DE10300588A1 - Ausgestaltung der Spulenwicklung - Google Patents
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Abstract
Ausgestaltung der Spulenwicklung dadurch gekennzeichnet, derart gestaltet,
daß die Spulenwicklung, die üblicher Weise eine Wicklung von einer Seite zur anderen Seite der Spule und wieder zur anderen Seite der Spule ist, bis die gewünschte Spule an Windungszahl gemessen erreicht ist, ausgeführt immer mit einem Spulendraht bestimmten Durchmessers, so ausgeführt ist, daß mehrere – also zumindest zwei – Spulendrähte auch verschiedener Durchmesser für die Wicklung benutzt werden, wodurch sich mehrere Wicklungsschemata ergeben, die jeweils für den Gebrauch zur Verfügung stehen:
die gleichgeführte Wicklung mit zwei oder mehr Spulendrähten; auch verschiedener Durchmesser,
die gegensätzlich geführte Wicklung von zwei oder mehreren Spulendrähten; auch verschiedener Durchmesser,
welches beide Ausführungsarten diesbezüglich einschließt, welches vom Sinn der Aussage zum einen den mit Spulendraht eins mitgeführten entlang des Hohlkörpers aber, bezw. also gegengewickelten zweiten Spulendrahtes als auch den gegensätzlich zur ersten Umwickelung entlang des Hohlkörpers geführten ersten Spulendrahtes angesetzten zweiten Spulendrahtes am...
daß die Spulenwicklung, die üblicher Weise eine Wicklung von einer Seite zur anderen Seite der Spule und wieder zur anderen Seite der Spule ist, bis die gewünschte Spule an Windungszahl gemessen erreicht ist, ausgeführt immer mit einem Spulendraht bestimmten Durchmessers, so ausgeführt ist, daß mehrere – also zumindest zwei – Spulendrähte auch verschiedener Durchmesser für die Wicklung benutzt werden, wodurch sich mehrere Wicklungsschemata ergeben, die jeweils für den Gebrauch zur Verfügung stehen:
die gleichgeführte Wicklung mit zwei oder mehr Spulendrähten; auch verschiedener Durchmesser,
die gegensätzlich geführte Wicklung von zwei oder mehreren Spulendrähten; auch verschiedener Durchmesser,
welches beide Ausführungsarten diesbezüglich einschließt, welches vom Sinn der Aussage zum einen den mit Spulendraht eins mitgeführten entlang des Hohlkörpers aber, bezw. also gegengewickelten zweiten Spulendrahtes als auch den gegensätzlich zur ersten Umwickelung entlang des Hohlkörpers geführten ersten Spulendrahtes angesetzten zweiten Spulendrahtes am...
Description
- Spulen üblicher Aufbauweise sind Spulen, die aus einem Spulendraht mit bestimmten Spulendrahtdurchmesser insofern gewickelt sind, daß der Draht von einer Seite der Spule zur anderen um einen "Hohlraum" geführt ist, bis die Spule mit bestimmter Windungsanzahl fertig gestellt gewickelt ist und zum Gebrauch zur Verfügung steht.
- Die Ausgestaltung der Erfindung soll die Spulenfunktion optimiert verbessern bezw. vervollständigen.
- Um dieses des Spulengrundsystemes der 'Hin sowie Her' -Führung des Spulendrahtes entlang des Hohlkörpers also als Schichtungsgrundlage je Wicklungs-Hohlkörperlänge gemäß ausgeführt zu bewerkstelligen, sind entsprechend der Vorgaben der jeweiligen Spulen wie folgt bezw. angegeben, also logisch aufgebaut vorliegend aufgewiesen nun vermehrt Wicklungsgrundsatzschemata anwendbar, die sich aus der Überlegung am besten mit Hilfe der Tätigkeit dieser Anwendungsvorgabe erarbeiten lassen.
- Als Beispiel dieser Vorgabe wird die Umwicklung eines Körpers, die jeweiligen Seiten sind mit A und B angegeben, mit zwei Spulendrähten aufgeführt:
der Körper wird mit dem 1. Spulendraht von A nach B umwikkelt. Um das 'Hin sowie Her'-Führungssystem der Spulenwicklung beizubehalten, müßte der zweite Spulendraht also von B nach A gewickelt werden, wobei sich dabei aber weiterer Wieklungsmöglichkeitsschemata aufweisen läßt, nämlich die Gegenwicklung gegen die Wicklung des Spulendrahtes eins, welches aber auch für die einfache Wicklung mit einem Spulendraht bewerkstelligt werden kann. - Führen wir das Wicklungsschemata weiter aus, so ist mit der Wicklung des Spulendrahtes zwei von B nach A die 'Hin sowie Her'-Führung ausgeführt vorliegend, so aber, daß Spu lendraht eins nun nicht mehr nach dem Schemata von B nach A gewickelt werden kann, bezw. mit Spulendraht eins die Wicklung nur getätigt werden kann, wenn der Spulendraht eins nach A zur Wicklung geführt wird, auf alle Fälle auch bestimmt eine Spulenfunktionsaufweisung auch bei Weiterführung des Schemata.
- Um die Spulenfunktionsverbesserung also auszuführen, müßte ein dritter Spulendraht bei der Vorgabe eingebracht sein, der von A nach B, entsprechend der Vorgabe der ausgeführten Wicklung – gegensätzlich gewickelt oder nicht – eingesetzt ist. Wird hierbei nun das System der gegensätzlichen Wicklung beibehalten, liegt eine Spule vor, die eine gleichmäßige Schichtung eines Spulendrahtes nach dem anderen in gleichmäßiger Reihenfolge angeordnet aufweisen kann, wenn diese Symetric überhaupt bei verschiedenen Spulendrahtdurchmessern gewählt wird.
- Mit den Vorgaben der Wicklungsschematagrundsätze und deren Anwendungen ergeben sich die Möglichkeiten der Verquickung der einzelnen Spulendrähte bei auch dabei einfacher Abnahme von Strom/Energie von nur einer Spule, wobei hier noch die Anwendung der verschiedenen Verquickungen der Anschlußmöglichkeiten, z. B. die Anlegung von einem Pol an alle Spulenanfänge mit nun verschiedenen Abnahmen, erwähnt wird, die nicht nur für den Makrobereich interessant sein dürfte, wobei dabei auch die Variante mit z. B. einer Spulenwicklung in einer bestimmten Spulenumwindungsanzahl einer Spule aufgeführt unbedingt Bestand hat.
Claims (1)
- Ausgestaltung der Spulenwicklung dadurch gekennzeichnet, derart gestaltet, daß die Spulenwicklung, die üblicher Weise eine Wicklung von einer Seite zur anderen Seite der Spule und wieder zur anderen Seite der Spule ist, bis die gewünschte Spule an Windungszahl gemessen erreicht ist, ausgeführt immer mit einem Spulendraht bestimmten Durchmessers, so ausgeführt ist, daß mehrere – also zumindest zwei – Spulendrähte auch verschiedener Durchmesser für die Wicklung benutzt werden, wodurch sich mehrere Wicklungsschemata ergeben, die jeweils für den Gebrauch zur Verfügung stehen: die gleichgeführte Wicklung mit zwei oder mehr Spulendrähten; auch verschiedener Durchmesser, die gegensätzlich geführte Wicklung von zwei oder mehreren Spulendrähten; auch verschiedener Durchmesser, welches beide Ausführungsarten diesbezüglich einschließt, welches vom Sinn der Aussage zum einen den mit Spulendraht eins mitgeführten entlang des Hohlkörpers aber, bezw. also gegengewickelten zweiten Spulendrahtes als auch den gegensätzlich zur ersten Umwickelung entlang des Hohlkörpers geführten ersten Spulendrahtes angesetzten zweiten Spulendrahtes am Hohlkörper zur Wicklung aber ebenfalls gegengewickelt gegen die Umwicklungsrichtung des ersten Spulendrahtes, aber eigendlich auch hierbei die gleichgeführte Umwicklung mit einbeschleißt, die Verquickung der beiden Anwendungsarten, also die gleichgeführte Wicklung von zwei Spulendrähten – auchverschiedener Durchmesser – und dazu eine gegensätzliche Wicklung mit einem dritten Draht – auch anderen Durchmessers – bei gleicher oder entgegengesetzter Führung entlang des Körpers, oder aber auch dazu die gegensätzliche Wicklung mit einem viertem Draht – mit auch anderem Durchmessers – bei gleicher oder entgegengesetzter Führung entlang der Spule zu Draht drei, wobei die nun einzelnen aufweisbaren Spulen nicht jeweils auf der gleichen Seite den sobenannten Pluspol aufweisen müssen, also auch gegensätzlich gepolt sein können, so daß der jeweilige Spulendraht mit der eigenen Windungszahl oder mit der Windungszahl der gesamten Spule oder einer oder mehreren mitgewiekelten Spulen zur Verwendung eingestuft gebraucht werden kann, also auch die Verquickung, also Verbindung der einzelnen Spulendrähte miteinander nach der Wicklung, innerhalb der Wicklung gegeben ist, als auch die verschiedene; unterschiedliche Schichtung innerhalb der nun gesamten Spule, also sich eine andere Spulenberechnung in der Anwendung, für die Anwendung der Spulendrähte und der gesamten Spule ergibt; wobei, um die übliche Anwendungsart der 'Hin sowie Her' -Führung des Spulendrahtes je Wicklungsschicht entlang des Hohlkörpers beizubehalten, zumindest drei Spulendrähte benutzt werden müssen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10300588A DE10300588A1 (de) | 2003-01-10 | 2003-01-10 | Ausgestaltung der Spulenwicklung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10300588A DE10300588A1 (de) | 2003-01-10 | 2003-01-10 | Ausgestaltung der Spulenwicklung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10300588A1 true DE10300588A1 (de) | 2004-07-22 |
Family
ID=32519786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10300588A Withdrawn DE10300588A1 (de) | 2003-01-10 | 2003-01-10 | Ausgestaltung der Spulenwicklung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10300588A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10040160A1 (de) * | 2000-08-17 | 2002-03-07 | Robert Kaiser | Drahtspule |
-
2003
- 2003-01-10 DE DE10300588A patent/DE10300588A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10040160A1 (de) * | 2000-08-17 | 2002-03-07 | Robert Kaiser | Drahtspule |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-F 13603 VIIIc/21g 13. Sept. 1956 * |
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