DE10300275A1 - Automobil-Alarmsystem - Google Patents

Automobil-Alarmsystem

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DE10300275A1
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alarm
warning
sound
vehicle
point
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Withdrawn
Application number
DE10300275A
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English (en)
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Isao Aichi
Yoshihisa Sato
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Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
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Abstract

Es wird ein Alarmsystem geschaffen, welches als ein Automobil-Antikollisionssystem, ein Türsicherheitssystem usw. eingesetzt werden kann. Das Alarmsystem arbeitet in solcher Weise, um ein vorgewähltes Warnereignis zu detektieren, welches einem Automobil zugeordnet ist, und um eine Warnstelle zu bestimmen, wo das Warnereignis aufgetreten ist, und welches die Ausgangsgrößen von Lautsprechern, die an unterschiedlichen Abschnitten des Fahrzeugs installiert sind, so steuert, um eine virtuelle Schallquelle an der Warnstelle zu erzeugen, so daß ein Betreiber des Fahrzeugs einen Alarmton so wahrnimmt, als ob er von der virtuellen Schallquelle ausgegeben würde, und dadurch die Warnörtlichkeit korrekt erfahren kann.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Automobil-Alarmsystem, welches derart arbeitet, um einen Alarmton innerhalb einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs auszugeben, und betrifft spezieller solch einen Typ eines Alarmsystems, welches dafür konstruiert ist, um eine virtuelle Tonquelle in einer Richtung zu erzeugen, in welcher ein vorgewählter Fehler aufgetreten ist.
  • 2. Stand der Technik
  • Es sind Automobil-Alarmsysteme bekannt, die in solcher Weise arbeiten, um eine Alarmlampe einzuschalten, die in einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs installiert ist, und zwar nach dem Auftreten einer unvollständigen Verriegelung einer Passagiereingangstür, um einen Fahrzeugfahrer über dieses Ereignis zu informieren, oder welche als Antikollisionssysteme ausgeführt sind, um einen Alarm erschallen zu lassen, wenn ein mit diesem System ausgestattetes Fahrzeug in enge Annäherung zu anderen Fahrzeugen gelangt oder zu Hindernissen gelangt, die beispielsweise durch ein Abstandssonargerät detektiert werden.
  • Automobil-Alarmsysteme des zuvor erläuterten Typs sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß es unmöglich ist, den Fahrer unmittelbar über eine spezifische Örtlichkeit eines Fehlers zu informieren. Es ist beispielsweise bei den früheren Systemen unmöglich, darauf hinzuzeigen, welche Tür unvollständig verriegelt worden ist, indem lediglich die Alarmlampe eingeschaltet wird. Im Falle von Antikollisionssystemen ist es für einen Fahrer unmöglich, unmittelbar einen spezifischen Teil eines Fahrzeugkörpers zu erfassen, der dicht dabei ist, sich einem anderen Fahrzeug anzunähern, und zwar lediglich auf Grund des Alarmtons.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile zu vermeiden.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, ein Automobil-Alarmsystem zu schaffen, welches dafür konstruiert ist, einen Fahrzeuginsassen unmittelbar über eine spezifische Lage zu informieren, wo ein vorgewähltes Warnereignis stattgefunden hat, welches bewirkt hat, daß ein Alarmsignal ausgegeben wurde.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Alarmsystem geschaffen, welches in Automobilen als Antikollisionssystem oder Türsicherheitssystem usw. verwendet werden kann. Das Alarmsystem umfaßt: (a) eine Alarmvorrichtung, die innerhalb einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs angeordnet ist und die einen Alarmton ausgeben kann; (b) einen Warnereignisdetektor, der ein vorgewähltes Warnereignis detektiert, welches dem Fahrzeug zugeordnet ist, um ein Warnsignal zu liefern, welches dieses Warnereignis angibt; (c) eine den Warnort bestimmende Schaltung, die auf das Warnsignal von dem Warnereignisdetektor anspricht, um eine Warnstelle oder Warnörtlichkeit zu bestimmen, wo das Warnereignis stattgefunden hat; und (d) einen Alarmcontroller, der die Alarmeinrichtung steuert, um eine virtuelle Schallquelle an dem Warnort bzw. der Warnörtlichkeit zu erzeugen, die durch die die Warnstelle bestimmende Schaltung bestimmt wird, so daß ein Fahrzeuginsasse den Alarmschall aufnimmt, so als ob er von der virtuellen Schallquelle herkommen würde.
  • Bei einer bevorzugten Betriebsart der Erfindung besteht die Warneinrichtung aus einer Vielzahl von Schallausgabevorrichtungen, die an unterschiedlichen Stellen innerhalb der Fahrgastzelle des Fahrzeugs angeordnet sind. Der Alarmcontroller arbeitet in solcher Weise, um die Schallausgabevorrichtungen zu betätigen, um Alarmtöne an unterschiedlichen Stellen auszugeben, um die virtuelle Schallquelle an der Warnörtlichkeit zu erzeugen, so wie sie durch die die Wandstelle bestimmende Schaltung bestimmt wurde.
  • Der Warndetektor ist so konstruiert, um das Warnereignis an jeder der vorbestimmten unterschiedlichen Detektionsstellen des Fahrzeugs zu detektieren. Wenigstens eine der Detektionsstellen entspricht einer der Schallausgabevorrichtungen. Wenn die die Wandstelle bestimmende Schaltung bestimmt, daß wenigstens eine der Detektionsstellen mit der Warnstelle übereinstimmt, steuert der Alarmcontroller die Ausgabe der Schallausgabevorrichtung in solcher Weise, daß der Alarmschall, der durch eine der Schallausgabevorrichtungen erzeugt wird, den Fahrzeuginsassen früher erreicht als irgendein anderer Alarmschall oder Alarmton.
  • Wenn die die Warnörtlichkeit bestimmende Schaltung bestimmt, daß wenigstens eine der Detektionsstellen mit der Warnstelle übereinstimmt, kann der Alarmcontroller die Ausgangsgrößen der Schallausgabevorrichtungen so steuern, daß der Alarmton, der durch eine der Schallausgabevorrichtungen erzeugt wird, den Insassen des Fahrzeugs mit einem Schalldruck erreicht, der größer ist als derjenige von irgendeinem anderen Alarmschall oder Alarmton.
  • Der Warndetektor kann so konstruiert sein, um das Warnereignis an jeder Stelle gemäß einer ersten, einer zweiten und einer dritten Detektionsstelle des Fahrzeugs zu detektieren. Die erste und die zweite Detektionsstelle entspricht zwei der Schallausgabevorrichtungen. Die dritte Detektionsstelle ist zwischen der ersten und der zweiten Detektionsstelle definiert. Wenn die die Warnstelle bestimmende Schaltung bestimmt, daß die dritte Detektionsstelle mit der Warnstelle übereinstimmt, steuert der Alarmcontroller die Ausgangsgrößen oder Ausgaben der zwei der Schallausgabevorrichtungen in solcher Weise, daß die Alarmtöne, die durch die zwei der Schallausgabevorrichtungen erzeugt werden, den Insassen des Fahrzeugs gleichzeitig erreichen, wodurch die virtuelle Schallquelle an der dritten Detektionsstelle erzeugt wird.
  • Der Alarmcontroller kann die Ausgangsgröße oder Ausgaben von den zwei der Schallausgabevorrichtungen in solcher Weise steuern, daß die Alarmtöne, die durch die zwei der Schallausgabevorrichtungen erzeugt werden, den Insassen mit dem gleichen Schalldruck erreichen.
  • Die Schallausgabevorrichtungen können an zwei Stellen jeweils auf der rechten und der linken Seite des Fahrzeuginsassen installiert sein. Der Alarmcontroller steuert die Ausgangsgrößen oder Ausgaben der Töne der Schallausgabevorrichtungen, die an den zwei Stellen erzeugt werden, in solcher Weise, daß eine virtuelle Schallquelle an der Wamstelle erstellt wird.
  • Die zwei Stellen, bei denen die Schallausgabevorrichtungen installiert sind, können hinter einem Kopf eines Insassen an einem Sitz des Fahrzeugs festgelegt sein.
  • Der Controller kann einen Speicher enthalten, in dem Schall- oder Tondaten zum Erzeugen der virtuellen Schallquelle an jedem von unterschiedlichen Abschnitten des Fahrzeugs gespeichert sind, kann eine Wählschaltung enthalten, die einige der Schalldaten auswählt, entsprechend der Warnörtlichkeit, und kann eine die virtuelle Schallquelle erzeugende Schaltung enthalten, die in solcher Weise arbeitet, um den Alarm zu steuern, um den Alarmton basierend auf den ausgewählten Schaltdaten auszugeben, wodurch dann die virtuelle Schallquelle an der Warnörtlichkeit erzeugt wird.
  • Die in dem Speicher gespeicherten Schalldaten können aus digitalen Signalfolgen bestehen.
  • Der Alarmcontroller kann eine Signalverarbeitungsschaltung enthalten, die auf das Signal anspricht, welches von dem Warndetektor ausgegeben wurde, um eine gegebene Signalverarbeitungsoperation durchzuführen, um ein Alarmsignal auszugeben. Die Alarmeinrichtung spricht auf das Signal an, welches von der Signalverarbeitungsschaltung ausgegeben wird, um den Alarmton auszugeben, wodurch die virtuelle Schallquelle an der Warnstelle erzeugt wird.
  • Die Signalverarbeitungsschaltung kann die Signalverarbeitungsoperation in einer digitalen Form durchführen. Beispielsweise besteht die Signalverarbeitungsoperation, die durch die Signalverarbeitungsschaltung durchgeführt wird, aus einer Filteroperation. Die Signalverarbeitungsschaltung enthält einen Speicher, in welchem Filterkoeffizienten abgespeichert sind, um die virtuelle Schallquelle an jedem von unterschiedlichen Abschnitten des Fahrzeugs zu erzeugen, enthält eine Wählschaltung zum Auswählen von einem der Filterkoeffizienten entsprechend der Warnstelle, und eine Filterschaltung, die eine Filteroperation an dem ausgewählten Filterkoeffizienten durchführt, um das Alarmsignal an die Alarmeinrichtung auszugeben.
  • Der Warnereignisdetektor kann durch einen Hindernisdetektor implementiert sein, der in solcher Weise arbeitet, um ein Hindernis zu verfolgen, welches um das Fahrzeug herum vorhanden ist, und um das Warnsignal zu erzeugen.
  • Der Hindernisdetektor kann einen Sender/Empfänger enthalten, der eine Signalwelle in den Bereich um das Fahrzeug herum aussendet, und eine Rückkehrwelle von der Signalwelle von dem Hindernis empfängt, und kann eine Detektorschaltung aufweisen, die eine Zeit mißt, welche die Signalwelle benötigt, um zu dem Hindernis zu wandern und von dem Hindernis zurückzukehren, um dadurch das Hindernis zu detektieren.
  • Wenn die Detektorschaltung das Hindernis detektiert, bestimmt die die Warnstelle bestimmende Schaltung die Befestigungsstelle, wo der Sender/Empfänger am Fahrzeug montiert ist, als Warnstelle. Der Alarmcontroller steuert die Alarmeinrichtung, um die virtuelle Schallquelle an der Befestigungsstelle des Senders/Empfängers zu erzeugen.
  • Der Warnereignisdetektor kann alternativ einen Türsensor enthalten, der in solcher Weise arbeitet, um einen offenen Zustand von jeder der Türen des Fahrzeugs zu überwachen, und kann eine Warnereignisbestimmungsschaltung enthalten, die bestimmt, daß das Warnereignis aufgetreten ist, wenn der geöffnete Zustand einer gegebenen Bedingung entspricht bzw. diese erfüllt.
  • Wenn die das Warnereignis bestimmende Schaltung bestimmt, daß das Warnereignis aufgetreten ist, bestimmt die die Warnstelle bestimmende Schaltung eine Örtlichkeit von einer der Türen, die die gegebene Bedingung erfüllt, als Warnstelle. Der Alarmcontroller steuert die Alarmeinrichtung in solcher Weise, daß diese die virtuelle Schallquelle an der Stelle der einen der Türen erzeugt.
  • Der Warnereignisdetektor kann alternativ einen Reifenluftdrucksensor enthalten, der in solcher Weise arbeitet, um den Luftdruck in jedem der aufblasbaren Reifen des Fahrzeugs zu überwachen, und es kann dabei die Warnereignisbestimmungsschaltung bestimmen, daß ein Warnereignis aufgetreten ist, wenn der überwachte Druck unter einen gegebenen Wert abfällt.
  • Wenn die das Warnereignis bestimmende Schaltung bestimmt, daß das Warnereignis aufgetreten ist, bestimmt die die Wamstelle bestimmende Schaltung eine Örtlichkeit von einem der Reifen, der hinsichtlich seines Druckes unter dem gegebenen Wert liegend ermittelt wurde, als Warnörtlichkeit. Der Alarmcontroller steuert die Alarmeinrichtung in solcher Weise, um die virtuelle Schallquelle an der Örtlichkeit von einem der Reifen zu erzeugen.
  • Der Alarmcontroller kann derart konstruiert sein, um ein Alarmsteuersignal an die Alarmeinrichtung auszugeben, und kann eine Signalverbindungseinrichtung enthalten (signal combiner), der das Alarmsteuersignal und eine Ausgangsgröße einer Audiovorrichtung kombiniert oder verbindet, die in dem Fahrzeug installiert ist, um ein Schallsignal zu erzeugen, wodurch dann die Alarmeinrichtung das Schallsignal erzeugt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung kann vollständiger anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und anhand der beigefügten Zeichnungen von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung verstanden werden, die jedoch die Erfindung nicht auf die gewählten spezifischen Ausführungsbeispiele beschränken, sondern lediglich als Zweck der Erläuterung zu interpretieren sind.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild, welches ein Automobil- Alarmsystem gemäß eine ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, die bei einem Antikollisionssystem verwendet wird;
  • Fig. 2 eine Darstellung, welche die Örtlichkeiten der Sensoren und Lautsprecher in einem Fahrzeug veranschaulicht;
  • Fig. 3 eine Sonarausgang-zu-Adressen-Übersetzungstabelle darstellt, die Sensorsignale und deren entsprechende Adressen auflistet;
  • Fig. 4 eine Adressen-zu-Signalfolgen-Übersetzungstabelle, die Adressen und deren entsprechende digitale Signalfolgen für jeden Lautsprecher auflistet;
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm eines Programms, welches zu dem Zweck ausgeführt wird, um eine virtuelle Schallquelle an einer gewünschten Stelle zu erzeugen;
  • Fig. 6(a), 6(b), 6(c) und 6(d) Sinuswellen, die als Alarmtöne durch front-rechtsseitige, front-linksseitige, heck-rechtsseitige und heck-linksseitige Lautsprecher erzeugt werden, um eine virtuelle Schallquelle an einer rechtsseitigen hinteren Stelle zu erzeugen;
  • Fig. 7(a), 7(b), 7(c) und 7(d) Sinuswellen, die als Alarmtöne durch frontrechtsseitige, front-linksseitige, heck-rechtsseitige und heck-linksseitige Lautsprecher erzeugt werden, um eine virtuelle Schallquelle an einer mittleren rückwärtigen Stelle zu erzeugen;
  • Fig. 8(a), 8(b), 8(c) und 8(d) Sinuswellen, die als Alarmtöne durch front-rechtsseitige, front-linksseitige, heck-rechtsseitige und heck-linksseitige Lautsprecher erzeugt werden, um eine virtuelle Schallquelle an einer linken rückwärtigen Stelle zu erzeugen;
  • Fig. 9(a), 9(b), 9(c) und 9(d) Sinuswellen, die als Alarmtöne durch frontrechtsseitige, front-linksseitige, heck-rechtsseitige und heck-linksseitige Lautsprecher erzeugt werden, um eine virtuelle Schallquelle an einer rechten frontseitigen Stelle zu erzeugen;
  • Fig. 10(a), 10(b), 10(c) und 10(d) Sinuswellen, die als Alarmtöne durch front-rechtsseitige, front-linksseitige, heck-rechtsseitige und heck-linksseitige Lautsprecher erzeugt werden, um eine virtuelle Schallquelle an einer linken vorderseitigen Stelle zu erzeugen;
  • Fig. 11 ein Blockschaltbild, welches ein Automobil- Alarmsystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wiedergibt;
  • Fig. 12 eine Adressen-zu-Filterkoeffizient- Übersetzungstabelle, welche Adressen und deren entsprechende Filterkoeffizienten auflistet, wie sie in dem Alarmsystem von Fig. 11 verwendet werden;
  • Fig. 13 eine Darstellung, die Übertragungsfunktionen eines Alarmschalls innerhalb eines Fahrzeugs darstellen;
  • Fig. 14 ein Flußdiagramm eines Programms, welches durch das Alarmsystem von Fig. 11 ausgeführt wird, um eine virtuelle Schallquelle an einer gewünschten Örtlichkeit zu erzeugen;
  • Fig. 15 ein Blockschaltbild, welches ein Automobil- Alarmsystem gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 16 eine Darstellung, welche die Örtlichkeiten von Sensoren und Lautsprechern in dem Alarmsystem von Fig. 15 wiedergibt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Um nun auf die Zeichnungen einzugehen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, so ist insbesondere in Fig. 1 ein Automobil-Alarmsystem gemäß der Erfindung gezeigt, welches als ein Hindernisdetektionssystem arbeitet, um ein Alarmsignal bei Detektion irgendeines Hindernisses um ein Fahrzeug herum auszugeben, welches mit diesem System ausgestattet ist (im folgenden auch als Systemfahrzeug bezeichnet).
  • Das Alarmsystem enthält ein Abstandssonargerät 10, einen Alarmcontroller 20, einen Lautsprechertreiber 30, vier Lautsprecher: vorne links, vorne rechts, hinten links und hinten rechts, entsprechend den Lautsprechern 42, 41, 43 und 44, und eine Schallquelle 50. Das Abstandssonargerät 10 besteht aus fünf Eckensensoren (CSs): einem frontseitigen rechten Sensor 11, einem frontseitigen linken Sensor 12, einem rückseitigen zentralen Sensor 13, einem rückseitigen linken Sensor 14, einem rückseitigen rechten Sensor 15 und einem Hinderniscontroller 16.
  • Die Sensoren 11 bis 15 werden durch den Hinderniscontroller 16 gesteuert, um eine Radarwelle, wie beispielsweise eine Ultraschallwelle, einen Infrarotstrahl oder eine Millimeterwelle auszusenden, die Rückkehrgröße von derselben zu empfangen, und zwar von irgendeinem Hindernis, wie beispielsweise einem Fahrzeug, welches in dem Nachbarbereich des Systemfahrzeugs fährt, oder von einer Leitplanke herstammt, und um ein Signal zu liefern, welches dieses Hindernis anzeigt und welches der Hinderniscontroller 16 empfängt. Der Hinderniscontroller 16 überwacht eine Ausgangsgröße von jedem der Sensoren 11 bis 15 und bestimmt das Vorhandensein oder Fehlen eines Hindernisses innerhalb eines gegebenen Radarbereiches, der das Systemfahrzeug umschließt. Einzelheiten hinsichtlich der Betriebsweisen der Sensoren 11 bis 15 und des Hinderniscontrollers 16 werden später beschrieben.
  • Der Alarmcontroller 20 besteht aus einem Digitalsignalprozessor (DSP) 21 und einem Speicher 22 sowie Addierstufen 23A bis 23D. Der DSP 21 arbeitet in solcher Weise, um eine virtuelle Schallquelle an einer spezifischen Örtlichkeit zu erstellen (wird weiter unten auch als eine Hindernisdetektionssensorörtlichkeit bezeichnet) von einem der Sensoren 11 bis 15, die ein Hindernis detektieren, zu erstellen. Der Speicher 22 speichert eine Sonarausgang-zu-Adressen-Übersetzungstabelle und eine Adresse-zu- Signalfolgen-Übersetzungstabelle zusätzlich zu einem Computerprogramm. Einzelheiten der Sonarausgang-zu-Adresse-Übersetzungstabelle und der Adresse-zu-Signalfolgen-Übersetzungstabelle werden an späterer Stelle beschrieben.
  • Die Addiererstufen 23A bis 23D sind vorgesehen, und zwar eine für jeden der Lautsprecher 41 bis 44, und jede arbeitet in solcher Weise, um eine Sonarausgangsgröße von dem DSP 21 zu einer Ausgangsgröße von der Schallquelle 50 hinzuzuaddieren, um ein zusammengesetztes Signal zu erzeugen. Der Lautsprechertreiber 30 besteht aus Digital-zu-Analog-Umsetzem 31A bis 31D und aus Verstärkerstufen 32A bis 32D. Jeder der D/A-Umsetzer 31A bis 31D setzt eine Ausgangsgröße von einem entsprechenden einen der Addierstufen 23A bis 23D in ein analoges Signal um und gibt dieses an einen entsprechenden einen der Verstärker 32A bis 32D aus. Die Verstärker 32A bis 32D führen eine Leistungsverstärkung der Ausgangsgrößen der D/A-Umsetzer 31A bis 31D durch. Jeder der Lautsprecher 41 bis 44 ist mit einem entsprechenden einen der Verstärker 32A bis 32D verbunden und arbeitet in solcher Weise, um einen Alarmton auszugeben. Die Schallquelle 50 enthält eine Audiovorrichtung, wie beispielsweise einen Radio-Tuner, einen CD- oder einen MD-Player, und arbeitet in solcher Weise, um ein Audiosignal an die Addierer 23A bis 23D auszugeben.
  • Es werden im folgenden die Funktionen der Sensoren 11 bis 15 und des Hinderniscontrollers 16 des Abstandsonarsystems 10 unter Hinweis auf Fig. 2 beschrieben.
  • Der frontseitige rechte Sensor 11 ist an einem rechten Abschnitt (im folgenden auch als erste Detektionsstelle bezeichnet) im Frontbereich eines Fahrzeugkörpers installiert und arbeitet in solcher Weise, um eine Radarwelle in einer vorwärts verlaufenden geradlinigen Richtung vom Fahrzeug aus auszusenden. Ein vorderer linker Sensor 12 ist an einem linken Abschnitt (im folgenden auch als zweite Detektionsstelle bezeichnet) im Frontbereich des Fahrzeugkörpers installiert und arbeitet in solcher Weise, um eine Radarwelle in einer linksseitigen vorwärts verlaufenden Richtung des Fahrzeugs auszusenden. Ein hinterer Zentrumssensor 13 ist an dem Zentrum (im folgenden auch als dritte Detektionsstelle bezeichnet) des Hecks des Fahrzeugkörpers installiert und arbeitet in solcher Weise, um eine Radarwelle rechts hinter den Fahrzeugkörper auszusenden. Der heckseitige linke Sensor 14 ist an einem linken Abschnitt des Hecks des Fahrzeugkörpers montiert und arbeitet in solcher Weise, um eine Radarwelle in einer linksseitigen rückwärts gerichteten Richtung des Fahrzeugkörpers auszusenden. Der rechte Hecksensor 15 ist an einem rechten Abschnitt des Hecks des Fahrzeugkörpers installiert und arbeitet in solcher Weise, um eine Radarwelle in einer rechtsseitigen nach hinten verlaufenden Richtung des Fahrzeugkörpers auszusenden. Spezifisch ausgedrückt, sind die Sensoren 11 bis 15 an unterschiedlichen Abschnitten des Fahrzeugkörpers installiert und arbeiten in solcher Weise, um Radarwellen in unterschiedlichen Richtungen auszugeben.
  • Der Hinderniscontroller 16 mißt die Zeit, die eine Radarwelle, welche von jedem der Sensoren 11 bis 15 ausgegeben wird, benötigt, um zu und von einem Hindernis zurückzuwandern, welches innerhalb des Radarbereiches vorhanden ist, und der Controller bestimmt, um die gemessene Zeit länger ist als eine vorgewählte Zeitdauer oder nicht. Wenn bestimmt wird, daß die gemessene Zeit kürzer ist als die vorgewählte Zeitdauer, schließt der Hinderniscontroller 16 daraus, daß das Hindernis sich den Systemfahrzeugen annähert und erzeugt als Sonarausgangsgröße eines der Signale A bis E als Funktion der Richtungen des Hindernisses.
  • Die Lautsprecher 42 bis 44 sind an Stellen installiert, die verschieden von denjenigen der Sensoren 11 bis 15 sind. Spezifischer ausgedrückt, ist der frontseitige rechte Lautsprecher 41 an einer Innenwand einer rechten Fronttür des Fahrzeugkörpers angeordnet und zeigt zur Innenseite der Fahrgastzelle. In ähnlicher Weise ist der frontseitige linke Lautsprecher 42, der heckseitige linke Lautsprecher 43 und der heckseitige Lautsprecher 44 an Innenwänden der frontseitigen linken, heckseitigen linken und der heckseitigen rechten Türen jeweils angeordnet und sie weisen zur Innenseite der Fahrgastzelle hin. Die Lautsprecher 41, 42, 43 und 44 sind jeweils mit den Sensoren 11, 12, 14 und 15 gepaart.
  • Der Speicher 22 speichert in der oben beschriebenen Weise eine Sonarausgangzu-Adresse-Übersetzungstabelle und die Adresse-zu-Signalfolgen-Übersetzungstabelle. Die Sonarausgang-zu-Adresse-Übersetzungstabelle enthält, wie in Fig. 3 gezeigt ist, darin die Signale A bis E aufgelistet (das heißt die Sonarausgangsgrößen) und auch deren entsprechende Speicheradressen 01, 02, 03, 04 und 05 in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung. Bei der folgenden Erläuterung wird jedes der Speicheradressen 01 bis 05 allgemein als eine Adresse 0Z (Z = 1 bis 5) bezeichnet.
  • Spezifischer ausgedrückt, sind die Adressen 01 bis 05 dem frontseitigen rechten Sensor 11, dem frontseitigen linken Sensor 12, dem heckseitigen rechten Sensor 15, dem heckseitigen mittleren Sensor 13 und dem heckseitigen linken Sensor 14 jeweils zugeordnet.
  • Die Adresse-zu-Signalfolgen-Übersetzungstabelle enthält, wie klar in Fig. 4 dargestellt ist, die Adressen 01 bis 05 aufgelistet und auch deren entsprechenden digitalen Signalserien DT01 bis DT44, wie sie für jede der Adressen 01 bis 05 vorbereitet wurden. Spezifischer ausgedrückt, entspricht ein Satz von vier der digitalen Signalfolgen DT01 bis DT44 vier Lautsprechern: dem frontseitigen rechten Lautsprecher 41, dem frontseitigen linken Lautsprecher 42, dem heckseitigen linken Lautsprecher 43 und dem heckseitigen rechten Lautsprecher 44, die für jede der Adressen 01 bis 05 ausgewählt sind.
  • Jede der digitalen Signalfolgen DT01 bis DT44 besteht aus Audio-Sinuswellen- Signalfolgen zum Erzeugen eines Alarmtons. Die digitalen Signalfolgen besitzen je eine vorgewählte Zeitverzögerung (das heißt einen Phasenwinkel) und einen Amplitudenwert, wie dies noch weiter unten in Einzelheiten beschrieben wird, die für das Erzeugen einer virtuellen Schallquelle an einer Örtlichkeit von einem der Sensoren 11 bis 15, die ein Hindernis detektieren, erforderlich ist.
  • Bei der folgenden Erläuterung werden fünf der digitalen Signalfolgen DT01 bis DT44, denen jeweils die Adressen 01 bis 05 zugeordnet sind, als DT0X, DT1X, DT2X, DT3X bzw. DT4X bezeichnet, wobei X eine der Zahlen gemäß eins (1) bis vier (4) angibt.
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm einer Sequenz von logischen Schritten oder eines Programms, welches in dem Speicher 22 gespeichert ist und welches durch den DSP 21 ausgeführt wird, nachdem ein Zündschalter des Systemfahrzeugs eingeschaltet wurde.
  • Nach dem Eintritt in das Programm verläuft die Routine zu dem Schritt 100, bei dem die Örtlichkeit von einem der Sensoren 11 bis 15, der ein Hindernis detektiert, das heißt die Richtung des Hindernisses, welches durch dieses System verfolgt wird, bestimmt wird, und zwar durch Überwachen der Sonarausgangsgröße von dem Hinderniscontroller 16 des Abstandsonarsystems 10, um zu bestimmen, welches der Signale A bis E eine Sonarausgangsgröße darstellt.
  • Die Routine verläuft dann zu dem Schritt 110, bei dem eine der Adressen 01 bis 05, welche gemäß der Bestimmung bei dem Schritt 100 einem der Signale A bis E zugewiesen wurde, ausgewählt wird, und zwar durch Nachschlagen in der Sonarausgangzu-Adresse-Übersetzungstabelle, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Die Routine verläuft dann zu dem Schritt 120, bei dem eine der Digitalsignalfolgen DT01 bis DT44 für den frontseitigen rechten Lautsprecher 41, welchem eine der Adressen 01 bis 05 bei dem Schritt 110 zugewiesen wurde, ausgewählt wird, und zwar durch Nachschlagen in der Adresse-zu-Digitalsignalfolgen-Übersetzungstabelle, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Ähnliche Operationen werden bei den Schritten 130 bis 150 durchgeführt, um drei der digitalen Signalfolgen DT01 bis DT44 für den frontseitigen linken Lautsprecher 42, den heckseitigen rechten Lautsprecher 44 und den heckseitigen linken Lautsprecher 43 abzuleiten, welchem eine der Adressen 01 bis 05, wie bei dem Schritt 110 bestimmt worden ist, zugeordnet wurde, so daß dadurch eine Auswahl getroffen wird. Bei der folgenden Erläuterung werden vier der digitalen Signalfolgen DTO1 bis DT44 für die jeweiligen Lautsprecher 41 bis 44 allgemein mit DTk1 bis DTk4 bezeichnet (0 ≤ k ≤ 4).
  • Die Routine verläuft dann zu dem Schritt 160, bei dem die digitale Signalfolge DTk1 wie bei dem Schritt 120 für den frontseitigen rechten Lautsprecher 41 ausgewählt wurde, an den D/A-Umsetzer 31B über die Addierstufe 23B ausgegeben wird. In ähnlicher Weise werden die digitalen Signalfolgen DTk2 bis DTk4 so wie in den Schritten 130 bis 150 für den frontseitigen linken Lautsprecher 42, den heckseitigen rechten Lautsprecher 44 und den heckseitigen linken Lautsprecher 43 ausgewählt, an die D/A-Umsetzer 31A, 31D bzw. 31C über die Addierstufen 23A, 23D bzw. 23C ausgegeben.
  • Der D/A-Umsetzer 31B setzt die digitale Signalfolge DTk1 in ein analoges Signal um und gibt dieses an den frontseitigen rechten Lautsprecher 41 über den Verstärker 32B aus. Dies hat zur Folge, daß der frontseitige linke Lautsprecher 41 einen Alarmton ausgibt, und zwar so wie er durch die digitale Signalfolge DTk1 erzeugt wird. In ähnlicher Weise wandeln die D/A-Umsetzer 31A, 31C und 31D die digitalen Signalfolgen DTk2, DTk4 und DTk3 in analoge Signale um und geben diese an den frontseitigen linken Lautsprecher 42 bzw. den heckseitigen linken Lautsprecher 43 bzw. den heckseitigen rechten Lautsprecher 44 aus. Dies hat zur Folge, daß der frontseitige linke Lautsprecher 42, der heckseitige linke Lautsprecher 43 und der heckseitige rechte Lautsprecher 44 Alarmtöne ausgeben, und zwar so wie sie durch die digitalen Signalfolgen DTk2, DTk4 und DTk3 jeweils erzeugt werden.
  • Die digitalen Signalfolgen DTk1 bis DTk4 sind mit Zeitverzögerungen behaftet und haben jeweils Amplitudenwerte, wie sie zum Erzeugen einer virtuellen Schallquelle an einer Stelle von einem der Sensoren 11 bis 15, die ein Hindernis detektiert haben, erforderlich sind. Dies hat zur Folge, daß ein Insasse, z. B. ein Fahrer des Systemfahrzeugs, einen Alarmton wahrnimmt, so als ob dieser aus einer Richtung kommt, in welcher einer der Sensoren 11 bis 15, der das Hindernis detektiert hat, angeordnet ist.
  • Es werden nun im folgenden mehrere Beispiele, gemäß welchen die Sensoren 11 bis 15 Hindernisse in unterschiedlichen Richtungen detektieren, beschrieben.
  • Wenn der heckseitige rechte Sensor 15 ein Hindernis detektiert hat, gibt das Abstandssonarsystem 10 das Signal C aus. Der Alarmcontroller 20 wählt die Adresse 03 aus und auch die Digitalsignalfolge DT2X. Die D/A-Umsetzer 31B, 31A, 31D und 31C setzen die digitalen Signalfolgen DT21, DT22, DT23 und DT24 in Sinuswellensignale SA, SC und SD um, wie dies in den Fig. 6(a) bis 6(d) gezeigt ist. Spezifischer gesagt, gibt der heckseitige rechte Lautsprecher 44 die Sinuswelle SC aus, wie dies in Fig. 6(c) gezeigt ist, die die Amplitude RC besitzt. Der heckseitige linke Lautsprecher 43 gibt die Sinuswelle SD aus, so wie in Fig. 6(d) gezeigt ist, und zwar zu einem Zeitpunkt td (≤ 0,1 ms) nach der Sinuswelle SC. Die frontseitigen rechten und linken Lautsprecher 41 und 42 geben die gleiche Sinuswelle SA zu dem Zeitpunkt ta (td ≤ ta ≤ 0,1 ms) nach der Sinuswelle SC aus. Dies hat zur Folge, daß die Ausgabe des heckseitigen rechten Lautsprechers 44 den Insassen des Systemfahrzeugs früher erreicht als diejenigen des heckseitigen linken Lautsprechers 43, des frontseitigen rechten Lautsprechers 41 und des frontseitigen linken Lautsprechers 42, so daß der Insasse eine virtuelle Schallquelle auf der Seite des heckseitigen rechten Sensors 15 wahrnimmt (das heißt dem heckseitigen rechten Lautsprecher 44).
  • Die Amplitude RC der Ausgangsgröße des heckseitigen rechten Lautsprechers 44 ist größer als die Amplitude RD des heckseitigen linken Lautsprechers 43, so daß die Ausgangsgröße des heckseitigen rechten Lautsprechers 44 den Insassen mit einem Schalldruck erreicht, der größer ist als derjenige des heckseitigen linken Lautsprechers 43, wodurch bewirkt wird, daß der Insasse das Gefühl hat, als ob der Alarmton klar aus der Richtung des heckseitigen rechten Sensors 15 kommt.
  • Die Alarmtöne werden auch von dem frontseitigen rechten Lautsprecher 41 und dem frontseitigen linken Lautsprecher 42 ausgegeben, so daß somit der Schalldruck, welcher den Insassen von dem heckseitigen rechten Lautsprecher 44 aus erreicht, angehoben wird. Spezifisch liegt die Amplitude SA der Ausgangsgrößen des frontseitigen rechten Lautsprechers 41 und des frontseitigen linken Lautsprechers 42 niedriger als die Amplituden SC und SD der Ausgangsgrößen des heckseitigen rechten Lautsprechers 44 und des heckseitigen linken Lautsprechers 43, so daß der Insasse den Alarmton so wahrnimmt, als ob er von der Seite des heckseitigen rechten Sensors 15 herkommen würde, und zwar in klarer Form und zu allen Zeitpunkten.
  • Wenn der heckseitige zentrale Sensor 13 ein Hindernis detektiert hat, gibt das Abstandssonarsystem 10 das Signal D aus. Der Alarmcontroller 20 wählt die Adresse 04 aus und auch die digitale Signalfolge DT3X. Die D/A-Umsetzer 31B, 31A, 31D und 31C setzen die digitalen Signalfolgen DT31, DT32, DT33 und DT34 in Sinuswellensignale SX und SC um, wie dies in den Fig. 7(a) bis 7(d) gezeigt ist. Spezifischer gesagt, geben der heckseitige rechte Lautsprecher 44 und der heckseitige linke Lautsprecher 43, so wie in den Fig. 7(c) und 7(d) gezeigt ist, die gleiche Welle SC aus, wie in Fig. 6(c) gezeigt ist. Spezifischer gesagt, geben der heckseitige rechte Lautsprecher 44 und der heckseitige linke Lautsprecher 43 die Sinuswellen SC aus, die im Phasenwinkel und in der Amplitude untereinander identisch sind, so daß die Ausgangsgrößen des heckseitigen rechten Lautsprechers 44 und des heckseitigen linken Lautsprechers 43 den Insassen gleichzeitig mit dem gleichen Schalldruck erreichen. Dies hat zur Folge, daß der Insasse das Gefühl hat, als ob der Alarmton von einer virtuellen Schallquelle aus ausgegeben wird, die an der Stelle des rückwärtigen Zentrumssensors 13 gelegen ist (das heißt der dritten Detektionsstelle).
  • Der Abstand zwischen dem Insassen und dem heckseitigen rechten Lautsprecher 44 kann verschieden von demjenigen Abstand zwischen dem Insassen und dem heckseitigen linken Lautsprecher 43 sein, was von den Anordnungen der Lautsprecher 41 bis 44 und der Sensoren 11 bis 15 abhängig ist. Um somit zu erreichen, daß die Ausgangsgrößen des heckseitigen rechten Lautsprechers 44 und des heckseitigen linken Lautsprechers 43 den Insassen gleichzeitig erreichen, ist es ratsam, daß eine Zeitdifferenz zwischen den Ausgangsgrößen der Lautsprecher 44 und 43 als eine Funktion des zuvor erwähnten Abstandsunterschiedes eingeführt wird.
  • Der frontseitige rechte und linke Lautsprecher 41 und 42 geben die gleichen Sinuswellen SX zu einem Zeitpunkt tx aus (≤ 0,1 ms), und zwar nach der Sinuswelle SC. Die Amplitude RX der Sinuswellen SX ist niedriger als die Amplitude RC der Sinuswellen SC. Dies hat zur Folge, daß der Insasse das Gefühl hat, als ob der Alarmton immer von rechts hinter dem Systemfahrzeug her ausgegeben wird.
  • Wenn der heckseitige linke Sensor 14 ein Hindernis detektiert hat, gibt das Abstandssonarsystem 10 das Signal E aus. Der Alarmcontroller 20 wählt die Adresse 05 und die digitale Signalfolge DT4X aus. Die D/A-Umsetzer 31B, 31A, 31D und 31C setzen die digitalen Signalfolgen DT41, DT42, DT43 und DT44 in Sinuswellensignale SA, SD und SC um, wie dies in den Fig. 8(a) bis 8(d) gezeigt ist. Spezifischer ausgedrückt, gibt der heckseitige linke Lautsprecher 43, so wie in Fig. 8(d) gezeigt ist, die Sinuswelle SC aus, die identisch mit der einen ist, die in Fig. 6(c) gezeigt ist. Der heckseitige rechte Lautsprecher 44 gibt, wie in Fig. 8(c) gezeigt ist, die Sinuswelle SD aus, die identisch mit der einen ist, die in Fig. 6(d) gezeigt ist, und zwar zu dem Zeitpunkt td nach der Sinuswelle SC. Die frontseitigen rechten und linken Lautsprecher 41 und 42 geben die Sinuswelle SA aus, die identisch mit der einen ist, die in Fig. 6(a) und 6(b) gezeigt ist, und zwar zu der Zeit ta nach der Sinuswelle SC. Dies hat zur Folge, daß die Ausgangsgröße des heckseitigen linken Lautsprechers 43 den Insassen früher erreicht als diejenigen des heckseitigen rechten Lautsprechers 44, des frontseitigen rechten Lautsprechers 41 und des frontseitigen linken Lautsprechers 42, so daß der Insasse eine virtuelle Schallquelle auf der Seite des heckseitigen linken Sensors 14 wahrnimmt.
  • Die Alarmtöne werden auch von dem frontseitigen rechten Lautsprecher 41 und dem frontseitigen linken Lautsprecher 42 ausgegeben, so daß damit der Schalldruck, welcher den Insassen von dem heckseitigen linken Lautsprecher 43 aus erreicht, angehoben ist. Spezifischer gesagt, ist die Amplitude SA der Ausgangsgrößen des frontseitigen rechten Lautsprechers 41 und des frontseitigen linken Lautsprechers 42 niedriger als die Amplituden SC und SD der Ausgangsgrößen des heckseitigen linken Lautsprechers 43 und des heckseitigen rechten Lautsprechers 44, so daß der Insasse den Alarmton so wahrnimmt, daß er von der Seite des heckseitigen linken Sensors 14 ausgeht, was er klar und fortwährend so wahrnimmt.
  • Wenn der frontseitige rechte Sensor 11 ein Hindernis detektiert hat, gibt das Abstandssonarsystem 10 das Signal A aus. Der Alarmcontroller 20 wählt die Adresse 01 und die digitale Signalfolge DTOX aus. Die D/A-Umsetzer 31B, 31A, 31D und 31C setzen die digitalen Signalfolgen DT01, DT02, DT03 und DT04 in Sinuswellensignale SC, SD und SA um, wie in den Fig. 9(a) bis 9(d) gezeigt ist. Spezifischer gesagt, gibt der frontseitige rechte Lautsprecher 41 die Sinuswelle SC aus, wie in Fig. 9(a) gezeigt ist, die identisch mit der einen in Fig. 6(c) ist. Der frontseitige linke Lautsprecher 42 gibt die Sinuswelle SD aus, die in Fig. 9(b) gezeigt ist und die identisch mit der einen in Fig. 6(d) ist, und zwar zu dem Zeitpunkt td nach der Sinuswelle SC. Die heckseitigen rechten und linken Lautsprecher 44 und 43 geben, wie in den Fig. 9(c) und 9(d) gezeigt ist, die Sinuswelle SA zu dem Zeitpunkt ta nach der Sinuswelle SC aus. Dies bewirkt, daß die Ausgangsgröße des frontseitigen rechten Lautsprechers 41 den Insassen des Systemfahrzeugs früher erreicht als diejenigen des frontseitigen linken Lautsprechers 42, des heckseitigen rechten Lautsprechers 44 und des heckseitigen linken Lautsprechers 43, so daß der Insasse eine virtuelle Schallquelle auf der Seite des frontseitigen rechten Sensors 11 wahrnimmt.
  • Die Alarmtöne werden auch von dem heckseitigen rechten Lautsprecher 44 und dem heckseitigen linken Lautsprecher 43 ausgegeben, so daß damit der Schalldruck, der den Insassen von dem frontseitigen rechten Lautsprecher 41 erreicht, angehoben ist. Spezifischer gesagt, ist die Amplitude SA der Ausgangsgrößen des heckseitigen rechten Lautsprechers 44 und des heckseitigen linken Lautsprechers 43 niedriger als die Amplituden SC und SD der Ausgangsgrößen des frontseitigen rechten Lautsprechers 41 und des frontseitigen linken Lautsprechers 42, so daß der Insasse einen Alarmton wahrnimmt, der von der Seite des frontseitigen rechten Sensors 11 ausgeht, und zwar in klarer Form und zu allen Zeitpunkten.
  • Wenn der frontseitige linke Sensor 12 ein Hindernis detektiert, gibt das Abstandssonargerät 10 das Signal B aus. Der Alarmcontroller 20 wählt die Adresse 02 und die digitalen Signalfolgen DTIX aus. Die D/A-Umsetzer 31B, 31A, 31D und 31C wandeln die digitalen Signalfolgen DT11, DT12, DT13 und DT14 in Sinuswellensignale SD, SC und SA um, wie in den Fig. 10(a) bis 10(d) gezeigt ist. Spezifischer gesagt, gibt der frontseitige linke Lautsprecher 42, wie in Fig. 10(b) gezeigt ist, die Sinuswelle SC aus, die identisch mit der einen ist, die in Fig. 6(c) gezeigt ist. Der frontseitige rechte Lautsprecher 41 gibt, wie in Fig. 10(a) gezeigt ist, die Sinuswelle SD aus, die identisch mit der einen ist, die in Fig. 6(d) gezeigt ist, und zwar zum Zeitpunkt td nach der Sinuswelle SC. Der heckseitige rechte und linke Lautsprecher 44 und 43 geben, wie in den Fig. 10(c) und 10(d) gezeigt ist, die Sinuswelle SA zu dem Zeitpunkt ta nach der Sinuswelle SC aus. Dies hat zur Folge, daß die Ausgangsgröße des frontseitigen linken Lautsprechers 42 den Insassen früher erreicht als diejenigen des frontseitigen rechten Lautsprechers 41, des heckseitigen rechten Lautsprechers 44 und des heckseitigen linken Lautsprechers 43, so daß der Insasse eine virtuelle Schallwelle auf der Seite des frontseitigen linken Sensors 12 wahrnimmt.
  • Die Alarmtöne werden auch von dem heckseitigen rechten Lautsprecher 44 und dem heckseitigen linken Lautsprecher 43 ausgegeben, so daß der Schalldruck, der den Insassen von dem frontseitigen linken Lautsprecher 42 erreicht, erhöht wird. Spezifischer gesagt, ist die Amplitude SA der Ausgangsgrößen des heckseitigen rechten Lautsprechers 44 und des heckseitigen linken Lautsprechers 43 niedriger als die Amplituden SD und SC der Ausgangsgrößen des frontseitigen rechten Lautsprechers 41 und des frontseitigen linken Lautsprechers 42, so daß der Insasse den Alarmschall so wahrnimmt, daß dieser von der Seite des frontseitigen linken Sensors 12 herkommt, was in eindeutiger Form und dauerhaft der Fall ist.
  • Wie aus der vorangegebenen Erläuterung hervorgeht, arbeitet das Alarmsystem dieser Ausführungsform in solcher Weise, um die Ausgangsgrößen der jeweiligen Lautsprecher 41 bis 44 so zu steuern, um eine virtuelle Schallquelle an einer Stelle von einem der Sensoren 11 bis 15 zu erzeugen, die ein Objekt erfaßt haben, welches vorderhalb oder hinterhalb von dem Systemfahrzeug vorhanden ist, wobei ein Fahrzeuginsasse, wie z. B. ein Fahrer, eine spezifische Richtung des festgestellten Hindernisses akustisch wahrnehmen kann.
  • Die Addierstufen 23A bis 23D addieren die Sonarausgangsgrößen von dem DSP 21 zu einer Ausgangsgröße der Schallquelle 50, wie beispielsweise einem Radio-Tuner, einem CD- oder einem MD-Player, um jeweils zusammengesetzte Signale zu erzeugen. Der Lautsprechertreiber 30 arbeitet somit in solcher Weise, um den Alarmton und auch Musik in der erforderlichen Weise gleichzeitig über die Lautsprecher 41 bis 44 auszugeben. Spezifischer gesagt, teilt sich das Alarmsystem den Lautsprechertreiber 30 und die Lautsprecher 41 bis 44 mit dem Audiosystem, welches die Schallquelle 50 enthält, was zu einer Reduzierung der Herstellungskosten führt.
  • Die Erzeugung der virtuellen Schallquelle an einer gewünschten Stelle wird dadurch erreicht, indem Verzögerungszeiten td, ta und tx und ein Unterschied in der Amplitude zwischen den Ausgangsgrößen der Lautsprecher 41 bis 44 eingeführt bzw. vorgesehen werden, es kann jedoch die virtuelle Schallquelle auch lediglich durch Verwendung von einer der genannten Größen erreicht werden.
  • Fig. 11 zeigt ein Automobil-Alarmsystem gemäß einer zweiten Ausführungsform, die sich von der ersten Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß die Sinuswellensignale, die an die Addierstufen 23A bis 23D ausgegeben werden, durch einen Filtervorgang erzeugt werden.
  • Das Alarmsystem enthält ein Abstandssonarsystem 10, den Alarmcontroller 20A, den Lautsprechertreiber 30, vier Lautsprecher 41 bis 44 und die Schallquelle 50. Es sind gleiche Bezugszeichen, wie sie bei der ersten Ausführungsform verwendet sind, zum Bezeichnen von gleichen Teilen verwendet und eine Erläuterung von Einzelheiten derselben wird daher weggelassen.
  • Der Alarmcontroller 20A enthält den DSP 21A, einen Speicher 22A und den Akustiksignalgenerator 24. Der DSP 21A arbeitet in solcher Weise, um, wie dies noch an späterer Stelle in Einzelheiten beschrieben wird, eine Filteroperation in einer digitalen Form durchzuführen, um die virtuelle Schallquelle an einer Stelle von einem der Sensoren 11 bis 15, der ein Hindernis erfaßt hat, zu erzeugen. Der Akustiksignalgenerator 24 ist aus einem Speicher gebildet, um darin ein Frequenzsignal I mit einer einzelnen Frequenz zu speichern.
  • In dem Speicher 22A ist eine Sonarausgang-zu-Adresse-Übersetzungstabelle und eine Adresse-zu-Signalfolgen-Übersetzungstabelle zusätzlich zu dem Computerprogramm gespeichert. Die Sonarausgang-zu-Adresse-Übersetzungstabelle ist die gleiche wie die eine, die in Fig. 3 gezeigt ist, die Adresse-zu-Signalfolgen-Übersetzungstabelle listet, wie in Fig. 12 gezeigt ist, Adressen 01 bis 05 und deren entsprechende Filterkoeffizienten HCSRF/HSPRF bis HCSLR/HSPLR auf, von denen vier für jede der Adressen O1 bis 05 hergestellt werden. Spezifischer ausgedrückt, entspricht ein Satz von vier der Filterkoeffizienten den vier Lautsprechern: dem frontseitigen rechten Lautsprecher 41, dem frontseitigen linken Lautsprecher 42, dem heckseitigen linken Lautsprecher 43 und dem heckseitigen rechten Lautsprecher 44, die für jede der Adressen 01 bis 05 ausgewählt werden.
  • Jeder der Filterkoeffizienten HCSRF/HSPRF bis HCSLR/HSPLR arbeitet in solcher Weise, um eine Verzögerungszeit oder Nacheilzeit und einen Amplitudenwert des Frequenzsignals zu bestimmen, um die digitalen Signalfolgen DT01 bis DT44 zu erzeugen, wie dies in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde.
  • Jeder der Filterkoeffizienten HCSRF/HSPRF bis HCSLR/HSPLR wird, wie in Fig. 13 gezeigt ist, durch eine Kombination von einer der Übertragungsfunktionen HCSRF bis HCSLR des Alarmschalls bestimmt, der von einem entsprechenden einen der Lautsprecher 41 bis 44 zu dem Insassen übertragen wird, und einer der Übertragungsfunktionen HSPRF bis HSPLR des Alarmschalls bestimmt, der von einem entsprechenden einen der Sensoren 11 bis 15 zu dem Insassen übertragen wird. Die Übertragungsfunktion HCSRF ist eine Übertragungsfunktion des Alarmschalls zwischen dem frontseitigen rechten Sensor 11 und dem Insassen. Die Übertragungsfunktion HCSLF ist eine Übertragungsfunktion des Alarmschalls zwischen dem frontseitigen linken Sensor 12 und dem Insassen. Die Übertragungsfunktion HCSRR ist eine Übertragungsfunktion des Alarmschalls zwischen dem heckseitigen rechten Sensor 15 und dem Insassen. Die Übertragungsfunktion HCSBR ist eine Übertragungsfunktion des Alarmschalls zwischen dem heckseitigen zentralen Sensor 13 und dem Insassen. Die Übertragungsfunktion HCSLR ist eine Übertragungsfunktion des Alarmschalls zwischen dem heckseitigen linken Sensor 14 und dem Insassen. Die Übertragungsfunktion HSPRF ist eine Übertragungsfunktion des Alarmschalls zwischen dem frontseitigen rechten Lautsprecher 41 und dem Insassen. Die Übertragungsfunktion HSPLF ist eine Übertragungsfunktion des Alarmschalls zwischen dem frontseitigen linken Lautsprecher 42 und dem Insassen. Die Übertragungsfunktion HSPRR ist eine Übertragungsfunktion des Alarmschalls zwischen dem heckseitigen rechten Lautsprecher 44 und dem Insassen. Die Übertragungsfunktion HSPLR ist eine Übertragungsfunktion des Alarmschalls zwischen dem heckseitigen linken Lautsprecher 43 und dem Insassen.
  • Fig. 14 zeigt ein Flußdiagramm einer Sequenz von logischen Schritten oder eines Programms, welches durch den DSP 21A durchgeführt wird, und zwar nach Einschalten eines Zündschalters des Systemfahrzeugs.
  • Nach dem Eintritt in das Programm verläuft die Routine zu dem Schritt 100, bei dem die Stelle von einem der Sensoren 11 bis 15, der ein Hindernis detektiert, das heißt die Richtung des Hindernisses durch dieses System verfolgt wird, dadurch bestimmt wird, indem die Sonarausgangsgröße von dem Hinderniscontroller 16 des Abstandssonargeräts 10 überwacht wird, um zu bestimmen, welches der Signale A bis E eine Sonarausgangsgröße bildet.
  • Die Routine verläuft dann zu dem Schritt 110, bei dem eine der Adressen 01 bis 05, die einem der Signale A bis E zugeordnet ist, welches bei dem Schritt 100 bestimmt wurde, durch Nachschlagen ausgewählt wird, und zwar unter Verwendung der Sonarausgang-zu-Adresse-Übersetzungstabelle, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Die Routine schreitet dann zu dem Schritt 120A voran, bei dem einer der Filterkoeffizienten für den frontseitigen rechten Lautsprecher 41, welchem eine der Adressen 01 bis 05 gemäß der Bestimmung bei dem Schritt 110 zugewiesen wurde, durch Nachschlagen in der Adresse-zu-Filterkoeffizient-Übersetzungstabelle ausgewählt wird, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Ähnliche Operationen werden bei den Schritten 130A bis 150A durchgeführt, um drei der Filterkoeffizienten für den frontseitigen linken Lautsprecher 42, den heckseitigen rechten Lautsprecher 44 und den heckseitigen linken Lautsprecher 43 abzuleiten, denen eine der Adressen 01 bis 05 gemäß der Bestimmung bei dem Schritt 110 zugeordnet wurde, abzuleiten und auszuwählen. Bei der folgenden Erläuterung werden vier der Filterkoeffizienten für die Lautsprecher 41 bis 44 allgemein jeweils als FL, FR, RL und RR bezeichnet.
  • Die Routine verläuft dann zu dem Schritt 160A, bei welchem das Frequenzsignal I von dem Akustiksignalgenerator 24 gewonnen wird, um die digitale Filteroperation unter Verwendung der Filterkoeffizienten FL, FR, RL und RR durchzuführen. Spezifischer gesagt, wird der Filterkoeffizient FL mit dem Frequenzsignal I verkettet, um eine Filterausgangsgröße (FL.I) zu der Addierstufe 23A auszugeben. Die Filterausgangsgröße (FL.I) ist im wesentlichen identisch mit der digitalen Signalfolge DTk1, die weiter oben beschrieben wurde. Die Addierstufe 23A, der D/A-Umsetzer 31A, der Verstärker 32A und der Lautsprecher 42 arbeiten somit in der gleichen Weise, wie dies in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde.
  • In ähnlicher Weise wird der Filterkoeffizient FR mit dem Frequenzsignal I verkettet, um eine Filterausgangsgröße (FR.I) der Addierstufe 23B zuzuführen. Der Filterkoeffizient RL wird mit dem Frequenzsignal I verkettet, um eine Filterausgangsgröße (RL.I) an die Addierstufe 23C auszugeben. Der Filterkoeffizient RR wird mit dem Frequenzsignal I verkettet, um eine Filterausgangsgröße (RR.I) an die Addierstufe 23D auszugeben. Die Filterausgangsgrößen (FR.I), (RL.I) und (RR.I) sind im wesentlichen identisch mit den digitalen Signalfolgen DTk2 bis DTk4, wie weiter oben beschrieben wurde. Die Addierstufen 23B bis 23D, die D/A-Umsetzer 31B bis 31D, die Verstärker 32B bis 32D und die Lautsprecher 41 bis 44 arbeiten somit in der gleichen Weise, wie dies in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde.
  • Wie aus der vorangegangenen Erläuterung hervorgeht, arbeitet das Alarmsystem dieser Ausführungsform in solcher Weise, um eine digitale Filteroperation durchzuführen, um die gleichen digitalen Signalfolgen DTk1 bis DTk4 wie denjenigen in Fig. 4 zu erzeugen, um dadurch die virtuelle Schallquelle an einer Örtlichkeit von einem der Sensoren 11 bis 15 herzustellen, der ein Objekt erfaßt hat, welches vorderhalb oder hinterhalb von dem Systemfahrzeug vorhanden ist, wodurch ein Fahrzeuginsasse, z. B. ein Fahrer, eine spezifische Richtung eines festgestellten Hindernisses akustisch wahrnehmen kann.
  • Anstatt der digitalen Filteroperation kann auch eine typische analoge Filteroperation verwendet werden. Auch kann eine Vielfalt an Signalverarbeitungsoperationen, verschieden von den Filteroperationen, alternativ verwendet werden.
  • Fig. 15 zeigt ein Automobil-Alarmsystem gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, die dafür konstruiert ist, um eine virtuelle Schallquelle an einer Örtlichkeit von jedem der Sensoren 11 bis 15 zu erzeugen, und zwar mit Hilfe von zwei Lautsprechern unter Verwendung der bekannten Stereo-Dipol-Technik.
  • Das Alarmsystem enthält das Abstandssonargerät 10, den Alarmcontroller 20B, die D/A-Umsetzer 31A und 31B, die Verstärker 32A und 32B und den linken Lautsprecher 45 und den rechten Lautsprecher 46. Es sind in Fig. 15 die gleichen Bezugszeichen verwendet, welche gleiche Teile bezeichnen und eine Erläuterung derselben in Einzelheiten wird daher weggelassen.
  • Der Alarmcontroller 20B enthält den DSP 21B und einen Speicher 22B. In dem Speicher 22B sind Schalldaten gespeichert, bestehend aus Schalldaten für das rechte Ohr und Schalldaten für das linke Ohr, und zwar für den frontseitigen rechten Sensor 11, den frontseitigen linken Sensor 12, den heckseitigen zentralen Sensor 13, den heckseitigen linken Sensor 14 und den heckseitigen rechten Sensor 15.
  • Die Schalldaten für das rechte Ohr bestehen aus digitalen Signalfolgen zum Erzeugen eines Alarmtons, der in das rechte Ohr des Insassen von einer Richtung von jedem der Sensoren 11 bis 15 eindringt. Die Schalldaten für das linke Ohr bilden digitale Signalfolgen zum Erzeugen eines Alarmtones, der in das linke Ohr des Insassen von einer Richtung von jedem der Sensoren 11 bis 15 her eindringt. Die Schalldaten für das rechte und für das linke Ohr werden experimentell abgeleitet.
  • Der DSP 21B des Alarmcontrollers 20B liest die Schalldaten für das rechte und das linke Ohr aus dem Speicher 22B aus, die der Sonarausgangsgröße von dem Abstandssonargerät 10 entsprechen, und gibt diese jeweils an die D/A-Umsetzer 31A und 31B aus.
  • Der D/A-Umsetzer 31A wandelt die Schalldaten des rechten Ohres, die für jeden der Sensoren 11 bis 15 vorgesehen sind, in ein analoges Signal um und gibt dieses über den Verstärker 32A an den rechten Lautsprecher 45 aus. In ähnlicher Weise wandelt der D/A-Umsetzer 31B die Schalldaten des linken Ohres, die für jeden der Sensoren 11 bis 15 vorgesehen sind, in ein analoges Signal um und gibt dieses über den Verstärker 32B an den linken Lautsprecher 46 aus. Der rechte Lautsprecher 46 gibt dann einen Alarmton aus, und zwar so, wie er durch die Schalldaten für das rechte Ohr erzeugt wird. Der linke Lautsprecher 46 gibt einen Alarmton aus, und zwar so, wie er durch die Schalldaten für das linke Ohr erzeugt wird.
  • Der rechte Lautsprecher 46 ist, wie dies klar in Fig. 16 dargestellt ist, auf einer rechten Seite einer Kopfstütze eines Fahrersitzes 51 installiert. Der linke Lautsprecher 46 ist auf einer linken Seite der Kopfstütze installiert. Spezifischer ausgedrückt, sind der rechte und der linke Lautsprecher 45 und 46 benachbart dem rechten bzw. dem linken Ohr des Fahrers angeordnet, so daß die Alarmtöne, die durch den rechten und den linken Lautsprecher 45 und 46 erzeugt werden, in das rechte und das linke Ohr des Fahrers jeweils eindringen. Die Schalldaten für das rechte und das linke Ohr sind, wie oben beschrieben wurde, so vorbereitet oder aufbereitet, um eine virtuelle Schallquelle an einer Stelle von einem der Sensoren 11 bis 15 zu erzeugen, der um das Systemfahrzeug herum ein Hindernis detektiert hat. Der Fahrer erhält somit das Gefühl, daß ein Alarmton aus der Richtung von einem der Sensoren 11 bis 15 ausgegeben wird, der das Hindernis erfaßt hat.
  • Das Alarmsystem dieser Ausführungsform besitzt ein zusätzliches Merkmal, daß nämlich die Schalldruckwerte, die durch den rechten und den linken Lautsprecher 45 und 46 erzeugt werden, so eingestellt werden können, um die Alarmtöne aufzuheben oder zu beseitigen, die von irgendeinem Insassen, anders als dem Fahrer, gehört werden. Die Realisation dieses Merkmals der Erfindung bei dieser Ausführungsform wird dadurch erreicht, indem lediglich zwei Lautsprecher 45 und 46 verwendet werden, wodurch die Kapazität des Speichers 22B gesenkt werden kann und die Kosten des Lautsprechertreibers (das heißt der D/A-Umsetzer 31A und 31B und der Verstärker 32A und 32B), verglichen mit den oben beschriebenen Ausführungsformen gesenkt werden können.
  • Anstatt, das Abstandssonargerät 10 zu verwenden, welches dafür konstruiert ist, um eine Radarwelle auszusenden und ein Radarecho von einem Reflexionsgegenstand zu empfangen, kann das Alarmsystem von jeder der oben erläuterten Ausführungsformen einen Bildprozessor verwenden, der dafür konstruiert ist, um ein Bild einer Szene aufzunehmen, die das Systemfahrzeug umgibt, und zwar unter Verwendung von beispielsweise einer Digitalkamera, und indem das aufgenommene Bild analysiert wird, um ein Zielobjekt zu finden.
  • Das Erzeugen der virtuellen Schallquelle an einer gewünschten Örtlichkeit wird dadurch erreicht, indem Verzögerungszeiten oder Nacheilzeiten und die Amplituden der Ausgangsgrößen der Lautsprecher 41 bis 44 ausgewählt werden, dies kann jedoch auch dadurch erreicht werden, indem man ferner Frequenzbänder der Ausgangsgrößen der Lautsprecher 41 bis 44 steuert oder regelt.
  • Auch kann das Alarmsystem von jeder der oben erläuterten Ausführungsformen auch so konstruiert sein, um den Abstand zwischen dem Systemfahrzeug und einem verfolgten Objekt über das Abstandssonargerät 10 zu messen und den Alarmton zu ändern, um die virtuelle Schallquelle als eine Funktion des gemessenen Abstandes zu erzeugen, damit der Insasse den Abstand zwischen dem Systemfahrzeug und dem verfolgten Objekt akustisch wahrnimmt. Zusätzlich kann das Alarmsystem auch so konstruiert sein, um die Ausgangsgrößen der Lautsprecher 41 bis 44 als eine Funktion des gemessenen Abstandes zu ändern, um die virtuelle Schallquelle an einer Örtlichkeit des verfolgten Objektes zu erzeugen.
  • Anstelle des Abstandssonarsystems 10 kann das Alarmsystem von jeder der oben erläuterten Ausführungsformen auch so konstruiert sein, daß es einen Sensor enthält, der einen geöffneten Zustand von jeder Tür des Systemfahrzeugs überwacht, und eine Warnereignisbestimmungsschaltung enthält, die in solcher Weise arbeitet, um festzulegen, ob der geöffnete Zustand eine vorgewählte Bedingung erfüllt oder nicht. Wenn eine positive Antwort erhalten wird, arbeitet das System in solcher Weise, um eine Örtlichkeit von einer der Türen zu bestimmen, welche die vorgewählte Bedingung erfüllt, und das System erzeugt dann eine virtuelle Schallquelle an dieser Örtlichkeit. Beispielsweise kann das Alarmsystem Türsensoren aufweisen, die an den Türen des Systemfahrzeugs installiert sind, von denen jeder Sensor eine unvollständige Verriegelung von einer der Türen detektiert. Der Alarmcontroller 20, 20A oder 20B arbeitet in solcher Weise, um zu bestimmen, welche der Türen vollständig geschlossen ist, und zwar unter Verwendung der Ausgangsgrößen der Türsensoren, und um dann eine virtuelle Schallquelle an einer Stelle der unvollständig verschlossenen Tür zu erzeugen.
  • Ferner kann das Alarmsystem anstelle des Abstandssonarsystems 10 bei jeder der oben erläuterten Ausführungsformen Reifendrucksensoren verwenden, von denen jeder einen nicht mehr annehmbaren Luftdruckabfall in einem der aufblasbaren Reifen des Systemfahrzeugs detektiert, wenn dieser unter einem gegebenen Wert liegt. Der Alarmcontroller 20, 20A oder 20B arbeitet in solcher Weise, um zu bestimmen, bei welchem Reifen der Druckabfall in unerwünschter Weise erfolgt ist, und zwar unter Verwendung der Ausgangsgrößen der Reifendrucksensoren, um dann die virtuelle Schallquelle an der Stelle des nicht mehr aufgeblasenen Reifens zu erzeugen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung hinsichtlich bevorzugter Ausführungsformen offenbart wurde, um ein besseres Verständnis derselben zu vereinfachen, sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung auf vielfältige Weise realisiert werden kann, ohne dabei das Prinzip der Erfindung zu verlassen. Die Erfindung ist daher so zu verstehen, daß sie alle möglichen Ausführungsformen und Abwandlungen bei den gezeigten Ausführungsformen mit enthält, die realisiert werden können, ohne dadurch das Prinzip der Erfindung, wie es in den anhängenden Ansprüchen festgehalten ist, zu verlassen.

Claims (21)

1. Alarmsystem für ein Fahrzeug, mit:
einer Alarmeinrichtung, die in einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs angeordnet ist und in solcher Weise arbeitet, um einen Alarmton auszugeben;
einem Warnereignis-Detektor, der ein vorgewähltes Wamereignis detektiert, welches dem Fahrzeug zugeordnet ist, um ein dieses Ereignis anzeigendes Warnsignal zu liefern;
eine Warnstelle-Bestimmungsschaltung, die auf das Warnsignal von dem Warnereignisdetektor anspricht, um eine Warnstelle zu bestimmen, wo das Warnereignis aufgetreten ist; und
einem Alarm-Controller, der die Alarmeinrichtung steuert, um eine virtuelle Schallquelle an der Warnstelle zu erzeugen, so wie diese durch die Warnstelle-Bestimmungsschaltung bestimmt wurde, so daß ein Fahrzeuginsasse einen Alarmton so wahrnimmt, als ob er von der virtuellen Schallquelle her ausgegeben würde.
2. Alarmsystem nach Anspruch 1, bei dem die Alarmeinrichtung aus einer Vielzahl von Schallausgabevorrichtungen besteht, die an unterschiedlichen Stellen innerhalb der Fahrgastzelle des Fahrzeugs angeordnet sind, und bei dem der Alarm- Controller in solcher Weise arbeitet, um die Schallausgabevorrichtungen zu betätigen, um Alarmtöne an unterschiedlichen Stellen auszugeben, um die virtuelle Schallquelle an der Warnstelle zu erzeugen, wie sie durch die Warnstelle-Bestimmungsschaltung bestimmt worden ist.
3. Alarmsystem nach Anspruch 2, bei dem der Warndetektor so konstruiert ist, um das Wamereignis an jeder von vorbestimmten unterschiedlichen Detektionsstellen des Fahrzeugs zu detektieren, wobei wenigstens eine der Detektionsstellen einer der Schallausgabevorrichtungen entspricht, und bei dem dann, wenn die Warnstelle-Bestimmungsschaltung bestimmt, daß die wenigstens eine der Detektionsstellen mit der Warnstelle übereinstimmt, der Alarm-Controller die Ausgangsgrößen der Schallausgabevorrichtungen so steuert, daß der Alarmton, der durch die eine der Schallausgabevorrichtungen erzeugt wird, den Insassen des Fahrzeugs früher erreicht als irgendein anderer Alarmton.
4. Alarmsystem nach Anspruch 2, bei dem der Warndetektor so konstruiert ist, um das Warnereignis an jeder von vorbestimmten unterschiedlichen Detektionsstellen des Fahrzeugs zu detektieren, wobei wenigstens eine der Detektionsstellen einer der Schallausgabevorrichtungen entspricht, und bei dem dann, wenn die Warnstelle-Bestimmungsschaltung bestimmt, daß wenigstens eine der Detektionsstellen mit der Warnstelle übereinstimmt, der Alarm-Controller die Ausgangsgrößen der Schallausgabevorrichtungen so steuert, daß der Alarmton, der durch eine der Schallausgabevorrichtungen erzeugt wird, den Insassen des Fahrzeugs mit einem Schalldruck erreicht, der größer ist als derjenige von irgendeinem anderen Alarmton.
5. Alarmsystem nach Anspruch 2, bei dem der Warndetektor so konstruiert ist, um das Warnereignis an jeder einer ersten, einer zweiten und einer dritten Detektionsstelle des Fahrzeugs zu detektieren, wobei die erst und die zweite Detektionsstelle zwei der Schallausgabevorrichtungen entsprechen und wobei die dritte Detektionsstelle zwischen der ersten und der zweiten Detektionsstelle festgelegt ist, und wobei dann, wenn die Warnstelle-Bestimmungsschaltung bestimmt, daß die dritte Detektionsstelle mit der Warnstelle übereinstimmt, der Alarm-Controller die Ausgangsgrößen der zwei der Schallausgabevorrichtungen so steuert, daß die von den zwei der Schallausgabevorrichtungen erzeugten Alarmtöne den Insassen des Fahrzeugs gleichzeitig erreichten, so daß dadurch die virtuelle Schallquelle an der dritten Detektionsstelle erzeugt wird.
6. Alarmsystem nach Anspruch 5, bei dem der Alarm-Controller die Ausgangsgrößen der zwei der Schallausgabevorrichtungen in solcher Weise steuert, daß die von den zwei der Schallausgabevorrichtungen erzeugen Alarmtöne den Insassen mit dem gleichen Schalldruck erreichen.
7. Alarmsystem nach Anspruch 2, bei dem die Schallausgabevorrichtungen an zwei Stellen auf der rechten und der linken Seite des Insassen jeweils installiert sind und bei dem der Alarm-Controller die Ausgangsgrößen der Schallausgabevorrichtungen, die an den zwei Stellen erzeugt werden, so steuert, daß die virtuelle Schallquelle an der Warnstelle entsteht.
8. Alarmsystem nach Anspruch 7, bei dem die zwei Stellen, an denen die Schallausgabevorrichtungen installiert sind, hinter einem Kopf des Insassen festgelegt sind, der auf einem Sitz des Fahrzeugs sitzt.
9. Alarmsystem nach Anspruch 1, bei dem der Alarm-Controller einen Speicher enthält, in welchem Schalldaten zum Erzeugen der virtuellen Schallquelle an jedem der unterschiedlichen Abschnitte des Fahrzeugs gespeichert sind, eine Wählschaltung enthält, die einen Satz der Schalldaten entsprechend der Warnstelle auswählt, und eine Schaltung zur Erzeugung der virtuellen Schallquelle enthält, die in solcher Weise arbeitet, um die Alarmeinrichtung zu steuern, so daß der Alarmton basierend auf den ausgewählten Schalldaten ausgegeben wird, wodurch die virtuelle Schallquelle an der Warnstelle erzeugt wird.
10. Alarmsystem nach Anspruch 9, bei dem die Schalldaten, die in dem Speicher gespeichert sind, aus digitalen Signalfolgen gebildet sind.
11. Alarmsystem nach Anspruch 1, bei dem der Alarm-Controller eine Signalverarbeitungsschaltung enthält, die auf das von dem Warndetektor ausgegebene Signal anspricht, um eine gegebene Signalverarbeitungsoperation zur Ausgabe eines Alarmsignals durchzuführen, und bei dem die Alarmeinrichtung auf das Alarmsignal anspricht, um das Alarmsignal auszugeben, so daß dadurch die virtuelle Schallquelle an der Warnstelle erzeugt wird.
12. Alarmsystem nach Anspruch 11, bei dem die Signalverarbeitungsschaltung die Signalverarbeitungsoperation in digitaler Form durchführt.
13. Alarmsystem nach Anspruch 12, bei dem die Signalverarbeitungsoperation, die durch die Signalverarbeitungsschaltung durchgeführt wird, aus einer Filteroperation besteht, und bei dem die Signalverarbeitungsschaltung einen Speicher enthält, in welchem Filterkoeffizienten zur Erzeugung der virtuellen Schallquelle an den unterschiedlichen Abschnitten des Fahrzeugs gespeichert sind, eine Wählschaltung vorgesehen ist, die einen der Filterkoeffizienten entsprechend der Warnstelle auswählt, und eine Filterschaltung vorgesehen ist, welche die Filteroperation an dem ausgewählten Filterkoeffizienten durchführt, um das Alarmsignal zu der Alarmeinrichtung auszugeben.
14. Alarmsystem nach Anspruch 1, bei dem der Wamereignisdetektor als ein Hindernis-Detektor implementiert ist, der in solcher Weise arbeitet, um ein Hindernis zu verfolgen, welches um das Fahrzeug herum vorhanden ist, und um das Warnsignal zu erzeugen.
15. Alarmsystem nach Anspruch 14, bei dem der Hindernisdetektor einen Sender/Empfänger enthält, der eine Signalwelle um das Fahrzeug herum aussendet und ein Rückkehrsignal der Signalwelle von dem Hindernis empfängt, und eine Detektorschaltung vorgesehen ist, welche eine Zeit mißt, die die Signalwelle benötigt, um zu dem Hindernis hin zu laufen und von diesem zurückzukehren, um das Hindernis zu detektieren.
16. Alarmsystem nach Anspruch 15, bei dem dann, wenn die Detektorschaltung das Hindernis detektiert, die Warnstelle-Bestimmungsschaltung eine Befestigungsstelle bestimmt, wo der Sender/Empfänger an dem Fahrzeug montiert ist, und zwar als Warnstelle, und bei dem der Alarm-Controller die Alarmeinrichtung so steuert, um die virtuelle Schallquelle an der Befestigungsstelle des Sender/Empfängers zu erzeugen.
17. Alarmsystem nach Anspruch 1, bei dem der Wamereignisdetektor einen Tür-Sensor enthält, der in solcher Weise arbeitet, um einen geöffneten Zustand von jeder der Türen zu überwachen, und bei dem die Warnereignis-Bestimmungsschaltung bestimmt, daß das Warnereignis aufgetreten ist, wenn der geöffnete Zustand eine gegebene Bedingung erfüllt.
18. Alarmsystem nach Anspruch 17, bei dem dann, wenn die Warnereignis-Bestimmungsschaltung bestimmt, daß das Warnereignis aufgetreten ist, die Warnstelle- Bestimmungsschaltung eine Örtlichkeit von einer der Türen bestimmt, welche die gegebene Bedingung erfüllt und zwar als Warnstelle, und wobei der Alarm-Controller die Alarmeinrichtung so steuert, um die virtuelle Schallquelle an der Stelle der einen der Türen zu erzeugen.
19. Alarmsystem nach Anspruch 1, bei dem der Warnereignisdetektor einen Reifenluftdruck-Sensor enthält, der in solcher Weise arbeitet, um einen Luftdruck in jedem von aufblasbaren Reifen des Fahrzeugs zu überwachen, und bei dem eine Warnereignis-Bestimmungsschaltung bestimmt, daß das Wamereignis aufgetreten ist, wenn der überwachte Druck unter einen gegebenen Wert abfällt.
20. Alarmsystem nach Anspruch 19, bei dem dann, wenn die Warnereignis-Bestimmungsschaltung bestimmt, daß das Warmereignis aufgetreten ist, die Warnstelle- Bestimmungsschaltung eine Stelle von einem der Reifen bestimmt, der als im Druckwert unter dem gegebenen Wert liegend bzw. unter den Wert abgefallen bestimmt wurde, als Warnstelle bestimmt, und bei dem der Alarm-Controller die Alarmeinrichtung so steuert, um die virtuelle Schallquelle an der Stelle von einem der Reifen zu erzeugen.
21. Alarmsystem nach Anspruch 1, bei dem der Alarm-Controller ein Alarmsteuersignal an die Alarmeinrichtung ausgibt, und bei dem der Alarm-Controller eine Signalkombiniereinrichtung enthält, die in solcher Weise arbeitet, um das Alarmsteuersignal mit einer Ausgangsgröße einer Audiovorrichtung zu kombinieren, die in dem Fahrzeug installiert ist, um ein Schallsignal zu erzeugen, so daß die Alarmeinrichtung das Schallsignal reproduziert.
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