DE2114981C3 - Nachverbrennungsvorrichtung für die Abgase von Brennkraftmaschinen - Google Patents
Nachverbrennungsvorrichtung für die Abgase von BrennkraftmaschinenInfo
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- F01N3/08—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous
- F01N3/10—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust
- F01N3/18—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by methods of operation; Control
- F01N3/20—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by methods of operation; Control specially adapted for catalytic conversion ; Methods of operation or control of catalytic converters
- F01N3/2053—By-passing catalytic reactors, e.g. to prevent overheating
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- F01N3/10—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust
- F01N3/24—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by constructional aspects of converting apparatus
- F01N3/28—Construction of catalytic reactors
-
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Description
Die vorzugsweise aus einem Motor mit gemischverbessernden Einrichtungen austretenden Auspuffgase
treten am Eingang 1 in einen Hauptdurchgangskanal 2 ein. Dieser ist durch eire exzentrisch gelagerte
Drosselklappe 3 unterteilt. Die Drosselklappe 3 wird außerhalb des Hauptduichgangskanals mittels
einer Feder 4 in Richtung ihrer Schließstellung beai'Nchlagt.
Der Hauptdurchgangskanal 2 verjüngt sich an seinen:
Ausgang 5 konisch zu einem engeren Querschnitt als am Eingang. Eine Wandöffnung 6 am Einzug des Hauptdurchgangskanals gibt von diesem
en-en Durchgang frei in eine umhüllende Ringkami-,c:7.
Diese hat an der Öffnung einen freien Kj.i'.m 8, während der übrige Raum 9 mit einem kataivüschen
Material zur Reduzierung von NOx «efüllt ; i In Strömungsrichtung (Pfeile 40) am Ende des
; ;;;ms9 befindet sich wieder ein freier Raum 10; die
1 .M-unterliegende Querwand ist mit Öffnungen H
.rächen. Zwischen dem mit katalytischem Material
.iiillten Raum 9 und den Räumen 8 und 10 befindet
Ji als Begrenzung je ein Siebblech 41, dessen Öffnungen
so klein sind, daß das katalytische Material .■■■,!: ückgehalten wird.
!n den Raum 10 führt ein Kanal 12, über den durch ^ ine Pumpe Luft eingeblasen wird. Unter der Ringkainmer
7 befindet sich eine ringförmige Leerkammer !.V Deren Wände sind mit gleichen oder ungleichen
Vorsprüngen 14 versehen. Ihre untere Querwand ..•nthält außerdem in Strömungsrichtung am Ende
Öffnungen 15. Unterhalb dieser Leerkammer befindet sich ein als Katalysatorkammer 16 ausgebildeter
Ringraum. Dieser hat an dem Ende, das unterhalb der Öffnungen 15 liegt, noch einen weiteren Rauin
17. Die Katalysatorkammer 16 ist, wie auch der Raum 17, mit katalytischem Material für die Reduzierung
VDIi CO und CH versehen.
Unter der Katalysatorkammer 16 befindet sich eine weitere ringförmige Leerkammer 18. Ein Siebblech
19 stellt an einem Teil des Umfangs eine Verbindung zwischen den Kammern 16 und 18 her. Unter
der Leerkammer 18 befindet sich eine ringförmige Katalysatorkammer 20 größerer axialer Erstreckung.
Ein Siebblech 21 bildet die Begrenzung zwischen diesen beiden Kammern. Die Katalysatorkammer
20 ist wieder mit katalytischem Material zur Reduzierung von CO und CH gefüllt und hat an ihrer
unteren Begrenzung ein Siebblech 22. Unterhalb der Katalysatorkammer 20 befindet sich eine freie
ringförmige Kammer 23, die sich nach unten stark verjüngt und an einer Einschnürung 24 einen engen
venturiähniichen Querschnitt frei läßt. Unterhalb dieser Einschnürung erweitert sich dieser Raum unter
Bildung einer Leerkammer 25 mit einem Ausgang 26. In der Leerkammer 25 sind ebenfalls Vorsprünge
27 an der Wand vorgesehen. Über einen umhüllenden Ringraum 28, der mit Metallwolle oder Stahlspänen
gefüllt ist, besteht eine Verbindung zwischen der Atmosphäre und einer Ringkammer 29. Am gesamten
Umfang verteilte Öffnungen 30 bilden einen Durchgang zwischen der Ringkammer 29 und den
Ringkammern 23, 25 etwas unterhalb der engsten Stelle. Das Ende des Hauptdurchgangskanals 2 sowie
der Ringkammer 25 ist so gestallet, daß durch die Gasströmung des Hauptdurchgangskanals 2 auf die
Luft in der Ringkammer 25 am Ausgang 26 in den Raum 31 eine Saugwirkung ausgeübt wird.
Die Arbeitsweise dec beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Das Abgas, welches am Eingang 1 eintritt,
wird im unteren Drehzahl- und Lastbereich infolge der geschlossenen Drosselklappe 3 voll durch
die Öffnung 6 in den Ringkanal 7 geleitet. Don tritt
dieses Gas durch das Siebblech hindurch und geht in Richtung des Pfeils 40 nach F i g. 2 durch ein katalytisches
Material, welches Stickoxyde reduziert. Am Ende strömt es wieder durch -Jas Siebblech 41 in den
Raum 10. Dieser Raum 10 hat Öffnungen 11 nach
ίο unten und außerdem eine Luftzuführung 12.
Nachdem das Gas von Stickoxyden befreit durch die Öffnung 11 in die Leerkammer 13 eingetreten ist
und entweder im Raum 10 oder 13 über eine Pumpe Zusatzluft erhalten hat, geht es nun in der Leerkam-
mer 13 wieder seinen Weg um den Hauptkanal (siehe F: g. 3).
Diese Leerkammer 13 enthält an ihren Wänden innen und außen, eventuell auch oben und unten,
gleiche oder ungleiche Vorsprünge 14. Diese Vor-
sprünge sind aus verhältnismäßig dünnem, wärmefestem
Material, die jedoch an den Spitzen bei etwa 400° C zu glühen beginnen. Die Vorsprünge bewir
ken, daß sich in Strömungsrichtung hinter ihnen Wirbel bilden, die zur besseren Durchmischung der Abgase
mit der eingeführten Brenniuft beitragen. Außerdem entsteht in den glühenden Spitzen der
Vorsprünge 14 eine Verbrennung des Abgases mit der eingeblasenen Luft.
Das so sich im Verbrennungsprozeß befindliche, nun mit SauerslofTüberschuß versehene Abgas strömt
durch die Öffnungen 15 nach unten in den Raum 17, nachdem es ebenfalls einen längeren Weg und damit
die notwendige Zeit in der Mischkammer 13 verbracht hat.
Der Raum 17 ist der Ringkammer 16 vorgelagert und mit dieser durch ein Siebblech solcher Größe
versehen, daß das gesamte Abgas ohne starken Gegendruck in die Katalysatorkammer 16 einströmen
kann. Auch hier geht das Abgas nahezu 360° um den Hauptdurchgangskanal herum und strömt wieder
am Ende dieser Ringkammer nach unten durch ein Siebblech 19 in die Ringkammer 18.
Hier kann sich das Abgas gleichmäßig verteilen und strömt nun durch das Siebblech 21 in die größere
und längere Katalysatorkammer 20. Auch diese ist mit katalytischem Material zur Reduzierung von
CO und CH gefüllt. Am unteren Ende dieser Ringkammer strömt das Abgas durch das Siebblech 22 in
die Ringkammer 23, die an der Stelle 24 eine starke
Verengung hat. An dieser Verengung entsteht eine hohe Strömungsgeschwindigkeit, wodurch über die
Öffnungen 30 Luft in den Abgasstrom eingesaugt wird. Die Luft wird aus der Atmosphäre über den
Raum 28 in die Ringkammer 29 angesaugt. Der
Raum 28 umhüllt die Kammern 16, 18 und 20 und ist vorzugsweise mit Metallwolle oder Stahlspänen
gefüllt. Dies dient zur Dämpfung des Ansauggeräusches und überträgt außerdem in hohem Maß die
Temperatur, die von den katalytischen Kammern
ausgestrahlt wird, auf die angesaugte Brennluft. Gleichzeitig bildet damit die Kammer 28 auch eine
Schutzisolierung nach außen.
Das Abgas, welches aus der Kammer 20 ausströmt, hat infolge katalytischer Verbrennung eine
sehr hohe Temperatur und ist schon ziemlich frei von CO- und CH-Anteilen. Um jedoch diese Anteile
ganz auf Null zu bringen, wird noch einmal über eine große Anzahl der kleinen Öffnungen 30 ringsherum
gleichmäßig heiße Luft in den heißem Abgasstrom eingeführt, so daß eventuell noch verbliebene CO-
und CH-Bestandteile restlos nachbrennen. Diese Nachbrennung wird noch durch folgende Maßnahmen
gefördert:
An den in der Leerkammer 25 angebrachten Vorsprüngen 27 entsteht wieder wie in der Kammer 13
eine zusätzliche Vermischung und ein Glühen der Spitzen, was endgültig zur restlosen Verbrennung jedes
brennbaren Bestandteils im Abgas beiträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Nachverbrennungsvorrichtung für die Ab- Abgase durch die Zufuhr von Zusatzluft erfolgen, die
gase von Brennkraftmaschinen, in deren zylin- 5 über diese Einrichtungen mit den Abgasen intensiv
drischem Gehäuse mehrere Katalysatorkammern gemischt werden sollen.
mit je einer leeren Vor- und Nachkammer an- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
geordnet sind, dadurch gekennzeich- Nachverbrennungsvorrichtung für die Abgase von
η e t, daß Leerkammern (13, 18, 25), die Durch- Brennkraftmaschinen mit den eingangs genannten
mischung der Abgase fördernde Wirhel erzeu- io Merkmalen vorzuschlagen, mit der — gegebenenfalls
gende Einrichtungen (14) aufweisen. auch ohne die Zufuhr von Zusatzluft — eine beson-
2. Nachverbrennungsvorrichtung nach An- ders gute Nachverbrennung möglich ist.
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Katalysa- Dies wird gemäß der Erfindung dadurch bewirkt,
torkammern (16, 20) und Leerkammern kreis- daß Leerkammern die Durchmischung der Abgase
ringförmigen Querschnitt haben und daß wenig- 15 fördernde Wirbel erzeugende Einrichtungen aufweistens
eine Leerkammer und/oder eine Katalysa- sen. Durch die damit erzielte verbesserte Durchmitorkammer
eine den Ringquerscl.nitt in Umfangs- schung der Abgase vird die Wirksamkeit des in Strörichtung
verschließende Wand aufweist, auf deren mungsrichtung nächsten Katalysators verbessert. In
einen Seite der Einlaß und auf deren anderen der letzten Leerkarnmer kann auch Zusatzluft zuge-
Scite der Auslaß angeordnet ist. 20 führt werden, wodurch dann gegebenenfalls eine er-
3. Nachverbrennungsvorrichtung nach An- wünschte weitere Nachverbrennung erfolgt.
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Um die Aufenthaltsdauer der Gase in den Kataly-
wirbelerzeugcnden Einrichtungen Vorsprünge satorkammern bzw. Leerkammern möglichst zu ver-(14)
an der Innen- und/oder Außenwand der größern, ohne den Strömungswiderstand in unzuläs-Leerkammem
sind. 25 siger Weise zu erhöhen, wird die Vorrichtung bevor-
4. Nachverbrennungsvorrichtung nach einem zugt so gestaltet, daß Katalysalorkammern und Leerder
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, kammern kieisförmigen Querschnitt haben und daß
daß das zylindrische Gehäuse von einem mit Zu- wenigstens eine Leerkammer und/oder eine Katalysatzluft
beschickten Ringraum (28) umhüllt ist, satorkammer eine den Ringquerschnilt in Umfangsder
mit der letzten Leerkammer (25) über Wand- 30 richtung verschließende Wand aufweist, auf deren
öffnungen (30) in Verbindung steht. einen Seite der Einlaß und auf deren anderen Seite
5. Nachverbrennungsvorrichtung nach An- der Auslaß angeordnet ist. Durch diese Ausbildung
spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ö(i- wird eine ringförmige Strömung in diesen Kammern
nungen (30) an einer injektorartigen Einschnü- erreicht.
rung (24) ausgebildet sind. 35 Die Wirbel erzeugenden Einrichtungen können
6. Nachverbrennungsvorrichtung nach An- Vorsprünge an der Innen- und/oder Außenwand der
spruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerkammern sein. Diese Vorsprünge erwärmen sich
umhüllende Ringraum (28) mit Metallwolle oder bevorzugt im Bereich ihrer Spitzen im Betrieb der
Stahlspänen gefüllt ist. Vorrichtung auf sehr hohe Temperaturen und unter-
40 stützen -dadurch zusätzlich die Nachverbrennung, wobei natürlich durch diese Vorsprünge eine inten-
sive Durchmischung erfolgt.
Falls das zylindrische Gehäuse von einem mit Zusatzluft beschickten Ririgkanai umhüllt ist, der mit
Die Erfindung betrifft eine Nachverbrennungsvor- 45 der letzten Leerkammer über Wandöfinungen in
richtung für die Abgase von Brennkraftmaschinen, in Verbindung steht, wird eine kompakte Bauweise derderen
zylindrischem Gehäuse mehrere Katalysator- art geschaffen, daß zur Zufuhr von Zusatzluft zu diekammern
mit je einer leeren Vor- und Nachkammer ser letzten Leerkammer lediglich die zusätzliche,
angeordnet sind. rohrförmige Wandung für diesen Ringkanal notwen-
Durch die deutsche Offcnlegungsschrift 1 476 627 50 dig ist, wodurch das zylindrische Gehäuse gleichzeiist
eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der die tig wärmeisoliert und mechanisch geschützt wird,
leeren Vor- und Nachkammern zur Schalldämpfung Die öffnungen können an einer injfektorartigen
leeren Vor- und Nachkammern zur Schalldämpfung Die öffnungen können an einer injfektorartigen
dienen. Eine Verbesserung der Nachverbrennung der Einschnürung ausgebildet sein. Dadurch wird die ZuAbgase
ist mit diesen Leerkammern nicht angestrebt. satziuft gegebenenfalls ohne Einsatz einer Luftpumpe
Durch die deutsche Patentschrift 1476 515 ist es 55 durch den dort auftretenden Venturi-Effekt eingebekannt,
einem Katalysatorkörper einer Nachvcr- saugt.
brennungsvorrichtung für die Abgase von Brenn- Der Ringraum kann mit Metallwolle oder Stahlkraftmaschinen
einem Katalysatorkörper gleicher spänen gefüllt sein, wodurch ohne wesentliche VerAusführung
vorzuschalten. Beide Katalysatorkörper größerung des Strömungswiderstands in diesem
befinden sich dabei in voneinander getrennten Kam- 60 Ringraum die Wäi.ieisolierung weiter erhöht wird,
mern. Zwischen beiden Kammern liegt eine leere Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines
mern. Zwischen beiden Kammern liegt eine leere Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines
Kammer, deren Strömungsquerschnitt sich düsenför- Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
mig verengt. Dadurch soll eine Beschleunigung der Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung
mig verengt. Dadurch soll eine Beschleunigung der Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung
Strömung erzielt werden. nach der Erfindung,
Durch die deutsche Auslegeschrift 1253 955 ist 65 Fig.2 einen Schnitt längs der Linie A-B der
eine ähnliche Nachverbrennungsvorrichtung bekannt, F i g. 1 und
bei dem einem Katalysp'orkörper eine Mischeinrich- F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie C-D der
tung vorgeschaltet ist, in deren Kammer Wirbel ver- Fig. 1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712114981 DE2114981C3 (de) | 1971-03-27 | 1971-03-27 | Nachverbrennungsvorrichtung für die Abgase von Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712114981 DE2114981C3 (de) | 1971-03-27 | 1971-03-27 | Nachverbrennungsvorrichtung für die Abgase von Brennkraftmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2114981A1 DE2114981A1 (de) | 1972-10-12 |
DE2114981B2 DE2114981B2 (de) | 1973-12-13 |
DE2114981C3 true DE2114981C3 (de) | 1974-07-18 |
Family
ID=5803005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712114981 Expired DE2114981C3 (de) | 1971-03-27 | 1971-03-27 | Nachverbrennungsvorrichtung für die Abgase von Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2114981C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2254803A (en) * | 1991-04-20 | 1992-10-21 | Ford Motor Co | Exhaust system |
-
1971
- 1971-03-27 DE DE19712114981 patent/DE2114981C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2114981B2 (de) | 1973-12-13 |
DE2114981A1 (de) | 1972-10-12 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |