DE10304844A1 - Formenschliesseinheit einer Spritzgiessmaschine - Google Patents

Formenschliesseinheit einer Spritzgiessmaschine

Info

Publication number
DE10304844A1
DE10304844A1 DE10304844A DE10304844A DE10304844A1 DE 10304844 A1 DE10304844 A1 DE 10304844A1 DE 10304844 A DE10304844 A DE 10304844A DE 10304844 A DE10304844 A DE 10304844A DE 10304844 A1 DE10304844 A1 DE 10304844A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
gear
spur gear
ring gear
feed screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10304844A
Other languages
English (en)
Inventor
Takaki Miyauchi
Kazuhito Kobayashi
Yasuo Saitsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shibaura Machine Co Ltd
Original Assignee
Toshiba Machine Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toshiba Machine Co Ltd filed Critical Toshiba Machine Co Ltd
Publication of DE10304844A1 publication Critical patent/DE10304844A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/66Mould opening, closing or clamping devices mechanical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1751Adjustment means allowing the use of moulds of different thicknesses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Eine stationäre Platte (1) und ein Verbindungsgehäuse (5) sind durch Zugstangen (6) gekoppelt, und Vorschub-Schraubenmechanismen (8, 9) sind in Verbindungsbereichen zwischen den Zugstangen (6) und dem Verbindungsgehäuse (5) vorgesehen. Ein Getriebemotor (11) ist an einer Unterseite des Verbindungsgehäuses (5) angebracht und ein erstes Stirnrad (15) ist an einer Rückseite des Verbindungsgehäuses (5) angebracht. Eine Antriebswelle des Getriebemotors (11) und eine Welle des ersten Stirnrads (15) sind durch eine Kombination aus Kettenrädern (12, 14) und Kette (13) verbunden. Ein Tellerrad (17) ist im Zentrum der Rückfläche des Verbindungsgehäuses (5) angebracht, und das erste Stirnrad (15) steht mit dem Tellerrad (17) in Eingriff. Jedes zweite Stirnrad (19) ist an der Rückfläche einer entsprechenden Mutter (9) des Vorschub-Schraubenmechanismus befestigt und durch ein entsprechendes Zwischenrad (18) mit dem Tellerrad (17) verbunden.

Description

  • Diese Anmeldung beruht auf und beansprucht die Priorität aus der früheren japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-029832 vom 6. Februar 2002, deren gesamter Inhalt hier durch Bezugnahme einbezogen wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Formenschließeinheit einer Spritzgießmaschine. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine sogenannte Formendicken-Einstellvorrichtung (die thickness adjusting device), die so konfiguriert ist, dass sie einen Abstand zwischen einem Gehäuse, das eine bewegbare Platte von einer Rückseite her haltert, und einer stationären Plätte einstellt bzw. anpasst.
  • Die Fig. 2A und 2B zeigen ein Beispiel einer herkömmlichen Kniehebel-Formenschließeinheit.
  • Eine stationäre Platte 1 und eine bewegbare Platte 2 sind einander gegenüber angeordnet. Eine stationäre Form 3 ist an einer Vorderfläche der stationären Platte 1 angebracht, während eine bewegbare Form 4 an einer Vorderfläche der bewegbaren Platte 2 angebracht ist. Ein Verbindungsgehäuse 5 ist an einer Rückseite der bewegbaren Platte 2 angeordnet.
  • Die stationäre Platte 1 und das Verbindungsgehäuse 5 sind durch vier Zugstangen 6 miteinander gekoppelt. Die Zugstangen 6 erstrecken sich durch vier Eckenbereichsabschnitte der bewegbaren Platte 2. Ein Ende der Zugstange ist an der stationären Platte 1 befestigt, während der andere Endabschnitt der Zugstange durch einen Vorschub- Schraubenmechanismus mit dem Verbindungsgehäuse 5 verbunden ist. Das heißt, ein Außengewinde 8 ist in einem Bereich jeder Zugstange 6 vorgesehen, in dem sie durch das Verbindungsgehäuse 5 hindurchläuft, und eine Mutter 9 ist über ein betreffendes Außengewinde 8 der entsprechenden Zugstange aufgesetzt. Jede Mutter 9 wird so festgehalten, dass sie an der Rückseite des Verbindungsgehäuses 5 drehbar ist. Durch Antreiben jeder Mutter 9 mit der gleichen Geschwindigkeit wird das Verbindungsgehäuse 5 relativ zu der stationären Platte I vorwärts oder rückwärts bewegt, um eine Einstellung bzw. Anpassung des Abstands dazwischen zu ermöglichen.
  • Ein Kniehebelmechanismus 7 ist an einer Vorderfläche des Verbindungsgehäuses 5 angebracht, und die bewegbare Platte 2 ist mit dem Verbindungsgehäuse 5 durch den Kniehebelmechanismus 7 verbunden. Der Kniehebelmechanismus 7 umfasst eine Kugelumlaufspindel 72, einen Querkopf bzw. Kreuzkopf 73, Kniehebelgelenke 74 etc. Die Kugelumlaufspindel dient als Antriebsquelle. Durch Bewegen des Querkopfs 73 in einer Axialrichtung nach vorne und hinten mittels der Kugelumlaufspindel 72 werden die Kniehebelgelenke 74 gestreckt oder kontrahiert, und die bewegbare Platte 2 wird vorwärts oder rückwärts bewegt, um die Formenen zu schliessen oder zu öffnen.
  • Beim Schliessen der Formenen werden diese unmittelbar bevor der Kniehebelmechanismus in vollem Ausmaß gestreckt ist, aneinandergepaßt, und danach wird der Kniehebelmechanismus 7 noch weiter gestreckt, um eine Formenschließkraft zu erzeugen. Eine durch die Kugelumlaufspindel 72 ausgeübte Kraft wird durch den Kniehebelmechanismus mehrfach verstärkt und auf die Formen 3 und 4 aufgebracht. Die Reaktionskraft, die der Formenschließkraft entspricht, wirkt auf die Zugstangen.
  • Um die Formenschließkraft-Verstärkungsfunktion durch den Kniehebelmechanismus 7 in der oben genannten Kniehebel- Formenschließeinheit wirksam zu nutzen, ist es nötig, dass der Abstand zwischen dem Verbindungsgehäuse 5 und der stationären Platte 1 anfänglich auf einen geeigneten Wert gemäß der Dicke der Formen eingestellt wird. Wie oben dargelegt wurde, wird ein solcher Einstell- bzw. Anpassungsvorgang durch Antreiben jedes Vorschub-Schraubenmechanismus, der am Verbindungsbereich zwischen dem Verbindungsgehäuse 5 und der betreffenden Zugstange vorgesehen ist, mit der gleichen Geschwindigkeit vorgenommen.
  • Um die jeweilige Mutter 9 des Vorschub-Schraubenmechanismus mit der gleichen Geschwindigkeit anzutreiben, wird bei dem in den Fig. 2A und 2B gezeigten Beispiel auf folgende Weise eine Verbindung durch eine gemeinsame Kette 23 zwischen der jeweiligen Mutter 9 und einem Getriebemotor 21, der als Antriebsquelle dient, hergestellt. Der Getriebemotor 21 ist an der unteren Seite des Getriebegehäuses 5 angebracht. Ein erstes Zahn- bzw. Kettenrad 22 ist an einer Antriebswelle des Getriebemotors 21 befestigt und zweite Zahn- bzw. Kettenräder 24 sind jeweils an der Rückfläche der jeweiligen Mutter 2 befestigt. Eine gemeinsame Kette 23 ist um eine Anordnung des ersten Kettenrads 22 und vier zweiter Kettenräder 24 gelegt.
  • Die Fig. 3A und 3B bis Fig. 5A und 5B zeigen weitere Beispiele von Strukturen eines Antriebskraft-Übertragungsmechanismus zwischen jeweiligen Muttern und ihrer Antriebsquelle bei der herkömmlichen Kniehebel-Formenschließeinheit.
  • In dem in Fig. 3A und 3B gezeigten Beispiel wird eine Verbindung durch ein gemeinsames Tellerrad bzw. einen Zahnkranz 37 zwischen den jeweiligen Muttern 9 eines Vorschub-Schraubenmechanismus und einem als Antriebsquelle dienenden Getriebemotor 31 wie folgt hergestellt. Der Getriebemotor 31 ist an einer unteren Seite eines Getriebegehäuses 5 angebracht. Das Tellerrad 37 ist im Zentrum der Rückfläche des Verbindungsgehäuses 5 drehbar angebracht. Ein erstes (Gerad)-Stirnrad 35 ist an einer Antriebswelle des Getriebemotors 31 befestigt, und zwischen dem Stirnrad 35 und dem Tellerrad 37 wird eine Verbindung durch ein Leerlauf- bzw. Zwischenrad 36 hergestellt. Zweite (Gerad-)Stirnräder 39 sind jeweils an einer Rückfläche der entsprechenden Mutter 2 befestigt, und jedes zweite Stirnrad 39 steht in direktem Eingriff mit dem Tellerrad 37.
  • In dem in den Fig. 4A und 4B gezeigten Beispiel wird eine Verbindung durch ein gemeinsames Tellerrad bzw. einen Zahnkranz 47 zwischen jeder Mutter 9 des Vorschub-Schraubenmechanismus und dem als Antriebsquelle dafür dienenden Getriebemotor 41 wie folgt hergestellt. Der Getriebemotor 41ist an der Rückflächenseite des Verbindungsgehäuses 5 so angebracht, dass er zur Rückseite des Verbindungsgehäuses 5 vorsteht. Das Tellerrad 47 ist im Zentrum der Rückfläche des Verbindungsgehäuses 5 drehbar angebracht. Ein erstes (Gerad-)Stirnrad 45 ist direkt an einer Antriebswelle des. Getriebemotors 41 befestigt und steht in direktem Eingriff mit dem Tellerrad 47. Ein zweites (Gerad-)Stirnrad 49 ist an der Rückfläche jeder Mutter 2 befestigt, und jedes zweite Stirnrad 49 ist mit dem Tellerrad 47 durch ein entsprechendes Leerlauf- bzw. Zwischenrad 48 verbunden.
  • In einem in den Fig. 5A und 5B gezeigten Beispiel ist eine Verbindung durch ein gemeinsames Tellerrad bzw. einen Zahnkranz 47 zwischen jeder Mutter 9 des Vorschub-Schraubenmechanismus und einem als dessen Antriebsquelle dienenden Getriebemotor 51 wie folgt hergestellt. Der Getriebemotor 51 ist an der unterer Seite eines Verbindungsgehäuses 5 angebracht. Das Tellerrad 57 ist drehbar an einem Zentrum der Rückfläche des Verbindungsgehäuses 5 angebracht. Ein erstes (Gerad-)Stirnrad 55 ist an einer Antriebswelle des Getriebemotors 51 befestigt, und zwischen dem ersten Stirnrad 55 und dem Tellerrad 57 ist durch zwei Leerlauf- bzw. Zwischenräder 56a und 56b eine Verbindung hergestellt. Ein zweites (Gerad-)Stirnrad 59 ist an der Rückfläche der jeweiligen Mutter 9 befestigt und ist durch ein entsprechendes Leerlauf- bzw. Zwischenrad 58 mit dem Tellerrad 57 verbunden.
  • Probleme der herkömmlichen Antriebskraft- Übertragungsmechanismen:
    • a) In dem in den Fig. 2A und 2B gezeigten Beispiel ist eine Kette 23 um eine Anordnung von vier zweiten Kettenrädern 24 gelegt, wobei ein Problem auftritt, wie nachstehend dargelegt wird. Die Kette weist nämlich für gewöhnlich die Eigenschaft auf, gestreckt zu werden, wenn eine Last auf sie einwirkt. Wenn in diesem Fall ein Drehmoment gleichmäßig auf die jeweiligen zweiten Kettenräder 24 einwirkt, wird die auf die Kette 23 einwirkende Last schrittweise jedesmal dann verringert, wenn die Kette an den jeweiligen zweiten Kettenrädern 24 vorbeiläuft. Aus diesem Grund variiert die Streckung der Kette 23 zwischen jedem der zweiten Kettenräder 24, und es kommt daher zu einer unerwünschten Abweichung im Drehwinkel der jeweiligen zweiten Kettenräder 24.
    • b) Im Fall des in den Fig. 3A und 3B gezeigten Beispiels wird der Durchmesser des Tellerrades 37 mit einer Zunahme der Größe der Formenschließeinheit erhöht,, und daher erhöhen sich die Herstellungskosten des Tellerrad 37. Ferner nimmt auch die Schwierigkeit der Herstellung des Ringrads 37 zu.
    • c) Im Fall des in den Fig. 4A und 4B gezeigten Beispiels kann der Durchmesser des Tellerrads 47 kleiner als im vorhergehenden Fall (Fig. 3A und 3B) gestaltet werden. Der Getriebemotor 41 steht jedoch von der Rückseite des Verbindungsgehäuses 5 vor, und die Gesamtlänge der Formenschließeinheit nimmt zu.
    • d) Im Fall des in Fig. 5A und 5B gezeigten Beispiels kann der Durchmesser des Tellerrads 57 kleiner gestaltet werden als im vorhergehenden, in Fig. 3A und 3B gezeigten Fall. Die Anzahl von Zwischenrädern (56a, 56b, 58) erhöht sich jedoch, und es kommt zu erhöhten Herstellungskosten.
    • e) In jedem der oben erwähnten Fälle gemäß den Fig. 2A und 2B bis Fig. 5A und 5B kann das Untersetzungsverhältnis "η" durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:

      η = η1 × η2

      wobei
      η1 = das Untersetzungsverhältnis des Getriebemotors und
      η2 = die Anzahl von Zähnen des zweiten Stirnrads/die Anzahl von Zähnen des ersten Stirnrads.
  • Wenn der Wert η2 aus den Durchmessern der ersten und zweiten Stirnräder bestimmt wird, wird damit der Wert η1 festgelegt, aus dem ein Ziel-Untersetzungsverhältnis erhalten wird. Hier sind die Durchmesser der ersten und zweiten Stirnräder durch die Größe der Formenschließeinheit, das Antriebsmoment etc. der Muttern des Vorschub-Schraubenmechanismus eingeschränkt, und es ist nicht möglich, den Wert η2 zu groß zu gestalten. Es ist daher notwendig, das Untersetzungsverhältnis η1 des Getriebemotors auf einen sehr hohen Wert einzustellen. Da jedoch ein solcher Getriebemotor mit einem größeren Untersetzungsverhältnis mehr kostet, erhöhen sich die Herstellungskosten einer daraus resultierenden Formenschließeinheit.
  • Die Erfindung wurde angesichts der oben genannten Probleme, die bei der Formenschließeinheit der herkömmlichen Spritzgießmaschine auftreten, getätigt, und demgemäß ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Formenschließeinheit bereitzustellen, welche die Antriebsgeschwindigkeit jedes Vorschub-Schraubenmechanismus genau anpassen kann und die Herstellungskosten reduziert.
  • Eine Formenschließeinheit einer Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine stationäre Platte, die so konfiguriert ist, dass sie eine stationäre Form hält, eine bewegbare Platte, die gegenüber der stationären Platte angeordnet und so konfiguriert ist, dass sie eine bewegbare Form hält, ein hinter der bewegbaren Platte angeordnetes Gehäuse, das zum Tragen der bewegbaren Platte von einer Rückseite durch eine Ladevorrichtung zum Formenschließen konfiguriert ist, mehrere zwischen der stationären Platte und dem Gehäuse gekoppelte Zugstangen, von denen jeweils ein Ende an der stationären Platte befestigt ist und der andere Endabschnitt ein Außengewinde eines Vorschub-Schraubenmechanismus aufweist, wobei jede der Zugstangen mit dem Gehäuse durch den Vorschub-Schraubenmechanismus verbunden ist, mehrere Muttern, die jeweils so konfiguriert sind, dass sie drehbar am Gehäuse gehalten sind und auf dem Außengewinde aufgesetzt sind, um den Vorschub-Schraubenmechanismus zu bilden, einen am Gehäuse gelagerten Motor, ein drehbar an einer Rückfläche des Gehäuses angebrachtes erstes Stirnrad, eine Kette, die so konfiguriert ist, dass sie zwischen einem an einer Antriebswelle des Motors angebrachten ersten Kettenrad und einem an einer Welle des ersten Stirnrads angebrachten zweiten Kettenrad läuft und eine Drehbewegung des Motors auf das erste Stirnrad überträgt, ein Tellerrad bzw. Zahnkranz, das bzw. der drehbar im Zentrum der Rückfläche des Gehäuses angebracht und so konfiguriert ist, dass es/er mit dem ersten Stirnrad in Eingriff steht, mehrere zweite Stirnräder, die jeweils an der entsprechenden Mutter befestigt sind, und mehrere Leerlauf- bzw. Zwischenräder, die jeweils zwischen dem Tellerrad und dem zweiten Stirnrad vorgesehen sind und so konfiguriert sind, dass sie eine Drehbewegung des Tellerrads auf das zweite Stirnrad übertragen.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Formenschließeinheit der Spritzgießmaschine wird das Gehäuse relativ zu der stationären Platte durch Antreiben des in Verbindungsbereichen zwischen dem Gehäuse und den Zugstangen vorgesehenen Vorschub-Schraubenmechanismus vorwärts und rückwärts bewegt. Dabei wird die Drehbewegung des als Antriebsquelle des Vorschub-Schraubenmechanismus dienenden Motors auf das erste Stirnrad durch eine Kombination des ersten Kettenrads, der Kette und des zweiten Kettenrads und dann vom ersten Stirnrad auf jede der Muttern des Vorschub- Schraubenmechanismus durch das Tellerrad, das jeweilige Zwischenrad und das entsprechende zweite Stirnrad übertragen.
  • Durch Vorsehen des Antriebskraft-Übertragungswegs vom Getriebemotor zu den Muttern des Vorschub-Schraubenmechanismus nach obiger Darstellung ist es möglich, jeden Vorschub-Schraubenmechanismus mit der gleichen Geschwindigkeit genau anzutreiben. Durch Herstellen einer Verbindung zwischem dem Tellerrad und jedem der zweiten Stirnräder durch das entsprechende Zwischenrad ist es nicht nötig, den Durchmesser des Tellerrads zu vergrößern, und es ist möglich, die Herstellungskosten des Tellerrads zu reduzieren.
  • Durch Herstellen einer Verbindung zwischen der Antriebswelle des Getriebemotors und der Welle des ersten Stirnrads mittels einer Kombination der gepaarten Kettenräder und der Kette kann ein größeres Untersetzungsverhältnis zwischen dem Getriebemotor und dem ersten Stirnrad erhalten werden, und es ist nicht nötig, das Untersetzungsverhältnis des Motors selbst größer zu gestalten. Somit ist es möglich, einen Getriebemotor (oder einen einfachen Motor ohne Untersetzung) relativ geringer Kosten und einem kleineren Untersetzungsverhältnis zu verwenden. Ferner kann durch Herstellen der oben erwähnten Verbindung durch die Kette der Motor an der Oberseite, der Unterseite oder an der lateralen Seite des Gehäuses angeordnet werden, und daher erhöht sich die Gesamtlänge der Formenschließeinheit nicht.
  • Im folgenden wird die Erfindung mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, in der zeigen:
  • Fig. 1A eine Seitenansicht von links zur Darstellung eines schematischen Aufbaus einer Formenschließeinheit einer Spritzgießmaschine gemäß einer Ausführungsformen der Erfindung,
  • Fig. 1B eine Vorderansicht zur Darstellung eines schematischen Aufbaus der Formenschließeinheit der Spritzgießmaschine gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2A eine Seitenansicht von links zur Darstellung eines Beispiels eines Antriebskraft-Übertragungsmechanismus einer Zugstangen-Vorschubschraube in der Formenschließeinheit einer herkömmlichen Spritzgießmaschine,
  • Fig. 2B eine Vorderansicht zur Darstellung des Beispiels eines Antriebskraft-Übertragungsmechanismus der Zugstangen-Vorschubschraube in der Formenschließeinheit der herkömmlichen Spritzgießmaschine,,
  • Fig. 3A eine Seitenansicht von links zur Darstellung eines weiteren Beispiels eines Antriebskraft- Übertragungsmechanismus einer Zugstangen-Vorschubschraube in einer Formenschließeinheit einer herkömmlichen Spritzgießmaschine,
  • Fig. 3B eine Vorderansicht zur Darstellung des Beispiels des Antriebskraft-Übertragungsmechanismus der Zugstangen-Vorschubschraube in der Formenschließeinheit der herkömmlichen Spritzgießmaschine,
  • Fig. 4A eine Seitenansicht von links zur Darstellung eines weiteren Beispiels eines Antriebskraft- Übertragungsmechanismus einer Zugstangen-Vorschubschraube in einer Formenschließeinheit einer herkömmlichen Spritzgießmaschine,
  • Fig. 4B eine Vorderansicht zur Darstellung des Beispiels des Antriebskraft-Übertragungsmechanismus der Zugstangen-Vorschubschraube in der Formenschließeinheit der herkömmlichen Spritzgießmaschine,
  • Fig. 5A eine Seitenansicht von links zur Darstellung eines weiteren Beispiels eines Antriebskraft- Übertragungsmechanismus der Zugstangen-Vorschubschraube in einer Formenschließeinheit einer herkömmlichen Spritzgießmaschine, und
  • Fig. 5B eine Vorderansicht zur Darstellung des Beispiels des Antriebskraft-Übertragungsmechanismus der Zugstangen-Vorschubschraube in der Formenschließeinheit der herkömmlichen Spritzgießmaschine.
  • Fig. 1A und 1B zeigen eine Ausführungsformen eines Aufbaus, der schematisch eine Formenschließeinheit einer Spritzgießmaschine gemäß der Erfindung darstellt. In diesen Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine stationäre Platte, 2 eine bewegbare Platte, 3 eine stationäre Formen, 4 eine bewegbare Formen, 5 ein Verbindungsgehäuse (Gehäuse), 6 Zugstangen, 7 einen Kniehebelmechanismus (Lade- bzw. Belastungsvorrichtung zum Formenschließen), 8 Außengewindeabschnitte eines Vorschub-Schraubenmechanimus, 9 Muttern des Vorschub-Schraubenmechanismus, 11 einen Getriebemotor, 12 ein erstes Kettenrad, 13 eine Kette, 14 ein zweites Kettenrad, 15 ein erstes (Gerad-)Stirnrad, 17 ein Tellerrad bzw. einen Zahnkranz, 18 Leerlauf- bzw. Zwischenräder, und 19 zweite (Gerad-)Stirnräder. Es ist anzumerken, dass diese Formenschließeinheit sich von der herkömmlichen Formenschließeinheit gemäß den Fig. 2A und 2E nur hinsichtlich eines Aufbaus eines Mechanismus für die Übertragung einer Antriebskraft auf die Muttern 9 des Vorschub-Schraubenmechanismus unterscheidet, und jede weitere Erläuterung ist hier ausgelassen, wobei gleiche Bezugsziffern hier zur Bezeichnung gemeinsamer Teile oder Elemente, die den in den Fig. 2A und 2B gezeigten entsprechend verwendet werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Verbindung zwischen jeder der Muttern 9 des Vorschub- Schraubenmechanismus und dem (als Antriebsquelle dienenden) Getriebemotor 11 durch eine gemeinsame Kette 13 und ein gemeinsames Tellerrad 17 hergestellt, wie nachstehend dargelegt wird. Der Getriebemotor 11 ist an der Unterseite des Verbindungsgehäuses 5 angebracht. An der Rückfläche des Verbindungsgehäuses 5 ist das erste Stirnrad 15 drehbar angebracht. Das erste Kettenrad 12 ist an einer Antriebswelle des Getriebemotors 11 befestigt, und das zweite Kettenrad 14 ist an der Welle des ersten Stirnrads 15 befestigt, und eine Kette 13 läuft zwischen dem ersten Kettenrad 12 und dem zweiten Kettenrad 14. Das Tellerrad 17 ist im Zentrum der Rückfläche des Verbindungsgehäuses 5 drehbar angebracht, und das erste Stirnrad 15 steht jeweils direkt im Eingriff mit diesem Tellerrad 17. Jedes der zweiten Stirnräder 19 ist an der Rückfläche der jeweiligen Mutter 2 befestigt und das zweite Stirnrad 19 ist jeweils durch das entsprechende Zwischenrad 18 mit dem Tellerrad 17 verbunden.
  • Bei dieser Formenschließeinheit wird durch Antreiben des Vorschub-Schraubenmechanimus 8, 9, der in bzw. an Verbindungsbereichen zwischen dem Verbindungsgehäuse 5 und den Zugstangen 6 vorgesehen ist, das Verbindungsgehäuse 5 relativ zu der stationären Platte 1 vorwärts oder rückwärts bewegt, womit der Abstand zwischen dem Verbindungsgehäuse 5 und der stationären Platte 1 eingestellt bzw. angepaßt wird. Eine Drehbewegung des Getriebemotors 11, der als Antriebsquelle des Vorschub-Schraubenmechanismus 8, 9 dient, wird durch eine Kombination gepaarter Kettenräder 12,14 und der Kette 13 auf das erste Stirnrad 15 und dann vom ersten Stirnrad 15 auf jede der Muttern 9 des Vorschub- Schraubenmechanismus über das Tellerrad 17, das jeweilige Zwischenrad 18 und das entsprechende zweite Stirnrad 19übertragen.
  • Bei der Formenschließeinheit ist das Untersetzungsverhältnis "η" durch die folgende Gleichung dargestellt:

    η = η1 × η2 × η3

    wobei
    η1 = Untersetzungsverhältnis des Getriebemotors,
    η2 = die Anzahl der Zähne des zweiten Stirnrads/die Anzahl der Zähne des ersten Stirnrads, und
    η3 = die Anzahl der Zähne des zweiten Kettenrads/die Anzahl der Zähne des ersten Kettenrads.
  • Da nach obiger Beschreibung das Untersetzungsverhältnis η insgesamt auch durch das Verhältnis η3 der Anzahl der Zähne des Kettenrads 12 und derjenigen des Kettenrads 14 eingestellt bzw. angepaßt werden kann, ist es möglich, den Wert des für den Getriebemotor 11 erforderlichen Untersetzungsverhältnisses η2 zu reduzieren.
  • Gemäß der Formenschließeinheit der Spritzgießmaschine der Erfindung wird eine Antriebskraft auf die jeweilige Mutter des Vorschub-Schraubenmechanismus durch eine Kombination einer gemeinsamen Kette und eines gemeinsamen Tellerrads übertragen, und es ist möglich, die jeweiligen Vorschub-Schraubenmechanismen mit der gleichen Geschwindigkeit genau anzutreiben. Durch Herstellen einer Verbindung zwischen dem Tellerrad und den zweiter Stirnrädern durch die Zwischenräder ist es nicht notwendig, den Durchmesser des Tellerrads größer zu gestalten, wodurch die Herstellungskosten des Tellerrads gering gehalten werden können.
  • Ferner ist es möglich, durch Herstellen einer Verbindung zwischen der Antriebswelle des Motors und der Welle des ersten Stirnrads durch eine Kombination der Kette und der gepaarten Kettenräder, ein größeres Untersetzungsverhältnis zwischen dem Motor und dem ersten Stirnrad zu erzielen, und es ist für den Motor selbst kein größeres Untersetzungsverhältnis erforderlich. Es ist daher möglich, einen billigen Getriebemotor mit einem relativ kleinen Untersetzungsverhältnis zu verwenden. Ferner ist es durch die eben erwähnte Verbindung mittels der Kette möglich, der Motor an der Oberseite, an der Unterseite oder an der lateralen Seite des Gehäuses anzuordnen, und es ist auch möglich, eine Zunahme der Gesamtlänge der Formenschließeinheit zu verhindern.

Claims (1)

  1. Formenschließeinheit einer Spritzgießmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
    eine stationäre Platte (1), die zum Halten einer stationären Form (3) konfiguriert ist,
    eine bewegbare Platte (2), die gegenüber der stationären Platte (1) angeordnet und zum Halten einer bewegbaren Form (4)konfiguriert ist,
    ein hinter der bewegbaren Platte (2) angeordnetes Gehäuse (5), das zum Tragen bzw. Haltern der bewegbaren Platte (2) von einer Rückseite durch eine Ladevorrichtung zum Formenschließen konfiguriert ist,
    mehrere Zugstangen (6), die zwischen der stationären Platte (1) und dem Gehäuse (5) gekoppelt sind, wobei jeweils ein Ende an der stationären Platte (1) befestigt ist und die am anderen Ende ein Außengewinde (8) eines Vorschub- Schraubenmechanismus vorgesehen ist, wobei jede der Zugstangen mit dem Gehäuse (5) durch den Vorschub-Schraubenmechanismus verbunden ist,
    mehrere Muttern (9), die jeweils so konfiguriert sind, dass sie drehbar am Gehäuse (5) gehalten sind und auf das entsprechende Außengewinde (8) aufgesetzt sind, um den Vorschub-Schraubenmechanismus zu bilden,
    einen Motor (11), der am Gehäuse (5) gelagert ist,
    ein erstes Stirnrad (15), das drehbar an einer Rückfläche des Gehäuses (5) angebracht ist,
    eine Kette (13), die so konfiguriert ist, dass sie zwischen einem an einer Antriebswelle des Motors (11) befestigten ersten Kettenrad (12) und einem an einer Welle des ersten Stirnrads (15) befestigten zweiten Kettenrad (14) läuft, und eine Drehbewegung des Motors (11) auf das erste Stirnrad (15) überträgt,
    ein Tellerrad bzw. einen Zahnkranz (17), das/der im Zentrum der Rückfläche des Gehäuses (5) drehbar angebracht und so konfiguriert ist, dass es/er mit dem ersten Stirnrad (15) in Eingriff steht,
    mehrere zweite Stirnräder (19), die jeweils an der entsprechenden Mutter (9) befestigt sind, und
    mehrere Zwischenräder (18), die jeweils zwischen dem Tellerrad (17) und dem jeweiligen Stirnrad (19) vorgesehen und so konfiguriert sind, dass sie eine Drehbewegung des Tellerrads (17) auf das entsprechende zweite Stirnrad (19) übertragen.
DE10304844A 2002-02-06 2003-02-06 Formenschliesseinheit einer Spritzgiessmaschine Ceased DE10304844A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002029832A JP2003231161A (ja) 2002-02-06 2002-02-06 射出成形機の型締ユニット

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10304844A1 true DE10304844A1 (de) 2003-08-21

Family

ID=27621373

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10304844A Ceased DE10304844A1 (de) 2002-02-06 2003-02-06 Formenschliesseinheit einer Spritzgiessmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20030147988A1 (de)
JP (1) JP2003231161A (de)
CN (1) CN1195618C (de)
DE (1) DE10304844A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006016343B4 (de) * 2006-04-05 2009-08-20 Sumitomo (Shi) Demag Plastics Machinery Gmbh Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine
DE202009013875U1 (de) 2008-10-29 2009-12-17 Sumitomo (Shi) Demag Plastics Machinery Gmbh Spindelanordnung zur Relativverstellung eines Maschinenelements zu einer Spindel

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4213051B2 (ja) * 2004-01-26 2009-01-21 アルプス電気株式会社 射出成形機の型締め装置
JP2008284788A (ja) * 2007-05-18 2008-11-27 Japan Steel Works Ltd:The 射出成形機の型厚調整装置
US8580168B1 (en) * 2010-03-16 2013-11-12 Honda Motor Co., Ltd. System and method to account for thermal die expansion
TW201228799A (en) * 2011-01-07 2012-07-16 Acumen Co Ltd Electrical injection molding machine
CN104626488A (zh) * 2014-12-26 2015-05-20 饶宾期 注塑机自锁式合模机构的开合模方法
JP6745642B2 (ja) 2016-05-10 2020-08-26 芝浦機械株式会社 ダイカストマシン及び固液共存金属の成形方法
CN105881851B (zh) * 2016-06-28 2017-11-24 博创智能装备股份有限公司 一种拉杆锁紧装置及锁模机构
CN110549571B (zh) * 2019-09-11 2021-07-09 东莞市泰汇塑胶科技有限公司 一种注塑机锁定装置

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2484344A (en) * 1942-09-07 1949-10-11 Hiller Stanley Die casting machine
DE1558277A1 (de) * 1967-07-26 1970-03-19 Mahle Werk Gmbh Einrichtung zum Regeln des Schliessdruckes von durch Knjehebel betaetigten Formhaltepressen fuer Druckgiessmaschinen
US3756757A (en) * 1971-04-05 1973-09-04 Litton Industrial Products Tie bar sprocket mounting for injection-molding machine
US6179607B1 (en) * 1988-07-08 2001-01-30 Fanuc Ltd Two-platen mold-clamping apparatus
JPH03184808A (ja) * 1989-12-15 1991-08-12 Ube Ind Ltd 成形機の型締装置
US5370524A (en) * 1993-07-06 1994-12-06 Industrial Technology Research Institute Clamping unit and method for an injection molding machine
JPH106359A (ja) * 1996-06-19 1998-01-13 Fanuc Ltd 射出成形機
JP3240275B2 (ja) * 1997-09-08 2001-12-17 東芝機械株式会社 射出成形機の型締装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006016343B4 (de) * 2006-04-05 2009-08-20 Sumitomo (Shi) Demag Plastics Machinery Gmbh Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine
DE202009013875U1 (de) 2008-10-29 2009-12-17 Sumitomo (Shi) Demag Plastics Machinery Gmbh Spindelanordnung zur Relativverstellung eines Maschinenelements zu einer Spindel

Also Published As

Publication number Publication date
JP2003231161A (ja) 2003-08-19
US20030147988A1 (en) 2003-08-07
CN1436653A (zh) 2003-08-20
CN1195618C (zh) 2005-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0241798B1 (de) Zange zum Verpressen von Kabelschuhen, Kabelverbindern u. dgl. mit elektrischen Leitern, Lichtwellenleitern usw.
EP2819825B1 (de) Heisskanalsystem
DE3937855C1 (de)
DE4329072C2 (de) Durch einen Motor angetriebene Formschließ- und Zuhaltevorrichtungen an einer Spritzgießmaschine
DE1461915C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Quaderpackungen
DE19982108B4 (de) Motorisch angetriebene Spritzantriebsvorrichtung für eine Spritzgussmaschine
DE10304844A1 (de) Formenschliesseinheit einer Spritzgiessmaschine
EP0646448B1 (de) Spritzgiessmaschine zur Verarbeitung von plastifizierbaren Massen
EP0631857B1 (de) Kunststoff-Spritzgiessmaschine mit einer Formschliesseinheit
DE3001271A1 (de) Zufuehrungseinrichtung vom walzentyp zum zufuehren von flaechigem material
DE102017010743B4 (de) Einspritzvorrichtung und Verfahren zum Einstellen der Position der axialen Mitte
DE3920821A1 (de) Format-mehrfachverstellantrieb fuer eine bogenrotationsdruckmaschine
EP1137604B1 (de) Vorrichtung zum antrieb zweier formhälftenhalter einer glasformmaschine
EP0580984A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoff-Rohres mit Querprofilierung
EP1979112A1 (de) Werkstücktransportvorrichtung
EP0887177B1 (de) Lippenrollvorrichtung
DE4241273A1 (de) Antriebsvorrichtung für die Umwandlung drehender Bewegungen in lineare Bewegungen und umgekehrt
EP3730394B1 (de) Elektromechanisches schaltwerk zur koaxialen montage
DE2953710C1 (de) Intermittierend schaltende Antriebseinrichtung
DE102005043867A1 (de) Vorrichtung an einem Extruder zur Seiteneinspeisung von Füllstoffen
DE2211982B2 (de) Staurollenbahn mit Antrieb über Zwischenrollen
DE2643652A1 (de) Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlichen fahrzeug
DD255464A1 (de) Antrieb fuer den knuepfapparar an ballenpressen
DE102018001988A1 (de) Einspritzvorrichtung
DE3804861A1 (de) Einrichtung zum antrieb eines gelenkelementes eines roboters

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection