DE1030102B - Ventil fuer Brennkraftmaschinen grosser Leistung - Google Patents

Ventil fuer Brennkraftmaschinen grosser Leistung

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DE1030102B
DE1030102B DEM20568A DEM0020568A DE1030102B DE 1030102 B DE1030102 B DE 1030102B DE M20568 A DEM20568 A DE M20568A DE M0020568 A DEM0020568 A DE M0020568A DE 1030102 B DE1030102 B DE 1030102B
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DE
Germany
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valve
coolant
valve head
telescopic
screens
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Pending
Application number
DEM20568A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedric Hagenmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Publication of DE1030102B publication Critical patent/DE1030102B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L3/00Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
    • F01L3/12Cooling of valves
    • F01L3/16Cooling of valves by means of a fluid flowing through or along valve, e.g. air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

  • Ventil für Brennkraftmaschinen großer Leistung Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil für Brennkraftmaschinen großer Leistung, insbesondere ein Aüslaßventil fÜr GroMgasmaschinen, bei dem der an dem Ventilkopf anschließende Teil des Ventilschaftes durch teleskopartig mit Spiel zusammenwirkende Schirme ges chützt ist, welche von einem gasförmigen Kühlmittel durchströmt sind.
  • Die bekannien Ventile dieser Art haben ein-en vollwandigen Ventilkopf,' des-sen Kühlung dadurch be- wirkt wird, daß der-mit dem Ventilkopf verbundene Schirm durch das'- vorbeiströmende gasförmige Kühlmittel gekühlt wird, so daß die Wärme des Ventilkopfes durch den übergangsquerschnitt zwischen Ventilkopf und Schirm in den Schirm abströmt. Durch diese Art der Kühlu'ng wird zwar eine gute Kühlung der Ventilsp#indel, aber eine sehr mangelhafte Kühlung des Ventilkopfes erreicht.
  • Erfindungsgemäß läßt sich eine wesentlich bessere Kühlung des Ventilkopfes dadurch erreichen, daß in an sich bekannter Weise dem hohlen, innenverrippten Ventilkopf das Kühlmittel durch den Ventilschaft zugeführt wird, daß das Kühlmittel einen spiralförmigen Kühlkanal im Ventilkopf von innen nach außen durchströmt und am Ende des Kühlkanals in einen scheibenförmigen Ringraum eintritt, der auf der dem Verbrennungsraum abgelegenen Seite des Ventilkopfes liegt, und daß das Kühlmittel durch Bohrung#en in der Ventilkopfwand in die teleskopartige Schirmvorrichtung übertritt und durch diese hindurch abströmt. Durch die spiralförmige Anordnung des Kühlkanals im Innern des hohlen Ventilkopfes_ wird erstens eine sehr große Wärmeübergangsfläche. geschaffen, und zweitens' erhält das durch den verhältnismäßig engen Kanal strömende Kühlmittel eine große Strömtingsgeschwindigkeit. Beide Maißnahmen ergeben eine wesentliche Verbesserung der Kühlwirkung gegenüber den bekannten Ausführungen.
  • Eine strömungstechnisch günstige Gestaltung für den Austritt des Kühlmittels aus den Ventilkopf kann dadurch erhalten werden, daß an den Austrittsbohrungen des Ventilkopfes der scheibenförmige Rückführraum in einen Ringraum übergeht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der mit dem Ventilkopf verbundene Schutzschirm von einem mit der Ventilspindelführung verbundenen feststehenden Schutzraum umgeben sein. Hie.rdurch werden die Auspuffgase mit Sicherheit von dem mit dem Ventilkopf verbundenen Schirm abgehalten, der infolge der auf ihn wirkenden Massenkräfte besonders hohen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Bei den bekannten Ventilen ist der mit dem Ventilkopf verbundene und mit diesem hin- und hergehende Schutzschirm nicht von einem feststehenden Schutzschirrn umgeben, so daß er von außen von den heißen Auspuffgasen bestrichen wird und durch das in ihnenenthaltene Kohlenoxyd aufgekohlt wird, wodurch sicli sein Materialgefüge ungünstig verändert und seine Festigkeit bedeutend herabgesetzt wird.
  • Die Zuführung des Kühlmittels zu dem durch die teleskopartig übereinandergreifenden Schutzschirme gebildeten Raum kann nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung dadurch geschehen, daß in die Bohrungen Rohre eingesetzt sind, die jeweils so weit in den der Ventilspindel zunächst liegenden Teleskopschirmraurn hineinragen, daß das dadurch abgeleitete Kühlmittel wenig über den Boden dieses Teleskopschirmraumes aus den Rohren austritt.
  • Zur besseren Kühlung des Teleskopschirniraumes können weiterhin mehr als zwei ringförmige Teleskopschirme vorgesehen sein, wobei die Schutzschirme einander derart teleskopartig übergreifen, daß dadurch ein labyrinthartiges Kanalsystem für das abziehende Kühlmittel gebildet wird.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt eines Auslaßventils gernäß Erfindung nach der Linie I-1 in Fig. 2, Fig. 2 einen Horizontalschn.itt nach der Linie 11-11 in Fig. 1, Fig. 3 und 4 zwei Axialschnitte ähnlicher Ausführungsformen.
  • In dem als Ganzes mit 1 bezeichneten Ventil kopf, der auf der Ventilspindel 2 aufsitzt, sind durch an der gewölbten Veentilkopfwandung la nach innen vorspringende Rippen 3, die zusammenhängend eine von der Ventilkopfmitte sich nach außen audwindende Spirale bilden, sowie durch eine diesen Rippen 3 anliegende Zwischenwand-4 Durchgänge 5 geschaffen, die ihrerseits zusammenhängend eine sich von innen nach außen aufwindende Hohlraumspirale bilden. An ihrem inneren oder Gentg-gJen Ende gehen die Durchgänge 5 in einen. kraen#artigge Ventilspindelverlängerung 2a umgejenden R . ingrau Z in 6 über, du . r - eh den die-Luft- oder ein anderes gasförmiges Kühlmittel aeit-- D-urch#iingen 5 ift ARIchtung' der Pfeile X zugeführt wird. An ihrerp,#gß#eren oderperipheren Ende gehen die Durchgänge 5 , in -einen Ringkanal 8 über, von dem aus das Kühlmittel- anschließend durch einen unterhalb - des o Zwisffienbodens 4 verlaufenden scheibenfönnigen Ringra#M 9 in -der P - feilrichtung ]# wieder nach der Ven'tilkopfmitte hin bis zu einem die Ventilspindel umgebenden Ringraum 10 geführt wird. Dieser Ringraum 10 ist durch den Zwischenboden 4 und die untere Ventilwand 11 des Ventilkopfes einerseits sowie den hier vorspringenden *Kragen 2a der Ventilspindel ander&seits begrenzt. Von 'dem Rinkraum 10 führen Bohrungen 12, die im wesentlichen parallel zur Ventilspindelach ' se verlaufen, nach dem durch die teleskopaxtig übereinandergreifenden Schutzschirme 13, 14 gebildeten Raum 15, der beiden Schutzschirmen zugeordnet ist und sich anschließend in einen inneren Raum 15a und einen äußeren Raum 15 b unterteilt. Der Raum 15 a wird dabei im wesentlichen durch den auf der Ventilspindelführung 16 auf -sitzenden inneren Schutzschirrn 13 und die Ventilspindel 2 begrenzt, während der Raum 15 b durch den Schirm 13 und den in ein.#m bestimmten radialen Ab- stand davon an der Unterseite des Ventilkopfes befestigten äußeren Schutzschirm 14 gebildet wird. Das von den Durchgängen 5 des Ventilkopf es über Ringkanal 8 und scheibenförmigen Ringraum 9 nach dem Ringraum 10 geführte Kühlmittel wird durch die, Bohrung 12 zwangläufig nach den durch die Schtitzschi rme 13, 14 gebildeten Räume 15, 15 a, 15 b geführt und kann erst nachdem es diese Räume durchlaufen hat, nach dein Ventilgehäuse entweichen. Um auch eine gute Durchlüftung des Raumes 15a zu erzielen, können, wie dies in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, in den Bohrungen 12 Rohre 17 eingesetzt sein, die zusätzlich an der Ventilspindel 2 befestigt werden können. Diese Rohre ragen so, tief in,-den von dem inneren Ringschirrn 13 umschlossenen Raum 15 a hinein., daß während des Aufsitzens des - Ventils ein gründliches Ausspülen dieses Raumes von unten nach oben stattfindet. Außerdem können diese Rohre leicht gebogene Mündungen haben, um gleichzeitig eine kreisende Bewegung des nach oben strö ' menden Kühlmittels einzuleiten. Durch diese Rohre wird auch bei gehobenem Ventil das Kühlmittel -noch sicher in den Raum 15 a geblasen.
  • Um den Schirm 14 noch besser zu kühlen und die CO,7haltigen Abgase noch besser davon abzuhalten, kann man um den-selben herum auch auf seiner der Ventilspindel abgekehrten Seite noch einen vom Kühlmittel durchströmten Raum vorsehen. Dies läßt sich, wie in Fig. 4 gezeigt, dadurch erreichen, daß der auf der Ventilspindelfühlrung 16 aufsitzende Ringschirm 13 durch einen Schirm 13a ergänzt wird, der einen größeren radialen Abstand von der Ventilspindelachse als der Ringschirm 14 aufweist. Auf diese Weise wird an den Schutzschirmen ein labyrinthartiges Kühlkanalsystem15a, 15b, 15c geschaffen, in dem die Kühlluft an einer möglichst großen wärmeabgebenden Fläche der Schirme vorbeigeführt wird.
  • Die spiralförrnig verlaufenden, Kanäle oder Durchgänge 5 können durch -.entsprechende Querschnitts7 bernessung zwischen den Rippen 3 dem jeweils erforderlichen oder gewünschten Kühlmitteldurchgang angepaßt werden. Notwendigenfalls lassen sich die Kühlrippe,n 3 auch so beinessen, daß die Durchgänge 5 an allen Stellen gleichen oder nahezu gleichen Querschnitt haben. - An den Rohrkanal 7 der Ventilspindel ist, beispielsweise über eine (hierin nicht weiter gezeigte) flexible Leitung, die Kühlmittelzufuhr angeschlossen, die in der vorerwähnten Weise z. B. durch ein der Verbrennungskraftmaschine betriebsmäßig zugeordnetes Gebläse erfolgen kann.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß, abgesehen von den grundsätzlichen Vorr zügen der Luftkühlung gegenüber der üblichen Wasserkühlung der Ventile mit Spindel, durch die er-# findungsgemäße Art der Abführung der Luft Ödex des anderen gasförmigen Kühlmittels zugleich mit dem schon erwähnten Schutz der Teleskopabschirmung vor zu starker Erwärmung -und vor allem der so schädlichen »Aufkohlung« auch eine zusätzliche Küh-, lung des am Ventilkopf anschließenden Ventilspindelhalses herbeigeführt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hierin gezeigte Ausführungsform beschränkt. Vielmehr sind hinsichtlieb der konstruktiven Einzelheiten noch mancherlei Änderungen und Abwandlungen möglich" die in den Erfindungsgedanken mit einbezogen sind. So können beispielsweise in dein scheibenförmigen Ringraum 9 zusätzlich noch leitschaufelartige Rippen angeordnet werden, wodurch die in den spi.,ralförmigen Durchgängen. 5 erzeugte Wirbelbewegung der Luft im Ring#-raum. 9 fortgesetzt wird. Ebenso können beispielsweise bei Verzicht auf die Rohre 17 die Bohrungen 12, durch die die Luft oder das andere gasförrnige Kühlmittel in die Tel-esko#präume 15 a, 15 b geblasen wird, anstatt parallel zur Ventilspindelachse nach Art einer steilen Schraubenlinie schräg liegend dazu verlaufen, wodurch in diesen Räumen ebenfalls eine Wirbelbewegung eingeleitet würde.

Claims (2)

  1. PATENTANSPIBÜCHE: 1. Ventil für Brennkraftmaschinen großer Leistung, insbesondere Auslaßventil für Großgasmaschinen, bei dem der an den Ventilkopf anschließende Teil des Ventilschaftes durch teleskopartig mit Spiel zusammenwirkende Schirme geschützt ist, welche von einem gasförmigen Kühlmittel durchströmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise dem hohlen, innen verrippten Ventilkopf das Kühlmittel durch den Ventilschaft zugeführt wird, daß das Kühlmittel einen spiralförmigen Kühlkanal (5) im Ventilkopf von innen nach außen durchströmt und am Ende (8) des Kühlkanals in einen scheibenförinigp# Ringraum (9) eintritt, der auf der dem Verbrggnungsraum abgelegenen Seite des Ventilköpfes liegt, und daß das Kühlmittel durch Bohrungen (12) in der Ventilkopfwand (11) in die telesko,partige Schirrnvorrichtung (13, 14) übertritt. und durch diese hindurch abströmt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekentlzeichnet, daß an den Austrittsbohrungen (12) des Ventilkopfes (1) der scheibenförmige Ringratird (9) in einen Ringraum (10) übergeht. 3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der mit dem Ventilkopf (1) verbund4n####"i und mit diesem hin- und hergehe nde (14) von einem mit der Ventilspindelführung (16) verbundenen feststehenden Schutzschirm (13a) umgeben ist. 4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrungen (12) Rohre (17) eingesetzt sind, die jeweils so weit in den der Ventilspindel zunächst liegenden Teleskopschirmraum (15a) hineinragen, daß das dadurch abgeleitete Kühlmittel wenig über dem Boden dieses Teleskopschirmraumes aus den Rohren (17) austritt. 5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei ringförmige Teleskopschirme vorgesehen sind, wobei die Schutzschirme (13, 13a, 14) einander derart teleskopartig übergreifen, daß dadurch ein labyrinthartiges Kanalsystem (15a, 15b, 15c) für das abziehende Kühlmittel gebildet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 389 113; schweizerische Patentschrift Nr. 250 734; britische Patentschriften Nr. 9 667 vom Jahre 1915, 438 836, 440 206; USA.-Patentschrift Nr. 2 218 983.
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