DE10304634A1 - System und Verfahren zur Reparatur flexibler Schaltungen - Google Patents

System und Verfahren zur Reparatur flexibler Schaltungen

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Abstract

Ein neues System und Verfahren zum Reparieren flexibler Schaltungen wird offenbart. Die flexiblen Schaltungen leiten elektrische Signale zu und von elektronischen Einrichtungen. Das System enthält im Allgemeinen ein flexibles Schaltungssubstrat, mindestens einen elektrischen Leiter und ein Reparaturstück. Das flexible Schaltungssubstrat besitzt eine Schnittzone und eine Reparaturzone. Der mindestens eine elektrische Leiter wird von einem flexiblen Schaltungssubstrat getragen. Die elektrischen Leiter sind zum Transport elektrischer Signale ausgelegt. Die Reparaturstücke werden zum elektrisch leitenden Verbinden von mindestens zwei Reparaturzonen verwendet.

Description

    Sachgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf flexible Schaltungen und auf Systeme und Verfahren zur Reparatur flexibler Schaltungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Flexible Schaltungen sind typischerweise aus einem Polyestersubstrat gefertigt, auf dem sich Leiterzüge befinden, auf denen elektronische Komponenten montiert sind. Während diese flexiblen Schaltungen viele Vorteile haben und heutzutage in vielen Fahrzeugen eingesetzt werden, ergeben sich einige Probleme. Zum Beispiel ist das Reparieren einer flexiblen Leiterplatte am Produkt nicht einfach, speziell wenn Materialien auf Polyesterbasis eingesetzt sind. Der Reparierende muss bei der Reparatur einer flexiblen Leiterplatte, wie z. B. einer Leiterplatte mit Polyestersubstraten, zur Absicherung der Integrität der flexiblen Leiterplatte mit besonderer Sorgfalt vorgehen.
  • Deshalb besteht Bedarf an einem neuen, verbesserten System und Verfahren zur Reparatur flexibler Schaltungen. Das neue, verbesserte System und Verfahren sollte die Qualitätsminderung des Substrats der flexiblen Leiterplatte verhindern. Außerdem sollte das neue, verbesserte System und Verfahren neue Lötverbindungen liefern, die zuverlässig sind und die Integrität der flexiblen Leiterplatte erhalten.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird ein neues System und Verfahren zur Reparatur flexibler Schaltungen bereitgestellt. Die flexiblen Schaltungen leiten elektrische Signale von und zu elektronischen Einrichtungen. Außerdem enthält das System ein flexibles Schaltungssubstrat, mindestens einen elektrischen Leiter und ein Reparaturstück. Das flexible Schaltungssubstrat besitzt eine Schnittzone und eine Reparaturzone. Der mindestens eine elektrische Leiter wird vom flexiblen Schaltungssubstrat getragen. Die elektrischen Leiter sind für den Transport elektrischer Signale ausgelegt. Das Reparaturstück wird für das elektrisch leitende Verbinden von mindestens zwei Reparaturzonen benutzt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Fig. 1a und 1b sind Draufsichten je einer Seite eines Flachbandlitzenkabels entsprechend der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht eines entsprechend der Erfindung ausgelegten Reparaturstücks.
  • Die Fig. 3a und 3b sind Draufsicht und Seitenansicht eines Flachbandlitzenkabels und einer Reparaturstückbaugruppe entsprechend der Erfindung.
  • Fig. 4a ist eine Draufsicht einer zu reparierenden Flachbandlitzenkabelbaugruppe entsprechend der Erfindung.
  • Fig. 4b ist eine Draufsicht eines Reparaturstücks und einer zum elektrisch leitenden Verbinden mit dem Reparaturstück positionierten Flachbandlitzenkabelbaugruppe entsprechend der Erfindung.
  • Die Fig. 4c und 4e sind Draufsichten einer anderen Ausgestaltung eines Reparaturstücks und einer zum elektrisch leitenden Verbinden positionierten Flachbandlitzenkabelbaugruppe entsprechend der Erfindung.
  • Die Fig. 5a und 5b sind Draufsichten eines Reparaturstücks und einer Flachbandlitzenkabelbaugruppe für die zweite Reparatur einer Leiterplatten- und Sensorbaugruppe nach einer durchgeführten Vorreparatur entsprechend der Erfindung.
  • Die Fig. 6a-6c sind Draufsichten von Flachbandlitzenkabeln oder Bussen mit Reparaturstücken zum elektrisch leitenden Verbinden derselben entsprechend der Erfindung.
  • Die Fig. 6d-6f sind Draufsichten eines Flachbandlitzenkabels und von Leiterplattenbaugruppen mit Reparaturstücken für die Reparatur der Baugruppen entsprechend der Erfindung.
  • Die Fig. 7a und 7b sind Seitenansichten eines Flachbandlitzenkabels und von Leiterplattenbaugruppen für die Reparatur schadhafter oder nicht funktionsfähiger Leiterplatten oder Schaltungssubstrate entsprechend der Erfindung.
  • Fig. 8 stellt ein System und ein Verfahren zum Löten oder Aufschmelzen von Lot zum elektrisch leitenden Verbinden von Flachbandlitzenkabeln entsprechend der Erfindung dar.
  • Die Fig. 9a-9l sind Draufsichten und Schnittdarstellungen eines Flachbandlitzenkabels zur Darstellung eines Verfahrens zum elektrisch leitenden Verbinden mit verschiedenen Flachbandlitzenkabeln mit freiliegenden Leitern entsprechend der Erfindung.
  • Die Fig. 10a und 10b sind eine Draufsicht eines Flachbandlitzenkabels und eine Darstellung eines Schnitts durch einen überlappten Stoß entsprechend der Erfindung.
  • Fig. 11 ist eine Draufsicht eines überlappten Stoßes und eines Flachbandlitzenkabels entsprechend der Erfindung, nachdem das Lot aufgeschmolzen werden ist.
  • Fig. 12a ist eine Draufsicht eines Flachbandlitzenkabels entsprechend der Erfindung, wobei Lötpaste quer über die Leiter aufgebracht worden ist.
  • Fig. 12b ist eine Draufsicht eines Flachbandlitzenkabels entsprechend der Erfindung, wobei eine in verschiedener Gestalt vorgeformte Lottafel quer über die Leiter aufgebracht ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Vorzugsausgestaltungen
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen 1a und 1b ist ein Flachbandlitzenkabel (FFC) 10 entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung dargestellt. In Fig. 1a ist eine Seitenansicht eines FFC 10 dargestellt, wobei, wie gezeigt, das FFC 10 ein flexibles Schaltungssubstrat 12 und eine Vielzahl von elektrischen Leitern 13 enthält. Das FFC 10 enthält außerdem Regionen freiliegender Leiter 14 und Regionen isolierter Leiter 16. In einer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei separate Teile (a) und (b) eines Flachbandlitzenkabels metallurgisch unter Verwendung einer sich im überlappten Stoß 18 befindlichen Lötpaste 17 verbunden.
  • Weiterhin ist eine Draufsicht eines FFC 10 in Fig. 1b dargestellt. Wie gezeigt, ist in einer Ausgestaltung eine Vielzahl von Reparaturstücken 20 in gleichmäßigem Abstand zueinander und in einer anderen Ausgestaltung in ungleichmäßigem Abstand zueinander verteilt. Die Reparaturstücke 20 enthalten Leiter 13, die innerhalb des Reparaturstücks elektrisch nicht isoliert sind. Außerdem ist eine Lötpaste 15 vorgeformt und auf den freiliegenden Leiterzügen 13 angeordnet. Der überlappte Stoß 18 ist durch Überlappen eines Abschnitts (aa) mit einem Abschnitt (bb) der Teile (a) bzw. (b) des FFC 10 ausgeführt. Dann wird der überlappte Stoß 18 zum Verflüssigen des Lots erhitzt. Technologien zum Erhitzen der Lötpaste 15 ohne Beschädigung des Substrats werden nachfolgend beschrieben.
  • Im Weiteren, Bezug nehmend auf Fig. 2, wird eine Draufsicht eines Reparaturstücks 30 entsprechend der Erfindung dargestellt. Das Reparaturstück 30 wird zum Verbinden von zwei separaten FFCs 50 und 52 (dargestellt in den Fig. 3a und 3b) eingesetzt. Das Reparaturstück 30 enthält ein Substrat 32, in dem eine Vielzahl von Justieröffnungen 35 (dargestellt in Fig. 3a) im FFC 50 angeordnet sind. Damit tragen Öffnungen 34 mit auf den FFC 50 und 52 angeordneten Justieröffnungen 35 (dargestellt in Fig. 3a) zum Erleichtern des Justierens des Reparaturstücks 30 bei. Außerdem enthält das Reparaturstück 30 eine Vielzahl von Leiterzügen 36 zum Leiten von elektrischen Signalen. Wie in Fig. 3b gezeigt, sind auf Leitern 36 Lotvorformen 38 für das mit den beiden FFCs 50 und 52 elektrisch leitend zu verbindende Reparaturstück 30 angeordnet.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung enthält das Reparaturstück 30 zusätzliche Reparaturbereiche 40. In den zusätzlichen Reparaturbereichen 40 sind Lotvorformen 35 auf elektrischen Leitern 36 angeordnet. Die zusätzlichen Reparaturbereiche 40 können in analoger Weise elektrisch leitend verbundene FFCs 50 und 52 sein, wenn weitere elektrisch leitende Verbindungen benötigt werden. Das Reparaturstück 30 enthält weiter Schnittlinien 42 und 44 zum Entfernen der zusätzlichen Reparaturbereiche 40, wenn weitere elektrisch leitende Verbindungen nicht benötigt werden.
  • Bezug nehmend auf Fig. 3b sind eine Seitenansicht von FFCs 50 und 52 sowie die Seitenansicht des elektrisch leitend verbundenen Reparaturstücks 30 entsprechend der Erfindung dargestellt. Typischerweise besitzt ein FFC einen nicht funktionsfähigen Teil in der Art von FFC 50 und FFC 52. Bei Benutzung verbindet die Erfindung FFC 50 und FFC 52 elektrisch leitend und mechanisch mithilfe eines Reparaturstücks 30. Wie zuvor diskutiert, enthält ein Reparaturstück 30 Leiter 36 mit Lotvorformen 38 innerhalb der Reparaturbereiche. Die Lotvorformen 39 auf dem Reparaturstück sind auf die in den Reparaturstücken 20 der FFCs 50 und 52 angeordneten Lotvorformen 15 ausgerichtet. Auf diese Art repariert die Erfindung nicht funktionsfähige Teile eines Flachbandschaltungssubstrats.
  • Bezug nehmend auf Fig. 4a bis 4e wird ein Verfahren zur Reparatur eines FFC 60 entsprechend det Erfindung beschrieben. Das FFC 60 ist an einem ersten Ende 62 mit einer Leiterplatte 61 und an einem zweiten Ende 64 mit einem Sensor 63 verbunden. Das FFC 60 ist zum Leiten elektrischer Signale durch eine Vielzahl auf einer Fläche 68 des FFC 60 angeordneter Leiterzüge 66 ausgelegt. Wenn eine Reparatur am FFC 60 aufgrund eines Sensorfehlers, eines Leiterplattenfehlers und/oder eines Leiterfehlers oder das Nachrüsten des Sensors oder der Leiterplatte selbst erforderlich ist, wird das FFC 60 entlang einer Reparaturschnittlinie 70 getrennt. Auf dem FFC 60 ist eine Vielzahl von Reparaturschnittlinien 70 angeordnet, die das Durchtrennen des FFC 60 näher am Sensor oder näher an der Leiterplatte ermöglichen.
  • Bezug nehmend auf die Fig. 4b, sind das FFC 60 und die Leiterplatten- Sensor-Baugruppe dargestellt, nachdem das FFC 60 entlang einer Schnittlinie 70 getrennt worden ist. Außerdem gibt es zusätzliche, mit den Reparaturstücken 70 und 72 identische Reparaturstücke 74 und 76 auf dem FFC 60, die sich jedoch näher zur Leiterplatte bzw. zum Sensor befinden. Die Reparaturstücke 70, 72, 74 und 76 enthalten eine Vielzahl von Justieröffnungen 78 zum Erleichtern des Justierens des FFC 60 zum Reparaturstück 79, wie weiter unten beschrieben wird. Weiter enthält das Reparaturstück 79 Lötpastenvorformen 81, die über den Leiterzügen 82 angeordnet sind.
  • Wie in den Fig. 4c bis 4e dargestellt ist, ist das FFC 60 alternativ mittels eines Reparaturstücks 80 elektrisch leitend verbunden. Das Reparaturstück 80 besitzt mindestens zwei Reparaturzonen 82 und 84. Die Reparaturzonen 82 und 84 enthalten über den Leiterzügen 86 angeordnete Lötpastenvorformen 85 und 87. Außerdem stehen eine Vielzahl von Justieröffnungen 88 auf dem Reparaturstück 80 zur Verfügung, die mit den auf dem Substrat 65 des FFC 60 angeordneten Justieröffnungen 90 zum Absichern einer korrekten Justierung der Leiterzüge 86 auf dem Reparaturstück 80 zu den Leiterzügen 66 auf dem FFC 60 kooperieren.
  • In Fig. 4e sind ein vollständig zusammengesetztes Reparaturstück 80 und ein FFC 60 dargestellt. Wie gezeigt, sind das Reparaturstück 80 und die auf ihm angeordneten Leiterzüge 86 genau zu den auf dem LLC 60 angeordneten Leiterzügen 66 ausgerichtet. Auf diese Weise wird das FFC 60 repariert, und die elektrischen Signale können von der Leiterplatte 61 zum Sensor 63 durch das Substrat 65 und das Reparaturstück 80 übertragen werden.
  • Bezug nehmend auf die Fig. 5a und 5b wird nochmals das FFC 60 zum Vorstellen eines Verfahrens zur zweiten Reparatur der Leiterplatte 61 und der Sensorbaugruppe 63 nach einer durchgeführten Vorreparatur (wie weiter vorn beschrieben) gezeigt. Bei der Ausführung des Verfahrens wird das vorherigen Reparaturstück 80 durch Abtrennen des Reparaturstücks entlang der in Fig. 4e gezeigten Reparaturschnittlinien 70 und 78 entfernt. Ein neues Reparaturstück 81 wird zu den beiden Schnittteilen 91 und 93 des FFC 60 mittels Justieröffnungen 88 im Reparaturstück 81 und Justieröffnungen 90 in den Schnittteilen 91 und 93 des FFC 60 ausgerichtet. Selbstverständlich kann die Länge (l) des Reparaturstücks 81 eine beliebige für die gegebene Anwendung geeignete Länge sein.
  • Bezug nehmend auf die Fig. 6a bis 6f, sind Draufsichten von Litzenkabeln oder Bussen 100 dargestellt. Litzenkabel 100 enthalten in einer Ausgestaltung Steckbrückenreparaturstellen 102 mit über den Leiterzügen angeordneten und deshalb mit ihnen in elektrisch leitender Verbindung befindlichen Lotvorformen 104. Typischerweise gibt es auf einem Flachbandlitzenkabel 100 eine Vielzahl von Steckbrückenreparaturstellen zur Reparatur des Kabels. Bei dem Vorgang wird das Flachbandlitzenkabel 100 entlang einer Schnittlinie 106 getrennt. Nachdem das Flachbandlitzenkabel 100 getrennt ist, wird ein schadhafter Teil 108 entfernt, und ein Flachbandlitzenkabelreparaturteil 110 mit einer Reparatursteckbrücke 112wird mit dem verbleibenden Teil 114 des Flachbandlitzenkabels 100 elektrisch leitend verbunden. Die Reparatursteckbrücke 112 steht in elektrisch leitender Verbindung mit dem Reparaturteil 110 durch die darauf aufgebrachten Lotvorformen 113. Wie in Fig. 6c gezeigt, ist der Reparaturteil 110 mit den Reparatursteckbrücken 112 durch Überlagerung des Reparaturteils 110 mit dem Teil 114 zwecks Bildung eines überlappten Stoßes 116 elektrisch leitend verbunden.
  • Bezug nehmend auf die Fig. 6d bis 6f, ist ein Draufsicht eines mit einer Leiterplatte 202 verbundenen FFC 200 entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung dargestellt. Das FFC 200 enthält eine Schnittlinie 204 zum Abtrennen des FFC 200 von der Leiterplatte 202. Zum Beispiel wird ein Ersatz-FFC 206 zum Ersetzen des FFC 200 benötigt, wenn das FFC 200 beschädigt ist. Das Ersatz-FFC 206 enthält eine Reparaturstelle oder -zone 257 mit Lötpaste (vorzugsweise vorgeformt) auf den Leiterzügen (nicht dargestellt). Es gibt mindestens eine Steckbrackenreparaturstelle 208 auf der Leiterplatte 202 zum Anschließen des Ersatz-FFC 206 zwecks Reparatur. Wenn die Steckbrückenreparaturstelle 208 nicht genutzt wird, ist sie im Allgemeinen mit einem abziehbaren Band abgedeckt. Das Band kann dann leicht entfernt werden, und das Ersatz-FFC 206 wird über der Steckbrückenreparaturstelle 208 auf der Leiterplatte 202 platziert. Weiter unten wird ein Verfahren zum Aufschmelzen des Lots zwischen der Steckbrückenreparaturstelle 208 und der Reparaturzone 207 auf dem FFC 206 beschrieben. Wie in Fig. 6f dargestellt, sind die endgültig reparierte Leiterplatte 202 und das Ersatz-FFC 206 miteinander verbunden. Damit ermöglicht die Erfindung, ein schadhaftes FFC zu entfernen und ein betriebsfähiges FFC an die Leiterplatte 202 elektrisch leitend anzuschließen.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind ein System und ein Verfahren zur Reparatur beschädigter oder nicht funktionierender Leiterplatten oder Schaltungssubstrate oder zum Nachrüsten vorhandener Leiterplatten oder Schaltungssubstrate in den Fig. 7a und 7b dargestellt. Wenn zum Beispiel ein Schaltungssubstrat und/oder eine Leiterplatte 300 funktionsunfähig wird, kann ein neues funktionsfähiges Schaltungssubstrat und/oder eine Leiterplatte 302 als Ersatz für das funktionsunfähige Schaltungssubstrat und/oder die Leiterplatte 300 verwendet werden. Bei dem Vorgang wird ein neues Substrat 302 an vorhandenen FFCs 304 und 306 mithilfe der zuvor beschriebenen Verfahren befestigt. Das neue Schaltungssubstrat 302 enthält Flachbandlitzenreparaturkabel 308 und 310, die elektrisch leitend mittels Lot an überlappten Stößen 312 und 314 verbunden sind. Ein Paar Abstandhalter 316 und 318 sind unter dem neuen Schaltungssubstrat 302 angebracht. Die Abstandhalter 316 und 318 sorgen für ausreichenden Platz zwischen dem neuen Substrat 302und 318 sorgen für ausreichenden Platz zwischen dem neuen Substrat 302 und dem funktionsunfähigen Substrat 300. Der Endzustand ist in Fig. 7b dargestellt.
  • Bezug nehmend auf Fig. 8, sind ein System und ein Verfahren zum Löten von Flachbandlitzenkabeln und spezieller von Flachbandlitzenstücken an Flachbandlitzenkabeln entsprechend der Erfindung dargestellt. Der Lötapparat 400 enthält in einer Ausgestaltung ein Paar Diodenlaser 402 und 404, eine Arbeitsfläche 406 und einen Niederhalter 408. Bei der Ausführung des Verfahrens wird ein auf ähnliche Weise, wie oben beschrieben, gestaltetes Flachbandlitzenreparaturstück 410 auf der Arbeitsfläche 406 angeordnet. Anschließend werden die Flachbandlitzenkabelteile 414 und 416 auf der Oberseite des Flachbandlitzenreparaturstücks 410 platziert. An den Flachbandlitzenkabeln 414 und 416 können, wie zuvor beschrieben, Leiterplatten 418 und Sensoren 420 angeschlossen sein. Auf den Flachbandlitzenkabeln 414 und 416 befinden sich eine Vielzahl hellfarbiger oder klarer Bereiche 422, die es den Laserlichtstrahlen 424 und 426 ermöglichen, das Substrat der Flachbandlitzenkabel 414 und 416 zu durchdringen und die Lötpaste 428 zu verflüssigen. Da das von den Laserdioden 402 und 404 erzeugte Licht nicht von den hellfarbigen oder klaren Objekten absorbiert wird, passiert im Wesentlichen das gesamte Licht die hellen Stellen 422 der Flachbandlitzenkabel und wird von den Leiterzügen 430 und der Lötpaste 428 absorbiert. Deshalb stellt die Erfindung ein System und ein Verfahren zum elektrisch leitenden Verbinden eines Flachbandlitzenkabels unter Verwendung von durch Diodenlaser erzeugtem Laserlicht bereit. Natürlich ist der Niederhalter 408 zwecks Durchlassen des Laserlichts ebenfalls hellfarbig oder klar.
  • Mit Bezug auf die Fig. 9a bis 9l ist ein Verfahren zum Löten von Flachbandlitzenkabeln (FFC) mit freiliegenden Leitern 502 dargestellt. Typischerweise sind eine Vielzahl von Leitern 502 zum Übertragen von elektrischen Signalen am FFC 504 angeschlossen. Schwierig wird es jedoch, wenn zwei separate Teile des FFC 504 miteinander zu verbinden sind. Durch das Verfahren der Erfindung wird dieses Problem gelöst, indem zunächst die Leiter 502 so freigelegt werden, dass die Leiter 502 aus dem FFC 504 herausragen und einen vorstehenden Leiterteil 503 bilden. Danach wird ein Plast- oder nichtleitender Streifen 506 unter dem vorstehenden Leiterteil 503 der Leiter 502 deponiert. Der Streifen 506 kann mit einem Kleber zum erleichterten Anhaften des Streifens an den Leitern 502 versehen sein. Eine in Fig. 9c gezeigte Draufsicht zeigt den an den Leitern 502 haftenden Plaststreifen 506. Fig. 9d ist eine Schnittdarstellung der in Fig. 9c gezeigten Anordnung.
  • Wie in der Draufsicht in Fig. 9e dargestellt, wird als Nächstes Lötpaste, Lötdraht mit Flussmittel oder eine Lotvorform 508 auf der Oberseite quer über die Vielzahl der Leiter 502 platziert. Wie in Fig. 9f, der Darstellung eines Schnittes durch die in Fig. 9e gezeigten Anordnung, gezeigt, befindet sich das Lot 508 auf allen Oberseiten 510 der Vielzahl von Leitern 502.
  • Speziell bezogen auf den Draufsicht in Fig. 9g sind jetzt die zwei Teile 512 und 514 des FFC 504 miteinander verbunden. Wie die Schnittdarstellung in Fig. 9h zeigt, ist der FFC-Teil 512 so angordnet, dass die Leiter 502 auf dem Teil 512 auf eine Vielzahl der Leiter 516 auf dem Teil 514 treffen. Damit befindet sich das Lot 508 zwischen den Leitern 502 und den Leitern 516. Als Nächstes wird ein klarer Plaststreifen 518 zun elektrischen Isolieren der freiliegenden Leiter 502 und 516 quer über den überlappten Stoß 520 gelegt.
  • In Fig. 9i ist eine Draufsicht der FFC-Teile 512 und 514 mit einem überlappten Stoß 520 dargestellt. Bei dem Vorgang werden die Leiter 516 und 502 durch Aufschmelzen des Lots 508 elektrisch leitend verbunden. Das Lot 508 wird durch einen Strahlenpunkt 522 eines von einem Laser ausgesendeten Laserlichts im zu bestrahlenden überlappten Stoß 520 aufgeschmolzen. Der Laser und Strahlenpunkt 522 ist quer über den überlappten Stoß 520 in der durch den Pfeil d gezeigten Richtung gerastert. Wie in der Draufsicht in Fig. 9k dargestellt, befindet sich das Lot 508 nach dem Aufschmelzen nur zwischen den Leitern 502 und 516 und überquert nicht das Substrat und verbindet nicht benachbarte Leiterpaare der Leiter 502 und 516. Deshalb sorgt die Erfindung für eine elektrisch leitende Verbindung der Leiter 502 und 516 ohne Kurzschluss zwischen benachbarten Leiterpaaren. In Fig. 9l wird schließlich der fertig gestellte überlappte Stoß 520 (nach dem Lotaufschmelzen) in einer Schnittdarstellung gezeigt.
  • Bezug nehmend auf die Fig. 10a und 10b sind eine Draufsicht von Flachbandlitzenkabelteilen 512 und 514 sowie ein Schnitt durch den überlappten Stoß 520 entsprechend der Erfindung dargestellt. Wie in Fig. 10b gezeigt, sind durch Laser und Laserstrahlenpunkt 522 die Plaststreifen 506 und 518 miteinander verschweißt und die Leiter 502 und 516 dazwischen versiegelt. Damit sorgt die Erfindung für einen elektrisch isolierten überlappten Stoß 520.
  • Bezug nehmend auf die Fig. 11 ist eine Draufsicht eines überlappten Stoßes 520, nachdem Lot aufgeschmolzen worden ist, entsprechend der Erfindung dargestellt. Wie gezeigt befindet sich das Lot an den Leiterzügen und nicht zwischen benachbarten Leitern oder Trassen. Damit bietet die Erfindung viele Vorteile entsprechend dem Stand der Technik. Das Lot kann zum Beispiel in verschiedenen Konfigurationen und Konsistenzen quer über die Vielzahl von Leitern platziert sein und anschließend zum Bilden einer elektrisch leitenden Verbindung nur zwischen kontaktierten Leiterpaaren aufgeschmolzen werden.
  • Wie die Draufsicht in Fig. 12a zeigt, kann die Lötpaste 509 zum Beispiel quer über die Leiter aufgebracht sein. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann eine vorgeformte Lottafel 515 mit unterschiedlicher, wie z. B. in Fig. 12b dargestellter Gestalt quer über die Leiter 502 platziert sein. Des Weiteren ist in einer noch anderen Ausgestaltung der Erfindung zum Bilden einer elektrisch leitenden Verbindung mit den Leitern 516 Lötdraht mit Flussmittel quer über die Leiter 502 angeordnet.
  • Außerdem wird die Lage von Lötpaste 509, Lötdraht mit Flussmittel und/oder einer vorgeformten Lottafel 515 in einer Schnittdarstellung quer durch einen durch Überlappen von FFC 512 und FFC 514 gebildeten überlappten Stoß gezeigt. Damit stellt die Erfindung in den vorhergehenden Ausgestaltungen und anderen Ausgestaltungen Systeme und Verfahren zum Reparieren von Flachbandlitzenkabeln auf leichte und wirksame Weise bereit.
  • Die vorhergehende Diskussion offenbart und beschreibt eine Vorzugsausgestaltung der Erfindung. Eine mit dem Fachgebiet vertraute Person wird aus dieser Darstellung und den beigefügten Zeichnungen und Patentansprüchen leicht erkennen, dass Änderungen und Modifikationen an der Erfindung durchgeführt werden können, ohne dass vom wahren Gehalt und dem erkennbaren, durch die nachfolgenden Patentansprüche definierten Geltungsbereich der Erfindung abgewichen wird.

Claims (10)

1. Ein reparierbares elektrisches System zum Leiten elektrischer Signale von und zu elektronischen Einrichtungen, umfassend:
ein flexibles Schaltungssubstrat mit einer Schnittzone und einer Reparaturzone;
mindestens einen elektrischen Leiter, getragen von einem flexiblen Schaltungssubstrat, wobei der elektrische Leiter elektrische Signale transportiert;
ein Reparaturstück für das elektrisch leitende Verbinden von mindestens zwei Reparaturzonen.
2. Das System nach Anspruch 1, außerdem umfassend eine auf dem elektrischen Leiter angeordnete Lotvorform.
3. Das System nach Anspruch 2, wobei die Lotvorform innerhalb der Reparaturzone angeordnet ist.
4. Das System nach Anspruch 1, wobei das flexible Schaltungssubstrat eine Vielzahl von Leitern enthält.
5. Das System nach Anspruch 1, wobei das flexible Schaltungssubstrat eine Vielzahl von Justieröffnungen zum Ausrichten eines Teils des flexiblen Schaltungssubstrats mit einem anderen Teil des flexiblen Schaltungssubstrats zum Absichern des Ausrichtens und der Positionierung der darauf befindlichen Leiter enthält.
6. Das System nach Anspruch 1, wobei die Leiter innerhalb der Reparaturzonen freiliegend sind.
7. Das System nach Anspruch 1, wobei das Reparaturstück viele Reparaturzonen zum Kontaktieren und elektrisch leitenden Verbinden mit Reparaturzonen auf dem flexiblen Schaltungssubstrat enthält.
8. Das System nach Anspruch 1, wobei das Reparaturstück elektrisch leitend mit dem flexiblen Schaltungssubstrat unter Verwendung eines Diodenlasers verbunden ist.
9. Das System nach Anspruch 1, wobei eine Lötpaste quer über die elektrischen Leiter aufgebracht ist.
10. Ein Verfahren zum Reparieren flexibler Schaltungen mit flexiblen Substraten, umfassend:
Einrichten einer Reparaturzone;
Trennen entlang einer innerhalb der Reparaturzone gelegenen Schnittlinie;
Positionieren eines Reparaturstücks innerhalb der Reparaturzone auf dem flexiblen Substrat;
Aufbringen von Druck auf die Reparaturzone;
Löten eines ersten Teils des flexiblen Substrats an einen zweiten Teil des flexiblen Substrats innerhalb der Reparaturzone zum Bilden einer elektrisch leitenden Verbindung.
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