DE10303094A1 - Schiebeverdeck für ein Nutzfahrzeug mit verbesserter Raumnutzung - Google Patents

Schiebeverdeck für ein Nutzfahrzeug mit verbesserter Raumnutzung Download PDF

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DE10303094A1
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Jürgen Weigand
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schiebeverdeck eines Fahrzeugaufbaus mit zwei voneinander beabstandeten, parallelen Längsholmen (40), die jeweils zumindest einen sich in Holmlängsrichtung erstreckenden Führungskanal (40a, 40b; 41) aufweisen. Es sind mehrere sich quer zu den Längsholmen (40) erstreckende Querspriegel (1) vorhanden, an denen jeweils an den zwei Querspriegelendbereichen (2a, 2b) zumindest ein Gleitelement (20, 35) angeordnet ist, die in den Führungskanälen (40a, 40b; 41) eines Längsholms (40) gleitend verschiebbar sind, so dass die Querspriegel (1) längs der Längsholme (40) verschiebbar sind. Eine Plane (30) ist mit den Querspriegeln (1) verbunden und bedeckt die durch die Längsholme (40) festgelegte Dachfläche. Ferner betrifft die Erfindung einen Querspriegel (1) für ein Schiebeverdeck und eine neuartige Dachplane (30).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schiebeverdeck für Fahrzeugaufbauten, insbesondere Lkw-Aufbauten, bei dem zwei voneinander beabstandete, parallele Längsholme vorhanden sind, die jeweils zumindest einen sich in Holmlängsrichtung erstreckenden Führungskanal aufweisen. Ein solches Schiebeverdeck umfasst zudem mehrere sich quer zu den Längsholmen erstreckende Querspriegel, die längs der Längsholme verschiebbar sind und an denen eine Plane angebracht ist, die die durch die Längsholme festgelegte Dachfläche bedeckt. Ferner betrifft die Erfindung einen Querspriegel, der für ein Schiebeverdeck der genannten An bestimmt ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Schiebeverdecke der eingangs genannten An sind hinlänglich bekannt. So ist insbesondere aus der DE 100 35 103 A1 ein Außenrahmenprofil bekannt, das gerade für derartige Schiebeverdecke zu verwenden ist. An den Querspriegeln sind Laufrollen angebracht, die zum einen die Querspriegel und die daraufliegende Plane rollbar in einem außenseitigen Führungskanal des Außenrahmenprofils tragen. Des Weiteren umfasst jeder Querspriegel eine Laufrolle mit senkrecht stehender Drehachse, die in einem nach oben hin offenen Führungskanal positioniert ist, um bei Verschieben des Querspriegels längs der Außenrahmenprofile den Querspriegel zu führen.
  • Ein Fahrzeugaufbau von Nutzfahrzeugen mit sehr ähnlichem Aufbau ist aus der EP 0 925 975 A2 bekannt. Hier werden die Querspriegel wiederum mittels Rollen längs der Außen- oder Längsholme verschiebbar gelagert. Die Rollen haben hier eine waagrechte Drehachse, eine Führung in horizontaler Richtung eines Querspriegels ist nur durch diese eine An von Laufrollen in gewissem Maße gegeben. Ein vergleichbares Verdecksystem für Nutzfahrzeuge ist aus der EP 0 835 799 A1 bekannt. Auch hier sind wieder Laufrollen mit waagrechter Drehachse vorhanden, um Spriegel längs der Außen- oder Längsholme verschiebbar zu haltern. Eine weitere Abwandlung hiervon ist in der EP 0 444 733 A1 gezeigt. Auch bei dieser Ausführungsform sind mehrere Laufrollen mit horizontaler Drehachse zur Verschiebung der zugehörigen Spriegel und damit der Dachplane vorhanden.
  • Schließlich offenbart die WO 00/32429 eine Spriegelausbildung mit Laufrollen für ein Schiebeverdeck, das der in der eingangs genannten DE 100 35 103 A1 sehr ähnelt. Hier sind die Querspriegel aus einem Hohlprofil hergestellt, die Querspriegelendbereiche sind zusammengedrückt und umgeformt, insbesondere abgewinkelt, um Befestigungsbereiche für eine waagrecht und eine senkrecht ausgerichtete Rolle zu bilden.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, ein Schiebeverdeck bereitzustellen, das kostengünstig und konstruktiv einfach herzustellen ist, gleichzeitig aber auch zumindest die Funktionalität der bekannten Schiebeverdecke aufweist.
  • Dieses technische Problem wird durch ein Schiebeverdeck gelöst, bei dem zwei voneinander beabstandete, parallele Längsholme vorhanden sind, die jeweils zumindest einen sich in Holmlängsrichtung erstreckenden Führungskanal aufweisen. Mehrere, sich quer zu den Längsholmen erstreckende Querspriegel gleiten mittels Gleitelementen in den Führungskanälen der Längsholme, so dass die Querspriegel längs der Längsholme verschiebbar geführt sind. An den Querspriegeln ist eine Plane befestigt, die die durch die Längsholme ausgelegte Dachfläche bedeckt.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Schiebeverdecken für Fahrzeugaufbauten wird erstmals ein Querspriegel mittels Gleitelementen verschiebbar in den Längsholmen gelagert. Die neuen Gleitelemente haben den Vorteil, dass sie insbesondere schlagunempfindlich, schmutzunempfindlich und eventuell resistent gegen Umwelteinflüsse sind. Darüber hinaus sind solche Gleitelemente auch im wesentlichen wartungsfrei. Darüber hinaus ist festzustellen, dass Längsholme von Fahrzeugaufbauten oftmals mehr als zehn Meter lang sind, und es sich aufgrund dieser Länge nicht verhindern lässt, dass sich die Längsholme verwinden. Um die Freigängigkeit der Laufrollen und der oftmals verwendeten Kugellager in den Laufrollen auch bei verwundenen Längsholmen sicherstellen zu können, muss der Abstand der Stirnseite einer Laufrolle, das heißt also die Fläche, die senkrecht zur Drehachse steht und nicht als Lauffläche ausgebildet ist, und der gegenüberliegenden Lauffläche eines Führungskanals in dem Längsholm sehr groß gewählt werden, damit auf keinen Fall eine Berührung, unabhängig vom Verwindungsgrat der Längsholme, dieser zwei Flächen erfolgt. Würde das nämlich passieren, so würde die Verschiebbarkeit der Querspriegel und damit des gesamten Schiebeverdecks nicht mehr gewährleistet sein.
  • Dieses Problem kann bei einer erfindungsgemäßen Lösung nicht auftreten, da die Berührung einander gegenüberliegender Stirnseiten hier zu keiner Beschädigung eines Gleitsteins führt, da auch auf dieser Fläche eine Relativverschiebung problemlos erfolgen kann, sogar erwünscht ist.
  • Das hat zur Folge, dass die gesamte Bauhöhe geringer ausfällt als bei einer vergleichbaren Schiebeverdecklösung, wie sei eingangs dargestellt ist. Damit ist die nutzbare lichte Innenhöhe für die Nutzlast in dem Fahrzeugaufßau größer als bisher. Gerade bei sogenannten "Megatrailern" zählt jeder Millimeter an lichter Ladehöhe, da insbesondere auch Gitterboxen dreifach gestapelt transportiert werden müssen und diese nur äußerst knapp in den in den Außenmaßen festgelegten Fahrzeugaufbauten untergebracht werden können.
  • Ein Schiebeverdeck, wie es erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, kann in üblicher Weise betätigt werden. Insbesondere ist es auch möglich, bereits bekannte Längsholme und hierfür vorgesehene Profile zu verwenden – unter Umständen jedoch sind deren Maße, insbesondere im Hinblick auf die niedrigere Führungskanaltiefe anzupassen.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass jeder Längsholm ein nach außen hin offenen Führungskanal und einen nach oben hin offenen Führungskanal aufweist. Die Querspriegel sind entsprechend an den Querspriegelendbereichen mit einem ersten und einem zweiten Gleitelement versehen, die in diesen jeweiligen Führungskanälen der Längsholme gleitend verschiebbar sind. Diese beispielhafte Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, dass die Last aus Plane und Querspriegeln über die in den nach oben hin offenen Führungskanälen gleitenden Gleitelementen in die Längsholme abgeleitet wird und die Gleitelemente, die in den nach außen hin offenen Führungskanälen der Längsholme gleiten, beim Verschieben der Dachplane und der Querspriegel zwar u.U. auch eine Last übertragen, größtenteils aber eine Führungsfunktion erfüllen.
  • Eine äußerst einfache und sichere Befestigung der Gleitelemente kann durch Annieten oder Anschrauben erfolgen. Insbesondere ist es auch möglich, den entsprechenden Niet oder die Schraube auch gleichzeitig nicht nur zur Befestigung der Gleitelemente zu verwenden, sondern auch zur Anbindung der Plane an den Querspriegel.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schiebeverdecks sieht vor, dass jedes Gleitelement zumindest eine definierte Gleitfläche aufweist, die eine Gleitfläche eines Führungskanals eines Längsholms kontaktiert. Damit kann die Gleitreibung beim Verschieben der Querspriegel genau bestimmt werden und der erforderliche Kraftaufwand unter Umständen, reduziert werden, indem man die Gleitfläche entsprechend geringer dimensioniert.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Gleitfläche gegenüber der Längserstreckungsrichtung des Querspriegels um einen Winkel verdreht ist, der größer ist als 0 Grad. Insbesondere beträgt der Winkel 45°. Damit kann mit nur einem Führungskanal und einem entsprechenden Gleitelement eines Querspriegels an den jeweiligen Querspriegelendbereichen sowohl die Lasteinleitung in die Längsholme als auch eine einwandfreie Führung erzielt werden. Das Profil der Längsholme kann damit noch einfacher gestaltet sein. Vorzugsweise ist bei diese Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Schiebeverdecks zumindest ein Fanghaken am Querspriegel vorhanden, der in eine entsprechende "Nase" des Längsholms eingreift. Damit wird verhindert, dass ein Gleitelement seinen Führungskanal in horizontaler und/oder auch vertikaler Richtung verlassen kann. Ein Fanghaken kann bei einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung einteilig mit dem Querspriegel ausgebildet sein und insbesondere durch Stanzen oder dergleichen während oder nach dem Zusammendrücken des Hohlprofils des Querspriegels aus dem Spriegelendendbereich herausgeformt werden.
  • Wenn jedes Gleitelement zumindest zwei definierte Gleitflächen aufweist, die einen Winkel zwischen sich einschließen, der größer ist als 0°, insbesondere 90° beträgt, ist eine Kontaktierung an den Seiten als auch an den Stirnflächen in den Führungskanälen definiert und eine entsprechende Kontaktierung führt nicht zu einem Verklemmen. Insbesondere kann eine solche Ausbildung wichtig sein, wenn man, wie bereits einleitend ausgeführt, von einem Verwinden der Längsholme über die Gesamtlänge ausgehen muss.
  • Entsprechend ist es dann vorteilhaft, dass an jedem Querspriegelendbereich zwei Schenkelelemente vorhanden sind, die in der Seitenansicht einen Winkel einschließen. Der Winkel beträgt insbesondere etwa 90°. Damit können bei einem erfindungsgemäßen Schiebeverdeck die an sich aus der WO 00/32429 bekannten Querspriegel benutzt werden, allerdings sind dann die Laufrollen durch erfindungsgemäße Gleitelemente ersetzt.
  • Um ein Verkanten der Querspriegel in den Führungskanälen zu verhindern, ist es vorteilhaft, die Gleitflächen der Gleitelemente über eine gewisse Länge auszubilden. Mit größerer Länge wird die Verkantungsgefahr reduziert. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Gleitflächen sich etwa über die Breite eines Querspriegels erstrecken.
  • Beispielsweise können die Gleitelemente aus Kunststoff, insbesondere Polyamid oder teflonbeschichteten Kunststoff oder dergleichen hergestellt sein. Darüber hinaus sind auch andere, gute Gleiteigenschaften aufweisende Metalle oder Legierungen verwendbar. Insbesondere ist es natürlich vorteilhaft, eine auf das Material der Längsholme abgestimmtes Material für die Gleitelemente vorzusehen, so dass durch die Gleitreibung keine oder nur ein geringer Verschleiß während der Lebensdauer des Schiebeverdecks auftritt.
  • Vorzugsweise sind die Längsholme aus Aluminiumprofil gefertigt, wie es an sich bekannt ist.
  • Um die Faltung des Schiebeverdecks zu erleichtern, sind die Querspriegel untereinander in Längsrichtung vorzugsweise mit zumindest einem Faltband verbunden. Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, dass eine Dachplane mit zumindest einem längslaufenden Gurt als Falthilfe versehen ist. Es kann aber auch auf andere Lösungen aus dem Stand der Technik zurückgegriffen werden.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass in der Dachplane zumindest ein längslaufender Gurt als Falthilfe in einer Planentasche eingeschweißt oder eingeschoben ist.
  • Vorzugsweise kann ein Endlaufwagen, wie er an sich aus den zuvor erläuterten Offenbarungen bekannt ist, gebildet werden, indem der vorderste und/oder der hinterste Querspriegel mit einer Klappe zur Arretierung des Schiebeverdecks versehen ist. Die Klappe hakt dann bei heruntergeklappter Stellung auf die Stirnseite des Schiebeverdecks ein, so dass ein Verschieben verhindert wird. Zum Verschieben des Schiebeverdecks muss die Klappe hochgeklappt werden. Dann kann der gesamte Schiebeverdeckverbund aus Querspriegeln und Dachplane verschoben werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausfürungsform der Erfindung sieht vor, dass zur Führung des Endlaufwagens an diesem ein oder mehrere separate Gleitelemente angebracht sind, die an den Längsholmen entlang gleitend verschiebbar sind. Hierdurch wird nochmals eine bessere Führung des Endlaufwagens erzielt, obwohl grundsätzlich diese Führungen nicht notwendig sind, da ja bereits die Querspriegel des Endlaufwagens Gleitelemente aufweisen. Unter Umständen ist es auch möglich, die Querspriegel des Endlaufwagens nur mit diesen Gleitelementen, die zur Führung des Endlaufwagens dienen zu versehen, die dann nicht in den Führungskanälen der zuvor genannten Art in den Längsholmen gleiten.
  • Wie bereits eingangs dargestellt, sind Querspriegel für ein erfindungsgemäßes Schiebeverdeck dadurch gekennzeichnet, dass an den zwei Spriegelendbereichen jeweils zumindest ein Gleitelement angeordnet ist, um die Verschiebbarkeit des Querspriegels in Längsholmen des Schiebeverdecks zu leisten. Die Ausbildung der Gleitelemente entspricht denen, die bereits zuvor in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Schiebeverdeck ausgeführt wurden.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform sieht vor, den an sich bekannten Querspriegel, wie er in der WO 00/32429 beschrieben ist, als einteiligen Körper auszugestalten und die Querspriegelenden durch Quetschen und Umbiegen zu verformen und daran die Gleitelemente anzunieten oder anzuschrauben. Unter Umständen ist auch eine Klebung der Gleitelemente an den Querspriegelendbereichen möglich.
  • Schließlich soll noch herausgestellt werden, dass grundsätzlich ein Schiebeverdeck eines Fahrzeugaufbaus auch nur aus zwei voneinander beabstandeten, parallelen Längsholmen gebildet sein kann, die jeweils zumindest einen sich in Längsholmrichtung längs erstreckenden Führungskanal aufweist. Die zugehörige Plane, die die durch die Längsholme festgelegte Dachfläche bedeckt, weist zumindest zwei voneinander beabstandete Reihen von Gleitelementen auf. Die eine Reihe von Gleitelementen ist gleitend verschiebbar in der einen in dem Einführungskanal, die andere Reihe von Gleitelementen in dem anderen Führungskanal des anderen Längsholmes. Optimalerweise weist diese Plane dann auch die an- oder eingeschweißten Gurte, die zuvor beschrieben wurden, auf.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht von schräg unten eines erfindungsgemäßen Querspriegels,
  • 1A eine vergrößerte Darstellung eines Details A gemäß der 1,
  • 2A2C eine schematische Darstellung eines Querschnitts eines erfindungsgemäßen Querspriegels mit jeweils zwei Gleitelementen an den Querspriegelendbereichen in einem Längsholm, wobei in der 2A keine Verwindung des Längsholmes gezeigt ist, in der 2B eine Verwindung gegen den Uhrzeigersinn und in der 2C eine Verwindung des Längsholms in Uhrzeigerrichtung dargestellt ist,
  • 3A eine weitere beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schiebeverdecks mit Dachplane und darin eingeschweißten Gurten,
  • 3B eine weitere beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schiebeverdecks, bei der die Längsholme nur einen Führungskanal aufweisen,
  • 4 ein erfindungsgemäßes Schiebeverdeck in der Gesamtdarstellung mit teilweise dargestellter Plane und Endlaufwagen,
  • 5 eine der 4 ähnliche Darstellung mit hochgeklappter Klappe des Endlaufwagens,
  • 6 eine Verriegelungsarretierung, und
  • 7A und 7B eine Gegenüberstellung eines Querschnitts gemäß dem Stand der Technik und eines erfindungsgemäßen Schiebeverdecks zur Verdeutlichung der Höhenunterschiede.
  • BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht von schräg unten eines Querspriegels 1 eines Schiebeverdecks für einen Fahrzeugaufbau. Der hier gezeigte Querspriegel besteht aus einem langgestreckten Mittelteil und zwei Querspriegelendbereichen 2a, 2b. Die Querspriegelendbereiche 2a, 2b sind hier einstückig mit dem langgestreckten Mittelteil (Hohlprofil, insbesondere Vierkantprofil) verbunden. Hergestellt sind sie aus dem Abflachen bzw. Quetschen des Hohlprofils des Mittelteils, das dann noch umgekantet oder anderweitig umgeformt wird. Die zwei Endbereiche 2a, 2b sind hier winkelförmig ausgebildet, so dass eine Seitenfläche 3 und eine Oberseite 4 entsteht. Der Winkel der Kantung beträgt im vorliegenden Fall 90°. Insbesondere wird hier auf die 1A verwiesen, die ein Detail eines Querspriegelendbereichs 2a zeigt.
  • Das waagrechte Teil des Querspriegelendbereichs 2a besitzt eine Spriegelinnenseite 6, der senkrechte Teil des Spriegelendbereichs 2a hat eine Spriegelinnenseite 5. An der senkrechten Spriegelinnenseite als auch an der waagrechten Spriegelinnenseite sind jeweils ein Gleitstück 20 bzw. 23 angenietet. Wie aus der Detaildarstellung der 1A ersichtlich ist, ist jedes Gleitstück 20, 23 mit stirnseitigen Gleitflächen 22 bzw. 24 als auch randseitigen Gleitflächen 21 bzw. 25 versehen. Diese gelangen mit dem Boden eines Führungskanals und/oder den Wänden eines Führungskanals in Kontakt.
  • Dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 1A leistet das Gleitstück 23 den größten Teil der Übertragung der Last auf den Längsholm 40. Dabei geht die Hauptlast über die Gleitfläche 24, d.h. also die stirnseitige Gleitfläche. Die Gleitfläche 25 dient hier auch zur Führung, die wesentliche Führungsfunktion zur Verhinderung des Verkantens eines Querspriegels 1 wird aber über das Gleitstück 20 und die Gleitflächen 21, 22 geleistet.
  • In den 2A2C sind schematisch verschiedene Querschnitte durch einen zugehörigen Längsholm 40 und darin eingesetzten Querspriegeln 1 gezeigt. Bei der Darstellung gemäß der 2A ist der Längsholm 40 nicht verwunden, bei der 2b ist er nach rechts verwunden, bei der 2C nach links. Die entsprechende Konstellation mit den Führungskanälen 40a und 40b für die Gleitstücke 20 bzw. 23 ist hieraus gut ersichtlich. Es zeigt sich, dass trotz der Verwindung des Längsholms 40 immer eine der Anlageflächen bzw. Gleitflächen der Gleitstücke 20, 23 im entsprechenden Führungskanal 40a, 40b anliegt. Dass es hierbei auch zum Kontakt der Stirnseiten der Gleitstücke 20, 22 kommt, ist hier im Gegensatz zu den Laufrollen gemäß dem Stand der Technik kein Problem, im Gegenteil. Ferner ist ein Herausdrehen eines Querspriegels 1 nicht möglich.
  • Bei der Darstellung gemäß der 3A ist zusätzlich die Dachplane 30 eingezeichnet, in der ein Längsgurt 31 eingeschweißt ist. Dieser Längsgurt 31 dient als Falthilfe und ist am Endlaufwagen, der später noch erläutert wird, angebracht. Die Dachplane selbst ist am Querspriegel 1 über einen Niet 32 befestigt und schließt mit einem Kabel 33 ab, das zur Verspannung der Dachplane dient. Wieder ist sehr gut ersichtlich, wie die Gleitstücke 20, 23 in den Führungskanälen 40a, 40b positioniert sind.
  • Eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Querspriegels 1 mit entsprechend angepasstem Längsholm 40' ist in der 3B gezeigt. Hier ist nur ein Führungskanal 41 vorhanden, der um 45° geneigt ist. Die Ausbildung des Querspriegels 1 ist bis auf die 45°-Abwinklung 34 mit der, wie sie zuvor gezeigt wurde, identisch. Hier ist allerdings nur ein Gleitstück 20 vorhanden, dessen Ausbildung aber ansonsten mit einem der zuvor erläuterten Gleitstücke identisch. Hier leistet das Gleitstück 20 sowohl eine Lastübertragungs- als Führungsfunktion. Außerdem ist hier jeweils noch ein Fanghaken 45 in der Nähe eines Querspriegelendbereichs 2a am Querspriegel vorgesehen, der mit einer Nase 46 am Längsholm 40' in Eingriff ist, so dass eine Führung in horizontaler als auch vertikaler Richtung vorhanden ist und das Gleitelement 20 nicht aus dem Führungskanal 41 herausrutschen kann. Es ist ebenfalls denkbar, die Nase 46 am Querspriegel 1 vorzusehen und den Fanghaken am Längsholm 40'. Die Nase 46 kann insbesondere, wie gezeigt, auch ein sich über im Wesentlichen die ganze Länge des Längsholm 40' erstreckendes Profilteil sein.
  • Aus der 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Schiebeverdecks mit mehreren Querspriegeln 1 ersichtlich. Hier verlaufen die Längsholme 40 parallel zueinander, sind durch die Querspriegel 1 miteinander verbunden. Die Querspriegel 1 laufen anhand der zuvor erläuterten Gleitstücke 20, 23 in den dafür vorgesehenen Führungskanälen der Längsholme 40. Die zwei vordersten Querspriegel 1 sind über Verbindungsbleche 51 starr miteinander verbunden. Randseitig sind Winkel 52 vorhanden, die ebenfalls die Querspriegel 1 starr miteinander verbinden. Am vordersten Querspriegel 1 ist über drei Scharniere 54 eine Klappe 53 verschwenkbar angebracht. Die zwei starr miteinander verbundenen Querspriegel 1 und die Klappe 53 bilden einen sogenannten Endlaufwagen, wie er an sich bekannt ist.
  • In der 5 ist eine ähnliche Darstellung gemäß der 4 gezeigt. Hier ist allerdings das Schiebeverdeck insgesamt zurückgeschoben. Dies ist aus der Darstellung zu entnehmen, in der die Querspriegel 1 eng aneinander liegen. Die Klappe 53 ist nach oben geklappt. Wie bei dieser Darstellung ersichtlich ist, ist an der Innenseite der Klappe 53 randseitig jeweils ein weiteres Gleitstück 48 angebracht, das in den entsprechenden Führungskanal eines Längsholmes bei heruntergeklappter Stellung der Klappe 53 positioniert ist und zur weiteren Führung des Endlaufwagens dient.
  • Die 6 zeigt eine Verriegelung am Endlaufwagen. Die Verriegelung besteht aus einem rechtsseitigen und einem linksseitigen Federbolzen 47, die mit einem Seil 44 miteinander verbunden sind. Die Endverriegelung kann mittels Stange vom Boden aus durch Zug an dem Seil 44 erfolgen.
  • Schließlich sind in den 7A und 7B der Stand der Technik und eine erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Schiebeverdecks gezeigt. Bei dem Schiebeverdeck gemäß dem Stand der Technik gemäß der 7A ist der Längsholm 40 und die darin befindlichen Führungskanäle so ausgebildet, dass die Laufrollen 101 und 102 keinesfalls mit ihren Stirnseiten 101a bzw. 102a gegen den Boden eines Führungskanals anlaufen. Entsprechend ist der Abstand d zwischen der Rolle 101 und dem Boden des Führungskanals des Längsholms 40 so groß gewählt, dass auch bei größtmöglicher Verwindung des Längsholms 40 keine Berührung der Fläche 101a der Laufrolle 101 und des Bodens des Führungskanals auftreten kann, da es sonst zu einem Blockieren kommen kann. Entsprechend ist auch der Abstand d1 noch relativ groß zu wählen, wohingegen der Abstand d2 bei einer erfindungsgemäßen Schiebeverdeckausbildung viel kleiner ist, nachdem dort das Aufliegen der Stirnfläche des Gleitstücks 23 sogar erwünscht ist, da ja dort die Lastübertragung erfolgt.
  • Entsprechend ist auch der Abstand d3 nicht unbeträchtlich, mit dem das gesamte Profil 40 bei der erfindungsgemäßen Schiebeverdeckausbildung nach oben geschoben werden kann.
  • Schlussendlich ist festzustellen, dass die gesamte lichte Innenhöhe beim erfindungsgemäßen Schiebeverdeck höher ist als bei einem vergleichbaren Schiebeverdeck nach dem Stand der Technik, wie es in der 7a gezeigt ist. Nachdem aber jeder Millimeter an lichter Innenhöhe für den Benutzer eines entsprechenden Fahrzeugaufbaus äußerst nützlich ist, ist auch bereits ein minimaler Innenhöhengewinn nicht unerheblich.

Claims (22)

  1. Schiebeverdeck eines Fahrzeugaufbaus mit – zwei voneinander beabstandeten, parallelen Längsholmen (40), die jeweils zumindest einen sich in Holmlängsrichtung erstreckenden Führungskanal (40a, 40b; 41) aufweisen, – mehreren sich quer zu den Längsholmen (40) erstreckenden Querspriegeln (1), an denen jeweils an den zwei Querspriegelendbereichen (2a, 2b) zumindest ein Gleitelement (20, 23) vorhanden ist, die in den Führungskanälen (40a, 40b; 41) eines Längsholms (40) gleitend verschiebbar sind, so dass die Querspriegel (1) längs der Längsholme (40) verschiebbar sind, und – eine Plane (30), die mit den Querspriegeln (1) verbunden ist und die durch die Längsholme (40) festgelegte Dachfläche bedeckt.
  2. Schiebeverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Längsholm (40) einen nach außen hin offenen Führungskanal (40a) und einen nach oben hin offenen Führungskanal (40b) aufweist, und entsprechend die Querspriegel (1) an den Querspriegelendbereichen (2a, 2b) ein erstes und ein zweites Gleitelement (20, 23) aufweisen, die in den Führungskanälen (40a, 40b) gleitend verschiebbar sind.
  3. Schiebeverdeck nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (20, 23) an den Querspriegelendbereichen (2a, 2b) angenietet oder angeschraubt sind.
  4. Schiebeverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gleitelement (20, 23) zumindest eine definierte Gleitfläche (21, 22; 24, 25) aufweist, die eine Gleitfläche eines Führungskanals (40a, 40b) eines Längsholms (40) kontaktiert.
  5. Schiebeverdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (22) gegenüber der Längserstreckungsrichtung des Querspriegels (1) um einen Winkel verdreht ist, der größer ist als 0°, insbesondere 45° beträgt.
  6. Schiebeverdeck nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das jedes Gleitelement (20, 23) zumindest zwei definierte Gleitflächen (21, 22; 24, 25) aufweist, die einen Winkel zwischen sich einschließen, der größer ist als 0°, insbesondere 90° beträgt.
  7. Schiebeverdeck nach einem der Anspruch 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Querspriegelendbereich () zwei Gleitelemente (20, 23) vorhanden sind, die in der Seitenansicht zueinander verdreht angeordnet sind, insbesondere um 90° verdreht angeordnet sind.
  8. Schiebeverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen (21, 22; 24, 25) der Gleitelemente (20, 23) eine solche Länge haben, dass ein Verkanten der Querspriegel (1) in den Führungskanälen (40a, 40b) verhindert wird.
  9. Schiebeverdeck nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (20,23) aus Kunststoff, insbesondere Polyamid oder ähnlichem sind.
  10. Schiebeverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Längsholm (40) ein Aluminiumprofil ist.
  11. Schiebeverdeck nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querspriegel (1) untereinander in Längsrichtung mit zumindest einem Faltband verbunden sind.
  12. Schiebeverdeck nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dachplane (30) zumindest ein längslaufender Gurt (31) als Falthilfe angebracht ist.
  13. Schiebeverdeck nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Dachplane (30) zumindest ein längslaufender Gurt (31) als Falthilfe in einer Planentasche eingeschweißt oder eingeschoben ist.
  14. Schiebeverdeck nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endlaufwagen gebildet ist, indem der vorderste und/oder hinterste Querspriegel (1) gelenkig mit einer Klappe (53) zur Arretierung des Schiebeverdecks versehen ist.
  15. Schiebeverdeck nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei vordersten und/oder zwei hintersten Querspriegel (1) über ein Verbindungsstück (51; 52) starr miteinander verbunden sind.
  16. Schiebeverdeck nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung des Endlaufwagens an diesem ein oder mehrere Gleitelemente (49) angebracht sind, die an den Längsholmen (40) entlang gleitend verschiebbar sind.
  17. Querspriegel (1) für ein Schiebeverdeck eines Fahrzeugaufbaus, an dessen zwei Spriegelendbereichen (2a, 2b) jeweils zumindest ein Gleitelement (20, 23) angeordnet ist zur Erzielung einer Verschiebbarkeit des Querspriegels (1) in Längsholmen (40) des Schiebeverdecks.
  18. Querspriegel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gleitelement (20, 23) zumindest eine definierte Gleitfläche (21, 22; 23, 24) aufweist.
  19. Querspriegel nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (21,22; 24, 25) gegenüber der Längserstreckungsrichtung des Querspriegels (1) um einen Winkel verdreht ist, der größer ist als 0°, insbesondere 45° beträgt.
  20. Querspriegel nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das jedes Gleitelement (1) zumindest zwei definierte Gleitflächen (21, 22; 24 25) aufweist, die einen Winkel zwischen sich einschließen, der größer ist als 0°, insbesondere 90° beträgt.
  21. Querspriegel nach einem der Anspruch 17–20, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Querspriegelendbereich (2a, 2b) zumindest zwei Gleitelemente (20, 23) vorhanden sind, die in der Seitenansicht zueinander verdreht sind, insbesondere um 90° verdreht sind.
  22. Schiebeverdeck eines Fahrzeugaufbaus mit – zwei voneinander beabstandeten, parallelen Längsholmen, die jeweils zumindest einen sich in Holmlängsrichtung erstreckenden Führungskanal aufweisen, – eine Plane, die die durch die Längsholme festgelegte Dachfläche bedeckt und die zumindest zwei voneinander beanstandete Reihen von Gleitelementen aufweist, wovon die eine Reihe von Gleitelemente in der Führungsnut eines Längsholms gleitend verschiebbar sind und die andere Reihe von Gleitelementen in der Führungsnut des anderen Längsholms gleitend verschiebbar sind .
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1844968A1 (de) * 2006-04-13 2007-10-17 Lange, Hans Juergen Längsholm und Querspriegel für einen Nutzfahrzeug-bzw. Anhängeraufbau und Schiebeverdeck mit einem derartigen Längsholm bzw. Querspiegel
DE102020114966A1 (de) 2020-06-05 2021-12-09 F. Hesterberg & Söhne Gmbh & Co. Kg Schiebeabdeckung für eine Dachöffnung eines Nutzfahrzeug-Laderaums

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EP1844968A1 (de) * 2006-04-13 2007-10-17 Lange, Hans Juergen Längsholm und Querspriegel für einen Nutzfahrzeug-bzw. Anhängeraufbau und Schiebeverdeck mit einem derartigen Längsholm bzw. Querspiegel
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