DE202006002572U1 - Variierbare Halterung - Google Patents

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Abstract

Variierbare Halterung, aufweisend:
eine Positioniervorrichtung (10), die mit einem Positionierzapfen (11) versehen ist, von dessen Umfang aus sich ein für die Verbindung mit einer Saugvorrichtung (30) sorgender Verlängerungszapfen (12) erstreckt, wobei die Positioniervorrichtung (10) auf dem Boden verschraubbar ist, und
eine Befestigungsvorrichtung (20), die eine Hülse (21) aufweist, die in ein in einer beweglichen Tür (T1) befindliches Loch greift, wobei ein Befestigungsbolzen (25) durch eine Unterlegscheibe (23) und die Hülse (21) hindurchführbar und dann in den Befestigungssitz (24) schraubbar ist, während das andere Ende des Befestigungssitzes (24) in eine andere Saugvorrichtung (30) eindrehbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Saugvorrichtung (30) ferner einen Hülsenabschnitt (31) aufweist, in den ein Magnet (32) einlegbar ist, der vorne mit einem Dämpfungsansatz (321) versehen ist, der aus einer an einem anderen Ende des Hülsenabschnitts (31) ausgebildeten Bohrung (312) herausragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine variierbare Halterung, insbesondere eine Halterung, die bei Türen zum Einsatz kommt, wobei die Halterung Stöße verhindert sowie eine genaue Positionierung gewährleistet, wenn die Tür in eine geöffnete oder eine geschlossene Stellung gebracht wird.
  • Eine herkömmliche Türhalterung weist, wie in 1 gezeigt, einen an einer Tür 1 angebrachten Saugansatz 2 auf. An einer dem Saugansatz 2 entsprechenden Stelle stützt sich ein vorstehender Zapfen 3 ab. Beim Öffnen der Tür 1 kommt der Saugansatz 2 unter Einwirkung der magnetischen Anziehungskraft mit einem Saugmagneten 4 des Zapfens 3 in Verbindung. Hierdurch ergibt sich eine stabile Positionierung der Tür 1 und wird vermieden, dass die Tür 1 unter Windeinflüssen schlagartig geschlossen wird. Trotzdem erfüllt die herkömmliche Türhalterung keine Dämpfungsfunktion. Findet die herkömmliche Türhalterung bei Türen aus Glas Verwendung, besteht ein Zerbrechungsrisiko, wenn die Glastür einer starken Stoßkraft ausgesetzt ist, indem sie mit Gewalt geöffnet und dann sofort losgelassen wird.
  • Durch die Erfindung wird eine variierbare Halterung geschaffen, die eine in einer Boden- oder Wandfläche verankerbare Positioniervorrichtung und eine an einer beweglichen Tür angebrachte Befestigungsvorrichtung aufweist, wobei die Positioniervorrichtung und Befestigungsvorrichtung an einer entsprechenden Stelle mit je einer Saugvorrichtung versehen ist, in der ein Dämpfungsansatz vorgesehen ist. Hierdurch ergeben sich ein zuverlässiger Schutz gegen Stöße sowie eine genaue Positionierung der Tür, wenn die Tür geöffnet wird und die beiden Saugvorrichtungen in Verbindung kommen.
  • Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Anwendungsbeispiel einer herkömmlichen Halterung in perspektivischer Gesamtansicht;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Halterung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Halterung in montiertem Zustand;
  • 4 die Art und Weise, wie das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Halterung verwendet wird;
  • 5 die Art und Weise, wie ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Halterung verwendet wird;
  • 6 die Art und Weise, wie ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Halterung verwendet wird;
  • 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung gemäß 6;
  • 8 die Art und Weise, wie ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Halterung verwendet wird; und
  • 9 die Art und Weise, wie ein fünftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Halterung verwendet wird.
  • Bezugnehmend auf 2 und 3, die ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, umfasst eine erfindungsgemäße variierbare Halterung eine Positioniervorrichtung 10, eine Befestigungsvorrichtung 20, zwei Saugvorrichtungen 30, zwei Magneten 32 und zwei nichtmetallische Trennplatten 33.
  • Die Positioniervorrichtung 10 weist einen zylindrischen Positionierzapfen 11 auf, von dessen Umfang aus sich ein mit einem Außengewinde 13 versehener Verlängerungszapfen 12 erstreckt. Eine Positionierkappe 14 wird in das untere Ende des Positionierzapfens 11 geschraubt. In der Mitte der Positionierkappe 14 befindet sich ein längliches Rundloch 15. Eine Befestigungsschraube 16 verläuft von oben nach unten durch die Positionierschraube 14 hindurch und kann dadurch in die Bodenfläche oder in die Wandfläche greifen. Das längliche Rundloch 15 sorgt je nach Bedarf für die feine Einstellung der Position des Positionierzapfens 11, indem sich der Positionierzapfen 11 hin und herbewgt.
  • Die Befestigungsvorrichtung 20 weist eine runde Hülse 21 auf, die in ein vorgebohrtes Loch einer beweglichen Tür T1 hineinsteckt. Oben und unten auf die Hülse 21 ist jeweils ein Scheibchen 22 montiert, wobei die beiden Scheibchen 22 an den jeweiligen Wandflächen der beweglichen Tür T1 befestigt sind. Die beiden Scheibchen 22 sind außen mit einer Unterlegscheibe 23 bzw. einem Befestigungssitz 24 verbunden. In der Mitte des Befestigungssitzes 24 ist ein Gewindeloch 241 ausgebildet. So kann ein Befestigungsbolzen 25 durch die Unterlegscheibe 23, das eine Scheibchen 22, die Hülse 21 und das andere Scheibchen 22 hindurchgeführt und dann in das an der Außenseite des Befestigungssitzes 24 ausgebildete Gewindeloch 241 eingedreht werden. Über die andere Seite, und zwar über die Umfangsfläche des Befestigungssitzes 24, erstreckt sich ein Außengewinde 242.
  • Die beiden Saugvorrichtungen 30 sind zwischen der Positioniervorrichtung 10 und der Befestigungsvorrichtung 20 vorgesehen. Jede der Saugvorrichtungen 30 weist einen Hülsenabschnitt 31 auf, der an seiner einen Seite mit einem Innengewinde 311 versehen ist, in das der Verlängerungszapfen 12 der Positioniervorrichtung 10 mit seinem Außengewinde 13 eingeschraubt wird, während der andere Hülsenabschnitt 31 mit seinem Innengewinde 311 auf das Außengewinde 242 des Befestigungssitzes 24 aufgeschraubt wird. Jeder der Hülsenabschnitte 31 ist an einem gegenüberliegenden Ende mit einer Bohrung 312 versehen.
  • Die beiden Magneten 32 befinden sich in den jeweils zugeordneten Hülsenabschnitten 31 der Saugvorrichtungen 30 und weisen an einem dem Hülsenabschnitt 31 zugewandten Ende einen Dämpfungsansatz 321 auf, der durch das Innengewinde 311 des Hülsenabschnitts 31 hindurchführt und aus der Bohrung 312 des Hülsenabschnitts 31 herausragt.
  • Jede der beiden nichtmetallischen Trennplatten 33 ist an der Außenseite des Verlängerungszapfens 12 der Positioniervorrichtung 10 angebracht und verhindert einen direkten Kontakt der Magneten 32 mit anderen Bauelementen.
  • Unter Bezug auf 2 bis 4 wird die Montage der oben erwähnten Konfiguration näher erläutert. Die Befestigungsschraube 16 wird derart in den Fußboden geschraubt, dass die Positioniervorrichtung 10 im Fußboden fest verankert ist. Da die Positionierkappe 14 in ihrer Mitte über ein längliches Rundloch 15 verfügt, ist eine Feineinstellung des Positionierzapfens 11 möglich, indem der Positionierzapfen 11 einer Verschiebung in eine geeignete Stelle unterzogen ist. Dann werden ein Magnet 32 und eine nichtmetallische Trennplatte 33 in den Hülsenabschnitt 31 eingelegt, woraufhin der Hülsenabschnitt 31 auf das Außengewinde 13 des Verlängerungszapfens 12 des Positionierzapfens 11 aufgeschraubt wird. Anschließend wird die Hülse 21 in das vorgebohrte Loch der mit einer Sicherheitsglasscheibe versehenen, beweglichen Tür T1 eingesetzt [siehe 4]. Dann werden die beiden Scheibchen 22 auf das vordere und das hintere Ende der Hülse 21 aufgesetzt und somit an der vorderen bzw. der hinteren Wandfläche der beweglichen Tür T1 befestigt. Danach werden die Unterlegscheibe 23 und der Befestigungssitz 24 an der Innen- bzw. Außenfläche der beweglichen Tür T1 installiert. Daraufhin ist die Befestigungsvorrichtung 20 mit dem Befestigungsbolzen 25 an der beweglichen Tür T1 befestigt. Schließlich wird die Saugvorrichtung 30 mit ihrem Innengewinde 311 des Hülsenabschnitts 31 auf das Außengewinde 242 des Befestigungssitzes 24 geschraubt.
  • Beim Öffnen der beweglichen Tür T1, bis sie mit der Positioniervorrichtung 10 in Berührung kommt, ergibt sich unter Einwirkung der magnetischen Anziehungskraft der im Inneren der Saugvorrichtungen 30 befindlichen Magneten 32 eine feste Positionierwirkung. Mit den beiden gegenüberliegenden Dämpfungsansätzen 321 im Inneren der Hülsenabschnitte 31 der Saugvorrichtungen 30 ziehen die beiden Saugvorrichtungen 30 aneinander an, sodass die beiden Saugvorrichtungen 30 eine Dämpfungsfunktion ausüben und verhindern, dass eine Beschädigung der beweglichen Tür T1 aus Glas aufgrund der Stöße vorkommt.
  • Wie aus 5 ersichtlich, die ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, ist die vorgenannte Befestigungsvorrichtung 20 am oberen Ende einer weiteren beweglichen Tür T2 angebracht, während die Positioniervorrichtung 10 an einer Wandfläche der beweglichen Tür S1 angeordnet ist. Damit wird vermieden, dass man über die auf dem Fußboden befindliche Positioniervorrichtung 10 stolpert und hinfällt.
  • In einem dritten Ausführungsbeispiel gemäß 6 und 7 dient die vorgenannte Positioniervorrichtung 10 als eine weitere Positioniervorrichtung 40, die an einer starr befestigten Tür T3 angebracht ist. Die Positioniervorrichtung 40 weist ferner eine Positionierstange 41 auf, an deren einem Ende eine Saugvorrichtung 30 und an deren anderem Ende zwei parallel zueinander verlaufende Verlängerungszapfen 42a angeordnet sind. Jeder der Verlängerungszapfen 42a ist mittig an seiner Außenseite mit einem Gewindeloch 421 zur Verbindung einer Befestigungsvorrichtung 50 versehen. Die Befestigungsvorrichtung 50 weist eine Hülse 51 auf, die in ein vorgebohrtes Loch der starr befestigten Tür T3 passt. Auf den vorderen und den hinteren Endabschnitt der Hülse 51 ist jeweils ein Scheibchen 52 derart montiert, dass die Scheibchen 52 an der Innen- bzw. Außenseite der starr befestigten Tür T3 angebracht sind. An der äußersten Seite ist eine Klemmscheibe 53 angebracht und mit einem Befestigungsbolzen 54 befestigt, der durch die Klemmscheibe 53, das eine Scheibchen 52, die Hülse 51 und das andere Scheibchen 52 hindurchgeht sowie ins Gewindeloch 421 des Verlängerungszapfens 42a der Positioniervorrichtung 40 greift. Hierdurch ergeben sich zwei Befestigungsvorrichtungen 50, die gleichzeitig an der starr befestigten Tür T3 befestigt sind. Auf diese Weise verläuft die Positionierstange 41 der Positioniervorrichtung 40 parallel zur starr befestigten Tür T3 und ist daran befestigt, wobei die Saugvorrichtung 30 derart senkrecht auf der Positioniervorrichtung 40 vorsteht, dass sie mit der anderen Saugvorrichtung 30 der an der beweglichen Tür T4 Befestigungsvorrichtung 20 in Berührung kommt.
  • Wie aus den 8 und 9 ersichtlich, die ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, findet die erfindungsgemäße Halterung bei der beweglichen Tür T4 und der starr befestigten Tür T3 Verwendung, die beide einen gewissen Winkel bilden. Im Ausführungsbeispiel gemäß 8 und 9 ist die Positioniervorrichtung 40 derart ausgebildet, dass die Positionierstange 41 abgewinkelt zur Positioniervorrichtung 40 steht. Die Positionierstange 41 ist an ihrem abgewinkelten Ende mit einem Verlängerungszapfen 42a versehen, auf dem eine Saugvorrichtung 30 vorsteht. Hingegen weist die Positioniervorrichtung 40 an ihrer anderen Seite zwei parallel zueinander verlaufende Verlängerungszapfen 42a auf. Jeder der Verlängerungszapfen 42a verfügt an seiner Mitte über ein Gewindeloch 421. Wie aus 7 ersichtlich, kann eine Befestigungsvorrichtung 50 an jedem Verlängerungszapfen 42a angeschraubt. Die Befestigungsvorrichtung 50 weist eine Hülse 51 auf, die in ein vorgebohrtes Loch der starr befestigten Tür T3 passt. Auf den vorderen und den hinteren Endabschnitt der Hülse 51 ist jeweils ein Scheibchen 52 derart montiert, dass die Scheibchen 52 an der Innen- bzw. Außenseite der starr befestigten Tür T3 angebracht sind. An der äußersten Seite ist eine Klemmscheibe 53 angebracht und mit einem Befestigungsbolzen 54 befestigt, der durch die Klemmscheibe 53, das eine Scheibchen 52, die Hülse 51 und das andere Scheibchen 52 hindurchgeht sowie ins Gewindeloch 421 des Verlängerungszapfens 42a der Positioniervorrichtung 40 greift. Hindurch ergibt sich eine Positioniervorrichtung 40, die an der starr befestigten Tür T3 befestigt ist, während sich die Positionierstange 41 im gewissen Winkel erstreckt, um die Saugvorrichtungen 30 in der Lage zu halten. Die bewegliche Tür T4 verläuft parallel zur Positionierstange 41 der Positioniervorrichtung 40, wobei die Saugvorrichtung 30 und die Befestigungsvorrichtung 20 an der Innen- bzw. Außenseite der beweglichen Tür T4 angebracht sind. Auf diese Weise kann die Saugvorrichtung 30 unter Einwirkung der Magnetkraft mit der anderen Saugvorrichtung 30 auf der Positionierstange 41 der Positioniervorrichtung 40 in Berührung kommen, wenn die bewegliche Tür T4 geöffnet wird. So wird eine praktische Arretierung der beweglichen Tür T4 gewährleistet, wenn sie geöffnet wird.
  • Die Erfindung lässt sich wie folgt zusammenfassen: variierbare Halterung, die eine Positioniervorrichtung und eine Befestigungsvorrichtung 20 zwischen einer beweglichen Tür T1 und einer starr befestigten Tür T3 vorgesehen sind, wobei die Positioniervorrichtung 10 und die Befestigungsvorrichtung 20 vorne jeweils eine Saugvorrichtung 30 aufweist. Hierdurch ergeben sich ein zuverlässiger Schutz gegen Stöße sowie eine genaue Positionierung der Tür, wenn die Tür geöffnet wird und die beiden Saugvorrichtungen unter Einwirkung der magnetischen Kraft in Verbindung kommen. Außerdem ist eine weitere Anwendung bei Einzeltüren, Eckentüren und Kombinationstüren möglich.

Claims (5)

  1. Variierbare Halterung, aufweisend: eine Positioniervorrichtung (10), die mit einem Positionierzapfen (11) versehen ist, von dessen Umfang aus sich ein für die Verbindung mit einer Saugvorrichtung (30) sorgender Verlängerungszapfen (12) erstreckt, wobei die Positioniervorrichtung (10) auf dem Boden verschraubbar ist, und eine Befestigungsvorrichtung (20), die eine Hülse (21) aufweist, die in ein in einer beweglichen Tür (T1) befindliches Loch greift, wobei ein Befestigungsbolzen (25) durch eine Unterlegscheibe (23) und die Hülse (21) hindurchführbar und dann in den Befestigungssitz (24) schraubbar ist, während das andere Ende des Befestigungssitzes (24) in eine andere Saugvorrichtung (30) eindrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugvorrichtung (30) ferner einen Hülsenabschnitt (31) aufweist, in den ein Magnet (32) einlegbar ist, der vorne mit einem Dämpfungsansatz (321) versehen ist, der aus einer an einem anderen Ende des Hülsenabschnitts (31) ausgebildeten Bohrung (312) herausragt.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oben und unten auf die Hülse (21) jeweils ein Scheibchen (22) montierbar ist.
  3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nichtmetallische Trennplatten (33) an der Außenseite des Verlängerungszapfens (12) der Positioniervorrichtung (10) angebracht sind und einen direkten Kontakt der Magneten (32) mit anderen Bauelementen verhindern.
  4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniervorrichtung (10) als eine weitere Positioniervorrichtung (40) dient, die an einer starr befestigten Tür (T3) angebracht ist, wobei die Positioniervorrichtung (40) ferner eine Positionierstange (41) aufweist, an deren einem Ende eine Saugvorrichtung (30) und an deren anderem Ende wenigstens zwei parallel zueinander verlaufende Verlängerungszapfen (42a) angeordnet sind, und wobei jeder der Verlängerungszapfen (42a) an seiner Außenseite mit einem Gewindeloch (421) zur Verbindung einer Befestigungsvorrichtung (50) versehen ist, wodurch die Positioniervorrichtung (40) an der starr befestigten Tür (T3) befestigbar ist, und – dass eine bewegliche Tür (T4) an einer der Saugvorrichtung (30) entsprechenden Stelle mit einer Befestigungsvorrichtung (20) versehen ist, mit der die andere Saugvorrichtung (30) arretierbar ist.
  5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (50) eine Hülse (51) aufweist, die in ein vorgebohrtes Loch der starr befestigten Tür (T3) passt, wobei auf den vorderen und den hinteren Endabschnitt der Hülse (51) jeweils ein Scheibchen (52) derart montiert ist, dass die Scheibchen (52) an der Innen- bzw. Außenseite der starr befestigten Tür (T3) angebracht sind, und wobei an der äußersten Seite eine Klemmscheibe (53) angebracht und mit einem Befestigungsbolzen (54) befestigt ist, der durch die Klemmscheibe (53), das eine Scheibchen (52), die Hülse (51) und das andere Scheibchen (52) hindurchgeht sowie ins Gewindeloch (421) des Verlängerungszapfens (42a) der Positioniervorrichtung (40) greift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2479797A (en) * 2010-04-24 2011-10-26 Jeff Thompson Doorstop
CN111608509A (zh) * 2020-06-08 2020-09-01 倪旭军 一种能够节省空间的反馈式易调整门吸

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Legal Events

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Effective date: 20090311

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20120229

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R071 Expiry of right