DE10048701C1 - Kolbenkompressor und Verfahren zur Kolbenstangenjustierung - Google Patents

Kolbenkompressor und Verfahren zur Kolbenstangenjustierung

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Alfred Grittner
Peter Houba
Johannes Nickol
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Abstract

Es soll ein Kolbenkompressor vorgestellt werden, der eine Vorrichtung für eine schnelle Justierung des Geradeauslaufs des Kolbens aufweist. Des weiteren soll ein Verfahren zur Justierung der Kolbenstange (20) des erfindungsgemäßen Kolbenkompressors vorgestellt werden. Zielführend ist ein Kolbenkompressor, bei dem die verstellbare Lagerung des vorderen Endes (21) der Kolbenstange im Kreuzkopf (23) des Kurbeltriebes ein Exzenterbuchsenpaar umfaßt mit einer äußeren drehbaren Exzenterbuchse (1) und einer in dieser äußeren Exzenterbuchse (1) aufgenommenen drehbaren inneren Exzenterbuchse (11), wobei die äußere Exzenterbuchse (1) und die innere Exzenterbuchse (11) jeweils durch eine äußere Zylindermantelfläche (2) und eine innere Zylindermantelfläche (3) begrenzt sind, deren Achsen (4, 5) jeweils parallel verlaufen und auf eine vorgegebene, jeweils gleichgroße Exzentrizität e gegeneinander versetzt sind. DOLLAR A Das Verfahren sieht vor, zur Justierung des Geradeauslaufs der Kolbenstange die innere und äußere Exzenterbuchse (11, 1) gegeneinander zu verdrehen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kolbenkompressor mit mindestens einer Kolben- Zylinder-Einheit, bei der das vordere Ende der mindestens einen Kolbenstange mit dem Kreuzkopf eines Kurbeltriebes über eine verstellbare Lagerung verbunden ist.
Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Justierung einer Kolbenstange eines erfindungsgemäßen Kolbenkompressors.
Bei Kolbenkompressoren dieser Art muß der Geradeauslauf der Kolbenstange zum Zylinder, in dem der Kolben arbeitet, sichergestellt sein, damit eine hohe Betriebssicherheit, ein geringer Verschleiß und somit eine ausreichende Standzeit gewährleistet sowie Betriebsunterbrechungen weitestgehend vermieden werden können. Insbesondere bei liegend angeordneten, sogenannten horizontal arbeitenden Ausführungen ist die Sicherstellung des Geradeauslaufes der Kolbenstange mit zusätzlichen Schwierigkeiten verbunden, da bei diesen Ausführungsformen die Gewichtskräfte, allen voran die Gewichtskraft der Kolbenstange und des Kolbens senkrecht zur Hubrichtung angreifen und so Einfluß auf die Lage dieser Bauteile im Zylinder nehmen.
Nach dem Stand der Technik kann der Geradeauslauf der Kolbenstange durch zwei, im folgenden beschriebene Maßnahmen erzielt werden.
Eine Maßnahme beruht auf dem Ausrichten des Kreuzkopfes und einer dementsprechenden Ausrichtung, der mit dem Kreuzkopf verbundenen Kolbenstange. Hierbei wird nach der Montage und Vorjustierung des Kompressors die Kurbelwelle um eine volle Umdrehung von 360° gedreht, wodurch der Kolben mindestens einmal den gesamten Hub in Richtung des oberen und unteren Totpunktes durchläuft. Diese Hubbewegung des Kolbens dient der Messung bzw. Überprüfung des Geradeauslaufs der Kolbenstange im Zylinder. Im Rahmen dieser Messung wird mittels gehäusefester Messeinrichtungen ermittelt, um welchen Betrag sich die Kolbenstange in zwei senkrecht zueinanderstehenden Richtung über einen Hub relativ zum Gehäuse bewegt. Aufgrund der ermittelten Meßwerte wird dann die für einen optimierten Geradeauslauf notwendige Nachjustierung vorgenommen.
Da die beschriebenen Messungen am auf Umgebungstemperatur abgekühlten Kompressor vorgenommen werden und somit nicht unter den eigentlichen maßgeblichen Betriebsbedingungen, muß bei der Ausrichtung den durch die Inbetriebnahme des Kompressors veränderten Verhältnissen Rechnung getragen werden. Im wesentlichen sind dies Änderungen der geometrischen Form der Bauteile infolge der thermischen und/oder mechanischen Belastung und die Lage der einzelnen Bauteile zueinander, beispielsweise die Lage des Kreuzkopfes relativ zum Zylinder. Solche Einflüsse sind insbesondere bei liegend angeordneten Kompressoren zu berücksichtigen, bei denen im allgemeinen das Spiel zwischen Kolben und Zylinder größer ist als das Spiel der Kreuzkopflagerung und bei denen die Erdbeschleunigung senkrecht zur Hubrichtung wirkt. In der Regel wird aus den genannten Gründen die Ausrichtung der Kolbenstange relativ zur Zylinderbuchse und quer zur Hubrichtung nicht so vorgenommen, daß ein exakter Geradeauslauf gewährleistet ist.
Ausgerichtet wird mit Hilfe von Grenzwerttabellen, in denen in Abhängigkeit von der Baugröße, vom Hub und dem Zylinderdurchmesser die zulässigen Abweichungen der Kreuzkopfbahn bzw. der Kolbenstange vom Geradeauslauf, dem sogenannten Rod-Runout, aufgelistet sind. Hierbei wird vielfach der sogenannte API-Standard 618 zugrundegelegt, in dem das American Petroleum Institut in einem Anhang C den sogenannten "Pisten Rod Runout", d. h. die Abweichung der Kolbenstange vom idealen Geradeaus für liegende Kolbenkompressoren definiert und limitiert hat.
Die erforderliche Ausrichtung der Kreuzkopfbahn relativ zur Zylinderbuchse des Kompressors erfolgt, indem die Lage des Kreuzkopfes relativ zu seiner Führung sowohl horizontal als auch vertikal verändert wird, wobei in der Regel mit in der Dicke aufgestuften Unterlegblechen gearbeitet wird. In seltenen Fällen wird eine zusätzliche oder ersatzweise durchgeführte Ausrichtung der Lage der Zylinderbuchse auf die gleiche Weise vorgenommen. Diese Ausrichtmethoden sind sehr aufwendig, da sie das Lösen und Anziehen der verwendeten Befestigungen bzw. Befestigungsmittel erfordern und die in der Regel mehrfach, da es sich bei der beschriebenen Methode um eine Iteration in mehreren Schritten an den angestrebten Ausrichtungszustand handelt, insbesondere wegen der unvermeidlichen elastischen Verformung der Unterlegscheibe gelingt die erforderliche Ausrichtung mit einer einzigen Änderung der Unterlegscheibe nur selten.
Eine zweite Maßnahme zur Erzielung eines Geradeauslaufs der Kolbenstange ist in dem deutschen Gebrauchsmuster 298 00 522 offenbart. Es wird ein Kolbenkompressor vorgestellt, bei dem das vordere Ende der Kolbenstange unter Zuhilfenahme von Spannelementen mit dem Kreuzkopf des Kurbeltriebes verbunden ist. Die Lagerung des vorderen Endes der Kolbenstange im Kreuzkopf ist in der Art gestaltet, daß das vordere Ende der Kolbenstange bei gelockerten Spannelementen senkrecht zur Hubrichtung relativ zum Kreuzkopf verschieblich und ausrichtbar ist. Im Kreuzkopf sind Stellmittel, vorzugsweise vier in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte Stellschrauben, vorgesehen, mit denen ein Verschieben und Ausrichten des vorderen Endes der Kolbenstange relativ zum Kreuzkopf erfolgt.
Diese Art der Kolbenstangenjustierung weist im Vergleich zu der zuerst beschriebenen Maßnahme dahingehend Vorteile auf, daß nicht mehr ein Geradeauslauf der Kolbenstange indirekt über eine Justierung des Kreuzkopfes erfolgt, sondern eine direkte Einflußnahme auf die Kolbenstangenpositionierung vorgenommen wird. Die wesentlichen Nachteile liegen aber gerade in der Hinzunahme der notwendig gewordenen Stellmittel und der mit ihnen verbundenen konstruktiven Änderungen, insbesondere der konstruktiven Änderungen des Kreuzkopfes. Zum einen steigt durch die Hinzunahme der Stellmittel die Masse der bewegten Bauteile und mit ihr die Massenkräfte. Zum anderen schwächen die für die Stellmittel vorzusehenden Führungen im Kreuzkopf, beispielsweise die zur Aufnahme der Stellschrauben vorzusehenden Stellschraubenbohrungen, den Kreuzkopf selbst und sind somit entweder der Haltbarkeit des Kreuzkopfes und damit des gesamten Kolbenkompressors abträglich oder machen eine konstruktive Neugestaltung des Kreuzkopfes erforderlich.
Der EP 0 434 607 A1 liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, den runout der Kolbenstange zu minimieren.
Dies wird dadurch gelöst, daß die Kolbenstange lösbar mit dem Kolben verbunden ist, wobei eine Lagerung der Kolbenstange im Kolben mittels einer Exzenterbuchse erfolgt. Durch Verdrehen der Exzenterbuchse gegenüber dem Kolben wird die Position der Kolbenstange relativ zum Kolben verändert. Nachteilig an dieser Art der Kolbenstangenjustierung ist, daß bei Verdrehen der Exzenterbuchse die Kolbenstange bzw. die Kolbenstangenachse nicht nur in vertikaler Richtung geradlinig verschoben wird, sondern auch eine horizontale Bewegung der Kolbenstangenachse stattfindet, wobei die Kolbenstangenachse sich in der Regel auf einer gekrümmten Bahn bewegt. Gerade bei den Kolbenkompressoren der Horizontalbauart, die Gegenstand der EP 0 434 607 A1 sind, ist es das ausschließliche Ziel der Kolbenstangenjustierung, die Kolbenstange vertikal zu justieren. Eine horizontale Bewegung der Kolbenstange ist nicht gewollt und sogar unerwünscht.
Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Kolbenkompressor vorzustellen, der eine Vorrichtung für die Justierung des Geradeauslaufs des Kolbens aufweist, wobei diese Vorrichtung die im Zusammenhang mit dem Stand der Technik genannten Nachteile weitestgehend vermeidet und insbesondere eine schnelle Justierung ermöglicht. Eine weitere Teilaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Justierung einer Kolbenstange des erfindungsgemäßen Kolbenkompressors vorzustellen.
Die vorrichtungsgemäße Aufgabe wird durch einen Kolbenkompressor gelöst, bei dem die verstellbare Lagerung des vorderen Endes der Kolbenstange im Kreuzkopf des Kurbeltriebes ein Exzenterbuchsenpaar umfaßt mit einer äußeren drehbaren Exzenterbuchse und einer in dieser äußeren Exzenterbuchse aufgenommenen drehbaren inneren Exzenterbuchse, wobei die äußere Exzenterbuchse und die innere Exzenterbuchse jeweils durch eine äußere Zylindermantelfläche und eine innere Zylindermantelfläche begrenzt sind, deren Achsen jeweils parallel verlaufen und um eine vorgegebene, jeweils gleichgroße Exzentrizität e gegeneinander versetzt sind.
Die Vorrichtung zur Justierung des Geradeauslaufs der Kolbenstange, die erfindungsgemäß als Exzenterbuchsenpaar ausgebildet ist, erfordert keine zusätzlichen Stellmittel und diese Stellmittel aufnehmende Führungen, wie dies bei der in dem deutschen Gebrauchsmuster 298 00 522 offenbarten Lehre vorgeschrieben wird. Das Exzenterbuchsenpaar ist Bestandteil der ohnehin vorzusehenden und notwendigen Lagerung des vorderen Endes der Kolbenstange im Kreuzkopf. Die konstruktive Umgestaltung des Kreuzkopfes beschränkt sich auf ein Minimum oder entfällt sogar vollständig. Prinzipbedingt weist der Kreuzkopf eine Ausnehmung zur Aufnahme des vorderen Endes der Kolbenstange auf. Somit beschränkt sich die Umgestaltung des Kreuzkopfes auf eine entsprechende Anpassung dieser Ausnehmung.
Die Lage der äußeren Zylindermantelfläche der äußeren Exzenterbuchse ist bezüglich des Kreuzkopfes fixiert. Der einzige zugelassene Freiheitsgrad für eine Bewegung der äußeren Exzenterbuchse ergibt sich aus der erfindungsgemäßen, notwendigen Drehbarkeit der äußeren Exzenterbuchse. Die Justierung einer gegebenenfalls unter Hinzunahme von Zwischenelementen in der inneren Exzenterbuchse gelagerten Kolbenstange ergibt sich aufgrund der Tatsache, daß bei Verdrehen der inneren und äußeren Exzenterbuchse gegeneinander, die Achse der inneren Zylindermantelfläche der inneren Zylinderbuchse gegenüber der Achse der äußeren Zylindermantelfläche der äußeren Exzenterbuchse verschoben wird. Weil die Achse der inneren Zylindermantelfläche der inneren Exzenterbuchse mit der Kolbenstangenachse identisch ist, wird mittels der erfindungsgemäßen Exzenterbuchse eine Kolbenstangenjustierung möglich.
Aufgrund der Exzentrizität der Achsen der die Exzenterbuchsen bildenden Zylindermantelflächen weisen die Exzenterbuchsen keine einheitliche, sondern eine sich kontinuierlich auf ihrem Umfang ändernde Wandstärke auf. Theoretisch ist die Exzentrizität e bezüglich ihrer Abmessung dahingehend beschränkt, daß sie nicht so groß sein kann bzw. größer sein kann als die Differenz der Radien der äußeren Zylindermantelfläche und der inneren Zylindermantelfläche sowohl der äußeren Exzenterbuchse als auch der inneren Exzenterbuchse. Dies würde nämlich zur Folge haben, daß die Wandstärke der inneren und äußeren Exzenterbuchse zumindest an einer Stelle zu Null wird, also de facto an dieser Stelle keine die Exzenterbuchse bildende Wand vorhanden wäre.
Vorzuziehen sind Kolbenkompressoren, bei denen die Exzentrizität e maximal halb zu groß ist wie die Differenz der Radien der äußeren Zylindermantelfläche und der inneren Zylindermantelfläche sowohl der äußeren Exzenterbuchse als auch der inneren Exzenterbuchse.
Hiermit ist sichergestellt, daß sowohl die innere als auch die äußere Exzenterbuchse eine ausreichende Festigkeit über ihren gesamten Umfang aufweisen.
Zu bevorzugen sind Kolbenkompressoren, bei denen sowohl die äußere als auch die innere Exzenterbuchse auf ihrer zur Kolbenstange hingerichteten Stirnfläche eine Markierung aufweisen, in der Art, daß in einer "Nullpunkt- Stellung" des zusammengefügten Exzenterbuchsenpaares, in der die Achse der äußeren Zylindermantelfläche der äußeren Exzenterbuchse mit der Achse der inneren Zylindermantelfläche der inneren Exzenterbuchse zusammenfällt, die Markierungen beieinanderliegen.
Die Nullpunkt-Stellung des zusammengefügten Exzenterbuchsenpaares zeichnet sich dadurch aus, daß die Wandstärke des zusammengefügten Exzenterbuchsenpaares, die sich aus der Summe der Wandstärke der inneren Exzenterbuchse und der Wandstärke der äußeren Exzenterbuchse ergibt, über den gesamten Umfang des zusammengefügten Exzenterbuchsenpaares gleichgroß ist. Mit anderen Worten gesagt, die innere Zylindermantelfläche der inneren Exzenterbuchse hat in radialer Richtung über ihren gesamten Umfang den gleichen Abstand zur äußeren Zylindermantelfläche der äußeren Exzenterbuchse. Weisen beide Exzenterbuchsen Markierungen der beschriebenen Art auf, so läßt sich immer, auch nach beliebig häufigem Verdrehen der Exzenterbuchsen gegeneinander, die Nullpunkt-Stellung des zusammengefügten Exzenterbuchsenpaares auffinden, indem die Markierung der äußeren Exzenterbuchse und die Markierung der inneren Exzenterbuchse in Deckung gebracht werden. Hierbei werden die Buchsen solange und in der Art gegeneinander verdreht, bis die Markierungen beieinander liegen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Kolbenkompressors ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Nullpunkt-Stellung die Verbindungslinie zwischen der Achse der äußeren Zylindermantelfläche der äußeren Exzenterbuchse und den Markierungen in der Projektion senkrecht zur Exzentrizität e steht, wobei vorzugsweise die Markierung der äußeren Exzenterbuchse unter einem Winkel von 90° im Uhrzeigersinn gegenüber der Stelle der dünnsten Wandstärke der äußeren Exzenterbuchse angeordnet ist und die Markierung der inneren Exzenterbuchse unter einem Winkel von 270° im Uhrzeigersinn gegenüber der Stelle der dünnsten Wandstärke der inneren Exzenterbuchse angeordnet ist oder die Markierung der äußeren Exzenterbuchse unter einem Winkel von 270° im Uhrzeigersinn gegenüber der Stelle der dünnsten Wandstärke der äußeren Exzenterbuchse angeordnet ist und die Markierung der inneren Exzenterbuchse unter einem Winkel von 90° im Uhrzeigersinn gegenüber der Stelle der dünnsten Wandstärke der inneren Exzenterbuchse angeordnet ist.
Der Vorteil dieser Ausführungsformen ist der folgende. Werden die äußere und innere Exzenterbuchse gegeneinander verdreht, und zwar in der Art, daß gleichgroße Winkel überstrichen werden, wandert die Achse der inneren Zylindermantelfläche der inneren Exzenterbuchse in eine der beiden Richtungen, die senkrecht auf der Exzentrizität e stehen. Sind nun die Markierungen in der Nullpunkt-Stellung des zusammengefügten Exzenterbuchsenpaares in der beschriebenen Weise angeordnet, halbiert eine auf der Exzentrizität stehende, durch die Achse der inneren Zylindermantelfläche der inneren Exzenterbuchse gehende Senkrechte die Verbindungslinie der beiden Markierungen und dies in jeder beliebigen Stellung des Exzenterbuchsenpaares.
Steht in der Nullpunkt-Stellung des zusammengefügten Exzenterbuchsenpaares die Verbindungslinie zwischen der Achse der äußeren Zylindermantelfläche der äußeren Exzenterbuchse und den Markierungen in der Projektion nicht senkrecht zur Exzentrizität, ist ein Kolbenkompressor vorteilhaft, bei dem die äußere Exzenterbuchse oder die innere Exzenterbuchse auf ihrer zur Kolbenstange hingerichteten Stirnfläche eine Markierung aufweist, in der Art, daß in der Nullpunkt-Stellung des zusammengefügten Exzenterbuchsenpaares die Verbindungslinie zwischen dem Mittelpunkt der äußeren Zylindermantelfläche der äußeren Exzenterbuchse und der Markierung in der Projektion senkrecht zur Exzentrizität e steht.
Hierdurch ist gewährleistet, daß in der Nullpunkt-Stellung des zusammengefügten Exzenterbuchsenpaares die Ebene, in der die Exzentrizität e liegt, bestimmt werden kann, wodurch wiederum ersichtlich wird, in welche Richtung sich der Mittelpunkt der Kolbenstange bewegt, wenn die innere und äußere Exzenterbuchse ausgehend von der Nullpunkt-Stellung gegeneinander um gleich große Winkel verdreht werden.
Vorteilhaft sind Kolbenkompressoren, bei denen die äußere Exzenterbuchse und die innere Exzenterbuchse in ihrem zur Kolbenstange hin gerichteten Abschnitt Mittel aufweisen, die ein Verdrehen der beiden Exzenterbuchsen ermöglichen. Diese Mittel können in Form von Ausnehmungen ausgebildet sein, die dann gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Werkzeugen und dergleichen ein Verdrehen gestatten. Ebenso können diese Mittel aber auch in Form eines Vorsprungs ausgebildet sein. Jedenfalls sollen Mittel vorgesehen werden, die es ermöglichen, die zum Verdrehen der beiden Exzenterbuchsen erforderlichen Kräfte einzuleiten.
Vorteilhaft sind Kolbenkompressoren, bei denen die äußere Exzenterbuchse und die innere Exzenterbuchse in ihrer zur Kolbenstange hingerichteten Stirnfläche in Richtung der Exzenterbuchsenachse jeweils mindestens eine Bohrung aufweisen, in der Art, daß die Achse der Bohrung parallel zu den Achsen der Exzenterbuchsen verläuft. Bohrung umfaßt in diesem Zusammenhang sowohl die gewöhnlichen, kreisrunden Bohrungen, aber auch Bohrungen, deren Mantelfläche einen polygonalen Querschnitt aufweisen. Diese Bohrungen können dann zur Aufnahme von an Hilfswerkzeugen befestigten zapfenförmigen Vorsprüngen dienen, wobei der zapfenförmige Vorsprung dieselbe Querschnittsform wie die Bohrung selbst aufweist. Auf diese Art ist es unter Zuhilfenahme von Hilfswerkzeugen möglich, die für ein Verdrehen der Exzenterbuchsen erforderlichen Kräfte einzuleiten.
Vorteilhaft ist ein Kolbenkompressor, bei dem die äußere Exzenterbuchse und die innere Exzenterbuchse in ihrer zur Kolbenstange hin gerichteten Stirnfläche in Richtung der Exzenterbuchsenachse jeweils zwei Bohrungen aufweisen, in der Art, daß die Achsen der Bohrung parallel zu den Achsen der Exzenterbuchsen verlaufen und jeweils bei der äußeren Exzenterbuchse und bei der inneren Exzenterbuchse die zwei Verbindungslinien der zwei Bohrungen mit der Achse des zusammengebauten Exzenterbuchsenpaares in der Projektion einen spitzen Winkel α bzw. β aufspannen.
Zwei in dieser Weise angeordnete Bohrungen reduzieren die für ein Verdrehen der Exzenterbuchsen aufzubringende Kraft.
Günstig ist ein Kolbenkompressor, bei dem die mindestens eine Bohrung der äußeren Exzenterbuchse in der Nullpunkt-Stellung des zusammengebauten Exzenterbuchsenpaares bezüglich einer Ebene, die senkrecht zur Exzentrizität e steht, gegenüber der mindestens einen Bohrung der inneren Exzenterbuchse angeordnet ist.
Durch die so vorgenommene Art der Anordnung der Bohrungen ist sichergestellt, daß sich die zum Verdrehen der Exzenterbuchsen erforderlichen Werkzeuge während des Verstellvorganges nicht gegenseitig blockieren oder eine solche Position zueinander einnehmen, die ein Verstellen ganz unmöglich oder zumindest schwierig macht.
Günstig sind Kolbenkompressoren, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die mindestens eine Bohrung der äußeren Exzenterbuchse und der inneren Exzenterbuchse im Bereich größerer Wandstärken angeordnet ist.
Die Minderung der Festigkeit der Exzenterbuchsen durch das Anordnen der Bohrungen wird so auf ein Minimum reduziert, wobei bei Kolbenkompressoren, bei denen die äußere und innere Exzenterbuchse zwei Bohrungen aufweist, vorzugsweise die Anordnung der Bohrung in der Art erfolgt, daß mit Blick Richtung Exzenterbuchsenachse eine Bohrung links und eine Bohrung rechts von der Stelle maximaler Wandstärke der äußeren und der inneren Exzenterbuchse angeordnet ist.
Zu bevorzugen sind Kolbenkompressoren, die eine äußere und eine innere Exzenterbuchse umfassen, welche eine Vielzahl von regelmäßig beabstandeten Bohrungen aufweisen. Hierdurch wird sichergestellt, daß während des Verstellvorganges ein Umfassen der Werkzeuge ermöglicht wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Kolbenkompressors sind dadurch gekennzeichnet, daß die innere Exzenterbuchse an ihrer der Kolbenstange abgewandten Stirnseite einen Absatz aufweist, um die äußere Exzenterbuchse axial zu fixieren.
Vorteile bietet ein Kolbenkompressor, bei dem die Lagerung für das vordere Ende der Kolbenstange in Kreuzkopf des Kurbeltriebes eine Ausnehmung für die Aufnahme des Exzenterbuchsenpaares aufweist, in der Art, daß die äußere Exzenterbuchse die Ausnehmung von innen mit ihrer äußeren Zylindermantelfläche berührt. Bei dieser Ausführungsform hat das zusammengefügte Exzenterbuchsenpaar mit seiner äußeren Zylindermantelfläche direkten Kontakt zum eigentlichen Kreuzkopf.
Bei anderen Anwendungsfällen kann es wieder vorteilhaft sein, Kolbenkompressoren zu verwenden, bei denen die Lagerung für das vordere Ende der Kolbenstange im Kreuzkopf des Kurbeltriebes eine Ausnehmung für die Aufnahme des Exzenterbuchsenpaares aufweist, in der Art, daß zwischen der äußeren Exzenterbuchse und der Ausnehmung mindestens ein Zwischenelement angeordnet ist. Die Anordnung eines Zwischenelementes hat den Vorteil, daß bei Verdrehen der äußeren Exzenterbuchse die im Bereich der äußeren Zylindermantelfläche der äußeren Exzenterbuchse auftretende Reibung auf das Zwischenelement und nicht direkt auf den eigentlichen Kreuzkopf wirkt. Verschleißerscheinungen durch Verdrehen der äußeren Exzenterbuchse treten somit nicht am Kreuzkopf selbst auf, sondern an dem zwischengeschalteten Zwischenelement, wobei das mindestens eine Zwischenelement vorzugsweise eine Buchse ist.
Vorteilhaft sind Kolbenkompressoren, bei denen das Exzenterbuchsenpaar aus Messing gefertigt ist.
Günstig sind Kolbenkompressoren, bei denen das vordere Ende der Kolbenstange unmittelbar in der inneren Exzenterbuchse aufgenommen wird.
In bestimmten Anwendungsfällen erweisen sich Kolbenkompressoren als günstig, bei denen das vordere Ende der Kolbenstange unter Hinzunahme mindestens eines Zwischenelementes in der inneren Exzenterbuchse aufgenommen wird. Die Vorteile einer Hinzunahme mindestens eines Zwischenelementes sind die oben beschriebenen, wobei wiederum vorzugsweise das mindestens eine Zwischenelement eine Buchse ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen von sogenannten horizontal arbeitenden Kolbenkompressoren sind dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengefügte Exzenterbuchsenpaar in der Art im Kreuzkopf angeordnet ist, daß die Exzentrizität e der Buchsen in der Nullpunkt-Stellung der zusammengefügten Exzenterbuchse horizontal angeordnet ist. Bei Verdrehen der inneren und äußeren Exzenterbuchse gegeneinander unter Überstreichen gleichgroßer Winkel und ausgehend von der Nullpunkt-Stellung, verschiebt sich die Achse der inneren Zylindermantelfläche der inneren Exzenterbuchse bzw. die Achse der Kolbenstange senkrecht zur Exzentrizität und folglich bei der in Rede stehenden Ausführungsform in Richtung der Gewichtskräfte. Da die Gewichtskräfte gerade bei horizontal arbeitenden Kolbenkompressoren Einfluß auf den Geradeauslauf der Kolbenstange haben, ist die beschriebene Anordnung des zusammengefügten Exzenterbuchsenpaares bei dieser Art von Kolbenkompressoren besonders günstig.
Die verfahrenstechnische Aufgabe zur Justierung einer Kolbenstange eines Kolbenkompressors wird durch ein Verfahren gelöst, bei dem zur Justierung des Geradeauslaufes der Kolbenstange die innere und die äußere Exzenterbuchse gegeneinander verdreht werden, wobei vorzugsweise die innere und die äußere Exzenterbuchse in der Art gegeneinander verdreht werden, daß ausgehend von der Nullpunkt-Stellung jeweils gleiche Winkel überstrichen werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles gemäß der folgenden Zeichnungsfiguren näher erläutert. Hierzu zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer inneren Exzenterbuchse eines ersten Ausführungsbeispieles des Kolbenkompressors mit Blick Richtung Exzenterbuchsenachse, und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte innere Exzenterbuchse, und
Fig. 3 eine Ansicht einer äußeren Exzenterbuchse eines ersten Ausführungsbeispieles des Kolbenkompressors mit Blick Richtung Exzenterbuchsenachse, und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die in Fig. 3 gezeigte äußere Exzenterbuchse, und
Fig. 5 eine Ansicht eines zusammengefügten Exzenterbuchsenpaares, bestehend aus der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten inneren Exzenterbuchse und der in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten äußeren Exzenterbuchse, mit Blick Richtung Exzenterbuchsenachse, und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Lagerung des vorderen Endes der Kolbenstange im Kreuzkopf mittels des in Fig. 5 dargestellten zusammengefügten Exzenterbuchsenpaares, teilweise geschnitten, und
Fig. 7 eine Ansicht der in Fig. 6 dargestellten Lagerung mit Blick Richtung Kolbenstangenachse, teilweise geschnitten.
Fig. 1 zeigt eine äußere Exzenterbuchse 1 einer ersten Ausführungsform des Kolbenkompressors. Begrenzt wird die äußere Exzenterbuchse 1 durch eine äußere Zylindermantelfläche 2 und eine innere Zylindermantelfläche 3, deren Achsen 4, 5 parallel verlaufen und um eine Exzentrizität e gegeneinander versetzt sind. Die Achse 4 der inneren Zylindermantelfläche 3 ist bezüglich der Achse 5 der äußeren Zylindermantelfläche 2 um die Exzentrizität e nach links versetzt. Folglich hat die in Fig. 1 dargestellte äußere Exzenterbuchse 1 ihre maximale Wandstärke zwischen den Bohrungen 7. Die beiden Verbindungslinien zwischen den Bohrungen 7 und der Achse 5 bilden den spitzen Winkel β. Ausgehend von der Stelle der maximalen Wandstärke nimmt die Wandstärke der äußeren Exzenterbuchse 1 Richtung Uhrzeigersinn ab und erreicht nach Überstreichen eines Winkels von 180° die Stelle der geringsten Dicke, um dann wieder zuzunehmen. Die Differenz zwischen der maximalen und minimalen Wandstärke der Exzenterbuchse beträgt das Zweifache der Exzentrizität e. Die in Fig. 1 dargestellte äußere Exzenterbuchse 1 weist eine Markierung 6 auf, die ausgehend von der Stelle der maximalen Wandstärke um 270° im Uhrzeigersinn versetzt ist. Bei der in Fig. 1 dargestellten äußeren Exzenterbuchse 1 handelt es sich um eine Ausführungsform, bei der die Verbindungslinie zwischen der Achse 5 und der Markierung 6 senkrecht auf der Exzentrizität e steht.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt der in Fig. 1 gezeigten äußeren Exzenterbuchse 1. Eingetragen sind die Achse 4 der inneren Zylindermantelfläche 3 und die um die Exzentrizität e versetzte Achse 5 der äußeren Zylindermantelfläche 2. Die Bohrung 7 ist im Bereich größerer Wandstärken angeordnet.
Fig. 3 zeigt eine innere Exzenterbuchse 11 einer Ausführungsform des Kolbenkompressors, die zusammen mit der in den Fig. 1 und 2 gezeigten äußeren Exzenterbuchse 1 das zusammengefügte Exzenterbuchsenpaar bildet (siehe Fig. 5). Wie die äußere Exzenterbuchse 1 wird auch die innere Exzenterbuchse 11 im wesentlichen durch eine äußere Zylindermantelfläche 12 und eine innere Zylindermantelfläche 13 begrenzt. Betreffend der äußeren Gestalt unterscheidet sich die innere Exzenterbuchse 11 durch das Vorhandensein eines Absatzes 18 auf der der Kolbenstange abgewandten Stirnseite gegenüber der äußeren Exzenterbuchse 1. Dieser Absatz 18 dient zur axialen Fixierung der äußeren Exzenterbuchse 1, die auf die innere Exzenterbuchse 11 aufgeschoben wird, bis sie sich im Anschlag mit dem Absatz 18 befindet. Wiederum sind die Achse 14 der inneren Zylindermantelfläche und die Achse 15 der äußeren Zylindermantelfläche um die gleichgroße Exzentrizität e versetzt, wobei die Achse 14 der inneren Zylindermantelfläche gegenüber der Achse 15 der äußeren Zylindermantelfläche um die Exzentrizität e nach links versetzt ist. Auch die innere Exzenterbuchse 11 weist zwei Bohrungen 17 auf. Die Verbindungslinien der Bohrung mit der Achse 14 bilden einen Winkel α. Die Gerade, die den Winkel α halbiert, schneidet die innere Exzenterbuchse 11 zwischen den Bohrungen 17 an der Stelle der maximalen Wandstärke. Ausgehend von hier nimmt die Wandstärke in Richtung Uhrzeigersinn ab, bis sie nach Überstreichen eines Winkels von 180° die Stelle ihrer kleinsten Abmessung erreicht, um dann wieder zuzunehmen. Die in Fig. 3 dargestellte innere Exzenterbuchse 11 weist eine Markierung 16 auf, die ausgehend von der Stelle der maximalen Wandstärke um 90° im Uhrzeigersinn versetzt ist. Bei der in Fig. 3 dargestellten inneren Exzenterbuchse 11 handelt es sich um eine Ausführungsform, bei der die Verbindungslinie zwischen der Achse 14 und der Markierung 16 senkrecht auf der Exzentrizität e steht.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt der in Fig. 3 dargestellten inneren Exzenterbuchse 11. Gut zu erkennen ist die Versetzung der Achse 14 der inneren Zylindermantelfläche 13 gegenüber der Achse 15 der äußeren Zylindermantelfläche 12 um die Exzentrizität e. Die Bohrungen 17 dienen als Mittel zum Verdrehen der inneren Exzenterbuchse 11.
Fig. 5 zeigt ein zusammengefügtes Exzenterbuchsenpaar, das aus der in den Fig. 1 und 2 dargestellten äußeren Exzenterbuchse 1 und der in den Fig. 3 und 4 dargestellten inneren Exzenterbuchse 11 zusammengesetzt ist. Das zusammengefügte Exzenterbuchsenpaar ist in der sogenannten Nullpunkt- Stellung dargestellt, in der die Achse 5 der äußeren Zylindermantelfläche 2 der äußeren Exzenterbuchse 1 mit der Achse 14 der inneren Zylindermantelfläche 13 der inneren Exzenterbuchse 11 zusammenfällt. Die innere Exzenterbuchse 11 wird von der äußeren Exzenterbuchse 1 in der Art aufgenommen, daß die innere Zylindermantelfläche 3 der äußeren Exzenterbuchse 1 Kontakt hat mit der äußeren Zylindermantelfläche 12 der inneren Exzenterbuchse 11. Die Markierungen 6, 16 liegen beieinander in der gezeigten Nullpunkt-Stellung und die Verbindungslinie zwischen der Achse 5, 14 und den Markierungen steht in der Projektion, d. h. in der Zeichenebene senkrecht zur Exzentrizität e. Darüber hinaus liegen die Bohrungen 17 der inneren Exzenterbuchse 11 bezüglich einer Ebene, die senkrecht zur Exzentrizität e steht, gegenüber den Bohrungen 7 der äußeren Exzenterbuchse 1.
Beispielhaft sind sowohl für die innere Exzenterbuchse 11 als auch für die äußere Exzenterbuchse 1 des zusammengefügten Exzenterbuchsenpaares an vier verschiedenen Stellen die Wandstärken der Exzenterbuchsen angegeben, wobei sich an jeder Stelle die Gesamtwandstärke aus der Summe der Wandstärke der inneren Exzenterbuchse 11 und der äußeren Exzenterbuchse 1 ergibt. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Exzenterbuchsenpaar wurde beispielhaft eine Exzentrizität von 0,5 mm gewählt. Ohne Exzentrizität hätten beide Buchsen jeweils über ihren Umfang eine gleichbleibend große Wandstärke von 6 mm, so daß infolge einer Exzentrizität e = 0,5 mm die Wandstärke jeder Buchse auf dem Umfang der Buchse zwischen 5,5 und 6,5 mm variiert. Die eingetragenen Maße der Wandstärken veranschaulichen, daß das zusammengefügte Exzenterbuchsenpaar in der Nullpunkt-Stellung über seinen gesamten Umfang eine gleichgroße Wandstärke aufweist, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel 12 mm beträgt.
Fig. 6 zeigt in der Seitenansicht die Lagerung des vorderen Endes 21 der Kolbenstange 20 im Kreuzkopf 23. Das vordere Ende 21 der Kolbenstange 20 wird in der inneren Exzenterbuchse 11 aufgenommen, die ihrerseits die äußere Exzenterbuchse 1 trägt, wobei diese äußere Exzenterbuchse 1 in einer Ausnehmung 25, welche im Kreuzkopf 23 angeordnet ist, aufgenommen wird. Zu erkennen sind auch die Bohrungen 7, 17, die zum Verdrehen der inneren und äußeren Exzenterbuchse 1, 11 im eingebauten Zustand dienen. Nach der Justierung des Geradeauslaufs der Kolbenstange 20 wird die Kolbenstange 20 mit einem Spannelement 22 über ihr vorderes Ende 21 am Kreuzkopf 23 befestigt.
Fig. 7 zeigt die Lagerung des vorderen Endes 21 der Kolbenstange im Kreuzkopf 23 in Richtung der Kolbenstangenachse 24. Diese Figur dient zur Veranschaulichung des Verfahrens zur Justierung der Kolbenstange des Kolbenkompressors. Dargestellt ist das zusammengefügte Exzenterbuchsenpaar in der Nullpunkt-Stellung, in der die Markierung 6 der äußeren Exzenterbuchse 1 und die Markierung 16 der inneren Exzenterbuchse 11 beieinanderliegen bzw. sich decken. Die in den Bohrungen 7, 17 angesetzten Werkzeuge 30, 30' dienen zum Verdrehen der inneren und äußeren Exzenterbuchse 11, 1. Werden die Werkzeuge 30, 30' gegeneinander verdreht, in der Art, daß gleichgroße Winkel überstrichen werden, verschiebt sich die Kolbenstangenachse 24 senkrecht zur Exzentrizität e. Die Richtung dieser Verschiebung ist durch einen im Querschnitt der Kolbenstange eingezeichneten Doppelpfeil angedeutet. Die an diesem Doppelpfeil eingezeichneten Vorzeichen korrespondieren mit den an den Doppelpfeilen der Werkzeuge 30, 30' angebrachten Vorzeichen. Folglich verschiebt sich die Kolbenstangenachse nach oben (+), wenn beide Werkzeuge 30, 30' nach unten (+) gedreht werden und dabei gleiche Winkel überstrichen werden. Ein Justieren der Kolbenstange in die andere Richtung erfolgt in umgekehrter Weise (-) durch Drehen der Werkzeuge 30, 30' nach oben (-).
Bezugszeichen
1
äußere Exzenterbuchse
2
äußere Zylindermantelfläche
3
innere Zylindermantelfläche
4
Achse
5
Achse
6
Markierung
7
Bohrung
11
innere Exzenterbuchse
12
äußere Zylindermantelfläche
13
innere Zylindermantelfläche
14
Achse
15
Achse
16
Markierung
17
Bohrung
18
Absatz
20
Kolbenstange
21
vorderes Ende
22
Spannelement
23
Kreuzkopf
24
Kolbenstangenachse
25
Ausnehmung
30
,
30
' Werkzeug

Claims (25)

1. Kolbenkompressor mit mindestens einer Kolben-Zylinder-Einheit, bei der das vordere Ende (21) der mindestens einen Kolbenstange (20) mit dem Kreuzkopf (23) eines Kurbeltriebes über eine verstellbare Lagerung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Lagerung des vorderen Endes (21) der Kolbenstange (20) im Kreuzkopf (23) des Kurbeltriebes ein Exzenterbuchsenpaar umfaßt mit einer drehbaren, äußeren Exzenterbuchse (1) und einer in dieser äußeren Exzenterbuchse (1) aufgenommenen drehbaren, inneren Exzenterbuchse (11), wobei die äußere Exzenterbuchse (1) und die innere Exzenterbuchse (11) jeweils im wesentlichen durch eine äußere Zylindermantelfläche (2, 12) und eine innere Zylindermantelfläche (3, 13) begrenzt sind, deren Achsen (4, 14, 5, 15) jeweils parallel verlaufen und um eine vorgegebene, jeweils gleichgroße Exzentrizität e gegeneinander versetzt sind.
2. Kolbenkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität e maximal halb so groß ist wie die Differenz der Radien der äußeren Zylindermantelfläche (2, 12) und der inneren Zylindermantelfläche (3, 13) sowohl der äußeren Exzenterbuchse (1) und als auch der inneren Exzenterbuchse (11).
3. Kolbenkompressor nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die äußere Exzenterbuchse (1) als auch die innere Exzenterbuchse (11) auf ihrer zur Kolbenstange (20) hingerichteten Stirnfläche eine Markierung (6, 16) aufweisen, in der Art, daß in einer "Nullpunkt-Stellung" des zusammengefügten Exzenterbuchsenpaares, in der die Achse (5) der äußeren Zylindermantelfläche (2) der äußeren Exzenterbuchse (1) mit der Achse (14) der inneren Zylindermantelfläche (13) der inneren Exzenterbuchse (11) zusammenfällt, die Markierungen (6, 16) beieinander liegen.
4. Kolbenkompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der "Nullpunkt-Stellung" die Verbindungslinie zwischen der Achse (5) der äußeren Zylindermantelfläche (2) der äußeren Exzenterbuchse (1) und den Markierungen (6, 16) in der Projektion senkrecht zur Exzentrizität e steht.
5. Kolbenkompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Exzenterbuchse (1) und die innere Exzenterbuchse (11) auf ihrer zur Kolbenstange hingerichteten Stirnfläche eine Markierung aufweist, in der An, daß in der "Nullpunkt-Stellung" des zusammengefügten Exzenterbuchsenpaares die Verbindungslinie zwischen der Achse (5) der äußeren Zylindermantelfläche (2) der äußeren Exzenterbuchse (1) und der Markierung in der Projektion senkrecht zur Exzentrizität e steht.
6. Kolbenkompressor nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (6) der äußeren Exzenterbuchse (1) unter einem Winkel von 90° im Uhrzeigersinn gegenüber der Stelle der dünnsten Wandstärke der äußeren Exzenterbuchse (1) angeordnet ist und die Markierung (16) der inneren Exzenterbuchse (11) unter einem Winkel von 270° im Uhrzeigersinn gegenüber der Stelle der dünnsten Wandstärke der inneren Exzenterbuchse (11) angeordnet ist.
7. Kolbenkompressor nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (6) der äußeren Exzenterbuchse (1) unter einem Winkel von 270° im Uhrzeigersinn gegenüber der Stelle der dünnsten Wandstärke der äußeren Exzenterbuchse (1) angeordnet ist und die Markierung (16) der inneren Exzenterbuchse (11) unter einem Winkel von 90° im Uhrzeigersinn gegenüber der Stelle der dünnsten Wandstärke der inneren Exzenterbuchse (11) angeordnet ist.
8. Kolbenkompressor nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Exzenterbuchse (1) und die innere Exzenterbuchse (11) in ihrem zur Kolbenstange (20) hin gerichteten Abschnitt Mittel aufweisen, die ein Verdrehen der beiden Exzenterbuchsen (1, 11) ermöglichen.
9. Kolbenkompressor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Exzenterbuchse (1) und die innere Exzenterbuchse (11) in ihrer zur Kolbenstange (20) hingerichteten Stirnfläche in Richtung der Exzenterbuchsenachse (4, 14, 5, 15) jeweils mindestens eine Bohrung (7, 17) aufweisen, in der Art, daß die Achse der Bohrung (7, 17) parallel zu den Achsen (4, 14, 5, 15) der Exzenterbuchsen (1, 11) verläuft.
10. Kolbenkompressor nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Exzenterbuchse (1) und die innere Exzenterbuchse (11) in ihrer zur Kolbenstange (20) hingerichteten Stirnfläche in Richtung der Exzenterbuchsenachse (4, 14, 5, 15) jeweils zwei Bohrungen (7, 17) aufweisen, in der Art, daß die Achsen der Bohrungen (7, 17) parallel zu den Achsen der Exzenterbuchsen (1, 11) verlaufen und jeweils bei der äußeren Exzenterbuchse (1) und bei der inneren Exzenterbuchse (11) die zwei Verbindungslinien der zwei Bohrungen (7, 17) mit der Achse (5) des zusammengebauten Exzenterbuchsenpaares in der Projektion einen spitzen Winkel α bzw. β aufspannen.
11. Kolbenkompressor nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Bohrung (7) der äußeren Exzenterbuchse (1) in der Nullpunkt-Stellung des zusammengebauten Exzenterbuchsenpaares bezüglich einer Ebene, die senkrecht zur Exzentrizität e steht, gegenüber der mindestens einen Bohrung (17) der inneren Exzenterbuchse (11) angeordnet ist.
12. Kolbenkompressor nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Bohrung (7, 17) der äußeren Exzenterbuchse (1) bzw. der inneren Exzenterbuchse (11) im Bereich größerer Wandstärken angeordnet ist.
13. Kolbenkompressor nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Exzenterbuchse (1) und die innere Exzenterbuchse (11) zwei Bohrungen (7, 17) aufweist, in der Art, daß mit Blick Richtung Exzenterbuchsenachse (4, 14, 5, 15) eine Bohrung (7, 17) links und eine Bohrung (7, 17) rechts von der Stelle maximaler Wandstärke der äußeren und der inneren Exzenterbuchse (1, 11) angeordnet ist.
14. Kolbenkompressor nach Anspruch 8, 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Exzenterbuchse (1) und die innere Exzenterbuchse (11) eine Vielzahl von regelmäßig beabstandeten Bohrungen (7, 17) aufweist.
15. Kolbenkompressor nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Exzenterbuchse (11) an ihrer der Kolbenstange (20) abgewandten Stirnseite einen Absatz (18) aufweist, um die äußere Exzenterbuchse (1) axial zu fixieren.
16. Kolbenkompressor nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung für das vordere Ende (21) der Kolbenstange (20) im Kreuzkopf (23) des Kurbeltriebes eine Ausnehmung (25) für die Aufnahme des Exzenterbuchsenpaares aufweist, in der Art, daß die äußere Exzenterbuchse (1) die Ausnehmung (25) von innen mit ihrer äußeren Zylindermantelfläche (2) berührt.
17. Kolbenkompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung für das vordere Ende (21) der Kolbenstange (20) im Kreuzkopf (23) des Kurbeltriebes eine Ausnehmung (25) für die Aufnahme des Exzenterbuchsenpaares aufweist, in der Art, daß zwischen der äußeren Exzenterbuchse (1) und der Ausnehmung (25) mindestens ein Zwischenelement angeordnet ist.
18. Kolbenkompressor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Zwischenelement eine Buchse ist.
19. Kolbenkompressor nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (21) der Kolbenstange (20) unmittelbar in der inneren Exzenterbuchse (11) aufgenommen wird.
20. Kolbenkompressor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (21) der Kolbenstange (20) unter Hinzunahme mindestens eines Zwischenelementes in der inneren Exzenterbuchse (11) aufgenommen wird.
21. Kolbenkompressor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Zwischenelement eine Buchse ist.
22. Kolbenkompressor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterbuchsenpaar aus Messing gefertigt ist.
23. Horizontaler Kolbenkompressor nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterbuchsenpaar in der Art im Kreuzkopf (23) angeordnet ist, daß die Exzentrizität e der zusammengefügten Exzenterbuchse in der Nullpunkt-Stellung horizontal angeordnet ist.
24. Verfahren zur Justierung einer Kolbenstange (20) eines Kolbenkompressors nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur Justierung des Geradeauslaufes der Kolbenstange (20) die innere und die äußere Exzenterbuchse (1, 11) gegeneinander verdreht werden.
25. Verfahren zur Justierung einer Kolbenstange (20) eines Kolbenkompressors nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und die äußere Exzenterbuchse (1, 11) in der Art gegeneinander verdreht werden, daß ausgehend von der Nullpunkt-Stellung jeweils gleiche Winkel überstrichen werden.
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