DE10301749B4 - Schloss - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0013Followers; Bearings therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0041Damping means

Abstract

Schloss mit von einer Drückernuss (7) zurückziehbaren Falle (5), wobei an einem Fallenschwanz (5'') ein Arm (17) der Drückernuss (7) angreift und eine mit der Drückerdorn-Aufnahmeöffnung (31) ausgestattete Nabe (19) der Drückernuss (7) in einem Schlossboden (3) und einer Schlossdecke (4) drehgelagert ist, gekennzeichnet durch eine die Nabe (19) mit Abstand konzentrisch umgebende Felge (20), welche den Arm (17) trägt und mittels Speichen (25) mit der Nabe (19) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schloss mit von einer Drückernuss zurückziehbaren Falle, wobei an einem Fallenschwanz ein Arm der Nuss angreift und eine mit einer Drückerdorn-Aufnahmeöffnung ausgestattete Nabe der Nuss in einem Schlossboden und einer Schlossdecke drehgelagert ist.
  • Derartige Schlösser sind auf dem Markt und beispielsweise aus der DE 101 00 763 A1 bekannt. Je nach Einsatzzweck des Schlosses wird für die Drückernuss Metall oder Kunststoff verwendet. Insbesondere für Innentüren werden Drückernüsse aus Kunststoff eingesetzt. Das Öffnen einer mit einem Schloss versehenen Tür geschieht durch Drückerverlagerung. Ein Anschlag der Drückernuss begrenzt diese. Öffnungskräfte, die nach dem Anschlag auf die Drückernuss einwirken, müssen von dieser aufgenommen werden, was zu einem vorzeitigen Verschleiß derselben führen kann.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schloss gebrauchstechnisch weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Schloss mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, eine die Nabe mit Abstand konzentrisch umgebende Felge vorzusehen, welche den Nussarm trägt und mittels Speichen mit der Nabe verbunden ist.
  • Die Gegenstände der weiteren abhängigen Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches 1 erläutert.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Schloss von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Die Drückernuss ist nun so aufgebaut, dass insbesondere die nach Anschlag der Nuss auf diese weiter wirkenden Öffnungskräfte kompensiert werden. In der Anschlagstellung der Nuss bleibt die den Nussarm tragende Felge stehen, während die mit der Felge mittels der Speichen verbundene Nabe geringfügig gegenüber der Felge drehverlagert wird. Aufgrund der Kompensation der Öffnungskräfte durch die Speichen werden auf die Drückernuss wirkende Kraftspitzen abgebaut. Dies macht sich bemerkbar in einer verlängerten Lebensdauer der Drückernuss. Überdies führt die erfindungsgemäße Ausgestaltung zu einer Materialeinsparung bei der Fertigung der Drückernuss und damit zu einem verringerten Gewicht. Sodann resultiert aus der Tatsache, die den Drückerdorn aufnehmende Nabe über Speichen mit der Felge zu verbinden, eine weichere Schließweise beim Öffnen der Tür, also beim Zurückziehen der Falle durch Drückerbetätigung. Hinsichtlich der Kraftübertragung erweist es sich von Vorteil, dass die Speichen tangential der Nabe entspringen. Demgemäß werden bei Ausübung hoher Öffnungskräfte die Speichen auf Zug beansprucht. Zwecks Erzielung einer erhöhten Flexibilität ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Felge im Bereich der Verbindungsstellen einiger Speichen nach außen offene Radialnuten aufweist. Kostensparend wirkt sich bei der Fertigung die Tatsache aus, dass die Drückernuss ein Kunststoffteil ist. Sie lässt sich daher günstig im Kunststoff-Spritzverfahren erstellen. Dies kommt auch dem Sachverhalt entgegen, mindestens einen dem Nussarm angeformten, in eine Aussparung von Schlossdecke und/-Boden ragenden Anschlagnocken vorzusehen. Durch die Aussparung werden Anschläge gebildet, welche den Drehbereich der Drückernuss begrenzen. Gleichwohl lässt die Herstellung der Nuss aus Kunststoff es zu, einen zweiten Nussarm vorzusehen und diesen einstückig mit der Drückernuss auszubilden. Dieser zweite Nussarm dient dabei zum Angriff der Nussrückholfeder. Bezüglich derselben handelt es sich um eine Zugfeder, welche sich quer zur Fallenverlagerungsrichtung erstreckt. Schließlich kommt einer kostensparenden Fertigung des Schlosses noch die Tatsache entgegen, dass Falle und Riegel aus Kunststoff bestehen.
  • Die wesentlichen Eingerichtteile des Schlosses sind demgemäß Kunststoffteile. Insbesondere eignet sich ein solches Schloss für Innentüren.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht eines als Einsteckschloss ausgebildeten Schlosses bei abgenommener Schlossdecke und zurückgeschlossenem Riegel,
  • 2 den Schnitt nach der Linie II-II in 1,
  • 3 den fallenseitigen Bereich des Schlosses bei durch den Türdrücker in die Anschlagstellung verlagerter Drückernuss und demgemäß zurückverlagerter Falle und
  • 4 in stark vergrößerter Darstellung die Drückernuss in vollen Linien in ihrer Anschlagstellung und mit strichpunktierten Linien die über die Anschlagstellung hinausgehende Weiterdrehung der Nabe um einen schematisch veranschaulichten, geringen Winkel.
  • Mit der Bezugsziffer 1 ist als Ganzes ein Schloss bezeichnet. Dieses ist als Einsteckschloss gestaltet. Im Einzelnen besitzt das Schloss 1 einen Schlossstulp 2, von welchem in rechtwinkliger Erstreckung ein Schlossboden 3 ausgeht. Parallel zu diesem erstreckt sich eine Schlossdecke 4, welche mit nicht dargestellten Mitteln in Parallellage zum Schlossboden 3 fixiert ist.
  • Zwischen Schlossboden 3 und Schlossdecke 4 erstreckt sich das Schlosseingerichte. Die wesentlichen Bestandteile desselben sind eine im oberen Bereich des Schlosses geführte Falle 5, ein darunter angeordneter Riegel 6 und eine zwischen Falle 5 und Riegel 6 gelagerte Drückernuss 7.
  • Der sich aus einem Riegelkopf 6' und einem Riegelschwanz 6'' zusammensetzende quer zum Schlossstulp 2 verlagerbare Riegel 6 ist als Kunststoff-Spritzteil gestaltet. An seiner unteren Schmalkante formt der Riegelschwanz 6'' eine Eingriffsöffnung 8 für einen Schließbart eines nicht dargestellten Schlüssels. Um diesen einstecken zu können, ist in Schlossboden und Schlossdecke unterhalb der Eingriffsöffnung eine Schlüsseleinstecköffnung 9 vorgesehen. In den Bereich der Eingriffsöffnung 8 ragt ein Steuervorsprung 10, welcher am freien Ende eines Federarmes 11 sitzt. Dieser ist materialeinheitlicher Bestandteil des Riegelschwanzes 6. Der Steuervorsprung 10 stellt die Verlängerung eines Tourenvorsprunges 12 dar, welcher mit einem schlossbodenseitigen Anschlag 13 zusammenwirkt. Bei zurückgeschlossenem Riegel 6 erstreckt sich der Tourenvorsprung 12 rückseitig des Anschlages 13. Beim Vorschließen des Riegels 6 mittels des Schlüssels wird durch den Schlüsselbart der Steuervorsprung 10 beaufschlagt, woraufhin der Federarm 11 verschwenkt. Dabei verschwenkt der Federarm 11 mit dem Tourenvorsprung 12, so dass der Riegel 6 vorgeschlossen werden kann. Sobald der Schlüsselbart die Eingriffsöffnung 8 des Riegelschwanzes verlässt, verlagert sich der Federarm 11 mit dem Tourenvorsprung 12 zurück, so dass letzterer vor dem Anschlag 13 liegt. Auf diese Weise wird eine Rückdrücksicherung des Riegels 6 geschaffen.
  • Auch die oberhalb des Riegels 6 geführte Falle 5 ist quer zur Längserstreckung des Schlossstulpes 2 verlagerbar. Im Einzelnen setzt sich die Falle 5 aus einem eine Öffnung des Schlossstulpes 2 durchsetzenden Fallenkopf 5' und einem sich schlosseinwärts erstreckenden Fallenschwanz 5'' zusammen. Ebenfalls handelt es sich bei der Falle 5 um ein Kunststoff-Spritzteil. Im flächig auf dem Schlossboden 3 aufliegenden Fallenschwanz 5'' erstreckt sich ein in Verlagerungsrichtung der Falle 5 verlaufender Führungsschlitz 14, in welchen ein schlossbodenseitiger Führungskragen 15 hineinragt. Eine am Schlossboden 3 gehalterte Fallenfeder 16 belastet die Falle 5 in Vortrittsrichtung. Begrenzt wird diese durch einen Nussarm 17 der Drückernuss 7. An dem Nussarm 17 stützt sich ein rückwärtiger Mitnahmevorsprung 18 des Fallenschwanzes 5'' ab, welcher Mitnahmevorsprung 18 zur Innenseite der Schlossdecke 4 weist.
  • Im Einzelnen besitzt die Drückernuss 7 eine Nabe 19 und eine diese mit Abstand konzentrisch umgebende Felge 20. Die Nabe 19 steht beidseitig gegenüber der Felge 20 vor und ist mit diesen vorstehenden Abschnitten in querschnittsangepassten Öffnungen von Schlossboden 3 und Schlossdecke 4 drehgelagert. Die Felge 20 ihrerseits ist Träger des Nussarmes 17. Neben diesem ersten Nussarm 17 trägt die Felge 20 winkelversetzt einen in Richtung der Schlossrückseite ragenden zweiten Nussarm 22. An diesem greift eine Rückholfeder 23 an. Letztere ist als Zugfeder gestaltet und erstreckt sich quer zur Fallenverlagerungsrichtung. Das eine Ende der Nussrückholfeder 23 greift dabei an einem schlossbodenseitigen Lappen 24 an, während das andere Ende der Nussrückholfeder endseitig des zweiten Nussarmes 22 angreift.
  • Zur Verbindung der Nabe 19 mit der Felge 20 dienen in gleicher Umfangsverteilung angeordnete Speichen 25. Beim Ausführungsbeispiel sind sieben solcher Speichen 25 vorgesehen. Sowohl die Nabe 19 als auch die Felge 20 sowie die Nussarme 17, 22 sind materialeinheitlich aus Kunststoff gespritzt. Mit angespritzt ist ein sich zwischen den Nussarmen 17 und 22 erstreckender Zwickel 26, welcher die Nussarme 17, 22 in Bezug zur Felge 20 stabilisiert. Benachbart zur Felge 20 ist dem Nussarm 17 beiderseits je ein Anschlagnocken 27 angeformt, welcher Anschlagnocken 27 in konzentrisch zur Nussdrehachse verlaufenden Bogenschlitzen 28 von Schlossboden 3 und Schlossdecke 4 geführt ist. Der Bogenschlitz 28 formt dabei zwei Anschlagkanten 29 und 30. In der Vortrittsstellung der Falle 5 stützen sich die Anschlagnocken 27 an den Anschlagkanten 29 ab, während die Drückerbetätigung durch die Anschlagkanten 30 begrenzt wird, an welchen sich dann die Anschlagnocken 27 abstützen. Diese Stellung ist in 3 veranschaulicht.
  • Mittig ist die Nabe 19 der Drückernuss 7 mit einer Drückerdorn-Aufnahmeöffnung 31 ausgestattet. In diese taucht formschlüssig der Drückerdorn 32 eines durch eine Linie 33 gekennzeichneten Türdrückers ein.
  • Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, entspringen die Speichen 25 tangential der Nabe 19. Die Speichenerstreckung folgt dem Drehsinn der Drückernuss-Betätigung. Beiderseits je einer Speiche 25 verbleiben etwa dreieckförmige Hohlräume 34. Die Hypotenuse 35 des dreieckförmigen Hohlraumes 34 verläuft tangential zur Nabe 19. Die längere Dreieckseite 36 verläuft konzentrisch zur Felgenaußenwandung, während die kürzere Dreieckseite 37 die eine Flanke der Speiche 25 ist, welche Dreieckseite parallel zur anderen Flanke, also die Hypotenuse 35 verläuft.
  • Der nicht von dem Nussarmen 17, 22 belegte Umfang der Felge 20 weist im Bereich der Verbindungsstellen der betreffenden Speichern nach außen offene Radialnuten 38 auf, wodurch die dortigen Speichen eine größere Flexibilität erhalten.
  • Mittels des Türdrückers 33 kann die Drückernuss 7 aus der Stellung nach 1 in die anschlagbegrenzte Stellung gemäß 3 und 4 verlagert werden. Dann hat der erste Nussarm 17 die Falle 5 schlosseinwärts gezogen, und zwar entgegen der Kraft der Fallenfeder 16. Einhergehend wird auch die Nussrückholfeder 23 gespannt. Beim Überschreiten der notwendigen Öffnungskraft zum Zurückziehen der Falle 5 kann der in 4 strichpunktiert veranschaulichte Zustand eintreten. Der Türdrücker 33 hat sich dann in die strichpunktierte Lage um einen schematisch veranschaulichten, geringen Winkel verdreht. Einhergehend wird die Nabe 19 mitgenommen, wobei eine Zugbelastung auf die Speichen 25 ausgeübt wird. Da die Felge 20 stehen bleibt, stellt sich der strichpunktiert veranschaulichte Zustand der Speichen 25 ein. Auf diese Weise werden höhere Öffnungskräfte kompensiert und in die Speichen 25 geleitet, wodurch die Drückernuss 7 und die mit ihr zusammenwirkenden Schlossbauteile geschont werden, was zu einer erhöhten Lebensdauer der betreffenden Bauteile führt.

Claims (8)

  1. Schloss mit von einer Drückernuss (7) zurückziehbaren Falle (5), wobei an einem Fallenschwanz (5'') ein Arm (17) der Drückernuss (7) angreift und eine mit der Drückerdorn-Aufnahmeöffnung (31) ausgestattete Nabe (19) der Drückernuss (7) in einem Schlossboden (3) und einer Schlossdecke (4) drehgelagert ist, gekennzeichnet durch eine die Nabe (19) mit Abstand konzentrisch umgebende Felge (20), welche den Arm (17) trägt und mittels Speichen (25) mit der Nabe (19) verbunden ist.
  2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen (25) tangential der Nabe (19) entspringen.
  3. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Felge (20) im Bereich der Verbindungsstellen einiger Speichen (25) nach außen offene Radialnuten (38) aufweist.
  4. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drückernuss (7) ein Kunststoffteil ist.
  5. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen dem Arm (17) angeformten, in eine Aussparung (28) von Schlossdecke (4) und/oder Boden (3) ragenden Anschlagnocken (27).
  6. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zweiten Nussarm (22), an welchem eine Nussrückholfeder (23) angreift.
  7. Schloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholfeder (23) eine Zugfeder ist, welche sich quer zur Fallenverlagerungsrichtung erstreckt.
  8. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Falle (5) und Riegel (6) aus Kunststoff bestehen.
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