DE10100763A1 - Einsteckschloss mit Kunststoffriegel - Google Patents
Einsteckschloss mit KunststoffriegelInfo
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- E05B15/143—Tumblers elastic, e.g. formed by a spring
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- E05B63/04—Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Einsteckschloss mit einer von einer Drückernuss (1) gegen die Kraft einer Feder (2) zurückziehbaren Falle (3) und mit einem schlüsselbetätigbaren Kunststoffriegel (4) mit einem Riegelschwanz (5), dem ein vom Schließbart des Schlüssels über einen gehäusefesten Rastvorsprung (6) aushebbaren Zuhalter (7) als Endabschnitt eines Federgliedes (8) angeformt ist. Zur Ermöglichung einer Rechts-/Links-Umstellbarkeit ist vorgesehen, dass das Federglied (8) in einem Freischnitt (9) des Riegelschwanzes (5) angeordnet ist, welcher sowohl von der Schlossdecke (10) als auch vom Schlossboden (11) beabstandet ist, wobei der Zuhalter von zwei, diese Abstände ausfüllende Vorsprüngen (7) des Federgliedes (8) gebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Einsteckschloss mit einer
von einer Drückernuss mit einer von einer gegen die
Kraft einer Feder zurückziehbaren Falle und mit einem
schlüsselbetätigbaren Kunststoffriegel mit einem Riegel
schwanz, dem ein vom Schließbart des Schlüssels über
einen gehäusefesten Rastvorsprung aushebbaren Zuhalter
als Endabschnitt eines Federgliedes angeformt ist.
Ein derartiges Einsteckschloss ist im Stand der Technik
bekannt. Dort ist der Zuhalter integrierter Bestandteil
des Kunststoffriegels. Das Federglied verläuft neben
dem Riegelschwanz und besitzt einen den Riegelschwanz
überlappenden Fortsatz, welcher ein Fenster ausbildet,
in welches der gehäusefeste Tourenstift eingreift.
Dieser Riegel ist aufwendig herstellbar und nicht
links-/rechts umwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
derartigen Einsteckschloss den Riegel einfacher und
insbesondere rechts-/links umwendbar zu gestalten.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen
angegebene Erfindung.
Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor,
dass das Federglied in einem Freischnitt des Riegel
schwanzes angeordnet ist, welcher sowohl von der
Schlossdecke, als auch vom Schlossboden beabstandet
ist, wobei der Zuhalter von zwei, diese Abstände ausfül
lende Vorsprünge des Federgliedes gebildet ist.
Bevorzugt besitzt der Riegelschwanz keine Hinterschneid
ungen mehr und kann gleichzeitig sowohl für linksschlie
ßende als auch für rechtsschließende Schlösser verwen
det werden, so dass die Lagerhaltung reduziert ist. In
einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass
das Federglied an seinem freien Ende einen hakenförmi
gen Fortsatz ausbildet, der vom Schließbart des Schlüs
sels beaufschlagbar ist. Dieser Fortsatz sitzt in der
selben Ebene, in welcher auch der mittig und mit Ab
stand zwischen Schlossboden und Schlossdecke angeordne
te Riegelschwanz sitzt. Der Fortsatz kann in einer von
Steuerflanken flankierten Öffnung des Freischnittes
liegen. Auch die Steuerflanken liegen in derselben
Ebene beabstandet von Schlossboden und Schlossdecke, in
der auch dieser hakenförmige Fortsatz liegt, der beim
Schließen des Schlosses mittels Schlüssels vom Schließ
bart des Schlüssels angehoben wird, so dass der Fort
satz, der den Zuhalter ausbildet, über den Rastvor
sprung gehoben werden kann. Diese beiden Vorsprünge
liegen etwa im Bereich des Knies des winkelförmigen
Federgliedes. Der Freischnitt kann die Form eines spitz
winkligen Trapez haben. In einer besonderen Weiterbil
dung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Rastvor
sprung von einer Ausdrückung im Schlossboden bzw. in
der Schlossdecke ausgebildet ist. Der Riegel kann in
bekannter Weise schlitz-zapfengeführt sein. Das Feder
glied kann als L-förmige einendig am riegelseitigen
Ende des Riegelschwanzes festliegende Zunge ausgebildet
sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel mit abgenommener
Schlossdecke bei rückgeschlossenem Riegel,
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 beim
Vorschließen des Riegels,
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bei
vorgeschlossenem Riegel,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 2
und
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 3.
Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein
Einsteckschloss für Zimmertüren. Derartige Schlösser
werden in sehr großer Stückzahl und zu geringen Kosten
hergestellt. Deshalb ist es erforderlich, dass die
einzelnen Komponenten dieses Schlosses einfach und
billig herstellbar sind und das Schloss insgesamt auch
mit wenig Handgriffen montiert werden kann. Das Schloss
besitzt eine Drückernuss 1, die zwischen Schlossboden
11 und Schlossdecke 10 drehbar gelagert ist. In bekann
ter Weise treibt diese Drückernuss 1 gegen die Kraft
einer Zugfeder 2 eine Falle 3 an, die aus Kunststoff
gefertigt ist. Rückwärtig der Falle wirkt eine Fallenfe
der 19, die die Falle in der vorgeschlossenen Stellung
hält.
Das Schloss besitzt einen Riegel 4 dem materialeinheit
lich ein Riegelschwanz 5 angeformt ist. Dieser Riegel
schwanz 5 hat die Form einer flachen Platte und besitzt
in seinem rückwärtigen Bereich einen Freischnitt 9, in
welchem sich ein Federglied 8 in Form einer Zunge der
art erstreckt, dass es um sein festgelegtes Ende ela
stisch schwenkbar ist. Von dem Federglied 8 gehen jeweils
in Richtung der Breitseite des Fallenschwanzes 5
Vorsprünge 7 aus, die die Funktion von Zuhaltern über
nehmen. Riegel, Riegelschwanz und Federglied 8 sind
einstückig als hinterschnei
dungsfreies Kunststoffteil gefertigt und insbesondere
spritzgegossen.
Das Federglied 8, welches endseitige einen rechtwink
lig abragende hakenförmige Fortsatz 12 besitzt, liegt
in der Öffnung des Freischnittes, welche von zwei rie
gelschwanzfesten, schrägverlaufenden Steuerflanken
13, 14 flankiert ist. Der hakenförmige Fortsatz 12 bil
det eine Steuerkurve für den Schließbart des Schlüssels
aus. Im Knie des Federgliedes 18 befinden sich die
besagten Vorsprünge 7, die bis zum Schlossboden 11 bzw.
bis zur Schlossdecke 10 ragen und somit den Riegel
schwanz 5 und das in der Riegelschwanzebene liegende
Federglied 8 in einer Abstandsstellung sowohl zur
Schlossdecke als auch dem Schlossboden 11 halten. Ein
mit dem Riegelschwanz 5 fest verbundener Führungszapfen
15 greift in einen Führungsschlitz 16 des Schlossbodens
11 ein, so dass der Riegel 4 linear ausführt.
Die Funktionsweise des Schlosses ist die Folgende:
Wird, ausgehend aus der in Fig. 1 dargestellten Riegel rückzugsstellung ein nicht dargestellter Schlüssel durch das Schlüsselloch 18 eingesteckt und gedreht, so läuft der Schließbart des Schlüssels frei an der rück wärtigen Steuerflanke 15 des Riegelschwanzes 5 vorbei und beaufschlagt die Steuerflanke des hakenförmigen Fortsatzes 12 derart, dass der hakenförmige Fortsatz 12 angehoben wird (siehe Fig. 2). Einhergehend damit wird auch der Zuhalter 7, der rückwärtig einer Ausdrückung 6 im Schlossboden 11 liegt, angehoben. Wird der Schlüssel weitergedreht, so beaufschlagt der Schließbart die Steuerflanke 13, so dass der Riegel 4 vorgeschlossen wird, wobei der Zuhalter 7 den Rastvorsprung 6 über läuft. Dann ist die in Fig. 3 dargestellte Riegelvorschlussstellung erreicht.
Wird, ausgehend aus der in Fig. 1 dargestellten Riegel rückzugsstellung ein nicht dargestellter Schlüssel durch das Schlüsselloch 18 eingesteckt und gedreht, so läuft der Schließbart des Schlüssels frei an der rück wärtigen Steuerflanke 15 des Riegelschwanzes 5 vorbei und beaufschlagt die Steuerflanke des hakenförmigen Fortsatzes 12 derart, dass der hakenförmige Fortsatz 12 angehoben wird (siehe Fig. 2). Einhergehend damit wird auch der Zuhalter 7, der rückwärtig einer Ausdrückung 6 im Schlossboden 11 liegt, angehoben. Wird der Schlüssel weitergedreht, so beaufschlagt der Schließbart die Steuerflanke 13, so dass der Riegel 4 vorgeschlossen wird, wobei der Zuhalter 7 den Rastvorsprung 6 über läuft. Dann ist die in Fig. 3 dargestellte Riegelvorschlussstellung erreicht.
Wird der Schlüssel, ausgehend von dieser Stellung in
Gegenrichtung gedreht, so läuft er zunächst frei an der
Steuerflanke 13 vorbei und beaufschlagt dann aber wie
der die Steuerflanke des hakenförmigen Fortsatzes 12,
um den zugehörigen Zuhalter 7 über den Rastvorsprung 6
zu heben. Die Riegelrückschlussbewegung wird dadurch
gesteuert, dass der Schließbart an der Steuerflanke 14
entlang gleitet.
Zufolge der klappsymmetrischen Darstellung kann mit ein
und demselben Riegel sowohl ein links- als auch ein
rechtsschließendes Schloss ausgerüstet sein. Es reicht
dabei aus, wenn der Rastvorsprung 6 nur im Schlossbo
den 11 vorgesehen ist. Die Funktion des Zuhalters über
nimmt dann entweder der auf der einen oder auf der
anderen Breitseite des Riegelschwanzes liegende Vor
sprung 7.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe
sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit
auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten
Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll
inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale
dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung
mit aufzunehmen.
Claims (8)
1. Einsteckschloss mit einer von einer Drückernuss (1)
gegen die Kraft einer Feder (2) zurückziehbaren Falle
(3) und mit einem schlüsselbetätigbaren Kunststoffrie
gel (4) mit einem Riegelschwanz (5), dem ein vom
Schließbart des Schlüssels über einen gehäusefesten
Rastvorsprung (6) aushebbaren Zuhalter (7) als Endab
schnitt eines Federgliedes (8) angefonnt ist, dadurch
gekennzeichnet, dass das Federglied (8) in einem Frei
schnitt (9) des Riegelschwanzes (5) angeordnet ist,
welcher sowohl von der Schlossdecke (10) als auch vom
Schlossboden (11) beabstandet ist, wobei der Zuhalter
von zwei, diese Abstände ausfüllende Vorsprüngen (7)
des Federgliedes (8) gebildet ist.
2. Einsteckschloss nach Anspruch 1 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied (8)
an seinem freien Ende einen hakenförmigen Fortsatz (12)
ausbildet, der vom Schließbart des Schlüssels beauf
schlagbar ist.
3. Einsteckschloss nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass der hakenförmige Fortsatz (12) in
einer von Steuerflanken (13, 14) flankierten Öffnung des
Freischnittes (9) liegt.
4. Einsteckschloss nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden Vorsprünge (7) etwa im
Bereich des Knies des winkelförmigen Federgliedes (8)
liegen.
5. Einsteckschloss nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass der Freischnitt (9) eine spitzwink
lige Form hat.
6. Einsteckschloss nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung (6) eine Aus
drückung im Schlossboden (11) bzw. in der Schlossdecke
(10) ist.
7. Einsteckschloss nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel im Schlossge
häuse Schlitz-/Zapfen geführt ist.
8. Einsteckschloss nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass das Federglied eine einendig im
riegelnahen Bereich des Freischnittes (9) festliegende
Zunge ist.
Priority Applications (3)
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- 2001-01-10 DE DE10100763.9A patent/DE10100763B4/de not_active Expired - Fee Related
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