DE10300863A1 - Betätigungsvorrichtung für eine Überwurfmutter - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für eine Überwurfmutter Download PDF

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Abstract

Bei Betätigungsvorrichtungen für eine Überwurfmutter (21) einer Verschraubung, insbesondere einer Gasarmatur (11), mit einem drehfest mit der Überwurfmutter (21) verbundenen Griffstück (20), das einen größeren Hebelarm aufweist als die Überwurfmutter (21), gestaltet sich das Betätigen der Überwurfmutter (21) mittels der Betätigungsvorrichtung (10) häufig recht unkomfortabel. Insbesondere lassen sich von Hand häufig nicht die erforderlichen Kräfte zum Verschrauben oder zum Lösen der Verschraubung ausüben. Erfindungsgemäß steht deshalb das Griffstück (20) an einem von einem ein Innengewinde aufweisenden ersten Ende der Überwurfmutter (21) abgewandten zweiten Ende der Überwurfmutter (21) axial über die Überwurfmutter (21) über.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine Überwurfmutter einer Verschraubung, insbesondere einer Gasarmatur, mit einem drehfest mit der Überwurfmutter verbundenen Griffstück, das einen größeren Hebelarm als die Überwurfmutter aufweist. Außerdem betrifft die Erfindung eine Armatur mit einer solchen Betätigungsvorrichtung.
  • Verschraubungen von Rohrleitungen, insbesondere von Gasarmaturen, weisen an der zu verbindenden Stelle üblicherweise ein Schraubterminal auf, auf das eine Überwurfmutter aufgeschraubt wird. Die Überwurfmutter ist dann teilweise mit einem Sechskant versehen, auf den ein Schraubenschlüssel aufgesteckt werden kann. Beim Verwenden von geeigneten Dichtscheiben zum Abdichten der Verschraubung reicht es aber mitunter auch aus, wenn die Überwurfmutter von Hand festgezogen wird. Für das Festziehen von Hand vorgesehene Überwurfmuttern haben zu diesem Zweck meist mehrere Stege an ihrem Außenumfang, die als Griffstücke zum Festziehen dienen. Gerade bei Gasarmaturen und insbesondere bei Gasarmaturen von Flüssiggas im Campingbereich ergibt sich aber das Problem, daß der Raum zwischen einem Ventil einer Gasflasche und der Gasarmatur verhältnismäßig beschränkt ist. Insbesondere, wenn im Campingbereich eine Gasflasche in einem Staufach angeordnet ist, ist die Verschraubung dann nur schlecht zugänglich. Da diese Staufächer nur geringfügig größer sind als die vorgesehene Gasflasche, lassen sich auch Werkzeuge nur schwierig einsetzen. Außerdem sind die Verschraubungen zusätzlich mitunter unter dem Handrad des Flaschenventils angeordnet, so daß zum Festziehen der Verschraubung nur mit „spitzen Fingern" gearbeitet werden kann, was das Dichtsetzen und das Lösen der Verschraubung erschwert.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Problem ist es, eine Betätigungsvorrichtung für eine Überwurfmutter einer Verschraubung anzugeben, mit der sich auch unter begrenzten Platzverhältnissen einfach, zuverlässig und sicher eine Verschraubung herstellen läßt.
  • Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art das Griffstück an einem von einem ein Innengewinde aufweisenden ersten Ende der Überwurfmutter abgewandten zweiten Ende der Überwurfmutter axial über die Überwurfmutter übersteht.
  • Auf diese Weise ist das Griffstück ein Stück weit von der Verschraubung rückgelagert angeordnet. In diesem rückgelagerten Bereich ist meist etwas mehr Platz verfügbar, so daß die Handhabung erleichtert und ein sicheres und zuverlässiges Herstellen der Verschraubung ermöglicht wird. Gleichzeitig kann in diesem Bereich der Hebelarm des Griffstückes größer ausgebildet sein, wodurch sich die Verschraubung ebenfalls sicher und bequem herstellen läßt.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist das Griffstück an seinem Außenumfang eine griffige Struktur auf. Dadurch wird die Handhabung weiter erleichtert. Insbesondere kann eine Rändelung und/oder eine Oberflächenbeschichtung vorgesehen sein. Es können auch abwechselnd Erhebungen und Einsenkungen entlang dem Außenumfang vorgesehen sein.
  • Bei einer anderen Weiterbildung weist das Griffstück an seinem Außenumfang mehrere Aufnahmen für ein stabförmiges Werkzeug auf. Als Werkzeug kann ein Schraubendreher oder ein Stange verwendet werden. Es ist aber auch möglich, das stabförmige Werkzeug speziell für die Aufnahmen auszubilden. Dieses Werkzeug kann in die Aufnahmen gesteckt werden, so daß sich der Hebel für ein Festziehen und ein Lösen der Überwurfmutter weiter vergrößern läßt. Insbesondere eine Kette oder ein Seil bieten sich an, damit das Werkzeug in der Nähe der Betätigungsvorrichtung verbleibt und bei Bedarf einfach aufgefunden wird. Die Aufnahmen können Öffnungen, insbesondere Bohrungen sein. Wenn ein spezielles Werkzeug vorgesehen ist, kann ein Haltemittel zum Halten des Werkzeugs vorgesehen sein.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Griffstück von der Überwurfmutter abnehmbar ist. Auf diese Weise kann das Griffstück auch nachträglich auf die Überwurfmutter einer bereits bestehenden Verschraubung aufgesetzt werden.
  • Vorzugsweise ist dann ein mit dem Griffstück verbundenes Aufnahmestück mit einer der Überwurfmutter zugeordneten Aufnahme vorgesehen. Die Überwurfmutter kann formschlüssig und drehfest in der Aufnahme aufnehmbar sein. Zu diesem Zweck sollte die Aufnahme eine der Überwurfmutter zugeordnete Form haben. Beispielsweise kann eine Aufnahme mit einem sechseckigen Querschnitt für eine Überwurfmutter mit einem sechseckigen Außenumfang vorgesehen sein. Wenn die Überwurfmutter selbst stegartige Griffstücke aufweist, kann die Aufnahme den stegartigen Griffstücken zugeordnete Aussparungen aufweisen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung weist ein Sicherungsmittel zum Sichern des Griffstückes gegen ein Abgleiten von der Überwurfmutter auf. Diese Sicherungsmittel können eine Feder, eine Klemme oder eine Schraube sein. Wenn eine Schraube verwendet wird, bietet sich eine Madenschraube an. Mittels dieser Sicherungsmittel wird ein Abgleiten des Griffstückes von der Überwurfmutter einfach und zuverlässig verhindert.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Betätigungsvorrichtung mit den Erfindungsmerkmalen,
  • 2 einen Längsschnitt der Betätigungsvorrichtung von 1,
  • 3 eine Vorderansicht der Betätigungsvorrichtung von 2,
  • 4 einen Längsschnitt ähnlich 2 einer weiteren Betätigungsvorrichtung mit den Erfindungsmerkmalen,
  • 5 eine Vorderansicht der Betätigungsvorrichtung von 4,
  • 6 den Schnitt A-A von 4, und
  • 7 einen Schnitt ähnlich 6 einer weiteren Betätigungsvorrichtung mit den Erfindungsmerkmalen.
  • 1 zeigt eine Betätigungsvorrichtung 10 den Erfindungsmerkmalen. Weiter in der Fig. gezeigt sind eine Gasarmatur 11 und eine Gasflasche 12. Die Gasflasche 12 ist eine Flüssiggasflasche, die beispielsweise im Campingbereich Verwendung findet. Die Gasarmatur 11 weist einen Körper 13 und Stellmittel 14 zum Verstellen der Gasauslaßmenge auf. Die Stellmittel 14 sind ein Drehregler 14. An der von der Betätigungsvorrichtung 10 abgewandten Seite hat die Gasarmatur 11 einen Anschluß 15 mit Außengewinde zum Anschließen an eine Gasleitung.
  • Die Gasflasche 12 weist einen Flaschenkörper 16 auf, der an seinem in der Fig. oberen Ende mit einem Ventil 17 verschlossen ist. Das Ventil 17 weist ein Handrad 18 zur Betätigung auf. Ein Anschluß 19 führt von dem Ventil 17 zu der Gasarmatur 11.
  • Die Betätigungsvorrichtung 10 weist ein Griffstück 20 auf, daß bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einstückig mit einer Überwurfmutter 21 ausgebildet ist. Die Überwurfmutter 21 dient zum Befestigen eines von dem Anschluß 15 abgewandten Anschlusses 25 der Gasarmatur 11 und ist über ein Schraubterminal des Anschlusses 19 geschraubt. Das Griffstück 20 weist mehrere abwechselnd angeordnete Erhebungen 22 und Einsenkungen 23 auf, von denen in der Fig. zur besseren Übersicht nur eine Erhebung 22 und eine Einsenkung 23 mit einem Bezugszeichen versehen sind. Außerdem weist das Griffstück 20 mehrere Aufnahmen 24 für ein nicht in der Fig. dargestelltes Werkzeug auf. Die Aufnahmen 24 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Bohrungen 24. Der besseren Übersicht wegen ist in der Fig. nur eine Bohrung 24 mit einem Bezugszeichen versehen. Die Bohrungen 24 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispielen im Bereich der Erhebungen 22 angeordnet.
  • 2 zeigt einen teilweisen Längsschnitt der Gasarmatur 11 mit der Betätigungsvorrichtung 10 von 1. Nicht in der 2 dargestellt ist die Gasflasche 12. Wie sich der Fig. entnehmen läßt, weist der Anschluß 25 an seinem von dem Anschluß 15 abgewandten Ende einen Flansch 27 auf. Den Flansch 27 umgebend ist ein Innengewinde 26 an der Innenseite der Überwurfmutter 21 ausgebildet. Die Überwurfmutter 21 weist außerdem einen Kragen 28 auf, der den Anschluß 25 umgibt und einen kleineren Durchmesser als der Flansch 27 hat.
  • Mittels Betätigen der Betätigungsvorrichtung 10, nämlich des Griffstückes 20 von Hand läßt sich somit das Innengewinde 26 mit einem Außengewinde an dem Anschluß 19 in Eingriff bringen und so eine Verschraubung herstellen. Wenn das handfeste Anziehen nicht ausreicht, kann das nicht in der 2 dargestellte stabförmige Werkzeug in Eingriff mit einer Bohrung 24 gebracht werden. Sodann läßt sich mit einem höheren Drehmoment die Überwurfmutter 21 mittels des Werkzeugs auf dem Außengewinde des Anschlusses 19 verschrauben.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die Betätigungsvorrichtung 10 der 1 von links her gesehen. Wie sich der Fig. entnehmen läßt, ist in der Mitte des Flansches 27 eine Zentralbohrung 29 vorgesehen.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Betätigungsvorrichtung 30. Gleiche Elemente tragen die gleichen Bezugsziffern wie bei der Betätigungsvorrichtung 10. Die Betätigungsvorrichtung 30 weist ein Griffstück 31 und ein Aufnahmestück 32 auf. Die Betätigungsvorrichtung 30 ist von einer Überwurfmutter 33 abnehmbar. Die Betätigungsvorrichtung 30 weist außerdem einen Kragen 34 an ihrer von dem Griffstück 31 abgewandten Seite auf. Auf diese Weise ist die Betätigungsvorrichtung 30 in der Fig. von links her auf die Überwurfmutter 30 aufschiebbar. Zu diesem Zweck weist das Aufnahmestück 32 im Inneren eine der Überwurfmutter 33 zugeordnete Aufnahme auf, auf die nachfolgend noch näher Bezug genommen wird. Das Aufnahmestück 32 weist außerdem ein Sicherungsmittel 35 auf. Das Sicherungsmittel 35 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Schraube, nämlich eine Madenschraube, die in eine Gewindebohrung in dem Aufnahmestück 32 eingeschraubt ist. Mittels dieser Madenschraube 35 kann die auf die Überwurfmutter 33 aufgeschobene Betätigungsvorrichtung fixiert werden. 5 zeigt eine Vorderansicht der Betätigungsvorrichtung 30.
  • 6 zeigt den Schnitt A-A von 4. Deutlich in der Fig. zu sehen ist die Anordnung der Vielzahl Bohrungen 24 über den Außenumfang des Griffstückes 31. Außerdem ist in der 6 deutlich zu erkennen, daß eine Aufnahme 36 im Inneren des Aufnahmestückes 32 dem Außenumfang der Überwurfmutter 33 derart angepaßt ist, daß die Betätigungsvorrichtung 30 nach Aufschieben auf die Überwurfmutter mit dieser drehfest verbunden ist. Insbesondere sind der Fig. Aussparungen 37 für Längsstege 38 an der Außenumfangsfläche der Überwurfmutter 33 zu entnehmen.
  • 7 zeigt eine Befestigungsvorrichtung 39 als ein weiteres Ausführungsbeispiel mit den Erfindungsmerkmalen in einer Darstellung ähnlich 6. Die Befestigungsvorrichtung 39 weist ein Griffstück 40 und ein Aufnahmestück 41 auf.
  • Das Griffstück 40 ist einstückig mit dem Aufnahmestück 41 ausgeführt. Die dargestellte Betätigungsvorrichtung 39 ist zum Zusammenwirken mit einer sechseckigen Überwurfmutter 42 ausgebildet. Insbesondere ist eine Aufnahme 43 des Aufnahmestückes 41 derart sechseckig ausgeführt, daß sich die Überwurfmutter 42 in der Aufnahme 43 aufnehmen läßt. Im wesentlichen entspricht die Betätigungsvorrichtung 39 sonst der Bestätigungsvorrichtung 30.
  • Wesentlich bei den Betätigungsvorrichtungen 10, 30, 39 ist es, daß das Griffstück 20, 31, 40 in einem rückgezogenen, der Armatur 11 zugewandten Bereich angeordnet ist. In diesem Bereich ist verhältnismäßig viel Platz vorhanden, so daß der Durchmesser des Griffstückes 20, 31, 40 verhältnismäßig groß ausgebildet werden kann. Die von den Überwurfmuttern 33, 42 jeweils abnehmbaren Betätigungsvorrichtungen 30, 39 lassen sich derart über das offene Ende der Überwurfmutter 33, 42 schieben, daß die Überwurfmutter 33, 42 jeweils in der dieser zugeordneten Aufnahme 36, 43 aufgenommen wird. Nach einem Fixieren des Aufnahmestückes 32, 41 ist dann die Bestätigungsvorrichtung 30, 39 jeweils an der Überwurfmutter 33, 42 befestigt.
  • 10
    Betätigungsvorrichtung
    11
    Gasarmatur
    12
    Gasflasche
    13
    Körper
    14
    Stellmittel
    15
    Anschluß
    16
    Flaschenkörper
    17
    Ventil
    18
    Handrad
    19
    Anschluß
    20
    Griffstück
    21
    Überwurfmutter
    22
    Erhebung
    23
    Einsenkung
    24
    Bohrung
    25
    Anschluß
    26
    Innengewinde
    27
    Flansch
    28
    Kragen
    29
    Bohrung
    30
    Betätigungsvorrichtung
    31
    Griffstück
    32
    Aufnahmestück
    33
    Überwurfmutter
    34
    Kragen
    35
    Schraube
    36
    Aufnahme
    37
    Aussparungen
    38
    Längssteg
    39
    Betätigungsvorrichtung
    40
    Griffstück
    41
    Aufnahmestück
    42
    Überwurfmutter
    43
    Aufnahme

Claims (10)

  1. Betätigungsvorrichtung für eine Überwurfmutter (21, 33, 42) einer Verschraubung, insbesondere einer Gasarmatur (11), mit einem drehfest mit der Überwurfmutter (21, 33, 42) verbundenen Griffstück (20, 31, 40), das einen größeren Hebelarm als die Überwurfmutter (21, 33, 42) aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß das Griffstück (20, 31, 40) an einem von einem ein Innengewinde (26) aufweisenden ersten Ende der Überwurfmutter (21, 33, 42) abgewandten zweiten Ende der Überwurfmutter (21, 33, 42) axial über die Überwurfmutter (21, 33, 42) übersteht.
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (20, 31, 40) an seinem Außenumfang eine griffige Struktur aufweist, insbesondere eine Rändelung und/oder eine Oberflächenbeschichtung.
  3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das, Griffstück (20, 31, 40) an seinem Außenumfang mehrere Aufnahmen (24) für ein stabförmiges Werkzeug aufweist.
  4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen Öffnungen, insbesondere Bohrungen (24) sind.
  5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch ein Haltemittel, insbesondere eine Kette oder ein Seil, zum Halten des Werkzeugs.
  6. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (31, 40) von der Überwurfmutter (33, 42) abnehmbar ist.
  7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein mit dem Griffstück (31, 40) verbundenes Aufnahmestück (32, 41) mit einer der Überwurfmutter (33, 42) zugeordneten Aufnahme (35, 43).
  8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (33, 42) formschlüssig drehfest in der Aufnahme (36, 43) aufnehmbar ist.
  9. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Sicherungsmittel (35) zum Sichern des Griffstückes (31, 40) gegen ein Abgleiten von der Überwurfmutter (33, 42).
  10. Armatur mit einer Betätigungsvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2733932A (en) * 1956-02-07 stidham
DE6752053U (de) * 1968-09-19 1969-02-20 Relf Brandstaetter Werkzeug zum aufschrauban von sachskantmuttern auf gewindestaebe, insbesondere fuer den schalungsbau
US6321625B1 (en) * 2001-03-26 2001-11-27 Marla K. Fernandez Wrench for myers nut
DE20207136U1 (de) * 2002-05-06 2002-07-25 Lin, Shyh-Jye, Tai-Li, Taichung Kreuzschlüssel-Kombinationshandwerkzeug

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