DE10301209A1 - Wasser-Nachfüllbehältnis für ein Druckgefäß - Google Patents

Wasser-Nachfüllbehältnis für ein Druckgefäß

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wasser-Nachfüllbehältnis (8) für ein Druckgefäß (4) einer Dampfbügelvorrichtung, mit einem Behälterhals (11), der in seinem Außendurchmesser an einen Innendurchmesser eines Einfüllstutzens (7) des Druckgefäßes (4) angepasst ist. Um ein Wasser-Nachfüllbehältnis anzugeben, welches durch geeignete Mittel ein Mitreißen und Austreten von in dem Druckgefäß beim Wiederbefüllen noch vorhandenem heißen Wasser verhindert, wird vorgeschlagen, dass auf dem Behälterhals (11), diesen außen umgehend, ein Dampfbrecher (22) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wasser-Nachfüllbehältnis für ein Druckgefäß einer Dampfbügelvorrichtung, mit einem Behälterhals, der in seinem Außendurchmesser an einen Innendurchmesser eines Einfüllstutzens des Druckgefäßes angepasst ist.
  • Beim Nachfüllen von Wasser in ein heißes, offenes Druckgefäß einer Dampferzeugungsvorrichtung kommt es in der Regel zu einer starken Dampfentwicklung, wobei auch heißes Wasser mitgerissen wird. Durch das heiße Wasser kann es leicht zu Verbrühungen des Benutzers kommen. Ein vollständiger Verschluss des Druckgefäßes beim Nachfüllen kann wegen des nötigen Druckausgleichs nicht erfolgen.
  • Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, ein Wasser-Nachfüllbehältnis anzugeben, welches durch geeignete Mittel ein Mitreißen und Austreten von in dem Druckgefäß beim Wiederbefüllen noch vorhandenen heißen Wasser verhindert.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass auf dem Behälterhals, diesen außen umgebend, ein Dampfbrecher angeordnet ist. Zufolge dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung erfolgt bei einem Nachfüllen von Wasser in ein heißes offenes Druckgefäß eine Phasentrennung von Dampf und Wasser, so dass der nötige Druckausgleich beim Befüllen gegeben ist, jedoch mitgerissenes, insbesondere heißes Wasser zum Schutze des Benutzers zurückgehalten wird. Dies lässt sich bspw. durch Anordnung einer offenporigen Manschette geeigneter Porosität erreichen. So wird bspw. vorgeschlagen, dass der Dampfbrecher aus einer Schaumstoff-Manschette besteht, durch welche bei einer Befüllung des Druckgefäßes der nötige Druckausgleich erzielt, dabei jedoch ein Wasseraustritt verhindert wird. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, dass der Dampfbrecher aus einer Stahlwolle-Manschette besteht. Auch ist denkbar, den Dampfbrecher aus einem Sieb mit geeignetem Aufbau, einer Membrane oder durch Umlenksysteme zu bilden. Als besonders vorteilhaft erweist sich, dass der Dampfbrecher zum unmittelbaren Aufsetzen auf einen Stirnrand des Einfüllstutzens ausgebildet ist. Der Behälterhals des Nachfüllbehältnisses ist bevorzugt gegenüber dem Innendurchmesser des druckgefäßseitigen Einfüllstutzens etwas durchmesserverringert, so dass zwischen Behälterhals und Einfüllstutzen ein, dem Dampfaustritt dienender Ringspalt verbleibt. Dieser ist austrittsseitig im Bereich des Einfüllstutzen-Stirnrandes von dem Dampfbrecher überdeckt, so dass hier die gewünschte Phasentrennung erreicht wird. Bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung, bei welcher das Nachfüllbehältnis ein Verschlussventil aufweist, wobei das in die Verschlussstellung vorgespannte Verschlussventil durch Axialdruck auf den Behälterhals öffenbar ist, so dass die Befüllung des Druckgefäßes durch den Benutzer regulierbar portionierbar ist. Diesbezüglich erweist es sich als vorteilhaft, dass der auf den Stirnrand des Einfüllstutzens aufgesetzte Dampfbrecher in der Ventil-Offenstellung des Nachfüllbehältnisses eine Axialdichtung ausformt. Demnach kommt dem Dampfbrecher eine doppelte Bedeutung zu. Beim Befüllen des Druckgefäßes kann gegebenenfalls aus diesem austretender Wasserdampf unter Zurückhaltung mitgerissenen heißen Wassers radial nach außen treten. Zugleich bildet der Dampfbrecher auch eine axiale Dichtung zwischen Behälter und Druckgefäß während des Befüllvorganges.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Dampfbügelvorrichtung in perspektivischer Darstellung;
  • Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Wasser-Nachfüllbehältnis in einer Seitenansicht;
  • Fig. 3 eine Herausvergrößerung des Behälterverschlusses mit einem angeordneten Dampfbrecher;
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Behälterverschlusses;
  • Fig. 5 das Nachfüllbehältnis bei Zuordnung desselben zu einem Einfüllstutzen eines Druckgefäßes der Dampfbügelvorrichtung in einer Grundstellung;
  • Fig. 6 den Längsschnitt durch den Behälterverschluss in einer Stellung gemäß Fig. 5;
  • Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch nach einer Axialverlagerung des Nachfüllbehältnisses in Richtung auf den Einfüllstutzen;
  • Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, jedoch die Situation gemäß Fig. 7 betreffend;
  • Fig. 9 eine perspektivische Rückansicht des Behälterverschlusses mit Blick auf ein in diesem angeordnetes Verschlussventil.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu Fig. 1 eine Dampfbügelvorrichtung 1 mit einem Bügelbrett 2 und einem, das Bügelbrett 2 tragenden Gestell 3.
  • Die Dampfbügelvorrichtung 1 weist eine nicht näher dargestellte Dampferzeugungsvorrichtung auf, mit einem Druckgefäß 4, welches über eine Dampfleitung 5 mit einem Bügeleisen 6 in Verbindung steht.
  • Das Druckgefäß 4 besitzt einen, in den Fig. 5 und 7 dargestellten, bei Dampfbetrieb deckelverschlossenen Einfüllstutzen 7 mit rohrartigem Querschnitt.
  • Zum Wiederbefüllen des Druckgefäßes 4 der Dampferzeugungsvorrichtung ist ein flaschenförmiges Wasser-Nachfüllbehältnis 8 vorgesehen. Letzteres setzt sich zusammen aus einer bevorzugt aus Kunststoff hergestellten Flasche 9 und einem aufgeschraubten Behälterverschluss 10.
  • Der in Fig. 4 in einer Einzeldarstellung gezeigte Behälterverschluss 10 besitzt einen axial ausgerichteten, rohrförmigen Behälterhals 11, dessen Außendurchmesser etwas geringer gewählt ist als der Innendurchmesser des druckgefäßseitigen Einfüllstutzens 7.
  • Der Behälterhals 11 ist gekoppelt mit einer topfartigen Verschiebemuffe 12 mit gegenüber dem Behälterhals 11 vergrößerten Durchmesser, wobei im Bereich der hierbei gebildeten ringförmigen Übergangsstufe 4 über den Umfang gleichmäßig verteilte, radial ausgerichtete Abstandhalter 13 angeordnet sind.
  • Die Verschiebemuffe 12 überfängt einen, mit dem Mutterabschnitt 14 des Behälterverschlusses 10 verbundenen, im Querschnitt ringförmigen Führungsabschnitt 15, welch letzterer zentral durchsetzt ist von einer bis in einen Bodenabschnitt 16 des Mutterabschnittes 14 ragenden Verlängerung 17 des Behälterhalses 11.
  • Die Verlängerung 17 durchsetzt den Bodenabschnitt 16 und formt endseitig eine Dichtscheibe 18 aus, welche auf der, dem Bodenabschnitt 16 zugewandten Seite mit einer ringförmigen Dichtung 19 versehen ist.
  • Die, den Führungsabschnitt 15 überfangende Verschiebemuffe 12 ist gegen den Führungsabschnitt 15 über eine in Axialrichtung wirkende Druckfeder 20 abgestützt. Dies hat durch die Kopplung von Verschiebemuffe 12 und Behälterhals 11 ein Andrücken der verlängerungsseitigen Dichtscheibe 18 gegen den Bodenabschnitt 16 zur Folge. Das so gebildete Verschlussventil 21 verharrt demnach in einer unbelasteten Grundstellung gemäß den Fig. 5 und 6 in einer Verschlussstellung.
  • Des Weiteren ist der Behälterhals 11 mit einem diesen außen umgebenden Dampfbrecher 22 versehen, welcher Dampfbrecher 22 in der dargestellten Ausführungsform aus einer Schaumstoff-Manschette 23 besteht.
  • Zum Nachfüllen des Druckgefäßes 4 wird das Wasser-Nachfüllbehältnis 8 in einer Überkopf-Stellung gemäß Fig. 5 dem Einfüllstutzen 7 zugeordnet, indem der Behälterhals 11 in den Einfüllstutzen 7 eintaucht, wobei der als Manschette 23 ausgebildete Dampfbrecher 22 unmittelbar auf den Stirnrand 24 des Einfüllstutzens 7 aufgesetzt wird und hierbei den zwischen Behälterhals 11 und Einfüllstutzen 7 belassenen Ringraum 25 überdeckt.
  • Durch axiales Niederdrücken (Pfeil r) des Nachfüllbehältnisses 8 wird der behälterverschlussseitige Führungsabschnitt 15 entgegen der Kraft der Druckfeder 20 in die Verschiebemuffe 12 eingedrückt, was zugleich ein Abheben der Dichtscheibe 18 von dem Bodenabschnitt 16 und somit ein Öffnen des Verschlussventiles 21 zur Folge hat. Das in dem Nachfüllbehältnis 8 bevorratete Wasser kann hiernach über in der Verlängerung 17 des Behälterhalses 11ausgebildete Durchbrechungen 26 über den Behälterhals 11 in das Druckgefäß 4 ablaufen (Pfeil w).
  • Zugleich erfolgt bei diesem axialen Niederdrücken des Nachfüllbehältnisses 8 ein Andrücken des gesamten Behälterverschlusses 10 gegen die Stirnfläche 24 des Einfüllstutzens 7, wobei durch die gewählte Anordnung von Abstandhaltern 13 über den Einfüllstutzen 7 austretender Wasserdampf radial nach außen austreten kann. Dabei wird durch den in diesem Bereich angeordneten Dampfbrecher 22 durch den Dampf (Pfeil d) mitgerissenes heißes Wasser zurückgehalten. Es ist somit eine Phasentrennung erreicht, womit der Gefahr eines Verbrühens beim Befüllen des Druckgefäßes 4 entgegengewirkt ist. Zugleich formt der Dampfbrecher 22 in dieser Befüllstellung eine Axialdichtung zwischen dem Nachfüllbehältnis 8 und dem Druckgefäß 4 aus.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (5)

1. Wasser-Nachfüllbehältnis (8) für ein Druckgefäß (4) einer Dampfbügelvorrichtung, mit einem Behälterhals (11), der in seinem Außendurchmesser an einen Innendurchmesser eines Einfüllstutzens (7) des Druckgefäßes (4) angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Behälterhals (11), diesen außen umgebend, ein Dampfbrecher (22) angeordnet ist.
2. Wasser-Nachfüllbehältnis nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfbrecher (22) aus einer Schaumstoff-Manschette (23) besteht.
3. Wasser-Nachfüllbehältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfbrecher (22) aus einer Stahlwolle-Manschette besteht.
4. Wasser-Nachfüllbehältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfbrecher (22) zum unmittelbaren Aufsetzen auf einen Stirnrand (24) des Einfüllstutzens (7) ausgebildet ist.
5. Wasser-Nachfüllbehältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, wobei das Nachfüllbehältnis (8) ein in die Verschlussstellung vorgespanntes Verschlussventil (21) aufweist, welches durch Axialdruck auf den Behälterhals (11) öffenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der auf den Stirnrand (24) des Einfüllstutzens (7) aufgesetzte Dampfbrecher (22) in der Ventiloffenstellung des Nachfüllbehältnisses (8) eine Axialdichtung ausformt.
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DE102007060752A1 (de) 2007-12-17 2009-06-18 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Wasser-Nachfüllbehältnis für einen Flüssigkeitstank sowie Verfahren zum Entleeren eines Flüssigkeitstanks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007060752A1 (de) 2007-12-17 2009-06-18 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Wasser-Nachfüllbehältnis für einen Flüssigkeitstank sowie Verfahren zum Entleeren eines Flüssigkeitstanks
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