DE10304045A1 - Mehrfunktions-Scheibenwischer - Google Patents

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DE10304045A1
DE10304045A1 DE2003104045 DE10304045A DE10304045A1 DE 10304045 A1 DE10304045 A1 DE 10304045A1 DE 2003104045 DE2003104045 DE 2003104045 DE 10304045 A DE10304045 A DE 10304045A DE 10304045 A1 DE10304045 A1 DE 10304045A1
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Volkmar Dipl.-Ing.(FH) Schneider
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft den Aufbau eines Scheibenwischers für Kraftfahrzeuge mit einem schwenkbar gelagerten Scheibenwischerarm zur Halterung eines Wischgummis und mit am Scheibenwischerarm angeordneten Austrittsöffnungen für Medien wie Reinigungsflüssigkeit, Warmluft u. a. m. sowie den zugehörigen Medienzuleitungen nach Patenanmeldung DE 10221818.8. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Wischerarm (1) aus einem Hohlkammerprofil (2) mit mindestens einer in Richtung der Längserstreckung des Hohlkammerprofils (2) verlaufenden Kammer (3) oder mindestens einem mediendurchströmten hohlraumbildenden Bauteil besteht und das Hohlkammerprofil (2) oder der Träger des mediendurchströmten hohlraumbildenden Bauteils eine ebene oder leicht gekrümmte Grundfläche (4) besitzen, die in die Einbauposition des Scheibenwischers zur Scheibe weist, wobei im unteren Bereich des Wischerarms (1) an mindestens einer Kammer (3) Medienzuleitungen angeschlossen sind. DOLLAR A Bei Ausbildung des Wischerarms (1) mit mehreren Kammern (3) ist die zur Aufnahme eines als Federelement wirkenden Koppelelements (8) vorgesehene Kammer (3) in mittlerer oder seitlicher Position angeordnet. DOLLAR A Das Koppelelement (8) ist als Kolben-Zylinder-Kombination ausgeführt, wobei in Richtung der Längserstreckung des Hohlkammerprofils (2) mindestens eine die Kolben-Zylinder-Kombination aufnehmende Kammer (3) oder in dieser Kammer ein ausgeformter Kammerbereich vorhanden ist, in dem ein oder mehrere Zylinder zur Aufnahme ...

Description

  • Die Erfindung betrifft den Aufbau eines Mehrfunktions-Scheibenwischers für Kraftfahrzeuge mit einem schwenkbar gelagerten Scheibenwischerarm zur Halterung eines Wischergummis und mit am Scheibenarm angeordneten Austrittsöffnungen für Medien wie Reinigungsflüssigkeit, Warmluft u.a.m. sowie den zugehörigen Medienleitungen nach der Patentmeldung DE 102 21 818.8 .
  • Nach dem Hauptpatent DE 102 21 818.8 besteht ein Mehrfunktionsscheibenwischer aus einem Antrieb, einem Wischerarm, einem Blatthalter und einem Wischerblatt. Erfindungsgemäß wurden dabei der Wischerarm und der Blatthalter so zusammengefasst, dass beide Bauteile als ein kompaktes Bauteil fungieren und dabei ggf. Zusatzfunktionen, wie Austrittsöffnungen in der Nähe der Wischergummis und zugehörige Medienzuleitungen, vorgesehen werden.
  • Der Grundaufbau des Wischerarms mit integriertem Blatthalter besteht dabei darin, dass er als durchlaufendes Hohlkammerprofil mit mindestens drei in Richtung der Längserstreckung des Hohlkammerprofils ausgebildeten Kammern unterteilt ist und die Kammern sich voneinander jeweils durch Wände abgrenzen. In mindestens einer der beiden äußeren Kammern erfolgt die Medienversorgung mit Reinigungsmitteln, Warmluft und weiteren fahrzeugspezifischen Medien. Die Austrittsöffnungen für die Medien befinden sich an der zur Fahrzeugscheibe weisenden ebenen Grundfläche der äußeren Kammern. Die mittlere Kammer ist in ihrer Längserstreckung als durchgehende oder teilweise durchgehende Längsnut ausgebildet, um ein Koppelelement mit einem zur Fahrzeugscheibe orientierten und angeschlossenen Wischerelement aufzunehmen. Es wurde angeregt, das aktiv oder passiv wirkende Koppelelement als streifenförmigen Balg auszuführen, der in den nutförmigen Bereich der mittleren Kammer eingebracht ist.
  • Im Fall der passiv wirkenden Ausführung wird ein vorgespanntes Koppelelement verwendet, um das an den Balg angeschlossene Wischerelement mit der gewünschten Anpresskraft an die Fahrzeugscheibe zu beaufschlagen. Die Nachteile dieser Ausführungsvariante bestehen darin, dass einerseits keine variable Verstellmöglichkeit und damit keine optimale Anpassung an unterschiedlich gekrümmte Fahrzeugscheiben möglich ist und andererseits die Wirkung des vorgespannten Koppelelements in Abhängigkeit von der Lebensdauer nachlässt. Als weiterer, nicht zu vernachlässigender Nachteil ist die Tatsache zu nennen, dass passiv wirkende Koppelelemente nicht vom Fahrzeugführer gesteuert und damit unterschiedlichen Betriebssituationen angepasst werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante wurde ein aktives Koppelelement benannt aber nicht näher offenbart, das mittels Kompression von Druckluft, Öl oder einem anderen geeignetem Medium senkrecht oder nahezu senkrecht zur Fahrzeugscheibe bewegt und damit ein- und ausgefahren werden kann.
  • Die detaillierte Beschreibung und Weiterentwicklung dieses aktiv wirkenden Koppelelements und des zugehörigen Hohlkammerprofils ist Gegenstand dieses Zusatzpatent.
  • Aufgabe dieses Zusatzpatents ist es deshalb, eine verbesserte Ausführungsform für aktive Koppelelemente vorzuschlagen, die durch eine bessere Führung einen gleichmäßigeren Anpressdruck an die Scheibe realisieren, ein Millimeter genaues Justieren zur Anpassung an unterschiedlich gekrümmte Fahrzeugscheiben gestatten und vom Fahrzeugführer individuell und ggf. auch während der Fahrt verstellt werden können.
  • Die neuen Koppelelemente sollen dabei in einem Wischerarm zum Einsatz kommen, der als Hohlprofil mit mindestens einer Kammer und dgl. ausgeführt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Nach der Konzeption der Erfindung besteht der Wischerarm des Mehrfunktions-Scheibenwischers aus einem Hohlkammerprofil, mit mindestens einer in Richtung der Längserstreckung des Hohlkammerprofils ausgebildeten Kammer oder einem mediendurchströmten hohlraumbildenden Bauteil. Der untere Bereich mindestens einer Kammer oder des hohlraumbildenden Bauteils ist derart ausgebildet, dass Medienzuleitungen, bevorzugt für ein druckbeaufschlagtes Medium, angeschlossen werden können. Die in Einbauposition des Mehrfunktions-Scheibenwischers zur Fahrzeugscheibe weisende Grundfläche oder der Träger des mediendurchströmten hohlraumbildenden Bauteils ist dabei gerade oder – passfähig zur Wölbung der Fahrzeugscheibe – gekrümmt ausgebildet.
  • Die Bewegung des Wischerelements senkrecht zur Frontscheibe wird über das Koppelelement gesteuert, wobei dieses Koppelelement in einer Kammer oder einem hohlraumbildenden Bauteil geführt ist. Der Antrieb des Koppelelements wird dabei über einen Kolben oder eine Kolben-Zylinder-Anordnung realisiert.
  • Erfindungsgemäß werden die Kolben an einer ihrer Stirnseiten über einen Medienkanal druckbeaufschlagt und an deren entgegengesetzten Sirnseite wird ein Wischerelement direkt oder indirekt gehaltert. In Abhängigkeit von der Höhe des eingestellten Drucks erfolgt die Verstellung der Hubhöhe des Kolben mit dem angeschlossenem Wischerelement und somit der gewünschten Anpresskraft an die Fahrzeugscheibe.
  • Mehrere, in Richtung der Längserstreckung des Wischerarms, gleichmäßig verteilte zylinderförmige Kolben oder zumindest ein streifenförmiger Kolben werden in einer als Zylinder ausgeformten Kammer geführt oder in einer Führung gehaltert.
  • Es ist durchaus vorgesehen, einen definierten Ringspalt zwischen Kolben und Zylinder bzw. Führung zuzulassen. Im Betriebszustand kann durch den Ringspalt entweichende Druckluft, auch technisch aufbereitet, zielgerichtet für bestimmte Anwendungsfälle eingesetzt werden.
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausgestaltung des Wischerarms als Mehrkammervariante ist ein Koppelelement als Zylinder-Kolben-Kombination mit außen liegendem Faltenbalg ausgeführt. Dabei wird im Zusammenwirken zwischen einem beweglichen Kolben und dem angeschlossenem Wischerelement eine Bewegung senkrecht zur Fahrzeugscheibe realisiert. Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, dass in der Längserstreckung der zur Aufnahme der Koppelelemente vorgesehenen Kammer runde oder eckige Kammerbereiche als Zylinder ausgeformt sind, in deren Innenraum sich die Kolben mit dem angeschlossenem Wischerelement bewegen. Die zum Zylinderinneren weisende Kolbenstirnseite kann offen oder geschlossen ausgeführt sein.
  • Für den Fall, dass sich der Zylinderfußbereich verjüngt, wird die Hubbewegung des Kolbens in Richtung der von der Fahrzeugscheibe abgewandten Seite begrenzt. In dem vom Kolben für seine Hubbewegung nicht nutzbaren Bereich bzw. Hohlraum kann das Arbeitsmedium, vorzugsweise Druckluft, geführt werden. Die Gegenkraft wird durch einen außen liegenden Balg erzeugt, der auf seiner einen Seite an einer umlaufenden oder teilweise umlaufenden Nut im Kopfbereich des Kolbens und seiner anderen Seite an der der Fahrzeugscheibe zugewandten Grundfläche des Wischerarms arretiert ist.
  • In einer alternativen Variante kann die mittlere Kammer so ausgeformt sein, dass sich unterhalb des Zylinders ein vorzugsweise rohrförmiger Kanal befindet, der durch Zuführungskanäle mit dem Zylinder verbunden ist.
  • In Abhängigkeit von der beaufschlagten Druckluft erfolgt die Verstellung der Hubhöhe des Kolben mit dem angeschlossenem Wischerelement und somit der gewünschten Anpresskraft an die Scheibe. Ohne Druckluftbeaufschlagung wird der Kolben durch die Kraftwirkung des außen liegenden Balges in die Zylinder bewegt. Die Eindringtiefe des Kolbens in den Zylinder kann dabei durch einen Anschlag im Zylinderinneren, z.B. durch das Verjüngen des Zylinderfußbereichs oder durch die Konstruktion des außen liegenden Balgs, begrenzt werden.
  • Zur Realisierung der erfindungsgemäßen Aufgabe können einzelne oder mehrere Kolben-Zylinder-Kombinationen vorgesehen werden wobei unterschiedliche Querschnittsformen, wie z.B. kreisrunde oder rechteckige, anwendbar sind. Der Balg ist als Manschette ausgebildet und umschließt den Kolben vollständig unabhängig von der Querschnittsform der Kolben-Zylinder-Kombinationen im Bereich des Zylinderkopfes.
  • Unabhängig von der Anzahl der eingesetzten Kolben-Zylinder-Kombinationen erfolgt stets eine gleichverteilte Anordnung dieser Koppelelemente entlang der Längsverteilung des Wischerelements im Bereich einer Kammer. Zwischen den Koppelelementen ist im Bereich dieser Kammer die Grundfläche verschlossen.
  • Des Weiteren kann der Kolben für den Fall, dass er untrennbar mit der angeschlossenen Wischerlippe verbunden ist, in dieser kompakten Einheit auswechselbar sein. Hierbei ist der Balg vom Kolbenkopf zu lösen und die Kolben den Zylinderkammern zu entnehmen. In einer erweiterten Variante sind Wischerlippe und Kolben trennbar miteinander verbunden; bei Verschleißerscheinungen der Wischerlippe kann kostengünstig und ohne größeren technischen Aufwand ein Austausch erfolgen.
  • Bei einer zweiten bevorzugten Ausgestaltung ist der Wischerarms als Einkammervariante ausgeführt. Hierbei besteht das Koppelelement aus einem oder mehreren Kolben, die in Wirkverbindung mit einem druckbeaufschlagten Medienkanal stehen und einer innengeführten Balgfeder, die die zur Rückstellung der Kolben erforderliche Gegenkraft sicherstellt. Diese Balgfeder ist zwischen einem Oberteil und einem Unterteil werkseitig fest eingespannt. Das Oberteil weist eine Aufnahme oder einen Adapter auf, um den Wischerarm am Antrieb befestigen zu können. An der nicht druckbeaufschlagten Seite des Kolbens ist eine Fußleiste ausgebildet, die eine Aufnahme und eine Führung für das Wischerelement besitzt. Erfindungsgemäß finden mehrere zylinderförmige Kolben, die gleichmäßig über die Längsausrichtung des Wischerarms verteilt angeordnet sind, oder ein streifenförmiger Kolben Verwendung.
  • Der mit der üblicherweise thermischen Belastung einhergehenden unterschiedlichen Längenausdehnung einzelner Komponenten des Wischerarms wird durch die Auswahl von Materialien mit in etwa gleich großen Wärmeausdehnungskoeffizienten oder durch Verwendung identischer Werkstoffe wirkungsvoll begegnet. Aus Fertigungsgründen und aus Gründen der geringen Dichte werden bevorzugt Elastomere eingesetzt.
  • Die signifikanten Vorteile der Erfindung sind im Wesentlichen:
    • – exaktere Führung und millimetergenaues Justieren der Wischerlippe für einen über die Längserstreckung des Wischerarms gleichmäßigeren Anpressdruck an die Fahrzeugscheibe,
    • – externe Verstellmöglichkeit des Koppelelements bzw. des Kolbens mit angeschlossnener Fußleiste über pneumatischen, hydraulischen oder mechanischen Hub,
    • – aus sehr wenigen Einzelbauteilen bestehend und daher optimale Fertigungsmöglichkeiten.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Patentansprüche verwiesen. Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich beispielhaft anhand nachstehender Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1: Schnittdarstellung des Wischerarms als Mehrkammer-Lösung mit einem Koppelelement als Kolben-Zylinder-Kombination und
  • 2: Schnittdarstellung des Wischerarms als Einkammer-Lösung mit zentralem Medienkanal.
  • In 1 ist die erste bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung als Mehrkammer-Lösung des Wischerarms im Querschnitt dargestellt. Erfindungsgemäß wird hierbei ein aktives Koppelelement, bestehend aus einem Kolben 8.6, dem außen liegenden Balg 8.1 und dem als Zylinder ausgeformten Bereich der mittleren Kammer 3.1 zur Aufnahme und Verstellung des Wischerelements 6 eingesetzt. Über die Längserstreckung des Wischerarms 1 werden die Koppelelemente im Bereich der mittleren Kammer 3.1 gleichmäßig und funktionsorientiert verteilt.
  • Die zum Zylinderinneren weisende Stirnseite des Kolbens 8.6 kann verschlossen oder geöffnet sein. Unabhängig von seiner Ausführungsform erfolgt die Hubbewegung des Kolbens 8.6 mittels Beaufschlagung durch eine hydraulische, pneumatische oder mechanische Kompression. Über einen Medienkanal, z. B. realisiert durch den verbleibenden Volumenbereich der Kammer 3.1, wird das Koppelelement mit vorzugsweise Druckluft versorgt. Sofern mehrere Koppelelemente Verwendung finden, sind diese jeweils über den Medienkanal pneumatisch miteinander verbunden. Die mittlere Kammer 3.1 ist im Fußbereich des Kolbens 8.6 mit einem konstruktivem Anschlag versehen, der sich durch die Verjüngung des Querschnittprofils ausbildet.
  • Der Kolben 8.6 ist in seinem Kopfbereich 8.3 abgestuft und mit einer umlaufenden oder teilweise umlaufenden Nut 8.2 zur Aufnahme des Balgs 8.1 versehen. Am oberen Ende des Kopfbereiches 8.3 ist das Wischerelement 6 lösbar oder unlösbar mit dem Kolben 8.6 verbunden. Der außerhalb des Zylinders angeordnete Balg 8.1 ist entsprechend der Formgebung der Kolben-Zylinder-Kombination in seinem Querschnitt rund oder eckig gefertigt und überdeckt den Ringspalt 8.5 zwischen dem Kolben 8.6 und dem als Zylinder ausgeformten Bereich der mittleren Kammer 3.1 vollständig. Durch die Ausbildung des Balgs 8.1 als aktives Federelement wird eine Kraft in Richtung des Hubweges des Kolbens 8.6 erzwungen, die entgegengerichtet derer ist, die über die Kompression der Arbeitsmedien erzeugt wird. Somit ist sichergestellt, dass gewünschte Hubhöhen durch variable Druckbedingungen im Zylinder einstellbar sind und das Wischerelement 6 damit ein- und ausgefahren werden kann.
  • Mit der gleitenden Lagerung des Kolbens 8.6 in der als Zylinder ausgefomrten mittleren Kammer 3.1 entsteht ein Ringspalt 8.5, durch den gegebenenfalls zielgerichtet Druckluft entweichen kann. Die Funktionalität der Verstellung der Hubhöhe des Kolbens 8.6 ist durch die kontinuierliche Druckluftbeaufschlagung gewährleistet.
  • In 2 ist die zweite bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Mehrfunktions-Scheibenwischers im Querschnitt in Form einer Einkammer-Lösung illustriert. Der mehrteilig aufgebaute Wischerarm 1 besteht aus einem Oberteil 9 und einem komplementären Unterteil 10, wobei beide Teile lösbar miteinander gefügt werden. Das Oberteil 9 und das Unterteil 10 weisen dazu eine zueinander planparallele Unterseite bzw. Oberseite auf, die aufeinander liegen.
  • Im Oberteil 9 ist ein zentraler Medienkanal 8.4 vorhanden, der in Richtung der Längserstreckung des Scheibenwischers ausgebildet ist. Der Medienkanal 8.4 steht in Wirkverbindung mit einem oder mehreren Kolben 12, die zusätzlich in einer Führung 10.1 gehaltert sind. Der Kolben 12 kann hierbei auch als ein einzelner streifenförmiger Kolben 12, der sich über die Länge des Mehrfunktions-Scheibenwischers erstreckt, ausgebildet sein. Bei Einsatz mehrerer Kolben 12, sind diese in vorteilhafter Weise gleichmäßig über die Längserstreckung des Mehrfunktions-Scheibenwischers verteilt angeordnet.
  • Der Kolben 12 kann sich in Abhängigkeit der Druckbeaufschlagung durch den Medienkanal 8.4 senkrecht zu den aufeinander liegenden planparallelen Flächen des Scheibenwischers bewegen. Die zusätzliche Führung 10.1 ist in 2 als separates Bauteil dargestellt, kann aber vorteilhafter Weise an das Oberteil 9 oder Unterteil 10 des Scheibenwischers angeformt sein. Die Führung 10.1 umschließt den Kolben 12 an einem Teil seiner Mantelfläche. Es versteht sich für den Fachmann von selbst, dass zur Sicherstellung eines Gleitens des Kolbens 12 in der Führung 10.1 der Kolben 12 und die Führung 10.1 im gleichen Nennmaß mit Spielpassung ausgeführt sind. Zwischen der Führung 10.1 und dem Kolben 12 ist ein nicht zwangsläufig notwendiger Ringspalt 8.5 ausgebildet, in dem das druckbeaufschlagte Medium strömt.
  • Am unteren axialen Ende des zylinderförmig ausgebildeten Kolbens 12 ist eine Fußleiste 12.1 vorhanden, die über eine Aufnahme und Führung für das daran angeschlossene Wischerblatt verfügt. Die Fußleiste 12.1 ist C-förmig gefertigt, wobei die Öffnung des „C" zur Fahrzeugscheibe weist. Der Kolben 12 und die daran angeschlossene Fußleiste 12.1 sind in vorteilhafter Weise aus einem Spritzteil gefertigt.
  • Die zur Rückstellung des Kolbens 12 benötigte Gegenkraft wird über eine Balgfeder 11 erzeugt, die zwischen Oberteil 9 und Unterteil 10 fest verspannt ist. Hierzu ist das eine Ende dieser innen liegenden Balgfeder 11 fest mit dem Kolben 12 verbunden und das andere Ende im Bereich der planparallelen Kontaktflächen des Oberteils 9 und Unterteils 10 verspannt. Diese Balgfeder 11 ist in Abhängigkeit der geometrischen Ausführung der Kolben 12 zylindrisch, kegelförmig oder streifenförmig ausgebildet.
  • Die Oberseite des Oberteils 9 ist derart ausgebildet, dass der Mehrfunktions-Scheibenwischer am nicht dargestellten Antrieb befestigt werden kann. Die Befestigung erfolgt hier mittels einer als Nut ausgebildeten Aufnahme 13.
  • Schnittstelle zwischen der Druckmittelaufbereitung im Motorraum des Kraftfahrzeugs und der Druckmittelverteilung im Medienkanal 8.4 des Scheibenwischers ist ein nicht dargestellter Einspeisepunkt im Bereich des Antriebs des Scheibenwischers.
  • 1
    Wischerarm
    2
    Hohlkammerprofil
    3
    Kammern des Hohlkammerprofils
    3.1
    mittlere Kammer
    3.2
    seitliche Kammer
    4
    Grundfläche des Hohlkammerprofils
    5
    Wandung
    6
    Wischerelement, Wischerlippe
    7
    Austrittsöffnungen
    8
    Koppelelement
    8.1
    Balg
    8.2
    Nut
    8.3
    Kolbenkopf
    8.4
    Medienkanal
    8.5
    Ringspalt
    8.6
    Kolben
    9
    Oberteil
    10
    Unterteil
    10.1
    Führung
    11
    Balgfeder
    12
    Kolben
    12.1
    Fußleiste mit Wischerblatt-Führung und Wischerblatt-Aufnahme
    13
    Aufnahme

Claims (16)

  1. Mehrfunktions-Scheibenwischer für Fahrzeuge bestehend aus Wischerarm (1) und Wischerblatt (6) sowie einem Antrieb für den Wischerarm (1), wobei am Wischerarm (1) Austrittsöffnungen (7) für Medien wie Reinigungsflüssigkeit, Warmluft u.a.m. sowie zugehörige Medienzuleitungen vorgesehen sein können nach Patentanmeldung DE 102 21 818.8 , dadurch gekennzeichnet, dass der Wischerarm (1) aus einem Hohlkammerprofil (2) mit mindestens einer in Richtung der Längserstreckung des Hohlkammerprofils (2) verlaufenden Kammer (3) oder mindestens einem mediendurchströmten hohlraumbildenden Bauteil besteht und das Hohlkammerprofil (2) oder der Träger des mediendurchströmten hohlraumbildenden Bauteils eine ebene oder leicht gekrümmte Grundfläche (4) besitzt, die in die Einbauposition des Scheibenwischers zur Scheibe weist, wobei im unteren Bereich des Wischerarms (1) an mindestens einer Kammer (3) Medienzuleitungen angeschlossen sind.
  2. Mehrfunktions-Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung des Wischerarms (1) mit mehreren Kammern (3) die zur Aufnahme eines als Federelement wirkenden Koppelelements (8) vorgesehene Kammer (3) in mittlerer oder seitlicher Position angeordnet ist und dass diese Kammer (3) im Längenbereich des Wischerelements (6) ohne Grundfläche (4) ausgeführt ist, wobei in die sich dabei ausbildende Längsnut ein aktives druckbeaufschlagtes oder passiv wirkendes Federelement mit eingestellter Vorspannung eingebracht ist, an das das Wischerelement (6) angeschlossen ist.
  3. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch. gekennzeichnet, dass das Koppelelement (8) als Kolben-Zylinder-Kombination ausgeführt ist, wobei in Richtung der Längserstreckung des Hohlkammerprofils (2) mindestens eine die Kolben-Zylinder-Kombination aufnehmende Kammer (3) oder in dieser Kammer ein ausgeformter Kammerbereich vorhanden ist, in dem ein oder mehrere Zylinder zur Aufnahme des bzw. der in Richtung Fahrzeugscheibe beweglichen Kolbens) (8.6) mit angeschlossenem Wischerelement (6) angeordnet sind, oder der Kammerbereich (3) selbst als Zylinder ausgeformt und mit einem Medienkanal (3.1) oder (3.2) verbunden ist und ein außerhalb der Zylinderkammer befestigter Balg (8.1) in eine umlaufende oder teilweise umlaufende Nut (8.2) des Kolbenkopfes (8.3) eingreift.
  4. Scheibenwischer einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Längserstreckung des Hohlkammerprofils (2) ein Trägerstreifen bzw. eine Schiene mit einem aufgesetzten hohlraumbildenden Bauteil angeordnet ist, wobei das hohlraumbildende Bauteil als Balg (8.1) ausgeführt ist.
  5. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelnes Koppelelement (8) zylindrisch oder kastenförmig ausgebildet ist und der Ringspalt (8.5) damit einen entsprechend runden oder eckigen Querschnitt aufweist.
  6. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der als Federelement ausgeführte Balg (8.1) zwischen der Grundfläche (4) des Hohlkammerprofils (2) und dem Kolben (8.6) verspannt ist und dabei in eine Nut (8.2) des Kolbenkopfes (8.3) eingreift.
  7. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (8.6) und der Zylinder aus dem gleichen Material, vorzugsweise einem Elastomer, gefertigt werden.
  8. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass externe Zylinder und Kolben (8.6) mit angeschlossenem Wischerelement (6) in entsprechend ihrer Baugröße vorhandene Aufnahmen der sie aufnehmenden Kammer (3) nachträglich eingebracht werden können.
  9. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubbereich des Kolbens (8.6) im Zylinder durch einen konstruktiven Anschlag im Zylinderinneren, z.B. durch das Verjüngen des Zylinderfußbereichs oder durch die Konstruktion des außen liegenden Balgs (8.1), begrenzt ist.
  10. Mehrfunktions-Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung des Wischerarms (1) mit nur einer Kammer (3) mindestens ein Kolben (12) mit angeschlossener Fußleiste (12.1), der in Wirkverbindung mit einem Medienkanal steht (8.4), in einer Führung gehaltert ist und eine den Kolben (12) umfassende Balgfeder (11) zwischen einem Oberteil (9) und einem komplementären Unterteil (10) des Wischerarms verspannt ist, wobei die Oberseite des Oberteils (9) eine Aufnahme (13) aufweist und die Fußleiste (12.1) zur Aufnahme und Führung des daran angeschlossenen Wischerelements dient.
  11. Mehrfunktions-Scheibenwischer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung des Kolbens (12) vom Oberteil (9) oder vom Oberteil (9) und der Führung (10.1) im Unterteil (10) übernommen wird.
  12. Mehrfunktions-Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (12) streifenförmig ausgebildet ist und sich in Längsrichtung des Wischerarms (1) erstreckt.
  13. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Längenbereich des Wischerelements (6) in der Grundfläche (4) mindestens einer Kammer (3) des Hohlraumprofils (2) und/oder des hohlraumbildenden Bauteils Austrittsöffnungen (7) für Medien vorgesehen sind.
  14. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben (8.6, 12) und/oder der Balg (8.1) über den Ringspalt (8.5) mit Druckluft zum Ein- und Ausfahren des Wischerelements (6) beaufschlagt werden.
  15. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Hohlprofilkammern (3) in Längsausrichtung so ausgeformt ist, dass ein vorzugsweise rohrförmiger Medienkanal (8.4) vorhanden ist, durch den die für die Kolbenbewegung notwendige Druckluft oder ein analoges Medium zur Erzeugung einer pneumatischen, hydraulischen oder mechanischen Kompression strömt, und ausgehend vom Medienkanal (8.4) Zuführungskanäle zu den Zylindern vorgesehen sind.
  16. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischerelement (6) lösbar mit dem Kolben (8.6, 12) verbunden ist oder unlösbar an den Kolben (8.6, 12) angespritzt oder angegossen ist.
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