DE10303410B4 - Kombination einer Scheibenwascheinrichtung mit einem Fahrzeugteil - Google Patents

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Abstract

Kombination einer Scheibenwascheinrichtung (1) mit einem Fahrzeugteil (7, 8), das zumindest einen Hohlraum (13) mit einer Einbauöffnung zur Aufnahme der Scheibenwascheinrichtung (1) bildet, wobei das Fahrzeugteil (7, 8) keine weitere Montageöffnung für die Scheibenwascheinrichtung (1) aufweist, und die Scheibenwascheinrichtung (1) einen Anschluss (3) für eine Flüssigkeitsleitung aufweist, wobei sich der Anschluss (3) in der Einbauposition der Scheibenwascheinrichtung (1) innerhalb des Hohlraums befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauöffnung so ausgebildet ist, dass die Flüssigkeitsleitung durch die Einbauöffnung herausführbar ist, um an den Anschluss (3) für die Flüssigkeitsleitung angeschlossen zu werden und dass die Scheibenwascheinrichtung (1) danach mit der angeschlossenen Flüssigkeitsleitung in die Einbauöffnung einsetzbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination einer Scheibenwascheinrichtung mit einem Fahrzeugteil, das einen Hohlraum mit einer Einbauöffnung zur Aufnahme der Scheibenwascheinrichtung bildet.
  • Eine derartige bekannte Kombination zwischen einer Scheibenwascheinrichtung und einem Fahrzeugteil ist in 4 gezeigt. Die Scheibenwascheinrichtung 1' wird unterhalb der Frontklappe 8' des Fahrzeugs eingebaut. Die Frontklappe 8' weist ein Innenblech 7' auf, das im Bereich der Einbauposition der Scheibenwascheinrichtung 1' einen Hohlraum 13' bildet. Dieser Hohlraum 13' ergibt einen Kanal unterhalb der Frontklappe 8', in dem Spritzwasserzufuhrschläuche und elektrische Leitungen untergebracht sind. Für die Montage der Scheibenwascheinrichtung 1' sind in dem Hohlraum 13' zwei Öffnungen vorgesehen: zum einen eine Einbauöffnung zur Aufnahme der Scheibenwascheinrichtung 1' und zum anderen eine Montageöffnung 11'. Bei der Montage der Scheibenwascheinrichtung 1' wird diese in die Einbauöffnung eingesetzt. Danach werden durch die Montageöffnung 11' die Anschlüsse 3' und 4' der Scheibenwascheinrichtung 1' sowie die Enden der in dem Hohlraum 13' befindlichen Flüssigkeitsleitung und der elektrischen Leitung herausgezogen. Das Ende der elektrischen Leitung wird dann auf den elektrischen Anschluss 4' und das Ende der Flüssigkeitsleitung wird auf den Anschluss 3' aufgesteckt. Danach werden die Leitungen und Anschlüsse wieder durch die Montageöffnung 11' zurück in den Hohlraum 13' gesteckt. Schließlich wird die Montageöffnung 11' mit der Abdeckkappe 12' verschlossen, damit das Innere des Hohlraums 13' nicht sichtbar ist.
  • Die bekannte Scheibenwascheinrichtung 1' ist so klein, dass deren Einbauöffnung keinen Raum bietet, um auch die Anschlüsse 4', 3' für die Flüssigkeitsleitung oder die elektrische Leitung durch diese Einbauöffnung aufzustecken. Aus diesem Grund wurde die gesonderte Montageöffnung 11' mit der Abdeckkappe 12' vorgesehen.
  • Diese bekannte Kombination einer Scheibenwascheinrichtung 1' mit dem Fahrzeugteil 7', 8', in das die Scheibenwascheinrichtung 1' eingebaut werden soll, ist nachteilhaft, da ein gesondertes Montageloch 11' und eine Abdeckkappe 12' vorgesehen werden müssen. Hierdurch werden erhöhte Kosten verursacht. Außerdem wird die Montagezeit verlängert.
  • Weiterhin ist aus der DE 41 06 865 C1 eine Scheibenwascheinrichtung mit einem Halteteil zu deren Befestigung bekannt. Die Scheibenwascheinrichtung weist ein zur Aufnahme einer Spritzdüse mit einem Zulauf vorgesehenes und Halterungsmittel aufweisendes Halteteil auf. Dieses Halteteil wiederum weist ein Gehäuse mit einem Kanal zum Einführen einer Heizeinrichtung auf. Weiterhin wird die Scheibenwascheinrichtung in eine Ausnehmung unterhalb der Außenhaut des Fahrzeugs aufgenommen und dort in seiner Endmontagestellung vollständig abgedeckt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kombination einer Scheibenwascheinrichtung mit einem Fahrzeugteil vorzuschlagen, durch die eine einfache Montage der Flüssigkeitszufuhr gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Kombination einer Scheibenwascheinrichtung mit einem Fahrzeugteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kombination der Scheibenwascheinrichtung mit dem Fahrzeugteil weist das Fahrzeugteil keine weitere Montageöffnung für die Scheibenwascheinrichtung auf. Die Einbauöffnung ist so groß ausgebildet, dass durch sie die Flüssigkeitsleitung und, falls nötig, auch eine elektrische Leitung herausgeführt, auf die Scheibenwascheinrichtung aufgesteckt und mit dieser dann zurück in den Hohlraum gesteckt werden kann. Bevorzugt ist die Scheibenwascheinrichtung in ein Gehäuse eingesetzt, das in der Einbauposition der Scheibenwascheinrichtung die Einbauöffnung abdeckt.
  • Die Scheibenwascheinrichtung weist erfindungsgemäß einen Anschluss für eine Flüssigkeitsleitung auf, wobei sich dieser Anschluss in der Einbauposition der Scheibenwascheinrichtung innerhalb des Hohlraums befindet. Ferner ist die Düse der Scheibenwascheinrichtung vorzugsweise elektrisch beheizbar. In diesem Fall ist ein elektrischer Anschluss für die beheizbare Düse vorgesehen, der sich in der Einbauposition der Scheibenwascheinrichtung auch innerhalb des Hohlraums befindet.
  • Weiterhin ist die Einbauöffnung erfindungsgemäß so ausgebildet, dass die Flüssigkeitsleitung durch die Einbauöffnung herausführbar ist, um an den Anschluss für die Flüssigkeitsleitung angeschlossen zu werden und dass die Scheibenwascheinrichtung danach mit der angeschlossenen Flüssigkeitsleitung in die Einbauöffnung einsetzbar ist.
  • Vorteilhaft an dieser Kombination ist, dass die Montageöffnung mit der Abdeckkappe eingespart werden. Hierdurch kann eine Kostenreduktion erzielt werden. Ferner wird die Einbauöffnung vollständig von dem Gehäuse der Scheibenwascheinrichtung abgedeckt, so dass auch hier keine Abdeckkappe vorgesehen werden muss. Auch dies spart Kosten und senkt die Montagezeit, da nach dem Einbau der Scheibenwascheinrichtung keine zusätzliche Abdeckkappe aufgesetzt werden muss.
  • Die Scheibenwascheinrichtung weist vorzugsweise eine Düse auf, deren Position und/oder Ausrichtung in der Scheibenwascheinrichtung veränderbar ist. Zur Veränderung der Position und/oder der Ausrichtung der Düse ist eine Vertiefung oder ein Vorsprung vorgesehen, in die oder auf den ein Werkzeug eingreifen kann. Beispielsweise ist eine Schraube vorgesehen, in die ein Schraubendreher eingreifen kann und hierdurch die Position der Düse veränderbar ist. Dies hat den Vorteil, dass eine voreingestellte Düse während des Transports oder beim Einbau nicht in ihrer Ausrichtung verändert wird.
  • Die Einbauöffnung der erfindungsgemäßen Kombination ist vorzugsweise so ausgebildet, dass die Flüssigkeitsleitung und eine elektrische Leitung durch die Einbauöffnung herausführbar sind, um an den Anschluss für die Flüssigkeitsleitung und den elektrischen Anschluss angeschlossen zu werden, und dass die Scheibenwascheinrichtung danach mit der angeschlossenen Flüssigkeitsleitung und der angeschlossenen elektrischen Leitung in die Einbauöffnung einsetzbar ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu den beigefügten Figuren erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Scheibenwascheinrichtung 1, die in das Gehäuse 5 eingesetzt ist;
  • 2 zeigt die in dem Gehäuse befindliche Scheibenwascheinrichtung in Richtung der Düsenöffnung;
  • 3 zeigt die in den 1 und 2 gezeigte Scheibenwascheinrichtung in einer Einbauposition, in dem Fahrzeugteil und
  • 4 zeigt die Einbauposition einer herkömmlichen Scheibenwascheinrichtung.
  • Die Scheibenwascheinrichtung 1 umfasst eine Düse 2 und einen Anschluss 3 für die Flüssigkeitsleitung. Falls die Düse 2 elektrisch beheizbar ist, ist außerdem ein elektrischer Anschluss 3 für die Steuerung der Düsenheizung vorgesehen. Eine herkömmliche Scheibenwascheinrichtung 1' wies die Abmessungen dieser Teile auf. Die Abmessungen der Scheibenwascheinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sind wesentlich größer, da sie in ein Gehäuse 5 eingesetzt ist. Mittels dieses Gehäuses 5 wird die Scheibenwascheinrichtung 1 in die Einbauöffnung des Fahrzeugteils eingesetzt.
  • Wie aus 3 ersichtlich, wird das Fahrzeugteil einerseits von der Frontklappe 8 und andererseits von dem Innenblech 7 gebildet. Diese Fahrzeugteilwände 7 und 8 bilden einen Hohlraum 13. Der Hohlraum 13 weist eine Einbauöffnung zur Aufnahme der Scheibenwascheinrichtung 1 auf. Für den Einbau wird das Gehäuse 5 der Scheibenwascheinrichtung 1 am unteren Rand des Innenbleches 7 eingehakt und dann in Richtung des Pfeils A geschwenkt, bis ein Clip am gegenüberliegenden Rand der Einbauöffnung einrastet. Falls die Scheibenwascheinrichtung 1 dem Gehäuse wieder ausgebaut werden soll, kann dies durch ein Lösen des Clips und eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeils B erfolgen.
  • Die Abmessungen der Einbauöffnung entsprechen somit den Abmessungen des Gehäuses 5 der Scheibenwascheinrichtung 1. Die Einbauöffnung des erfindungsgemäßen Fahrzeugteils ist somit wesentlich größer, als die Einbauöffnung für eine herkömmlich Scheibenwascheinrichtung 1. Bei den in den 3 und 4 dargestellten Querschnitten durch die Scheibenwascheinrichtungen 1 und 1' sind die Einbauöffnungen zwar gleich groß, in Richtung der Längsschnitte durch die Scheibenwascheinrichtungen 1 und 1' ist die erfindungsgemäße Einbauöffnung jedoch wesentlich größer, da sie der Ausdehnung des Gehäuses 5 entspricht. Bei der Einbauöffnung des Ausführungsbeispiels der Erfindung ist es somit möglich, die Flüssigkeitsleitung sowie ggf. die elektrische Leitung herauszuziehen, auf die entsprechenden Anschlüsse 3 und 4 der Scheibenwascheinrichtung 1 aufzusetzen und sie dann zusammen mit der Scheibenwascheinrichtung 1 wieder zurück in den Hohlraum 13 durch die Einbauöffnung zu führen. Es ist somit möglich, auf die bisher erforderliche weitere Montageöffnung 11' und die dazugehörige Abdeckkappe 12' zu verzichten.
  • In der Einbauposition der Scheibenwascheinrichtung 1 ist von außen nur das Gehäuse 5 mit der Öffnung für die Düse 2 sichtbar. Eine gesonderte Abdeckkappe muss somit auch hier nicht vorgesehen werden. In der Einbauposition ist die Düse 2 so ausgerichtet, dass beim Betätigen der Scheibenwascheinrichtung 1 ein Flüssigkeitsstrahl 9 in Richtung der Windschutzscheibe 10 gerichtet ist. Die Position bzw. Ausrichtung der Düse 2 ist mittels einer Einstellschraube 6 veränderbar.
  • Es wird bemerkt, dass in dem Hohlraum 13 für den Einbau und die Montage der Scheibenwascheinrichtung 1 nur eine einzige Öffnung vorgesehen ist. Selbstverständlich kann der Hohlraum 13 weitere Öffnungen aufweisen, die jedoch nicht im Zusammenhang mit dem Einbau und der Montage der Scheibenwascheinrichtung 1 stehen. Beispielsweise können die anderen Enden der Flüssigkeitsleitung und der elektrischen Leitung aus dem Hohlraum 13 in einer von der Einbauöffnung entfernten Position herausgeführt werden, um an einen Flüssigkeitsvorratsbehälter bzw. das elektrische Fahrzeugnetz angeschlossen zu werden. Ferner kann der Hohlraum 13 Belüftungsöffnungen aufweisen, die jedoch nicht der Montage der Scheibenwascheinrichtung 1 dienen.

Claims (6)

  1. Kombination einer Scheibenwascheinrichtung (1) mit einem Fahrzeugteil (7, 8), das zumindest einen Hohlraum (13) mit einer Einbauöffnung zur Aufnahme der Scheibenwascheinrichtung (1) bildet, wobei das Fahrzeugteil (7, 8) keine weitere Montageöffnung für die Scheibenwascheinrichtung (1) aufweist, und die Scheibenwascheinrichtung (1) einen Anschluss (3) für eine Flüssigkeitsleitung aufweist, wobei sich der Anschluss (3) in der Einbauposition der Scheibenwascheinrichtung (1) innerhalb des Hohlraums befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauöffnung so ausgebildet ist, dass die Flüssigkeitsleitung durch die Einbauöffnung herausführbar ist, um an den Anschluss (3) für die Flüssigkeitsleitung angeschlossen zu werden und dass die Scheibenwascheinrichtung (1) danach mit der angeschlossenen Flüssigkeitsleitung in die Einbauöffnung einsetzbar ist.
  2. Kombination einer Scheibenwascheinrichtung (1) mit einem Fahrzeugteil (7, 8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Scheibenwascheinrichtung (1) eine Düse (2) aufweist, deren Position und/oder Ausrichtung in der Scheibenwascheinrichtung (1) veränderbar ist.
  3. Kombination einer Scheibenwascheinrichtung (1) mit einem Fahrzeugteil (7, 8) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung der Position und/oder Ausrichtung der Düse (2) eine Vertiefung (6) oder ein Vorsprung vorgesehen ist, in die oder auf den ein Werkzeug eingreifen kann.
  4. Kombination einer Scheibenwascheinrichtung (1) mit einem Fahrzeugteil (7, 8) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (2) elektrisch beheizbar ist und dass ein elektrischer Anschluss (4) für die beheizbare Düse (2) vorgesehen ist, wobei sich der elektrische Anschluss (4) in der Einbauposition der Scheibenwascheinrichtung (1) innerhalb des Hohlraums (13) befindet.
  5. Kombination einer Scheibenwascheinrichtung (1) mit einem Fahrzeugteil (7, 8) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauöffnung so ausgebildet ist, dass die Flüssigkeitsleitung und eine elektrische Leitung durch die Einbauöffnung herausführbar sind, um an den Anschluss (3) für die Flüssigkeitsleitung und den elektrischen Anschluss (4) angeschlossen zu werden, und dass die Scheibenwascheinrichtung (1) danach mit der angeschlossenen Flüssigkeitsleitung und der angeschlossenen elektrischen Leitung in die Einbauöffnung einsetzbar ist.
  6. Kombination einer Scheibenwascheinrichtung (1) mit einem Fahrzeugteil (7, 8) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenwascheinrichtung (1) in einem Gehäuse (5) eingesetzt ist, das in der Einbauposition der Scheibenwascheinrichtung (1) die Einbauöffnung abdeckt.
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