DE10300785B4 - Hydraulischer Anstellzylinder zur Walzspalteinstellung - Google Patents

Hydraulischer Anstellzylinder zur Walzspalteinstellung Download PDF

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
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    • B21B38/105Calibrating or presetting roll-gap

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Abstract

Anstellvorrichtung für die Walzen eines Walzwerkes mit einem hydraulischen Antrieb zur Einstellung der Anstellpositionen der Walzen in deren Arbeitsstellung, wobei die Anstellpositionen im Hubbereich eines Anstellzylinders (3) liegen, dadurch gekennzeichnet,dass ein Kolben (6) im Anstellzylinder (3) an beiden Stirnflächen (9, 10) jeweils eine Kolbenstange (7, 8) aufweist, unddass jede Kolbenstange (7, 8) mindestens eine Führungsfläche (11, 13) besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anstellvorrichtung für die Walzen eines Walzwerkes mit einem hydraulischen Antrieb zur Einstellung der Anstellpositionen der Walzen in deren Arbeitsstellung, wobei die Anstellpositionen im Hubbereich eines Anstellzylinders liegen.
  • Eine Hauptanforderung bei einem Walzprozess besteht darin, den Abstand der Walzen exakt und schnell einzustellen. Der Abstand der Walzen, auch Walzspalt genannt, ändert sich in Abhängigkeit von den Randparametern wie z.B. der Dicke des einlaufenden Walzgutes, der Walzkraft, der Exzentrizität der Walzen und dem Verschleiß der Walzen.
  • Durch hydraulische Anstellzylinder wird der Abstand der Walzen zueinander bei einer Vielzahl unterschiedlicher Walzmaschinen eingestellt. Die dabei zu berücksichtigenden Positionen des oberen Anfangspunktes und des unteren Endpunktes einer Walze in einem Walzgerüst haben einen Abstand, der um einiges größer ist als der Hub der heute eingesetzten Hydraulikzylinder.
  • Deshalb sind zusätzliche Einrichtungen erforderlich, um den Abstand zwischen den beiden Ausgangspositionen zu überbrücken. Bekannt sind Schraubentriebe im Grob- und Vorgerüstbereich sowie Plattenwechselvorrichtungen in Fertiggerüsten. Mit diesen Vorrichtungen wird der Walzspalt zunächst grob voreingestellt. Die Feineinstellung erfolgt über hydraulische Anstellzylinder.
  • Aus der DE 38 01 466 ist eine solche Anstellvorrichtung für ein Universalwalzgerüst bekannt, welche eine elektromechanische Grobanstellung und eine davon unabhängige hydraulische Feineinstellung vorsieht.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 199 64 040 A1 offenbart ein Walzverfahren für ein Profil, insbesondere ein Flanschprofil innerhalb eines Universalwalzgerüstes. Das Universalwalzgerüst weist Horizontalwalzen und Vertikalwalzen auf, wobei die Walzen mit Hydraulikzylindereinheiten in entsprechende Anstellpositionen angestellt werden können.
  • Die deutsche Patentschrift DE 196 53 023 B4 offenbart eine Vorrichtung zum ausbalancierten Einstellen der Walzenposition in Walzgerüsten mit jeweils zwei Arbeitswalzen von Längs-Walzstraßen. Die Einstellung der Position der Walzen erfolgt mit hydraulischen Druckdosen, die direkt mit dem Lagerblock jeder Walze gekoppelt sind und einen beweglichen Kolben und stationäre Teile aufweisen.
  • Die für die Anstellung eingebauten Hydraulikzylinder müssen bei einem Walzvorgang neben den vertikalen Anstellkräften auch hohe Querkräfte aufnehmen. Bei den bisher eingesetzten Hydraulikzylindern wurden diese Querkräfte nur unzureichend aufgenommen. Speziell dann, wenn der Kolben sich seiner Endposition nähert, da die Führungsflächen von Kolben und Kolbenstange dann nur einen geringen Abstand aufweisen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass auf den Einsatz von zusätzlichen Einrichtungen verzichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anstellvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass ein Kolben im Anstellzylinder an beiden Stirnflächen jeweils eine Kolbenstange aufweist, und dass jede Kolbenstange mindestens eine Führungsfläche besitzt. Hierzu wird ein Anstellzylinder berücksichtigt, welcher einen Hub aufweist, der ein Vielfaches der bisher eingesetzten Hublängen besitzt.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass der Anstellzylinder eine konstante Führungslänge besitzt. Hierzu weist der Kolben - wie beansprucht - im Anstellzylinder an beiden Stirnflächen jeweils eine Kolbenstange auf. Der Kolben befindet sich somit zwischen der oberen und der unteren Kolbenstange.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, dass sich die Stirnfläche der unteren Kolbenstange auf einem Einbaustück abstützt.
  • Die Abdichtung des Anstellzylinders wird erreicht, indem die Kolbenstangen Dichtungen aufweisen.
  • Von Vorteil ist auch, dass der Kolben mit Umfangs - Dichtungen versehen ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die Durchmesser der oberen Kolbenstange und der unteren Kolbenstange unterschiedlich sind. Hierbei wird berücksichtigt, dass die auftretenden Querkräfte sowohl von der unteren Kolbenstange als auch von der oberen Kolbenstange aufgenommen werden.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist ein Weggeber zur Messsung der Position des Kolbens im Zylinder vorgesehen, welcher durch eine Betätigungsstange beaufschlagt wird, die axial an der oberen Kolbenstange befestigt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer sehr schematischen Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
    • 1 ein Walzgerüst im Längsschnitt mit einem Anstellzylinder in oberer Endposition.
  • In der einzigen Figur ist ein Walzgerüstständer 1 dargestellt, in dem ein Walzeneinbaustück 2 durch einen hydraulischen Anstellzylinder 3 beaufschlagt wird. Der Anstellzylinder 3 besteht aus einem Zylindergehäuse 4, einem Zylinderdeckel 5, einem Kolben 6 sowie einer oberen Kolbenstange 7 und einer unteren Kolbenstange 8. Dabei befindet sich die obere Kolbenstange 7 oberhalb der oberen Stirnfläche 9 des Kolbens 6 und die untere Kolbenstange 8 unterhalb der unteren Stirnfläche 10 des Kolbens 6.
  • Die Führungslänge x des Anstellzylinders 3 ergibt sich aus dem Abstand der Führungsfläche 11 in der Bohrung 12 und der Führungsfläche 13 in der Bohrung 14 des Zylinderdeckels 5. Die Führungslänge x des Anstellzylinders 3 bleibt auch bei einer Positionsänderung des Kolbens 6 konstant, da die Führung des Anstellzylinders 3 durch die obere Kolbenstange 7 und die untere Kolbenstange 8 erfolgt. Sogar wenn der Kolben 6 die untere Endposition erreicht, bleibt die Führungslänge x bestehen.
  • Zur Abdichtung besitzt sowohl die obere Kolbenstange 7 als auch die untere Kolbenstange 8 Umfangs - Dichtungen 16. Zusätzlich können auch auf dem Umfang des Kolbens 6 Dichtungen 17 und 18 vorgesehen werden.
  • Zur Messung der Position des Kolbens 6 besitzt die obere Kolbenstange 7 in Achsrichtung eine Betätigungsstange 19, welche mit einem nicht dargestellten Weggeber verbunden ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Walzgerüstständer
    2
    Einbaustück
    3
    Anstellzylinder
    4
    Zylindergehäuse
    5
    Zylinderdeckel
    6
    Kolben
    7
    obere Kolbenstange
    8
    untere Kolbenstange
    9
    obere Stirnfläche
    10
    untere Stirnfläche
    11
    Führungsfläche
    12
    Bohrung
    13
    Führungsfläche
    14
    Bohrung
    15
    Dichtung
    16
    Dichtung
    17
    Dichtung
    18
    Dichtung
    19
    Betätigungsstange

Claims (7)

  1. Anstellvorrichtung für die Walzen eines Walzwerkes mit einem hydraulischen Antrieb zur Einstellung der Anstellpositionen der Walzen in deren Arbeitsstellung, wobei die Anstellpositionen im Hubbereich eines Anstellzylinders (3) liegen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kolben (6) im Anstellzylinder (3) an beiden Stirnflächen (9, 10) jeweils eine Kolbenstange (7, 8) aufweist, und dass jede Kolbenstange (7, 8) mindestens eine Führungsfläche (11, 13) besitzt.
  2. Anstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstellzylinder (3) eine konstante Führungslänge besitzt.
  3. Anstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stirnfläche (10) der unteren Kolbenstange (8) auf einem Einbaustück (2) abstützt.
  4. Anstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstangen (7, 8) Dichtungen (15, 16) aufweisen.
  5. Anstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (6) mit Umfangs - Dichtungen (17, 18) versehen ist.
  6. Anstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der oberen Kolbenstange (7) und der unteren Kolbenstange (8) unterschiedlich sind.
  7. Anstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Weggeber zur Messsung der Position des Kolbens (6) im Zylinder (3) an der oberen Kolbenstange (7) axial angreift.
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DE19653023B4 (de) 1996-01-09 2006-05-04 Innse Innocenti Engineering Santeustacchio S.P.A. Vorrichtung zum ausbalancierten Einstellen der Walzenposition in Walzgerüsten mit jeweils zwei Arbeitswalzen von Längs-Walzenstraßen

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