DE10301373A1 - Scharnier - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/02—Hinges with pins with one pin
- E05D3/022—Hinges with pins with one pin allowing an additional lateral movement, e.g. for sealing
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Abstract
Bei einem Scharnier mit einem um eine Schwenkachse 2 schwenkbaren Flügel 1, insbesondere für eine Klappe eines Gerätegehäuses, soll bei raumsparendem Aufbau die Schwenkachse 2 linear beweglich sein. Die Schwenkachse 2 ist an einem gegen einen Träger 4 linear verschieblichen Schlitten 3 angeordnet. Eine verzahnungsfreie Hebelvorrichtung 6 ist zur Kopplung einer Schwenkbewegung des Flügels 1 und einer Verschiebebewegung des Schlittens 3 vorgesehen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Scharnier mit einem um eine Schwenkachse schwenkbaren Flügel, insbesondere für eine Klappe eines Gerätegehäuses.
- In der
EP 1 052 359 A2 ist ein Scharnier beschrieben, bei dem ein erster Scharnierflügel schwenkbar mit einem zweiten Scharnierflügel verbunden ist. Zur Begrenzung des Schwenkwinkels ist ein Verbindungsstück vorgesehen, dessen erstes Ende schwenkbar am ersten Schwenkflügel befestigt ist und dessen zweites Ende entlang eines begrenzten Wegs verschiebbar am zweiten Schwenkflügel geführt ist. Dadurch ist auf einfache Weise eine Begrenzung des Schwenkwinkels erreicht. Eine Verschiebung der Schwenkachse ist nicht vorgesehen. - In der älteren Patentanmeldung
DE 101 41 115.4 ist ein Scharnier beschrieben, bei dem zusätzlich zur Begrenzung des Schwenkwinkels eine lineare Bewegung des zweiten Schwenkflügels vorgesehen ist. Diese ist durch eine besondere Verzahnung erreicht. Eine solche Verzahnung ist baulich aufwändig und vergrößert die Bauhöhe. Durch die zusätzliche lineare Bewegung des Schwenkflügels verschiebt sich die Schwenkachse, was ein enges Anliegen der Klappe am Gehäuse ermöglicht. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnier der eingangs genannten Art mit beweglicher Schwenkachse raumsparend aufzubauen.
- Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Schwenkachse an einem gegen einen Träger linear verschieblichen Schlitten angeordnet ist und dass eine verzahnungsfreie Hebelvorrichtung zur Kopplung einer Schwenkbewegung des Flügels und einer Verschiebebewegung des Schlittens vorgesehen ist.
- Durch diese Hebelvorrichtung ist erreicht, dass sich die Schwenkachse zwangsweise verschiebt, wenn eine an dem schwenkbaren Flügel befestigte Klappe um die Schwenkachse in Öffnungsstellung oder Schließstellung bewegt wird. Da die Hebelvorrichtung ohne lineare und/oder auf Kreisbögen liegende Verzahnungen arbeitet, sind der Bauaufwand gering und die Bauhöhe niedrig.
- Gleichzeitig lässt sich mit der Hebelvorrichtung eine Begrenzung des möglichen Schwenkwinkels des schwenkbaren Flügels und damit der Klappe erreichen. Durch die Hebelvorrichtung ist der schwenkbare Flügel und damit die Klappe in Öffnungsstellung und in Schließstellung haltbar.
- Bei einer vorteilhaften, besonders einfachen Ausgestaltung weist die Hebelvorrichtung einen ersten Schwenkhebel auf, der beabstandet von der Schwenkachse an einer ersten Drehachse am Flügel gelagert ist. Dieser Schwenkhebel ist vorzugsweise an einer Lagerachse des Trägers gelagert. Für eine Rastung des Flügels in Schließstellung und/oder Öffnungsstellung ist bevorzugt eine auf eine Kontur wirkende Feder vorgesehen.
- Bei einer weiteren Ausgestaltung weist die Hebelvorrichtung einen zweiten Schwenkhebel auf, der am ersten Schwenkhebel an einer von der ersten Drehachse beabstandeten zweiten Drehachse gelagert ist, wobei der zweite Schwenkhebel beabstandet von der zweiten Drehachse an dem Schlitten an einer dritten Drehachse schwenkbar gelagert ist und von dieser beabstandet an einer Führung am Träger gelagert ist. Mit dieser Hebelvorrichtung lässt sich ein Verschiebeweg erreichen, der größer ist, als der mit nur einem Schwenkhebel erreichbare Verschiebeweg, ohne dass die Bauhöhe des Scharniers erheblich vergrößert werden muss. Darüber hinaus ist es bei der mit zwei Schwenkhebeln arbeitenden Hebelvorrichtung leicht möglich, eine konstruktive Anpassung an die Gehäusegegebenheiten vorzunehmen.
- Bei dem beschriebenen Scharnier können die gekoppelten Schwenk- und Verschiebebewegungen dadurch ausgeführt werden, dass der Flügel, insbesondere durch manuelles Angreifen an der Klappe, bewegt wird. Die Bewegung der Klappe kann jedoch auch dadurch ausgeführt werden, dass an der Hebelvorrichtung ein Antriebsaggregat angreift. Bevorzugt eignet sich die mit zwei Schwenkhebeln arbeitende Hebelvorrichtung für eine Bewegung des Flügels und der an ihm befestigten Klappe durch ein Antriebsaggregat. Vorzugsweise ist hierfür am zweiten Schwenkhebel eine Verlängerung vorgesehen, an der das Antriebsaggregat angreift.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine Frontansicht eines Scharniers in Richtung des Pfeiles1 in2 , -
2 eine Seitenansicht des Scharniers in Richtung des Pfeiles II in1 , -
3 eine Rückansicht des Scharniers in Richtung des Pfeiles III in2 , -
4 einen Schnitt längs der Linie B-B der1 , -
5 einen Schnitt längs der Linie A-A der1 , vergrößert, -
6 eine perspektivische Ansicht des Scharniers der1 bis5 , -
7 eine Frontansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Scharniers, -
8 eine Seitenansicht des Scharniers in Richtung des Pfeiles VIII in7 , -
9 einen Schnitt längs der Linie A-A der7 , -
10 eine perspektivische Ansicht des Scharniers der7 bis9 , -
11 eine Weiterbildung des Scharniers nach den7 bis10 im Schnitt entsprechend A-A der7 , -
12 eine Aufsicht des Scharniers in Richtung des Pfeiles XII in11 , -
13 eine teilgeschnittene perspektivische Ansicht des Scharniers nach den11 ,12 in Schließstellung und -
14 eine teilgeschnittene perspektivische Ansicht des Scharniers nach11 ,12 in Öffnungsstellung. - Ein Scharnier weist einen Flügel
1 auf, an dem eine – nicht dargestellte – Klappe eines Gehäuses befestigbar ist. Der Flügel1 ist mittels einer Schwenkachse2 an einem Schlitten3 schwenkbar gelagert. Der Schlitten3 ist in einem Träger4 linear, geradlinig verschiebbar angeordnet. Der Träger4 ist an dem Gehäuse befestigbar. - Der Träger
4 und der Schlitten3 sind U-profilförmig, wobei Ränder5 des Trägers4 den Schlitten3 verschieblich halten. Der Schlitten3 , der Träger4 und der Flügel1 können von Metallprofilteilen gebildet sein. Um die Führung zwischen dem Schlitten3 und dem Träger4 zu verbessern, können Noppen an benachbarten Seitenwandungen ausgeprägt sein. - Eine überwiegend innerhalb des Schlittens
3 angeordnete Hebelvorrichtung6 koppelt zwangsweise eine Schwenkbewegung S des Flügels1 mit einer Verschiebebewegung V des Schlittens3 . - Bei der Ausführung nach den
1 bis6 weist die Hebelvorrichtung6 nur einen ersten Schwenkhebel7 auf. Dessen eines Ende ist an einer von der Schwenkachse2 beabstandeten Drehachse8 an dem Flügel1 gelagert. Der Schwenkhebel7 ist an einer am Träger4 befestigten Lagerachse9 angeordnet, die sich durch Längslöcher10 des Schlittens3 erstreckt. - Am anderen Ende des Schwenkhebels
7 ist eine Kontur11 mit einem Tieftal12 und einem Hochtal13 ausgebildet. Auf die Kontur11 drückt eine innen am Schlitten3 befestigte Blattfeder14 . - Die Funktionsweise des Scharniers nach den
1 bis6 ist im wesentlichen folgende: In den1 bis6 ist die Schließstellung dargestellt. Wird der Flügel1 aus der Schließstellung, beispielsweise durch manuelles Verschwenken der an ihm befestigten Klappe, in Richtung S verschwenkt, dann verschiebt sich infolge der Relativbewegung zwischen der Schwenkachse2 und der Drehachse8 der in dem Träger4 linear geführte Schlitten3 in Richtung V – weil sich der Schwenkhebel7 gegenüber dem Träger4 nicht verschiebt. Die Schwenkachse2 wandert dabei in Richtung V, so dass die Klappe vom Gehäuserand frei wird. - Die Blattfeder
14 gleitet bei der Verschiebebewegung aus dem Tieftal12 in das Hochtal13 . Die Verschiebebewegung des Schlittens3 wird dadurch gebremst. Das Tieftal12 bildet eine Rastung für die Schließstellung. Das Hochtal13 bildet eine Rastung für die Öffnungsstellung des Flügels1 bzw. der Klappe. Als Endanschlag kann zusätzlich auch das Langloch10 dienen. - Bei dem Ausführungsbeispiel nach den
7 bis10 weist die Hebelvorrichtung6 einen ersten Schwenkhebel7 und einen zweiten Schwenkhebel15 auf. Diese sind an einer zweiten Drehachse16 aneinander gelagert und bilden einen Kniehebelverbund. Der erste Schwenkhebel7 ist an der Drehachse8 am Flügel1 beabstandet von der Schwenkachse2 gelagert. Der zweite Schwenkhebel15 ist beabstandet von der zweiten Drehachse16 mittels einer dritten Drehachse17 mit dem Schlitten3 verbunden. Der zweite Schwenkhebel15 ist außerdem, beabstandet von den Drehachsen16 und17 , an dem Träger4 geführt, wobei ein Stift18 des zweiten Schwenkhebels15 in wenigstens ein Langloch19 wenigstens einer Lasche20 des Trägers4 greift. - Die Funktionsweise der Ausführung nach den
7 bis10 ist im wesentlichen folgende:
Wird der Flügel 1 um die Schwenkachse2 in Richtung S geschwenkt, dann wird mittels der Drehachse8 der erste Schwenkhebel7 mitgenommen. Dieser nimmt den zweiten Schwenkhebel15 mit, der am Träger4 gehalten ist, und über die dritte Drehachse17 den Schlitten3 in Richtung V zwangsweise verschiebt. - Diese Ausführung hat gegenüber der Ausführung nach den
1 bis6 den Vorteil, dass bei gleichem Schwenkwinkel eine größere Verschiebestrecke erreichbar ist und dass durch entsprechende Bemessung der Verhältnisse zwischen den Abständen der Drehachsen und der Hebellängen die Verschiebestrecke sich an konstruktive Gehäusegegebenheiten anpassen lässt. - Eine Rastung und/oder ein Anschlag in Schließstellung und/oder Öffnungsstellung lässt sich durch die beschriebene Feder/Konturanordnung oder durch eine zwischen dem ersten Schwenkhebel
7 und dem zweiten Schwenkhebel15 wirksame Kontur21 erreichen. Es ist auch möglich, das Langloch19 so zu gestalten, dass es die Anschlagfunktion und/oder die Rastfunktion übernimmt. - An der Hebelvorrichtung
6 kann eine Angriffsstelle für ein, beispielsweise elektromechanisches, pneumatisches oder hydraulisches, Antriebsaggregat zur Verschwenkung des Flügels1 vorgesehen sein. - Das Ausführungsbeispiel der
11 bis14 gleicht im wesentlichen dem der7 bis10 . Zusätzlich weist die Hebelvorrichtung6 eine Angriffsstelle22 für ein nicht dargestelltes Antriebsaggregat auf. Die Angriffsstelle22 ist von einem Schlitz23 gebildet, der an einer Verlängerung24 des zweiten Schwenkhebels15 ausgebildet ist. Die Verlängerung24 ragt über die von der Lasche20 gebildete Führung hinaus. - Wird der zweite Schwenkhebel
15 mittels des Antriebsaggregats in Richtung C verschwenkt, dann verschiebt er den Schlitten3 über die Drehachse17 in Richtung V und nimmt den ersten Schwenkhebel7 mit, der dadurch den Flügel1 in Richtung S verschwenkt. - Das Antriebsaggregat lässt sich im Gehäuse anordnen und kann an dem Träger
4 befestigt sein. - Eines der beschriebenen Scharniere kann für die Lagerung einer Klappe genügen. Für eine besonders lange Klappe können zwei oder mehrere Scharniere vorgesehen sein. Beim Antrieb der Klappe mittels eines Antriebsaggregats kann es genügen, eines der Scharniere anzutreiben. Es kann jedoch auch ein gemeinsames Antriebsaggregat mit zwei oder mehreren Scharnieren gekoppelt werden.
Claims (14)
- Scharnier mit einem um eine Schwenkachse schwenkbaren Flügel, insbesondere für eine Klappe eines Gerätegehäuses, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (
2 ) an einem gegen einen Träger (4 ) linear verschieblichen Schlitten (3 ) angeordnet ist und dass eine verzahnungsfreie Hebelvorrichtung (6 ) zur Kopplung einer Schwenkbewegung des Flügels (1 ) und einer Verschiebebewegung des Schlittens (3 ) vorgesehen ist. - Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelvorrichtung (
6 ) einen ersten Schwenkhebel (7 ) aufweist, der beabstandet von der Schwenkachse (2 ) an einer ersten Drehachse (8 ) am Flügel (1 ) gelagert ist. - Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schwenkhebel (
7 ) an einer Lagerachse (9 ) des Trägers (4 ) gelagert ist. - Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rasteinrichtung mit einer Feder (
14 ) und einer Kontur (11 ) für eine Schließstellung und/oder eine Öffnungsstellung des Flügels (1 ) vorgesehen ist. - Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
14 ) am Schlitten (3 ) befestigt ist und die Kontur (11 ) am ersten Schwenkhebel ausgebildet ist. - Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelvorrichtung (
6 ) einen zweiten Schwenkhebel (15 ) aufweist, der am ersten Schwenkhebel (7 ) an einer von der ersten Drehachse (8 ) beabstandeten zweiten Drehachse (16 ) gelagert ist, wobei der zweite Schwenkhebel (15 ) beabstandet von der zweiten Drehachse (16 ) an dem Schlitten (3 ) an einer dritten Drehachse (17 ) schwenkbar gelagert ist und dass der zweite Schwenkhebel (15 ) beabstandet von der dritten Drehachse (17 ) am Träger (4 ) an einer Führung (18 ,19 ,20 ) gelagert ist. - Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung von wenigstens einer Lasche (
20 ) des Trägers (4 ) mit Langloch (19 ) und einem Stift (18 ) des zweiten Schwenkhebels (15 ) gebildet ist. - Scharnier nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Schwenkhebel (
7 ) und dem zweiten Schwenkhebel (15 ) für eine Rastung des Flügels (1 ) in der Schließstellung und/oder der Öffnungsstellung eine Kontur (21 ) gebildet ist. - Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hebelvorrichtung (
6 ) eine Angriffsstelle (22 ) für ein Antriebsaggregat ausgebildet ist. - Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schwenkhebel (
15 ) eine Verlängerung (24 ) aufweist, an der die Angriffsstelle (22 ) ausgebildet ist. - Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelvorrichtung (
6 ) wenigstens teilweise innerhalb des Schlittens (3 ) angeordnet ist. - Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
4 ) und der Schlitten (3 ) von Metallprofilteilen gebildet sind. - Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag für die Schließstellung und die Öffnungsstellung an der Hebelvorrichtung (
6 ) ausgebildet ist. - Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Klappe zwei oder mehrere Scharniere vorgesehen sind, die gegebenenfalls vom gleichen Antriebsaggregat gemeinsam antreibbar sind.
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