DE10304064A1 - Mechanisch programmierbares Mehrwegeventil - Google Patents

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Abstract

Programmierbares Mehrwegeventil mit mindestens einem in einer Schieberbohrung (2) eines Ventilgehäuses (1) bewegbar angeordneten Ventilglied zum Schalten des Druckmittelflusses zwischen mehreren am Ventilgehäuse (1) angeordneten Anschlüssen, die an definierter Stelle in die Schieberbohrung (2) einmünden, wobei Mittel zum Umprogrammieren der Ventilfunktion vorgesehen sind, wobei zur mechanischen Umprogrammierung der Ventilfunktion die Grundstellung G¶0¶ des Ventilgliedes innerhalb der Ventilbohrung (2) über ein mechanisches Stellmittel in mindestens eine zweite Grundstellung G¶1¶ änderbar ist, um ein anschließendes Schalten des Druckmittelflusses unter einer anderen Ventilfunktion zu ermöglichen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein programmierbares Mehrwegeventil mit mindestens einem in einer Schieberbohrung eines Ventilgehäuses bewegbar angeordneten Ventilglied zum Schalten des Druckmittelflusses zwischen mehreren am Ventilgehäuse angeordneten Anschlüssen, die an definierter Stelle in die Schieberbohrung einmünden, wobei Mittel zum Umprogrammieren der Ventilfunktion vorgesehen sind.
  • Im allgemeinen Stand der Technik sind Mehrwegeventile bekannt, die in den meisten Fällen nach Art eines Schieberventils aufgebaut sind. Das Ventilglied ist hier in Form eines Ventilschiebers ausgebildet, welcher axial bewegbar innerhalb einer im Ventilgehäuse ausgebildeten Ventilbohrung druckmittelvermittelnd zwischen den Anschlüssen schaltet. Daneben existieren auch Mehrwegeventile, die nach Art eines Drehschieberventils ausgebildet sind. Bei einem Drehschieberventil wird das schaltende Ventilglied als Drehschieber bezeichnet, welcher über eine Drehbewegung den Druckmittelfluss zwischen den Anschlüsse schaltet. Beide Arten von Mehrwegeventilen sind mit unterschiedlichen Ventilfunktionen erhältlich, beispielsweise eine 5/3-,5/2-,4/2-,2×3/2-Ventilfunktion.
  • Eine weitere, die Ventilfunktionalität beeinflussende Ausprägung eines Mehrwegeventils besteht darin, ob dieses in der NO-Variante („Normal Open") oder in der NC-Variante („Normal Closed") ausgeführt ist. Bei der NO-Variante belüftet das Mehrwegeventil im unbetätigten Zustand die angeschlossene Arbeitsleitung; bei der NC-Variante entlüftet das Mehrwegeventil im unbetätigten Zustand die angeschlossene Arbeitsleitung.
  • Zum Aufbau eines pneumatischen Systems, beispielsweise in Form einer automatischen Montagevorrichtung, kommen je nach Art der verwendeten Druckmittelaggregate (Zylinder, Drehantriebe, etc.) Mehrwegeventile mit den unterschiedlichen Ventilfunktionen zum Einsatz.
  • Um die hiermit hervorgerufene Variantenvielfalt an Mehrwegeventilen zu begrenzen, ist bereits versucht worden, einheitliche Ventilgehäuse zu schaffen, welche über auswechselbare Ventilschieber unterschiedliche Ventilfunktionen ausführen können. So kann beispielsweise ein durchgängiger Ventilschieber zur Ausführung einer 5/2-Ventilfunktion gegen zwei kleinere, hintereinanderliegend angeordnete Ventilschieber zur Realisierung einer 2×3/2-Ventilfunktion ausgetauscht werden. Über unterschiedliche Anordnungen von Abschnitten größeren und kleineren Durchmessers am Ventilschieber kann das Mehrwegeventil auch wahlweise mit einer NO- oder NC-Ventilfunktion ausgestattet werden.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist jedoch, dass immer noch unterschiedliche Ventilschieber je nach zu verwirklichender Ventilfunktion gebraucht werden, so dass der variantenbedingte Bauteileaufwand noch recht beachtlich ist.
  • Aus der EP 0 955 473 A1 geht ein Mehrwegeventil hervor, bei dem praktisch kein variantenbedingter Mehraufwand an Bauteilen besteht. Mehrere Mehrwegeventile sind hier zu einer Ventileinheit zusammengefasst und werden über eine gemeinsame elektronische Steuereinrichtung angesteuert. Die elektronische Steuereinrichtung umfasst eine Funktionsvorgabeeinheit zur programmierbaren gruppenweise funktionellen Verknüpfung der einzelnen Mehrwegeventile. Die einzelnen Mehrwegeventile sind hier als 2/2-Wegeventile ausgeführt. Die Mehrwegeventile stehen untereinander mit einem Fluidkanalsystem in Verbindung, dessen Fluidkanäle ausgehend von einer standardisiert vorgegebenen Anordnung in Abhängigkeit von der mit der Funktionsvorgabeeinheit vorgegebenen funktionellen Ventilverknüpfung durch Freigeben oder Verschließen von Durchgängen individuell verschaltet sind.
  • Mit dieser Lösung ist eine Änderung an der Ventilmechanik selbst – wie beispielsweise ein Tausch des Ventilgliedes = nicht mehr erforderlich, um eine Änderung der Ventilfunktion herbeizuführen. Dies erfolgt hier rein elektronisch über eine entsprechend verknüpfte Ansteuerung der einzelnen 2/2-Wegeventile in Verbindung mit dem ebenfalls elektronisch gesteuerten Freigeben / Verschließen einzelner Fluidkanäle je nach gewünschter Ventilfunktion.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist jedoch, dass zur Ansteuerung der für die gängigen Ventilfunktionen erforderlichen vielen einzelnen 2/2-Mehrwegeventile sowie zur Kanalisierung eine recht komplizierte elektronische Steuerung mit vielen einzelnen elektrischen Leitungen erforderlich ist. Fehlfunktionen, welche auf Leitungsbrüche oder Kurzschlüsse innerhalb dieses Verdrahtungssystems zurückzuführen sind, lassen sich nur durch zusätzliche aufwendige Maßnahmen lokalisieren und reparieren. Aus diesem Grunde ist diese technische Lösung auch eher für die Mikrosystemtechnik geeignet. Pneumatische Systeme mit Mehrwegeventilen, die einen Nenndurchfluss von mindestens 100 l/min besitzen, müssen dementsprechend großbauend ausgeführt werden, was die vorstehend erläuterten Fehlfunktionen durch längere Leitungswege begünstigt. Ferner ist eine Umprogrammierung der Ventileinheit auf andere Ventilfunktionen nur mit Hilfe zusätzlichen elektronischen Aufwands an Bedien- und Anzeigeelementen darstellbar.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Mehrwegeventil zu schaffen, das ohne zusätzlichen Bauteileaufwand in einfacher Weise auf andere Ventilfunktionen umprogrammierbar ist.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von einem programmierbaren Mehrwegeventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Hinsichtlich einer Ventileinheit wird die Aufgabe durch den Anspruch 12 gelöst. Die rückbezogenen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass zur Umprogrammierung der Ventilfunktion, die rein mechanisch erfolgt, die Grundstellung G0 eines Ventilgliedes innerhalb der Ventilbohrung über ein mechanisches Stellmittel in mindestens eine zweite Grundstellung G1 änderbar ist, um ein anschließendes Schalten des Druckmittelflusses unter eine anderen Ventilfunktion zu ermöglichen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt insbesondere darin, dass mehrere Ventilfunktionen mit einem einzigen Mehrwegeventil wahlweise realisierbar sind, ohne dass der elektrische und elektronische Aufwand hierfür steigt. Eine zusätzliche elektronische Funktionsvorgabeeinheit ist nicht erforderlich. Damit wendet sich die Erfindung ab von dem bisherigen Lösungsgedanken, eine Steigerung der Ventilfunktionalität mittels elektrischer und elektronischer Mittel zu erreichen und beschreitet in der rein mechanischen Lösung zur Umprogrammierung einen neuen Weg. Die mechanische Umprogrammierung im Sinne einer Invertierung der Ventilfunktion ist wegen der ventilnahen mechanischen Stellmittel für den Anwender besonders einfach verständlich und somit auch intuitiv bedienbar. Neben diesem Gebrauchsvorteil entfällt bei der erfindungsgemäßen Lösung auch der logistische Aufwand, welcher durch die Bevorratung von ventilfunktionsbestimmenden Einzelteilen beim Anwender und beim Hersteller besteht. Ferner sind Pneumatiksysteme, welche die erfindungsgemäße programmierbaren Mehrwegeventile enthalten, einfacher zu planen, da das Pneumatiksystem einfacher graphisch darstellbar ist und Stücklisten weniger umfangreich ausfallen.
  • Gemäß einer die Erfindung verbessernden Maßnahme lassen sich besonders viele gängige Ventilfunktionen derart umsetzen, indem genau zwei Ventilglieder im Ventilgehäuse vorgesehen sind, die in einer gemeinsamen Schieberbohrung koaxial hintereinanderliegend angeordnet sind, so dass die Programmierung zwischen mindestens zwei der nachfolgenden Ventilfunktionen realisierbar ist, nämlich „2×3/2 NO+NO"; „2×3/2 NC+NO"; „2×3/2 NO+NC"; 2×3/2 NC+NC"; „4/2"; „5/2"; „3/3 belüftend"; „5/3 entlüftend".
  • Beim Erfindungsgegenstand kann das Ventilglied entweder nach Art eines Linearschiebers oder nach Art eines Drehschiebers ausgebildet sein. Besonders einfach ist die erfindungsgemäße mechanische Umprogrammierung realisierbar, wenn das Ventilglied nach Art eines Drehschiebers ausgebildet ist, der drehbar innerhalb der korrespondierenden Schieberbohrung angeordnet ist. Die Umprogrammierung erfolgt hierbei durch eine Verdrehung des Drehschiebers aus der einen Grundstellung G0 um 180° in die andere Grundstellung G1.
  • Das zur Umprogrammierung erforderliche mechanische Stellmittel kann als ein stirnseitig mit dem Drehschieber verbundenes, von außen her am Ventilgehäuse zugängliches drehbares Bedienelement ausgebildet sein. Das Bedienelement kann entweder manuell, also direkt von Hand, verdrehbar sein oder – bei beengten Platzverhältnissen – mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges betätigt werden, beispielsweise eines Schraubendrehers.
  • Im Falle der vorstehend geschilderten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen programmierbaren Mehrwegeventils mit zwei Ventilgliedern im Ventilgehäuse und somit zwei jeweils zugeordneten Bedienelementen kann ein benutzerfreundliches Bedienfeld dergestalt ausgebildet werden, indem die beiden Bedienelemente beabstandet voneinander angeordnet sind und dazwischen eine listenartige Beschriftung über die verschiedenen wählbaren Ventilfunktionen angebracht ist, wobei ferner über Zuordnungslinien eine optische Zuordnung der jeweiligen Stellposition der Bedienelemente zu der Beschriftung erfolgt.
  • Das vorzugsweise in Form eines Drehschieberventils ausgebildete Mehrwegeventil weist einen Drehschieber auf, der mit einem außenradialen Zahnradabschnitt versehen ist. Mit dem Zahnradabschnitt wirkt ein korrespondierender Zahnstangenabschnitt zusammen, welcher vom Betätigungskolben koaxial ausgeht. Somit wird die Linearbewegung des Betätigungskolbens umgewandelt in eine Drehbewegung für den Drehschieber zum Schalten des Druckmittelflusses. Eine Umprogrammierung des Drehschieberventils kann nun derart einfach erfolgen, indem die Relativposition des Drehschiebers zum Zahnstangenabschnitt über eine Art Ratschmechanismus geändert wird. Damit ist gemeint, dass zum Ändern der Grundstellung G0 / G1 die im Eingriff stehende Verzahnung um 180° geändert wird.
  • Ist das Mehrwegeventil alternativ hierzu mit einem Linearschieber als Ventilglied ausgestattet, welcher axial verschiebbar innerhalb der korrespondierenden Schieberbohrung angeordnet ist, so erfolgt die Umprogrammierung durch eine Axialverstellung des Linearschiebers aus der einen Grundstellung G0, um eine definierte Wegstrecke S in die andere Grundstellung G1. Die mechanische Verstellung kann dadurch erfolgen, dass ein den Kolben tragender koaxialer Stößel vorgesehen ist, der in zwei, den beiden Grundstellungen G0 und G1 entsprechenden Axialposition innerhalb einer korrespondierenden Längsbohrung im Linearschiebergrundkörper fixierbar ist. Diese fixierbare Axialpositionsverstellung kann konstruktiv derart gelöst werden, indem der Stößel mit einem Außengewindeabschnitt versehen ist, der mit einem korrespondierenden Innengewinde innerhalb der Längsbohrung im Linearschiebergrundkörper verdrehgesichert zusammenwirkt. Vorzugsweise besitzt das Gewinde eine große Steigung, damit der Linearschiebergrundkörper schon bei geringer Winkelverstellung des Stößels den Wechsel zwischen den beiden Grundstellungen G0 und G1 vollzieht.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen programmierbaren Mehrwegeventile besteht darin, dass diese geeignet sind, durch Aneinanderreihung mit oder ohne eine zusätzliche druckmittelverteilende Grundplatte zu einer kompakten Ventileinheit zusammengefasst zu werden.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1a ein programmierbares 3/2-Wegeventil mit einem Drehschieber als Ventilglied in der Grundstellung G0,
  • 1b das programmierbare 3/2-Wegeventil in der anderen Grundstellung G1,
  • 2 ein programmierbares 2×3/2-Wegeventil mit zwei Drehschiebern als Ventilglieder im Ventilgehäuse,
  • 3 eine prinzipielle Darstellung der Gestaltung eines Bedienfeldes für das programmierbare Mehrwegeventil nach 2,
  • 4a ein programmierbares 3/2-Wegeventil mit einem Linearschieber als Ventilglied in beiden Schaltstellungen in der Grundstellung G0, und
  • 4b das programmierbare 3/2-Wegeventil gemäß 4a in der anderen Grundstellung G1.
  • Gemäß 1a besteht ein 3/2-Wegeventil aus einem – hier nur schematisch angedeuteten Ventilgehäuse 1, das von einer Schieberbohrung 2 durchzogen ist. Am Ventilgehäuse 1 sind Anschlüsse P, A, R angeordnet, die über jeweils zugeordnete Querkanäle an definierter Stelle in die Schieberbohrung 2 einmünden. Der Anschluss P dient der Speisedruckversorgung des Mehrwegeventils, also der Belüftung des Anschlusses A als Arbeitsleitungsanschluss. Die Entlüftung des Anschlusses A erfolgt über den Anschluss R, der die anfallende Abluft an die Atmosphäre ableitet. Als Ventilglied zum Schalten des Druckmittelflusses zwischen den Anschlüssen P, A, R ist ein als Drehschieber 3 ausgebildetes Ventilglied vorgesehen. Der Drehschieber 3 ist um seine Längsachse drehbar und weist außenradial ein schräggestelltes Dichtelement 4 auf. Bei Drehung des Drehschiebers 3 um seine Achse werden die äußeren Anschlüsse P, A, R unterschiedlich miteinander verbunden. Die gezeigte Schaltstellung ermöglicht eine Belüftung des Anschlusses A, da das Dichtelement 4 hier eine Verbindung zwischen dem Anschluss P als Speisedruckanschluss zum Anschluss A als Arbeitsleitungsanschluss herstellt. Der Anschluss R als Entlüftungsanschluss ist dagegen gesperrt.
  • Zur Betätigung des Drehschiebers 3 weist dieser einen außenradialen Zahnradabschnitt 5 auf. Hiermit steht ein korrespondierender Zahnstangenabschnitt 6 formschlüssig in Verbindung, der ortsfest koaxial von einem Betätigungskolben 7 ausgeht. Über eine Druckmittelbeaufschlagung der -hier nicht weiter dargestellten – Steuerkammer des Betätigungskolbens 7 wird der Betätigungskolben 7 samt Zahnstangenabschnitt 6 linear drückend bewegt, wobei die Linearbewegung über den ortfest mit dem Drehschieber 3 verbundenen Zahnradabschnitt 5 in die Drehbewegung für den Drehschieber zum Schalten des Druckmittelflusses – wie vorstehend beschrieben – umgewandelt wird. Die Rückstellung in die andere Schaltposition erfolgt über eine Rückstellfeder 8. Somit besitzt das vorgesteuerte 3/2-Wegeventil hier eine NO-Ventilfunktion.
  • Zur mechanischen Umprogrammierung der Ventilfunktion aus der hier gezeigten Grundstellung G0 ist der Drehschieber 3 über ein stirnseitig hieran angeordnetes Bedienelement 9 in Form eines Schraubendreherschlitzes verstellbar. Das Bedienelement 9 ist am Ventilgehäuse 1 von außen her zugänglich, um dessen manuelle Betätigung zu ermöglichen. Zum Ändern der Grundstellung G0 erfolgt durch eine über das Bedienelement 9 ausgeführte Verdrehung des Drehschiebers 3 eine Änderung der im Eingriff stehenden Zähne zwischen dem Zahnradabschnitt 5 und dem Zahnstangenabschnitt 6. Der Zahnradabschnitt 5 ist demnach gegenüber dem Zahnstangenabschnitt 6 entriegel- und verdrehbar.
  • Die 1b zeigt diejenige Position, in die der Drehschieber 3 nach Einnehmen der anderen Grundstellung G1 gelangt, welche sich nach einer Verdrehung des Drehschiebers 3 um 180° einstellt. Hierdurch wird aus dem Mehrwegeventil mit NO-Ventilfunktion ein Mehrwegeventil mit NC-Ventilfunktion. In der unbetätigten Grundstellung des Drehschiebers 3 ist nämlich der Anschluss A als Arbeitsleitungsanschluss mit dem Anschluss R als Entlüftungsanschluss verbunden, wogegen der Anschluss P als Speisedruckanschluss gesperrt ist. Dies bewirkt, dass das Mehrwegeventil im betätigten Zustand, also bei Einnehmen der zweiten Schaltstellung, einen Druckmittelfluss von Anschluss P als Speisedruckanschluss zum Anschluss A als Arbeitsleitungsanschluss ermöglicht, wogegen der Anschluss A als Entlüftungsanschluss gesperrt ist. Der weitere Aufbau ist analog zur vorstehend beschriebenen 1a.
  • Gemäß 2 ist ein 2×3/2 NC-Wegeventil durch eine Kombination zweier vorstehend beschriebener Ventilglieder umsetzbar. Zwei Drehschieber 3a und 3b sind innerhalb einer gemeinsamen Schieberbohrung 2 koaxial ineinanderliegend angeordnet. Deren hier unabhängige Betätigung erfolgt über die jeweils zugeordneten Betätigungskolben 7a bzw. 7b. Je nach unabhängiger oder gemeinsamer Beaufschlagung der beiden Betätigungskolben 7a und 7b und in Kombination mit der Umprogrammierung beider Ventilglieder im vorstehend erläuterten Sinne sind folgende Ventilfunktionen realisierbar:
    • – 2×3/2 NO+NO;
    • – 2×3/2 NC+NO;
    • – 2×3/2 NO+NC;
    • – 2×3/2 NC+NC;
    • – 4/2; 5/2;
    • – 5/3 belüftend;
    • – 5/3 entlüftend.
  • Dieses programmierbare Mehrwegeventil ist mit einem einzigen Anschluss P zur gemeinsamen Speisedruckversorgung ausgestattet. Weiterhin sind Anschlüsse A, B als Arbeitsleitungsanschlüsse vorgesehen. Schließlich existieren Anschlüssen R, S als Entlüftungsanschlüsse, die je einem der Anschlüsse A, B zugeordnet sind. In der gezeigten Grundstellung bildet dieses Mehrwegeventil ein 2×3/2 NC+NC-Wegeventil.
  • Bezug nehmend auf 3 ist das vorstehend beschriebene multifunktionale programmierbare Mehrwegeventil mit einem auf dem Ventilgehäuse angebrachten Bedienfeld 10 versehen. Die beiden Bedienelemente 9a und 9b sind beabstandet voneinander angeordnet, derart, dass dazwischen eine listenartige Beschriftung 11 Platz findet, welche die verschiedenen wählbaren Ventilfunktionen beschreibt. Weiterhin führen diverse Zuordnungslinien 15 vom Bedienelement 9a bzw. 9b zur Beschriftung 11, um eine optische Zuordnung der Stellposition der Bendienelemente 9a und 9b zur Ventilfunktion zu schaffen.
  • Gemäß der Ausführungsform nach 4a ist das Ventilglied hier nach Art eines Linearschiebers 12 ausgebildet. Der Linearschieber 12 ist axial verschiebbar innerhalb der korrespondierenden Schieberbohrung 2 angeordnet. Am Ventilgehäuse 1 sind hier ebenfalls die Anschlüsse P, A sowie R vorgesehen. Die Funktion des Schieberventils erfolgt in herkömmlich bekannter Weise, so dass hierauf nicht näher eingegangen zu werden braucht. Das Mehrwegeventil ist ein 3/2 NO-Wegeventil.
  • Die Umprogrammierung des Mehrwegeventils erfolgt hier durch eine Axialverstellung des Linearschiebers 12 aus der gezeigten Grundstellung G0 um eine Wegstrecke S.
  • 4b zeigt die hieraus resultierende andere Grundstellung G1. In der Grundstellung G1 wird das Mehrwegeventil zu einem 3/2 NC-Wegeventil. Zur Axialverstellung ist der Linearschieber 12 geteilt ausgeführt und besteht aus einem den Betätigungskolben 7 der Vorsteuerung tragenden koaxialen Stößel 13, welcher mit einem Außengewindeabschnitt versehen ist, der mit einem korrespondierenden Innengewinde innerhalb einer Längsbohrung im Linearschiebergrundkörper 14 verdrehgesichert zusammenwirkt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf die bei drei vorstehend näher beschriebenen Ausführungsbeispiele; es sind vielmehr auch Abwandlungen hiervon denkbar, die im Rahmen der Erfindung liegen. So können beispielsweise auch zwei Mehrwegeventile mit Linearschiebern als Ventilglieder zu einem 5/n-Wegeventil in einem einzigen Ventilgehäuse zusammengefasst werden. Ferner ist es auch möglich, die mechanischen Stellmittel zur Umprogrammierung der Ventilfunktion auf eine andere Weise auszuführen, beispielsweise durch ein reibschlüssiges Zusammenwirken.
  • 1
    Ventilgehäuse
    2
    Schieberbohrung
    3
    Drehschieber
    4
    Dichtelement
    5
    Zahnradabschnitt
    6
    Zahnstangenabschnitt
    7
    Betätigungskolben
    8
    Rückstellfeder
    9
    Bedienelement
    10
    Bedienfeld
    11
    Beschriftung
    12
    Linearschieber
    13
    Stößel
    14
    Linearschiebergrundkörper
    15
    Zuordnungslinien
    P
    Anschluss (Speisedruck)
    A
    Anschluss (Arbeitsleitung)
    B
    Anschluss (Arbeitsleitung)
    R
    Anschluss (Entlüftung)
    S
    Anschluss (Entlüftung)

Claims (12)

  1. Programmierbares Mehrwegeventil mit mindestens einem in einer Schieberbohrung (2) eines Ventilgehäuses (1) bewegbar angeordneten Ventilglied zum Schalten des Druckmittelflusses zwischen mehreren am Ventilgehäuse (1) angeordneten Anschlüssen, die an definierter Stelle in die Schieberbohrung (2) einmünden, wobei Mittel zum Umprogrammieren der Ventilfunktion vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur mechanischen Umprogrammierung der Ventilfunktion die Grundstellung G0 des Ventilgliedes innerhalb der Ventilbohrung (2) über ein mechanisches Stellmittel in mindestens eine zweite Grundstellung G1 änderbar ist, um ein anschließendes Schalten des Druckmittelflusses unter einer anderen Ventilfunktion zu ermöglichen.
  2. Programmierbares Mehrwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass genau zwei Ventilglieder im Ventilgehäuse (1) vorgesehen sind, die in einer gemeinsamen Schieberbohrung (2) koaxial hintereinanderliegend angeordnet sind, so dass eine Programmierung zwischen mindestens zwei der nachfolgenden Ventilfunktionen realisierbar ist, nämlich „2×3/2 NO+NO"; „2×3/2 NC+NO"; „2×3/2 NO+NC"; 2×3/2 NC+NC"; „4/2"; „5/2"; „5/3 belüftend"; „5/3 entlüftend" (2).
  3. Programmierbares Mehrwegeventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied nach Art eines Drehschiebers (3) ausgebildet ist, der drehbar innerhalb der korrespondierenden Schieberbohrung (2) angeordnet ist, wobei die Umprogrammierung durch eine Verdrehung des Drehschiebers aus der Grundstellung G0 um 180° in die Grundstellung G1 erfolgt.
  4. Programmierbares Mehrwegeventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Stellmittel als ein stirnseitig mit dem Drehschieber (3) verbundenes, von außen her am Ventilgehäuse (1) zugängliches, direkt manuell oder mit Hilfe eines Werkzeuges drehbares Bedienelement (9) ausgebildet ist.
  5. Progammierbares Mehrwegeventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Ausführung von zwei Ventilgliedern im Ventilgehäuse (1) und somit zwei jeweils zugeordneten Bedienelementen (9a, 9b) auf dem Ventilgehäuse (1) ein Bedienfeld (10) vorgesehen ist, auf dem die beiden Bedienelemente (9a, 9b) beabstandet voneinander angeordnet sind und dazwischen eine listenartige Beschriftung (11) über die verschiedenen wählbaren Ventilfunktionen angebracht ist, wobei ferner über Zuordnungslinien (12) eine optische Zuordnung der Stellposition der jeweiligen Bedienelemente (9a, 9b) zu der Beschriftung (11) erfolgt (3).
  6. Programmierbares Mehrwegeventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschieber (3) einen außenradialen Zahnradabschnitt (5) aufweist, der mit einem von einem Betätigungskolben (7) ausgehenden Zahnstangenabschnitt (6) formschlüssig zusammenwirkt, um durch eine Umwandlung der linearen Bewegung des Betätigungskolbens (7) in eine Drehbewegung für den Drehschieber (3) den Druckmittelfluss zu schalten.
  7. Programmierbares Mehrwegeventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Umstellen der Grundstellung G0/G1 die im Eingriff stehende Verzahnung um die 180° nach An eines Ratschmechanismus änderbar ist.
  8. Programmierbares Mehrwegeventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied nach Art eines Linearschiebers (12) ausgebildet ist, der axial verschiebbar innerhalb der korrespondierenden Schieberbohrung (2) angeordnet ist, wobei die Umprogrammierung durch eine Axialverstellung des Linearschiebers (12) aus der Grundstellung G0 um eine Wegstrecke S in die Grundstellung G1 erfolgt.
  9. Programmierbares Mehrwegeventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Stellmittel einen Betätigungskolben (7) umfasst, der in zwei, den beiden Grundstellungen G0 und G1 entsprechenden Axialpositionen relativ zum Linearschiebergrundkörper (14) fixierbar ist.
  10. Programmierbares Mehrwegeventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (13) mit einem Außengewindeabschnitt versehen ist, der mit einem korrespondierenden Innengewinde innerhalb der Längsbohrung im Linearschiebergrundkörper (14) verdrehgesichert zusammenwirkt, um die fixierbare Axialpositionsverstellung umzusetzen.
  11. Programmierbares Mehrwegeventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich die Ventilfunktion „5/3 abgeschlossen" durch Integration eines entsperrbaren Rückschlagventils umsetzbar ist.
  12. Ventileinheit, bestehend aus mehreren aneinandergereihten programmierbaren Mehrwegeventilen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche.
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