DE10300393B3 - Rahmenvorderteil für ein Nutzfahrzeug - Google Patents

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    • B62D21/12Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted assembled from readily detachable parts

Abstract

Ein Rahmenvorderteil für ein Nutzfahrzeug, das mit zwei Längsträgern (3) eines Fahrzeugtragrahmens verbindbar ist und einen vorderen Querträger (4) mit einem Querträgerober- und -unterteil (5; 6), von denen das Unterteil als Unterfahrschutz dient, sowie Befestigungselemente für die Verbindung mit den beiden Längsträgern (3) umfasst, ist modulartig aus einer Vielzahl einfach aufgebauter Gleichteile zusammengesetzt, um in verschiedenen Ausgestaltungen für im vorderen Bereich unterschiedlich bemessene Nutzfahrzeuge eingesetzt werden zu können. DOLLAR A Das Rahmenvorderteil setzt sich insbesondere aus einem vorderen und hinteren Hauptmodul (1, 2) zusammen, wobei das hintere Hauptmodul (2) mit Bezug auf unterschiedliche Vorderbereichsvarianten von Nutzfahrzeugen unverändert bei lediglich eienr Anpassung des vorderen Hauptmoduls (1) einsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rahmenvorderteil für ein Nutzfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus DE 44 28 101 A1 ist ein Rahmenvorderteil bekannt, das mit zwei Längsträgern eines Fahrzeugrahmens verbindbar ist und einen vorderen Querträger mit einem Querträgerober- und -unterteil, von denen das Unterteil als Unterfahrschutz dient, sowie Befestigungselemente für die Verbindung mit den beiden Längsträgern umfasst.
  • Ein solches Rahmenvorderteil ist insbesondere aus DE 198 09 209 A1 bekannt. Auch DE 101 52 184 A1 zeigt eine ähnliche Einrichtung. Jenes Rahmenvorderteil besteht zwar bereits aus einzelnen, zusammengesetzten Bauelementen, wobei dort jedoch für unterschiedliche Fahrzeugvarianten jeweils im wesentlichen komplett unterschiedliche Rahmenvorderteile erforderlich sind.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, gattungsgemäße Rahmenvorderteile für Nutzfahrzeuge zu schaffen, mit denen unter Verwendung von möglichst vielen einfach aufgebauten Gleichteilen unterschiedliche Fahrzeugvarianten mit entsprechend unterschiedlichen Rahmenvorderteilen ausgestattet werden können.
  • Gelöst wird dieses Problem in erster Linie durch eine Ausgestaltung eines gattungsgemäßen Rahmenvorderteiles nach dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruchs 1.
  • Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht insbesondere auf dem allgemeinen Gedanken, das Rahmenvorderteil aus einem vorderen und hinteren Hauptmodul aufzubauen, von denen das hintere Hauptmodul bauteilmäßig unverändert für im vorderen Bereich unterschiedli che Fahrzeugvarianten eingesetzt werden kann, während das vordere Hauptmodul unter Austausch von möglichst wenigen, einfach herstellbaren Einzelelementen unterschiedlichen Fahrzeugvarianten leicht anpassbar ist. Darüber hinaus sollen sämtliche Moduleinzelbauteile einfach herstellbar sein und zu diesem Zweck entweder aus geformtem Blech, einfachen Profilen oder Gussteilen bestehen. Darüber hinaus sind sowohl die Einzelelemente der Hauptmodule sowie auch die beiden Module untereinander durch einfach mon- und demontierbare Verschraubungen verbindbar ausgestaltet. Im Reparaturfall können verschraubte einzelne Modulelemente einfach ausgetauscht werden. An dem hinteren Hauptmodul mit dem Fahrschemel können sämtliche Teile einer Einzelradaufhängung einschließlich Teile der Lenkung angebracht werden, wodurch die Einzelradaufhängung an dem hinteren Hauptmodul vormontier- und justierbar ist oder im vormontierten und justierten Zustand angebracht werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Modulbauweise lassen sich unterschiedliche Fahrzeugvarianten wie Straßen-, niedrige Rahmen-, Low-Liner-, Baustellen-, Niederflur- und Geräteträgerfahrzeuge für unterschiedliche Einzelradaufhängungen für Nichtallrad- und Allradfahrzeuge leicht darstellen.
  • Die Einzelteile der Hauptmodule sind aus wenigen einfachen, zum Teil gleichen und weltweit zu industrialisierenden Teilen (Kantteile, Rohrprofile, Gussteile; das heißt keine Pressteile) zusammensetzbar.
  • Der vordere Querträger besteht aus einem oberen und unteren Querträgerteil, wobei beide Querträgerteile einfache Profilträger sind. Miteinander verbunden sind die Querträgerteile im Seitenbereich durch eine Anbindung an seitliche Vorderrahmen-Längsträger.
  • Die Vorderrahmen-Längsträger besitzen eine gebaute Struktur und bestehen jeweils aus einem Ober- und Untergurt, wobei diese beiden Gurte durch Stegbleche verbunden ein tragendes Strukturteil bilden. Ober-, Untergurt und Stegbleche sind je nach unterschiedlichem vorderem Hauptmodul in Höhe und Länge unterschiedlich, aber prinzipiell gleichartig ausgeführt. Durch einen großen Randfaserabstand zwischen Ober- und Untergurt wird jeweils ein sehr biegesteifer und leichter Träger erreicht.
  • Der Obergurt besteht aus einem L-Winkelprofil und hat die Funktion, Abschlepp- und Fahrerhauslagerungskräfte aufzunehmen und weiterzuleiten.
  • Die Verbindung von Ober- zu Untergurt wird durch seitliche, je nach Modul unterschiedlich hohe und lange Stegbleche erreicht, welche oben mit Abstandselementen mit dem Obergurt und unten direkt mit dem Untergurt verbunden, insbesondere verschraubt werden. Die Abschlepp- und Fahrerhauslagerungskräfte werden in ein am vorderen Ende des Obergurtes angeordnetes, insbesondere gegossenes Eckstück eingeleitet, welches zwischen dem Steg des Winkelprofils des Obergurtes und dem Stegblech verschraubt wird. Der Steg des Obergurtes und das vertikale Stegblech bilden auf diese Weise ein Sandwichelement, welches eine sehr hohe Biegesteifigkeit um die Hochachse hat und die Fahrerhauslagerungs- und Abschleppkräfte sehr gut aufnehmen und weiterleiten kann.
  • Das Eckstück zur Aufnahme der Fahrerhauslagerungskräfte, Abschleppkräfte und des oberen Querträgerteils des vorderen Querträgers ist für alle Fahrzeugvarianten einer vorgebbaren Fahrzeuggruppe gleich. Die Form des Eckstückes ist so gewählt, dass es symmetrisch zu einer Mittelebene ist, die wiederum parallel zur Fahrbahn liegt. Hierdurch kann das gleiche Eckstück auf der linken und rechten Seite des vorderen Hauptmodules verwendet werden.
  • Die Anbindung des Obergurtes erfolgt je nach Modultyp an unterschiedlichen Positionen an den Fahrzeugrahmen- Längsträgern. Für Straßen, niedrige Rahmen, Low-Liner-, Baustellen- und Geräteträgerfahrzeuge erfolgt die Anbindung in einem oberen Bereich des Fahrzeuglängsträgers. Für Fahrzeuge mit beispielsweise einem abgesenkten Fahrerhaus werden zur Schaffung des nötigen Freiraumes zwischen Fahrerhaus und Rahmen die Obergurte des vorderen Hauptmodules unten mit den Längsträgern des Fahrzeugrahmens verschraubt.
  • Der Untergurt hat die Funktion, Kräfte und Momente aufzunehmen und weiterzuleiten, die durch seitlich in den jeweils zugeordneten Längsträger des Fahrzeugrahmens eingeleitete Unterfahrschutzkräfte, die an dem unteren Querträgerteil angreifen, entstehen und kann als Crashelement ausgeführt werden.
  • Die Anbindung der Untergurte an das hintere Hauptmodul erfolgt jeweils über eine insbesondere gegossene Momentenstütze, an welche auch der untere Längslenker einer Vorderachs-Einzelradaufhängung angebunden wird. Je nach Ausführung der Einzelradaufhängung in nicht Allrad- oder Allradausführung wird der Untergurt in verschiedenen Höhen mit diesem Längslenkerteil, das als Gussteil ausgeführt sein kann, verschraubt. Hierdurch können bei einem gleichen vorderen und hinteren Hauptmodulteil unterschiedliche Abstände der Einzelradaufhängung zum Fahrgestellrahmen für nicht Allrad- oder Allradfahrzeuge dargestellt werden.
  • Eine linke und rechte Momentenstütze werden durch ein Querrohr und ein Querschubblech zur Momenten- beziehungsweise Querkraftabstützung verbunden. Die Momentenstützen, das Querrohr und das Querschubblech, die im Verband eine Art Bügel zur Momentenaufnahme der Unterfahrschutzkräfte bilden, sind wiederum für alle Fahrzeuge gleich. Das vorgenannte Querschubblech ist eine Spezialausfertigung des erfindungsgemäß plattenförmigen Verbindungsteiles.
  • Die Einleitung der Längskräfte aus dem vorderen Hauptmodulteil in das hintere Hauptmodulteil einschließlich der Längsträger des Fahrzeugrahmens erfolgt im wesentlichen über folgende Bauelemente:
    • a) das jeweilige L-Profil der Längsträgerobergurte,
    • b) ein erstes vertikal angeordnetes Schubblech als oberer Seitenträger des Hauptmoduls, das an den jeweils zugeordneten Längsträger des Fahrzeugrahmens seitlich angeschraubt wird. Dieses Schubblech ist für alle zu variierende Fahrzeugtypen und alle Achsanordnungen einer ausgewählten Fahrzeuggruppe mit Nichtallrad- oder Allradantrieb gleich. Für die unterschiedlichen Achsanordnungen wird das vertikale Schubblech in verschiedenen Höhenpositionen mit der Momentenstütze, die als Längslenkerteil einer Einzelradaufhängung dient, mit dem Fahrschemel verbunden,
    • c) ein zweites vertikal angeordnetes Schubblech als unterer Seitenträger des hinteren Hauptmoduls, welches gleichzeitig die Funktion einer Stabilisatorlagerung hat. Dieses Schubblech verbindet die Momentenstütze (Längslenkerteil) einschließlich Längslenkerteil mit Fahrschemel und ist wiederum für alle Fahrzeugtypen gleich. Es kann zum Austausch des Stabilisators oder der Einzelradaufhängungseinrichtung demontiert werden, ohne dass die Anbindung der Hauptmodule gelöst werden muss.
  • Die Momenteneinleitung vom vorderen Hauptmodul zum hinteren Hauptmodul des Rahmenvorderteiles erfolgt um die Fahrzeugquerachse über eine große Abstandsbasis des Obergurtes des vorderen Hauptmoduls zu den unteren Anbindungspunkten der Schubbleche als Seitenträger. Bei einer Verschraubung der Teile untereinander ist die Schraubenbeanspruchung insgesamt relativ gering.
  • Die Querabstützung des vorderen Hauptmoduls übernehmen die als Sandwichelemente ausgeführten Vorderrahmenlängsträger und ein unten parallel zur Fahrbahn angeordnetes Schubblech als plattenförmiges Verbindungsteil in Nomenklatur nach den Patentansprüchen.
  • Verschiedene besonders vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen Rahmenvorderteils sind in der Zeichnung dargestellt.
  • In dieser zeigen
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines aus einem vorderen und hinteren Hauptmodul bestehenden Rahmenvorderteils,
  • 2 eine Zusammenbaudarstellung zu der Explosionsdarstellung in 1,
  • 3 das Rahmenvorderteil nach 1 und 2 in verschiedenen Ansichten,
  • 4 ein Rahmenvorderteil mit einem gegenüber demjenigen nach den 1 bis 3 modifizierten vorderen Hauptmodul,
  • 5 ein Rahmenvorderteil nach den vorstehenden Figuren mit einem nochmals abgewandelten vorderen Hauptmodulteil,
  • 6 eine vergleichende Darstellung von drei Rahmenvorderteilen mit unterschiedlichen vorderen Hauptmodulen bei jeweils gleichem hinteren Hauptmodul.
  • Ausführung nach 1 bis 3
  • Ein Rahmenvorderteil eines Nutzfahrzeuges besteht aus einem vorderen und hinteren Hauptmodul 1; 2, von denen das hintere Hauptmodul 2 mit den Längsträgern 3 des Fahrzeugrahmens verbunden ist und zwar durch Verschraubung.
  • Das vordere Hauptmodul setzt sich zusammen aus einem vorderen, Querträger 4 mit einem oberen Querträgerteil 5 und einem unteren, die Funktion eines Unterfahrschutzes ausübenden unteren Querträgerteil 6 sowie seitlichen Vorderrahmen-Längsträgern 7, die fest mit dem vorderen Querträger 4 verschraubt sind.
  • Die Vorderrahmen-Längsträger 7 setzen sich zusammen aus einem Obergurt 8 in der Form eines L-Profiles aus geformtem Blech, einem Untergurt 9 aus einem einfachen Trägerprofil sowie verbindenden Seitenschubblechen 10. Obergurt 8 und Untergurt 9 sind mit den Seitenschubblechen 10 zu einer steifen Tragstruktur verbunden. An der zur Fahrzeugvorderseite liegenden Frontseite der Seitenschubbleche 10 sind die vorderen Querträgerteile 5, 6 angeschraubt, wodurch wiederum ein tragfähiges Verbundteil mit Bezug auf den vorderen Querträger 4 erreicht wird. Bei den Vorderrahmen-Längsträgern 7 können einteilig ausgebildet sein entweder jeweils lediglich einer der Ober- und Untergurte 8, 9 mit dem dazwischen liegenden Seitenschubblech 10 oder beide Gurte 8, 9.
  • Die Verbindung zwischen den Enden des oberen Querträgerteiles 5 und den angrenzenden Enden der Obergurte 8 erfolgt über jeweils ein stabiles, insbesondere gegossenes, Eckstück 11, das in Richtung des oberen Querträgerteiles 5 und des Obergurtes 8 Stege besitzt, durch die zwischen dem oberen Querträgerteil 5 einerseits und dem Obergurt 8 andererseits jeweils bei erfolgter Verbindung ein Überlappungsbereich gegeben ist. Die Eckstücke 11 sind derart ausgebildet, dass gleiche Eckstücke links und rechts eingesetzt werden können. Zu diesem Zweck besitzen die Eckstücke 11 ober- und unterhalb einer parallel zur Fahrbahn verlaufenden Ebene eine gleiche Ausbildung, so dass je nach Einbau links oder rechts immer eine gleiche Eckstückausbildung nach oben als Teil der Fahrerhauslagerung und Abschleppeinrichtung dienen kann.
  • Die freien, nach hinten ragenden Enden der Ober- und Untergurte 8, 9 sind mit Befestigungseinrichtungen, beispielsweise Befestigungslöchern, zum Befestigen der Obergurte 8 an den Längsträgern 3 des Fahrzeugrahmens und des Untergurtes 9 an dem hinteren Hauptmodul 2 versehen.
  • Das hintere Hauptmodul 2 setzt sich aus folgenden Einzelmodulteilen zusammen.
  • Ein etwa U-förmiger Fahrschemel 12 mit unten liegendem geschlossenen U-Bogen und etwa vertikal nach oben ragenden U-Schenkeln trägt über im unteren Bereich der U-Schenkel angeschraubte untere – in der Form von Schubblechen ausgebildete – Seitenträger 13 gegossene Momentenstützen 14. Die Momentenstützen 14 sind über eine als Querträger ausgebildete Momentenstützenverbindung 15 in Fahrzeugquerrichtung miteinander verbunden, insbesondere verschraubt. Die Momentenstützenverbindung 15 ist wiederum mit dem geschlossenen U-Bogen des Fahrschemels 12 über ein als Schubblech ausgebildetes plattenförmiges Verbindungsteil 16 verbunden. Fest mit den Momentenstützen 14 verbunden, insbesondere verschraubt, sind ferner als Schubbleche ausgebildete obere Seitenträger 17.
  • An dem vorstehend beschriebenen hinteren Hauptmodul 2 können sämtliche Teile einer Vorderachs-Einzelradaufhängung befestigt werden und zwar insbesondere an dem Fahrschemel 12 einschließlich der Momentenstützen 14 zur Aufnahme von Lenkern der Einzelradaufhängung.
  • Zusammen mit einer vormontierten Einzelradaufhängung kann das hintere Hauptmodul 2 an die Längsträger 3 angeschraubt werden und zwar über die U-Schenkel des Fahrschemels 12 einerseits und die oberen Seitenträger 17 andererseits. An der Momenten stütze 14 ist ein Aufnahmelochbild ausgebildet, durch das ein Anschrauben des hinteren Hauptmoduls 2 in verschiedenen Höhen an den oberen Seitenträgern 17 möglich ist.
  • In dem in 2 gezeigten Zusammenbauzustand von vorderem und hinterem Hauptmodul 1, 2 sind die Obergurte 8 mit den Längsträgern 3 verschraubt und die Untergurte 9 mit den Momentenstützen 14.
  • Durch die an dem unteren Querträgerteil 6 und der Momentenstütze 14 angeschraubten Untergurte 9 ergibt sich ein stabiler Querträgerverband mit einer schubfeldartigen Aussteifung des Rahmenvorderteiles. Dies führt zu einer erhöhten Schub- und Torsionssteifigkeit des Vorderrahmens. Unterfahrschutzkräfte werden durch die rahmenartige Ausbildung bei der Anbindung an die Momentenstützen 14 momentenmäßig in den Momentenstützen 14 sicher abgestützt. Im Übrigen ist um die Fahrzeughochachse eine momentenfreie Weiterleitung der Unterfahrschutzkräfte über die Seitenträger 17 in die Längsträger 3 sichergestellt. Über das Verbindungsschubblech 16 werden Querkräfte direkt über Schub zum Fahrschemel 12 geleitet.
  • Der vorstehend beschriebene Aufbau des Rahmenvorderteiles ist mit Bezug auf die Darstellung in 2 in 3 in verschiedenen Ansichten deutlich erkennbar.
  • Ausführung nach 4
  • Das Rahmenvorderteil nach 4 besitzt grundsätzlich den gleichen Aufbau wie dasjenige nach den 1 bis 3 mit lediglich einem modifizierten vorderen Hauptmodul 1. Dieses vordere Hauptmodul 1 besitzt für eine Niederflurvariante eines Nutzfahrzeuges längere Vorderrahmen-Längsträger 7 und ist darüber hinaus zusammen mit dem hinteren Hauptmodul 2 in einer niedrigeren Höhe mit Bezug auf die Fahrzeughochachse an den Längsträgern 3 angeschraubt als dies bei der Ausführung nach den 1 bis 3 der Fall ist. Funktionell gleiche Teile sind in der 4 mit gegenüber der Ausführung nach den 1 bis 3 gleichen Bezugszeichen belegt.
  • Ausführung nach 5
  • Bei dieser Ausführung handelt es sich um eine sogenannte Geräteträgerausführung eines Nutzfahrzeug-Rahmenvorderteiles. Auch hier sind wieder funktionsgleiche Bauteile mit gegenüber den anderen Ausführungen gleichen Bezugszahlen belegt. Eine Besonderheit dieser Ausführung besteht darin, dass die Längsträger 3 im Bereich ihrer Anbindung an den Fahrschemel 12 zusätzlich durch in Längsrichtung mit Abstand parallel zueinander angeordnete Versteifungsträger 18 zusätzlich stabilisiert sind.
  • 6 zeigt eine vergleichende Darstellung der Ausführungen nach den 1 bis 3 sowie 4 und 5. Diese Darstellung macht nochmals deutlich, dass für alle unterschiedlichen Fahrzeugvarianten jeweils ein gleiches hinteres Hauptmodul 2 einsetzbar ist und dass auch die wenigen zur Darstellung aller Fahrzeugvarianten vorderen Hauptmodule 1 trotz ihrer verschiedenen Abmessungen einerseits grundsätzlich gleich aufgebaut und andererseits eine Vielzahl von Gleichteilen enthalten.
  • Abschließend soll bezüglich des besonderen Vorteils, der mit der Erfindung erzielt werden kann, darauf hingewiesen werden, dass dieser insbesondere in der Verwendung einfach herstellbarer und weltweit industrialisierbarer Einzelteile (Kantteile, keine Pressteile) besteht, die unter Verwendung einer Vielzahl von Gleichteilen zu größeren Modulen zusammenfassbar sind. Sämtliche Einzelbauteile können bei einer Verbindung durch Verschraubung einfach demontiert und im Reparaturfalle ausgewechselt werden.

Claims (9)

  1. Rahmenvorderteil für ein Nutzfahrzeug, das mit zwei Längsträgern (3) eines Fahrzeugtragrahmens verbindbar ist und bei dem – ein vorderer Querträger (4) mit einem Querträgerober- und -unterteil (5; 6), von denen das untere Querträgerteil (6) als Unterfahrschutz dient, sowie Befestigungselemente für die Verbindung mit den beiden Längsträgern (3) vorgesehen sind, – das Rahmenvorderteil sich aus modulartig miteinander verbindbaren, einzelnen Bauelementen zusammensetzt, – diese Bauelemente zwei Hauptmodule umfassen; nämlich ein vorderes Hauptmodul (1) und ein hinteres Hauptmodul (2), – das hintere Hauptmodul (2) einen U-förmigen Fahrschemel (12) mit einem unten liegenden geschlossenen U-Bogen und in Fahrzeughochachse verlaufende U-Schenkel zum Anbringen einer Einzelrad Aufhängungseinrichtung sowie Momentenstützen (14) umfasst, – das vordere Hauptmodul (1) den vorderen Querträger (4) umfasst, gekennzeichnet durch die Merkmale, – an dem hinteren Hauptmodul (2) sind untere, mit dem Fahrschemel (12) verbindbare Seitenträger (13) vorgesehen, die mit ihren gegenüber der Anbindung an den Fahrschemel (12) gelegenen Enden an die Momentenstützen (14) angebunden sind, wobei ein plattenförmiges Verbindungsteil (16) zwischen einer Momentenstützen – Verbindung (15) und einem unten liegenden Bereich des Fahrschemels (12) befestigt ist, – an dem vorderen Hauptmodul (1) sind zwei Vorderrahmen-Längsträger (7) mit Anbindungsmöglichkeiten an das hintere Hauptmodul (2) sowie die Längsträger (3) des Fahrzeugrahmens vorgesehen, – zusätzlich zu den beiden Hauptmodulen (1; 2) ist ein Anbindungsmodul vorgesehen, bestehend aus zwei einzelnen, oberen Seitenträgern (17) mit Anbindungsmöglichkeiten einenends an die Längsträger (3) des Fahrzeugrahmens und anderenends an die Momentenstützen (14), – das hintere Hauptmodul (2) ist über den Fahrschemel (12) und die oberen Seitenträger (17) mit den Längsträgern (3) des Fahrzeugrahmens verbindbar.
  2. Rahmenvorderteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale, – das obere Querträgerteil (5) des vorderen Hauptmoduls (1) ist an seinen stirnseitigen Enden über je ein Eckstück (11) mit dem jeweils angrenzenden Vorderrahmen-Längsträger (7) verbunden, – die Eckstücke (11) dienen als Lageraufnahmen für ein Fahrerhaus sowie gegebenenfalls zusätzlich als Abschlepplager, – die beiden Eckstücke (11) sind als für beide Seiten einsetzbare Gleichstücke ausgebildet, wozu sie mit Bezug auf die Fahrzeuglängsachse um 180° verdrehbar einsetzbar gestaltet sind.
  3. Rahmenvorderteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderrahmen-Längsträger (7) aus einfach herstellbaren Einzelteilen zusammengefügt sind, wobei jeweils ein Ober- und Untergurt (8, 9) durch ein Seitenschubblech (10) miteinander verbunden sind.
  4. Rahmenvorderteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Obergurte (8) der Vorderrahmen-Längsträger (7) jeweils als ein L-Profil ausgebildet sind.
  5. Rahmenvorderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Momentenstützen (14) als Gussteile ausgebildet sind.
  6. Rahmenvorderteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Momentenstützen (14) zur Abstützung von Lenkern einer an dem Fahrschemel (12) angebrachten Einzelrad-Aufhängungseinrichtung dienen.
  7. Rahmenvorderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenträger (13, 17) des hinteren Hauptmoduls (2) aus geformten Blechen bestehen.
  8. Rahmenvorderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrschemel (12) zur Erzielung unterschiedlicher Höhenlagen gegenüber den Längsträgern (3) des Fahrzeugrahmens in verschiedenen Höhenpositionen an den Längsträgern (3) befestigbar ist.
  9. Rahmenvorderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Seitenträger (17) zur Erzielung unterschiedlicher Höhenlagen des hinteren Hauptmoduls (2) gegenüber den Längsträgern (3) des Fahrzeugrahmens in verschiedenen Höhenpositionen an den Momentenstützen (14) befestigbar sind.
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