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Die Erfindung betrifft einen Punkthalter
für mit
Bohrungen versehene Platten, insbesondere Glasfassadenplatten, mit
einem Gehäuse,
an das ein den vorderen Rand einer Plattenbohrung übergreifendes
erstes Klemmelement angeschraubt ist und auf das ein den hinteren
Rand der Plattenbohrung übergreifendes
zweites Klemmelement aufgeschraubt ist und das eine rückseitig
offene Kammer mit einer hohlkugelförmigen Lagerfläche enthält, und mit
einem Bolzen mit einem in der Kammer gelagerten Kopf mit einer der
Lagerfläche
entsprechenden Kugelfläche
auf seiner einen Seite und einem Federungselement an seiner anderen
Seite, und einem sich durch die Kammer nach außen erstreckenden Schaft.
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Aus
DE 101 14 372 C ist ein Punkthalter der genannten
Art bekannt, bei dem die Gehäusekammer
mit dem Bolzenkopf außerhalb
der Plattenbohrung liegt. Diese Konstruktion, insbesondere die Form
des Gehäuses
läßt die Anordnung
des Punkthalters innerhaln der Bohrung der Platte nicht zu. Bei Punkthaltern
mit einem hinter der Platte liegenden Gelenkpunkt übt das Gewicht
einer vertikal hängenden
Platte ein Drehmoment auf das Gehäuse aus. Daraus resultiert
eine ungleichmäßige Kompression der
elastomeren Bauteile des Punkthalters und das kann zur Folge haben,
daß die
Platte nicht zwängungsfrei
gehalten wird. Andererseits ist eine Durchbiegung der Platte z.B,
infolge Winddruck möglich, ohne
daß an
den Haltepunkten dadurch Zusatzkräfte aufzunehmen sind.
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Aus
DE 101 22 370 A1 ist auch ein Punkthalter,
der oben genannten Art in Kombination mit einem Klemmteil zum Halten
einer Leiterschichtplatte bekannt, bei dem sich die Gehäusekammer
mit dem Bolzenkopf und damit der Gelenkpunkt innerhalb der Plattenbohrung
befindet. Eine axiale Verschiebung des Gehäuses derart, daß der Gelenkpunkt
außerhalb der
Plattenbohrung liegt, ist nicht möglich, insbesondere, wenn man
den Punkthalter ohne den Klemmteil für die Leiterschichtplatte nur
zur Halterung einer Glasplatte einsetzen wollte. Eine Fassadenplatte
hängt an
diesen Punkthaltern zwängungsfrei;
bei einer Durchbiegung der Platte muß diese aber an den Punkthaltern
in der Plattenebene verschiebbar sein.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt
der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Punkthalter
für Platten
zu schaffen, dessen Gelenkpunkt wahlweise innerhalb der Plattenbohrung,
z.B. in der Mittelebene der Platten oder hinter der Platte mit Abstand
zu dieser oder in irgendeiner Lage dazwischen liegen kann. Der neue
Punkthalter soll trotz dieser erweiterten Einsetzbarkeit nicht an Haltesicherheit
und Stabilität
einbüssen.
Ferner soll ein Punkthalter geschaffen werden, der bei unterschiedlichen
Positionen des Gelenkpunktes auf der Achse der Plattenbohrung außenseitig,
d.h. auf der Sichtseite, unverändert
bleibt. Er soll auch für
Platten unterschiedlicher Dicke einsetzbar sein. Weitere Vorteile
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
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Diese Aufgabe wird bei dem eingangs
genannten Punkthalter erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die axialen
Stellungen der beiden Klemmteile an dem Gehäuse zwischen vorderen und hinteren Positionen
einstellbar sind, wobei die Kammer mit dem Bolzenkopf bei den vorderen
Positionen beider Klemmteile hinter und bei den hinteren Positionen beider
Klemmteile innerhalb der Plattenbohrung liegt, und das Gehäuse vorne
ein erstes Außengewinde trägt und das
erste Klemmteil eine auf das Außengewinde
aufgeschraubte Hutmutter umfaßt.
Bei demselben Gehäuse
kann man somit durch die axiale Positionierung der Klemmteile bestimmen,
wo nach der Montage des Punkthalters an der Platte der Gelenkpunkt
(= Schwenkpunkt des Bolzens) auf der Achse der Plattenbohrung liegt.
Der neue Punkthalter bietet für
den Hersteller und auch den Monteur Vorteile, weil mit im wesentlichen
dem gleichen Halter Plattenhalterungen mit von der Mittelebene der
Platte unterschiedlich beabstandeten Gelenkpunkten realisiert werden
können.
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Vorzugsweise ist der größte äussere Querschnitt
des Gehäusekörpers kleiner
als der freie Querschnitt der Plattenbohrung. Dies gilt soweit der Gehäusekörper in
der Plattenbohrung zum Zwecke der gewünschten Positionierung des
Gelenkpunktes verschiebbar sein muß. Wenn die Plattenbohrung eine
Glasschutzbuchse enthält,
tritt an die Stelle des freien Querschnitts der Plattenbohrung der
freie Querschnitt der Glasschutzbuchse.
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Nach der bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Punkthalters
ist auf dem Gehäuse
ein zweites Außengewinde
ausgebildet und ist das zweite Klemmteil ein Gewindering, der auf
das zweite Außengewinde
bis in eine axiale Position aufgeschraubt ist, die zwecks Montage
des Gehäuses
innerhalb der Plattenbohrung die hintere Position oder zwecks Montage
des Gehäuses
hinter der Plattenbohrung die vordere Position oder eine zwischen
diesen beiden Positionen liegende Position sein kann. Die beiden
Außengewinde
können
gleiche, jedoch gegenläufige
Gewinde sein, da die Klemmteile von entgegengesetzten Enden auf
das Gehäuse
aufgeschraubt werden. Vorzugsweise sind die beiden Außengewinde
jedoch stufenartig versetzt angeordnet, so daß das erste Klemmteil bis zum
Anschlag an der Stufe aufgeschraubt werden kann. Dabei hat das erste
Außengewinde
einen kleineren Durchmesser als das zweite Außengewinde, wobei die Stufenhöhe durch
die aufgeschraubte Mutter bzw. Hutmutter des ersten Klemmteils egalisiert
wird. Es liegt auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, wenn an
dem Gehäuse
anstelle des ersten Außengewindes
eine Buchse mit Innengewinde von gleichem Durchmesser vorgesehen
ist und das erste Klemmteil anstelle der Mutter bzw. Hutmutter eine
Buchse mit Außengewinde
trägt,
die in das genannte Innengewinde des Gehäuses eingeschraubt werden kann.
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Während
das erste Klemmteil im allgemeinen die Form einer Hutmutter mit
einem vorderseitig angeformten Klemmflansch hat, kann bei einer
anderen Ausführungsform
das erste Klemmteil durch einen Klemmring und eine dem Klemmring
anliegende, separate Hutmutter gebildet sein, so daß der Klemmring
mit Hutmuttern mit unterschiedlich langen Gewinde teilen kombinierbar
ist. Durch die Kombination des Klemmrings mit Muttern mit verschieden
langen Gewinden kann das Gehäuse
in axialer Richtung der Plattenbohrung unterschiedlich positioniert
werden. Zur Realisierung unterschiedlicher Abstände des Gelenkpunktes von der
Mittelebene der Platte braucht daher nur die Hutmutter ausgetauscht
zu werden, während
die anderen Bauteile des Halters unverändert bleiben können. Zweckmäßigerweise
hat die Hutmutter einen Senkkopf und die Durchbrechung des Klemmrings
eine entsprechende Senkung.
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Nach der bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Punkthalters
sind die hohlkugelförmige
Lagerfläche
auf einer in das Gehäuse
eingeschraubten Gewindebuchse und die Kugelfläche auf der dem Bolzenschaft
benachbarten Seite des Kopfes ausgebildet. Das rückseitig offene Gehäuse ist mit
einem Innengewinde versehen, in das die eine axiale Öffnung für den Durchtritt
des Bolzenschaftes aufweisende Gewindebuchse eingeschraubt ist.
Die axiale Öffnung
kann eine den Schwenkwinkel des Bolzenschaftes begrenzende konische
Form haben.
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Bei einer anderen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Punkthalters
sind die hohlkugelförmige
Lagerfläche
auf der Vorderwand des Gehäuses
und die Kugelfläche
auf der dem Bolzenschaft angewandten Seite des Kopfes ausgebildet.
Die Rückseite
der Kammer ist durch eine in das Gehäuse eingeschraubte Gewindebuchse.
gebildet, die in das Innengewinde des Gehäuses eingeschraubt ist und die
für den
Durchtritt des Bolzenschaftes eine axiale Öffnung von den Schwenkwinkel
begrenzender konischer Form hat.
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Die hohlkugelförmige Lagerfläche kann
eine Hohlkugelzonenfläche
bis hin zu einer Hohlhalbkugelfläche
sein. Dementsprechend kann die Kugelfläche auf dem Bolzenkopf eine
Kugelzonenfläche
bis hin zu einer Halbkugelfläche
(abgesehen von dem Schaftansatz) sein.
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Die Erfindung wird nachfolgend an
Hand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen
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1 eine
erste Ausführungsform
des Punkthalters in perspektivischer Darstellung;
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2 die
Seitenansicht des in 1 gezeigten
Punkthalters;
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3 einen
Schnitt nach der Linie III-III der 2 ohne
die Bolzenmuttern bei hinteren Positionen der Klemmteile;
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4 einen
Schnitt ähnlich
der 3 mit dem Gelenkpunkt
hinter der Plattenbohrung bei vorderen Positionen der Klemmteile;
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5 eine
zweite Ausführungsform
des Punkthalters mit zweiteiligem ersten Klemmteil im Axialschnitt;
und
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6 eine
dritte Ausführungsform
des Punkthalters mit verändertem
Bolzenkopf und Gehäuse
im Axialschnitt.
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Der in den 1 bis 4 gezeigte
Punkthalter besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 mit
einer Kammer 9 und einem Gelenkbolzen 2. Der Gelenkbolzen
besteht aus einem Schaft 3, an dessen vorderem Ende ein
etwa halbkugelförmiger
Kopf 4 angeformt ist. Der Kopf 4 hat eine dem
Schaft benachbarte kugelzonenförmige
Fläche 5 und
eine dem Schaft 3 abgewandte, im wesentlichen ebene Fläche 6.
Auf der Fläche 6 ist
zentrisch eine Schlüsselaufnahme 8 ausgebildet.
Das Gehäuse 1 hat
eine Kammer 9, die vorderseitig durch eine Querwand 10 begrenzt
ist. Im rückwärtigen Bereich
hat das Gehäuse 1 ein
Innengewinde 1c , in das ein Lagerring 11 eingeschraubt
ist. Der Lagerring 11 hat in seinem vorderen Bereich eine
hohlkugelzonenförmige
Lagerfläche 11a und in seinem hinteren Bereich eine
kegelstumpfförmige Öffnung 11b . Zwischen der ebenen Fläche 6 des Kopfes 4 und
der Querwand 10 ist ein Federungselement 12 eingesetzt,
so daß die
kugelzonenförmige Fläche 5 des
Kopfes 4 gegen die Lagerfläche 11a des Lagerrings 11 gedrückt wird
und auf dieser geführt ist.
Das hier als "Federungselement" bezeichnete Bauteil
kann ein gummielastischer ringförmiger
oder plattenförmiger
Körper,
eine Schraubenfeder oder wenigstens eine Tellerfeder oder ein anderer
den Kopf 4 federnd gegen die Lagerfläche 11a drückendes
Bauteil sein.
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Das Gehäuse 1 trägt im vorderen
Bereich ein erstes Außengewinde 1a und stufenförmig von diesem nach außen abgesetzt
ein zweites Außengewinde 1b . Das Gehäuse 1 hat ferner im
hinteren Öffnungsbereich
das Innengewinde 1c . Ein erstes Klemmteil 18 in
Form einer Hutmutter mit einem Klemmflansch ist bis zum Anschlag
auf das Gehäuse 1 aufgeschraubt
wobei der Klemmflansch unter Zwischenlage eines flachen Elastomerrings 19 an
der Außenseite
einer Verbundsicherheitsglasplatte 17 angreift. Das Gehäuse 1 wird
dadurch soweit in die Bohrung 17a der
Glasplatte 17 gezogen, daß der Gelenkmittelpunkt 20 etwa
in der Mittelebene 21 der Platte 17 zu liegen
kommt. Ein zweites Klemmteil 15 in Form eines flachen Gewinderings
ist auf das zweite Außengewinde 1b des Gehäuses 1 aufgeschraubt, wobei
zwischen der Innenseite der Platte 17 und dem Klemmteil 15 ebenfalls
ein flacher Elastomerring 16 angeordnet ist, so daß die Glasplatte 17 zwischen den
Klemmteilen 18 und 15 sicher auf dem Gehäuse 1 gehalten
wird. Zwischen der Mantelfläche
des Gehäuses 1 und
der zylindrischen Fläche
der Bohrung 17a ist eine Glasschutzbuchse 14 angeordnet.
Die Glasplatte 17 ist zusammen mit den Klemmteilen 15, 18,
dem Gehäuse 1 und
dem Lagerring 11 relativ zu dem fest positionierten Gelenkbolzen 2 um
einen begrenzten Winkel von z.B. bis ±5° schwenkbar, wobei die Flächen 5 und 11a aufeinander gleiten. Bei dieser Auslenkung
der Platte 17 aus der zur Achse X der Plattenbohrung 17a senkrechten Ebene wird durch die einseitige
Belastung des Federungselements 12 eine Rückstellkraft
wirksam. Zudem können
senkrecht auf die Platte 17 wirkende Kräfte, z.B. Windkräfte, durch
das Federungselement 12 elastisch aufgenommen werden.
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Die in 4 gezeigte
Ausführung
unterscheidet sich von der nach 3 durch
den längeren Gewindeteil 18a des Klemmteils 18. Nach dem
Aufschrauben des ersten Klemmteils 18 auf das erste Außengewinde 1a des Gehäuses bis zum Anschlag, Durchstecken
des Punkthalters durch die Bohrung 17a der
Glasplatte und dem Aufschrauben des zweiten Klemmteils 15 auf
das zweite Außengewinde 1b bis zur Klemmung der Glasplatte 17 zwischen
den Klemmteilen 15 und 18 resultiert eine Verschiebung des
Gehäuses 1 mit
dem Bolzenkopf 4 aus der Plattenbohrung 17a in
die dargestellte Lage, in der sich der Gelenkmittelpunkt 20 hinter
der Rückseite
der Platte 17 befindet. Lediglich durch Austausch des ersten
Klemmteils 18 gegen ein anderes mit längerem Gewindeteil 18a kann daher die Lage des Gelenkpunktes 20 stufenlos
aus der in 3 gezeigten Lage
etwa auf der Mittelebene 21 der Platte nach hinten versetzt
werden, wodurch das Gewicht der Platte 17 unterschiedlich
auf den Bolzen 2 einwirkt, nämlich bei der Anordnung nach 3 direkt auf den Bolzenkopf 4 und
bei der in 4 gezeigten
Lage über
ein ständig
am Bolzenkopf 4 angreifendes Drehmoment. Die Mutter 7 dient
nur zum Schutz des Gewindes 1b , Die
Ausführungsform
nach 5 unterscheidet
sich von der nach 3 durch
die Zweiteiligkeit des ersten Klemmteils 18, das aus einer
Senkkopf-Hutmutter 18' mit
dem Gewindeteil 18a und einem mit
der Hutmutter 18' in
Eingriff befindlichen Klemmring 18" besteht, der über den Elastomerring 19 an
der Außenseite
der Glasplatte 17 angreift. Der gleiche Klemmring 18" kann mit Hutmuttern 18' kombiniert werden,
die unterschiedlich lange Gewindebuchsen 18a haben,
so daß unter
Benutzung des im übrigen gleichen
Punkthalters der Gelenkmittelpunkt 20 längs der Mittelachse X der Bohrung 17a nach hinten versetzt werden kann.
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Die in 6 gezeigte
Ausführungsform
unterscheidet sich von der Ausführungsform
nach 3 durch die Gestalt
der Gehäusekammer 9,
des Bolzenkopfes 4 und des Lagerringes 11. Der
Kopf 4 ist gegenüber
der Ausführungsform
nach 3 um 180° auf dem
Schaft 3 geschwenkt. Dementsprechend befindet sich die
hohlkugelzonenförmige
Lagerfläche 1d nicht auf dem Ring 11, sondern
im Bereich der Vorderwand 10 der Kammer 9, und
der Kopf 4 hat vorderseitig die kugelzonenförmige Fläche 5. Der
durch die Lagerflächen 1d und 5 bestimmte Gelenkmittelpunkt 20 liegt
hier wie bei der Ausführungsform
nach 3 auf der Mittelebene 21 der
Glasplatte 17. Das Federungselement 12 liegt hier
zwischen der ebenen Fläche 6 des
Kopfes 4 und der ebenen Rückseite des eingeschraubten
Ringes 11.
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Der Punkthalter der Erfindung kann
auch für unterschiedlich
dicke Platten 17 verwendet werden. Die Länge der
Gewindebuchse 18a und die Anordnung
der Stufe zwischen den Außengewinden 1a und 1b sind
so gewählt,
daß bei
der geringsten vorkommenden Plattenstärke die Hutmutter 18' bis zum Anschlag
aufgeschraubt wird, um den Gelenkmittelpunkt 20 in die
Mittelebene 21 der Glasplatte zu legen. Zum Einsatz bei
Platten größerer Dicke
wird die Gewindebuchse 18a nur
soweit auf das Gewinde 1a aufgeschraubt
oder es wird ein Klemmteil 18 mit entsprechend längerer Gewindebuchse 18a gewählt, daß der Gelenkmittelpunkt 20 in
der Mittelebene 21 der Platte 17 bleibt.
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- 1
- Gehäuse
- 1a
- erstes
Außengewinde
- 1b
- zweites
Außengewinde
- 1c
- Innengewinde
- 2
- Gelenkbolzen
- 3
- Schaft
des Gelenkbolzens
- 4
- Kopf
des Gelenkbolzens
- 5
- kugelzonenförmige Fläche des
Kopfes
- 6
- ebene
Fläche
des Kopfes
- 7
- Schutzmutter
- 8
- Schlüsselaufnahme
- 9
- Gehäusekammer
- 10
- vordere
Querwand des Gehäuses
- 11
- Lagerring
- 11a
- hohlkugelzonenförmige Lagerfläche
- 11b
- kugelstumpfförmige Öffnung
- 12
- Federungselement
- 13
- Bolzenmuttern
- 14
- Glasschutzbuchse
- 15
- zweites
Klemmteil
- 16
- Elastomerring
- 17
- Glasplatte
- 17a
- Bohrung
der Glasplatte
- 18
- erstes
Klemmteil
- 18a
- Gewindebuchse
- 19
- Elastomerring
- 20
- Gelenkmittelpunkt
- 21
- Mittelebene
der platte
- X
- Mittelachse
des Punkthalters