DE102009022685A1 - Audiosystem und Verfahren zur Beschallung von Insassen eines Fahrzeugs - Google Patents

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Bernhard Gufler
Dieter Dr. Vollmerhaus
Alexander Költzsch
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
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    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/04Circuit arrangements, e.g. for selective connection of amplifier inputs/outputs to loudspeakers, for loudspeaker detection, or for adaptation of settings to personal preferences or hearing impairments

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Audiosystem (200) und ein Verfahren zur Beschallung von Insassen eines Fahrzeugs (204), insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Beschallen von Insassen in einem Fahrzeug (204) mit einem Audiosystem (200), wobei das Fahrzeug (204) zwei oder mehr Sitzplätze (209) aufweist, umfasst die Schritte: Ermitteln eines aktuellen Sitzplatzbelegungszustandes des Fahrzeugs (204) und Einstellen einer Wiedergabecharakteristik durch das Audiosystem (200) in Abhängigkeit des ermittelten Sitzplatzbelgungszustandes.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Audiosystem und ein Verfahren zur Beschallung von Insassen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs.
  • Audiosysteme für Fahrzeuge sind allgemein bekannt. Sie umfassen typischerweise eine oder mehrere Tonquellen (Radio, CD-Spieler, digitale Tonquellen, I-POD, DVD-Spieler, etc.), einen ein- oder mehrkanaligen Audioverstärker sowie einen oder mehrere Lautsprecher oder Lautsprechersysteme. In heutigen Personenkraftwagen werden typischerweise zumindest vier Lautsprecher oder Lautsprechersysteme verbaut (links vorn, rechts vorn, links hinten, rechts hinten). Zur Beeinflussung des Raumklangs und der Audioqualität stellen bekannte Audiosysteme einerseits Mittel zur Beeinflussung der aus jedem der Lautsprecher bzw. Lautsprechersysteme kommenden Lautstärke (Balance-Control zur Einstellung des Lautstärkenverhältnisses links – rechts, Fader-Control zur Einstellung des Lautstärkenverhältnisses vorne – hinten) und andererseits Mittel zur Änderung oder Anpassung des Frequenzgangs der über die Lautsprecher abgestrahlten Audiosignale bereit. Je nach Ausführungsform des im Audiosystem vorhandenen Klangreglers, kann das erzeugte Klangbild den Hörgewohnheiten der Insassen angepasst werden. In den meisten Ausführungsvarianten ist eine Bass- bzw. Höhen-Regelung vorhanden, bei hochwertigeren Audiosystemen kann ein mehrkanaliger graphischer oder parametrischer Equalizer zur Klangregelung eingebaut sein.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Audiosystem bzw. ein Verfahren zur Beschallung von Insassen eines Fahrzeugs anzugeben, das die Audioqualität, bzw. den Raumklang für die Insassen verbessert.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in den Figuren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Beschallen von Insassen in einem Fahrzeug mit einem Audiosystem, wobei das Fahrzeug zwei oder mehr Sitzplätze aufweist, umfasst folgende Schritte: Ermitteln eines aktuellen Sitzplatzbelegungszustandes des Fahrzeugs, und Einstellen einer Wiedergabecharakteristik durch das Audiosystem in Abhängigkeit des ermittelten Sitzplatzbelegungszustandes.
  • Das Verfahren ermöglicht somit im Grundsatz eine Anpassung bzw.. Änderung von Audiosignalen des Audiosystems und damit letztlich eine Anpassung bzw. Änderung der für die Insassen wahrnehmbaren Raumklangs bzw. der Audioqualität in Abhängigkeit des Sitzplatzbelegungszustandes. Die beiden erfindungsgemäßen Verfahrensschritte werden bevorzugt automatisiert, d. h. ohne eine erforderliche Bedienung durch einen Insassen, ausgeführt. Natürlich sind auch Ausführungsformen realisierbar, bei denen der Sitzplatzbelegungszustand von einem Fahrzuginsassen ermittelt und dem Audiosystem, bspw. mittels einer Eingabe, vorgegeben wird.
  • Unter dem Begriff „Sitzplatzbelegungszustand” wird vorliegend im einfachsten Fall ein binärer Zustand je Sitzplatz des Fahrzeugs: „Sitz belegt” bzw. „Sitz nicht belegt” verstanden. in einem viersitzigen Personenkraftwagen ergeben sich somit unter der Voraussetzung, dass immer ein Fahrer anwesend ist, acht verschiedene Sitzplatzbelegungszustände: Fahrer, Fahrer + Beifahrer, Fahrer + Person hinten rechts, Fahrer + Person hinten links, Fahrer + Beifahrer + Person hinten links, Fahrer + Beifahrer + Person hinten rechts, Fahrer + Personen hinten links und rechts, Fahrer + Beifahrer + Personen hinten links und rechts.
  • Bevorzugt erfolgt das Ermitteln des Sitzplatzbelegungszustandes mittels an den Sitzplätzen vorhandener Sensoren. Einfache derartige Sensoren erkennen eine Sitzbelegung bevorzugt in Abhängigkeit des auf dem Sitzplatz lastenden Gewichts. Wird dabei ein Gewichts-Grenzwert erreicht oder überschritten, meldet der Sensor den Zustand „Sitz belegt”. Weiterentwickelte Sensoren erlauben neben dem Gewicht auch die Erfassung des Volumens eines auf einem Sitz befindlichen Objektes. Aus der Duckschriften DE 198 12 626 A1 ist darüber hinaus ein Sitzplatzbelegungszustandssensor bekannt, der Gewicht, Größe und Lage eines Objekts auf dem Sitzplatz erkennt.
  • Vorliegend wird der Begriff „Sitzplatzbelegungszustand” breit verstanden. Er kann neben den vorstehend genannten binären Zustandangaben insbesondere auch alle denkbaren Parameter umfassen, die das Objekt auf einem Sitzplatz selbst kennzeichnen.
  • Zur Erkennung, ob ein Sitz mit einem Insassen, d. h. einem Menschen, oder einem oder mehreren anderen Objekten belegt ist, wird das Ermitteln des Sitzplatzbelegungszustandes bevorzugt zusätzlich oder ausschließlich mittels einer Auswertung von Bilddaten durchgeführt, die von einer oder mehrer den Innenraum des Fahrzeugs aufnehmender Kameras erzeugt werden. Der Sitzplatzbelegungszustand gibt somit bevorzugt nicht nur an, ob ein im Fahrzeug verfügbarer Sitz belegt ist oder nicht, sondern auch, ob ein Insasse oder ein anderes Objekt den Sitz belegt, wie die Lage und Größe des Insassen ist, etc.
  • Der Begriff „Einstellen” wird vorliegend synonym mit den Begriffen „Anwenden”, „Auswählen und Anwenden” oder „Ermitteln und Anwenden” verwendet. Auch der Begriff „Wiedergabecharakteristik” wird vorliegend breit verstanden. Er umfasst insbesondere alle durch das Audiosystem beeinflussbaren Parameter, die einen Raumklang im Fahrzeug charakterisieren bzw. beeinflussen können, bspw. einen Frequenzgang, ein bestimmtes Frequenzspektrum, und/oder eine Phasenlage und/oder eine Amplitude (Lautstärke) und/oder ein Zeitversatz der letztlich über die Lautsprecher abgestrahlten Audiosignale oder Audiodaten. Die Wiedergabecharakteristik schließt insbesondere die Abhängigkeit der vorstehenden Parameter vom jeweiligen Audio- bzw. Wiedergabekanal ein (bspw. links vorne, rechts vorne, links hinten rechts hinten). Die Wiedergabecharakteristik legt somit einen akustischen Parametersatz fest, der letztlich den Raumklang und die Audioqualität im Fahrzeug bestimmt.
  • Das Einstellen einer Wiedergabecharakteristik bedeutet somit die sitzplatzbelegungszustandsabhängige Anwendung eines entsprechenden akustischen Parametersatzes. Ein geänderter Sitzplatzbelegungszustand bewirkt somit eine entsprechende Änderung der Wiedergabecharakteristik, d h. bspw. eine Änderung von Audiosignalen und/oder Audiodaten, hinsichtlich deren Frequenzgang und/oder Phasenlage und/oder Amplitude und/oder Zeitversatz.
  • Bevorzugt wird von dem Audiosystem für jeden möglichen Sitzplatzbelegungszustand eine eigene Wiedergabecharakteristik bereitstellt.
  • Bevorzugt werden für ein Fahrzeug mit vier Sitzplätzen: zwei oder acht unterschiedliche Wiedergabecharakteristika des Audiosystems zur Anwendung kommen bzw. durch das Audiosystem bereitgestellt.
  • Die bereitgestellten Wiedergabecharakteristiken können bspw. herstellerseitig mittels akustischer Einmessung ermittelt und im Audiosystem hinterlegt werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Wiedergabecharakteristik auch mittels einer automatischen akustischen Einmessung durch das Audiosystem, bspw. jeweils aktuell, ermittelt werden.
  • In einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens werden zur automatischen akustischen Einmessung, von im Innenraum des Fahrzeugs, insbesondere von an oder in der Nähe der einzelnen Sitzplätze, angebrachten Mikrophonen aufgenommene Audiosignale ausgewertet. Zur akustischen Einmessung sind heute Verfahren und Vorrichtungen bekannt (bspw. Audyssey MultEQ XT), die eine präzise Anpassung des Audiosystems an die verwendete Lautsprecher-Konfiguration, den Hörraum (bspw. Fahrzeuginnenraum) und vorgegebene Sitzpositionen im Hörraum ermöglichen und auch vorliegend bevorzugt zur Anwendung gelangen.
  • Ein weitere Verbesserung des für einen Insassen wahrnehmbaren Raumklangs kann dadurch erzielt werden, dass im Fahrzeug ein Objekterkennungsmittel vorhanden ist, mit dem eine Position des Kopfes eines jeweiligen Insassen im Fahrzeug ermittelt werden kann. Das Ermitteln und Anwenden der Wiedergabecharakteristik erfolgt dabei zusätzlich in Abhängigkeit der jeweils ermittelten Kopfpositionen der Insassen. Dadurch kann die Wiedergabecharakteristik des Audiosystems und somit der Raumklang auf die von dem Objekterkennungsmittel pro Insassen aktuell ermittelte Kopfposition abgestimmt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist im Fahrzeug ein Objekterkennungsmittel vorhanden, mit dem eine Position der Ohren eines jeweiligen Insassen im Fahrzeug ermittelt werden kann. Das Ermitteln und Anwenden der Wiedergabecharakteristik erfolgt hierbei zusätzlich in Abhängigkeit der jeweils ermittelten Ohrenposition der Insassen. Dies erlaubt eine unmittelbare Abstimmung des Raumklangs auf die aktuelle Position der Hörorgane der Insassen. In beiden vorstehenden Ausführungsformen müssen die Wiedergabecharakteristiken natürlich in Abhängigkeit der möglichen Kopf- bzw. Ohrenpositionen vom Audiosystem bereitgestellt werden können, d. h. vorher ermittelt worden sein.
  • Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens basiert darauf, dass im Fahrzeug für einen oder mehrere Sitzplätze Kopfhöreranschlüsse vorhanden sind. Das Einstellen einer Wiedergabecharakteristik des Audiosystems erfolgt in dieser Ausführungsform zusätzlich in Abhängigkeit von einem aktuellen Kopfhörernutzungszustand.
  • Dabei wird unter dem Begriff „Kopfhörernutzungszustand” vorliegend ein vom Sitzplatz abhängiger binärer Zustand: „Kopfhörer wird benutzt” bzw. „Kopfhörer wird nicht benutzt” verstanden. Der Kopfhörerbenutzungszustand kann bspw. mittels Sensoren erfasst werden, die einen eingesteckten Kopfhörerstrecker in einer dafür vorgesehenen Kopfhörerbuchse erkennen.
  • Bevorzugt wird der Kopfhörerbenutzungszustand durch ein Schaltelement bestimmt, das für jeden Kopfhöreranschluss vorgesehen ist und mit dem Audiosignale an den Kopfhöreranschluss freischaltbar und abschaltbar sind. Dabei entspricht jeweils die Freischaltung der Audiosignale dem Zustand „Kopfhörer wird benutzt”.
  • Mit der zusätzlichen Erfassung der Kopfhörerbenutzungszustandes kann somit die Wiedergabecharakteristik des Audiosystems optimal auf diejenigen Insassen abgestimmt werden, welche über die Lautsprecher beschallt werden.
  • Der vorrichtungsgemäße Teil der Aufgabe wird durch ein Audiosystem für ein Fahrzeug zur Beschallung von Insassen des Fahrzeugs erfüllt, wobei das Fahrzeug zwei oder mehr Sitzplätze aufweist. Das Audiosystem zeichnet sich dadurch aus, dass ein erstes Mittel, mit dem ein aktueller Sitzplatzbelegungszustand des Fahrzeugs ermittelbar ist, und ein zweites Mittel vorhanden ist, mit dem eine Wiedergabecharakteristik des Audiosystems in Abhängigkeit des ermittelten Sitzplatzbelegungszustandes einstellbar ist.
  • Die in Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren vorstehend gemachten Ausführungen sind in analoger Weise auf das erfindungsgemäße Audiosystem übertragbar, so dass hierauf verwiesen wird.
  • Bevorzugt ist das erste Mittel mit Sensoren, vorzugsweise an oder in den Sitzen angebrachten Sensoren, verbindbar ist, mittels denen der aktuelle Sitzplatzbelegungszustand erfass- und/oder ermittelbar ist. Vorzugsweise umfassen die Sensoren eine oder mehrere Videokameras, die den Innenraum des Fahrzeugs aufnehmen, wobei in diesem Fall bevorzugt mit dem ersten Mittel aus dabei gewonnenen Bilddaten nach entsprechender Bilddatenauswertung einen Sitzplatzbelegungszustand ermittelbar ist.
  • Das zweite Mittel kann dazu ausgebildet und eingerichtet sein, die Wiedergabecharakteristik mittels einer automatischen akustischen Einmessung zu ermitteln. Vorzugsweise ist das zweite Mittel zur automatischen akustischen Einmessung mit im Innenraum des Fahrzeugs, insbesondere an oder in der Nähe der einzelnen Sitzplätze, angebrachten Mikrophonen verbindbar. Die Mikrophone dienen im Rahmen der akustischen Einmessung zur Erfassung von über die Lautsprecher abgegebenen Einmesssignalen.
  • Das zweite Mittel ist bevorzugt dazu ausgebildet und eingerichtet bei einer erforderlichen Änderung der Wiedergabecharakteristik eine Änderung von Audiosignalen und/oder Audiodaten, hinsichtlich deren Frequenzgang und/oder Phasenlage und/oder Amplitude und/oder Zeitversatz zu bewirken. Weiterhin werden diese Änderungen vom zweiten Mittel audiokanalabhängig ausgeführt (bspw. vorne links, vorne rechts, hinten links, hinten rechts).
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist das Audiosystem mit einem Objekterkennungsmittel verbindbar ist, mit dem eine aktuelle Position eines Kopfes eines jeweiligen Insassen im Fahrzeug ermittelbar ist. Zudem ist das zweite Mittel derart ausgeführt, dass die Ermittlung und Anwendung der Wiedergabecharakteristik in Abhängigkeit der jeweils ermittelten Kopfpositionen der Insassen erfolgt.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante ist das Audiosystem mit einem Objekterkennungsmittel verbindbar, mit dem eine aktuelle Position von Ohren eines jeweiligen Insassen im Fahrzeug ermittelbar ist. In diesem Fall ist das zweite Mittel derart ausgeführt, dass die Ermittlung und Anwendung der Wiedergabecharakteristik zusätzlich in Abhängigkeit der jeweils ermittelten Ohrenpositionen der Insassen erfolgt.
  • Eine weitere Ausführungsvariante basiert darauf, dass im Fahrzeug für einen oder mehrere Sitzplätze mit dem Audiosystem verbindbare Kopfhöreranschlüsse vorhanden sind. Zudem ist das zweite Mittel derart ausgeführt, dass die Ermittlung und Anwendung der Wiedergabecharakteristik zusätzlich in Abhängigkeit von einem aktuellen Kopfhörernutzungszustand erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. das erfindungsgemäße Audiosystem ermöglichen eine Verbesserung des Raumklangs und eine Reduktion des Bedienaufwandes für den oder die Insassen eines Fahrzeugs.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und Figuren weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematischer Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens, und
  • 2 schematischer Aufbau eines erfindungsgemäßen Audiosystems
  • Die 1 zeigt einen schematischen Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Das Verfahren wird von einem Audiosystem zum Beschallen von Insassen in einem Fahrzeug in diesem Ausführungsbeispiel automatisiert ausgeführt, wobei das Fahrzeug zwei oder mehr Sitze aufweist. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass in einem ersten Schritt 101 ein Ermitteln eines aktuellen Sitzplatzbelegungszustandes des Fahrzeugs und in einem zweiten Schritt 102, in Abhängig des ermittelten Sitzplatzbelegungszustandes, ein Einstellen einer Wiedergabecharakteristik durch das Audiosystem erfolgt. Die Wiedergabecharakteristik wird in diesem Ausführungsbeispiel von dem Audiosystem jeweils für einen der möglichen Sitzplatzbelegungszustände bereitgestellt. Das Erstellen der Wiedergabecharakteristiken basiert auf einer akustischen Einmessung.
  • Vorzugsweise wird bei der akustischen Einmessung der Abstand zwischen jedem einzelnen Lautsprecher bzw. Lautsprechersystem und der Haupt-Hörposition der Sitzplätze gemessen und die Verzögerungen werden so eingestellt, dass der Ton von den einzelnen Lautsprechern gleichzeitig mit den anderen Tönen an der Hörposition eintrifft. Schließlich wird der Wiedergabepegel der einzelnen Lautsprecher bestimmt und die Lautstärke der Lautsprecher so eingestellt, dass die Lautstärkepegel für alle Lautsprecher gleich sind.
  • Nach einer präzisen Messung der Interaktion der einzelnen Lautsprecher wird die Raumkorrektur durchgeführt. Da jeder Raum den Frequenzgangs der von den einzelnen Lautsprechern abgestrahlten Signale beeinflusst und es deshalb an verschiedenen Positionen im Raum geänderte Audiosignale wahrnehmbar sind, die sich von Sitzplatz zu Sitzplatz enorm unterscheiden, ist es wichtig, das räumliche Kennfeld jeden Lautsprechers an verschiedenen Stellen innerhalb des Hörraums zu messen. Diese Messung (akustische Einmessung) an nur einer Stelle ist nicht für die akustischen Probleme innerhalb des Raumes repräsentativ und führt in den meisten Fällen zu einer Beeinträchtigung der Gesamtleistung. Es ist daher Ziel der Raumkorrektur den Raumklang für mehrere Zuhörer zu optimieren. Dies wird dadurch erzielt, dass die an verschiedenen Punkten des Raumes mittels eines oder mehrerer (Referenz-)Mikrophonen gesammelten akustische Signale von den einzelnen Lautsprechern kombiniert und ausgewertet werden, um schließlich eine Korrektur zu erlauben, bei der die akustischen Auswirkungen des Raumes minimiert und die Frequenzauflösung der menschlichen Wahrnehmung anpasst werden. Darüber hinaus wirkt die Raumkorrektur bevorzugt sowohl auf die Frequenzen, Phase, Amplitude sowie einen Zeitversatz der über die je Lautsprecher abgestrahlten Audiosignale.
  • 2 zeigt einen schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen Audiosystems 200 für einen viersitzigen Personenkraftwagen 204. Das Audiosystem 200 umfasst ein erstes Mittel 201, mit dem ein aktueller Sitzplatzbelegungszustand ermittelbar ist, und ein zweites Mittel 202, mit dem eine Wiedergabecharakteristik des Audiosystems 200 in Abhängigkeit des ermittelten Sitzplatzbelegungszustandes einstellbar ist. Das Audiosystem 200 umfasst weiterhin eine Speichereinheit 203 zur Bereitstellung der sitzplatzabhängigen Wiedergabecharakteristiken und vier Lautsprecher 205208. Jeder der vier Sitze 209 weist mit dem ersten Mittel 201 verbundene Sensoren 210 zur Ermittlung des aktuellen Sitzplatzbelegungszustandes auf Weiterhin sind zwei mit dem ersten Mittel 201 verbundene Videokameras 211 vorhanden, die zur Objekterkennung und damit zusätzlich zur Kennzeichnung des aktuellen Sitzplatzbelegungszustandes benutzt werden. Es ist durch entsprechende Bilddatenauswertung der von den Videokameras 211 aufgenommenen Bilddaten möglich, einerseits zu erkennen, ob ein Sitz durch eine Person oder ggf. durch ein oder mehrere andere Objekte, bspw. Einkaufstüten etc, belegt ist und wenn eine Person erkannt wird, an welcher aktuellen Position sich der Kopf der Person befindet. Das Einstellen der Wiedergabecharakteristik erfolgt somit vorliegend in Abhängigkeit des aktuellen Sitzplatzbelegungszustandes inklusive der aktuellen Position des Kopfes eines jeden Insassen.
  • 101
    Ermitteln eine aktuellen Sitzplatzbelegungszustandes des Fahrzeugs
    102
    Ermitteln und Anwenden einer Wiedergabecharakteristik durch das Audiosystem in Abhängigkeit des ermittelten Sitzplatzbelegungszustandes
    200
    Audiosystem
    201
    Erstes Mittel
    202
    Zweites Mittel
    203
    Speichereinheit zur Bereitstellung von Wiedergabecharakteristiken
    204
    Fahrzeug
    205
    Lautsprecher vorne rechts
    206
    Lautsprecher vorne links
    207
    Lautsprecher hinten links
    208
    Lautsprecher hinten rechts
    209
    Sitzplätze im Fahrzeug
    210
    Sensoren zur Erfassung der Sitzplatzbelegungszustandes
    211
    Videokameras zur Erfassung des Sitzplatzbelegungszustandes, zur Objekterkennung und zur Erkennung der Kopfpositionen des Insassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19812626 A1 [0009]

Claims (20)

  1. Verfahren zum Beschallen von Insassen in einem Fahrzeug (204) mit einem Audiosystem (200), wobei das Fahrzeug (204) zwei oder mehr Sitzplätze (209) aufweist, mit folgenden Schritten: – Ermitteln eines aktuellen Sitzplatzbelegungszustandes des Fahrzeugs (204), und – Einstellen einer Wiedergabecharakteristik durch das Audiosystem (200) in Abhängigkeit des ermittelten Sitzplatzbelegungszustandes.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln des Sitzplatzbelegungszustandes mittels an den Sitzplätzen (209) vorhandener Sensoren (210) erfolgt.
  3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln des Sitzplatzbelegungszustandes mittels Auswerten von Bilddaten erfolgt, die von einer oder mehrer den Innenraum des Fahrzeugs (204) aufnehmender Kameras (211) erzeugt werden.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Audiosystem (200) für jeden möglichen Sitzplatzbelegungszustand eine eigene Wiedergabecharakteristik bereitstellt.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Wiedergabecharakteristiken mittels einer automatischen akustischen Einmessung durch das Audiosystem (200) ermittelt werden.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur automatischen akustischen Einmessung von im Innenraum des Fahrzeugs (204), insbesondere von an oder in der Nähe der einzelnen Sitzplätze (209), angebrachten Mikrophonen aufgenommene Audiosignale ausgewertet werden.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiedergabecharakteristik einen Frequenzgang und/oder eine Phasenlage und/oder eine Amplitude und/oder einen Zeitversatz von Audiosignalen und/oder Audiodaten definiert.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Objekterkennungsmittel (211) vorhanden ist, mit dem eine Position eines Kopfes eines jeweiligen Insassen im Fahrzeug (204) ermittelt wird, und dass das Einstellen der Wiedergabecharakteristik in Abhängigkeit der jeweils ermittelten Kopfpositionen der Insassen erfolgt.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Objekterkennungsmittel (211) vorhanden ist, mit dem eine Position von Ohren eines jeweiligen Insassen im Fahrzeug (204) ermittelt wird, und das Einstellen der Wiedergabecharakteristik in Abhängigkeit der jeweils ermittelten Ohrenposition der Insassen erfolgt.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Fahrzeug (204) für einen oder mehrere Sitzplätze (209) Kopfhöreranschlüsse vorhanden sind, und dass das Einstellen der Wiedergabecharakteristik des Audiosystems (200) in Abhängigkeit von einem aktuellen Kopfhörernutzungszustand erfolgt.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass für ein Fahrzeug (204) mit vier Sitzplätzen (209) zwei oder acht unterschiedliche Wiedergabecharakteristiken des Audiosystems (200) bereitgestellt werden.
  12. Audiosystem (200) für ein Fahrzeug (204) zur Beschallung von Insassen des Fahrzeugs (204), wobei das Fahrzeug (204) zwei oder mehr Sitzplätze (209) aufweist, mit – einem ersten Mittel (201), mit dem ein aktueller Sitzplatzbelegungszustand des Fahrzeugs (204) ermittelbar ist, und – einem zweiten Mittel (202), mit dem eine Wiedergabecharakteristik des Audiosystems (200) in Abhängigkeit des ermittelten Sitzplatzbelegungszustandes einstellbar ist.
  13. Audiosystem (200) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel (201) mit Sensoren (210), vorzugsweise an oder in den Sitzen (209) angebrachten Sensoren (210), verbindbar ist, mittels denen der aktuelle Sitzplatzbelegungszustand erfass- und/oder ermittelbar ist.
  14. Audiosystem (200) gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (210) eine oder mehrere Videokameras (211) umfassen.
  15. Audiosystem (200) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mittel (202) dazu ausgebildet und eingerichtet ist, Wiedergabecharakteristiken mittels einer automatischen akustischen Einmessung zu ermitteln.
  16. Audiosystem (200) gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mittel (202) zur automatischen akustischen Einmessung mit im Innenraum des Fahrzeugs (204), insbesondere an oder in der Nähe der einzelnen Sitzplätze (209), angebrachten Mikrophonen verbindbar ist.
  17. Audiosystem (200) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem zweiten Mittel (202) bei Einstellung der Wiedergabecharakteristik eine Änderung von Audiosignalen und/oder Audiodaten, hinsichtlich deren Frequenzgang und/oder Phasenlage und/oder Amplitude und/oder Zeitversatz bewirkbar ist.
  18. Audiosystem (200) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Audiosystem (204) mit einem Objekterkennungsmittel (211) verbindbar ist, mit dem eine aktuelle Position eines Kopfes eines jeweiligen Insassen im Fahrzeug (204) ermittelbar ist, und dass das zweite Mittel (202) derart ausgeführt und eingerichtet ist, dass die Einstellung der Wiedergabecharakteristik in Abhängigkeit der jeweils ermittelten Kopfpositionen der Insassen erfolgt.
  19. Audiosystem (202) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Audiosystem (200) mit einem Objekterkennungsmittel (211) verbindbar ist, mit dem eine aktuelle Position von Ohren eines jeweiligen Insassen im Fahrzeug (204) ermittelbar ist, und dass das zweite Mittel (202) derart ausgeführt und eingerichtet ist, dass die Einstellung der Wiedergabecharakteristik zusätzlich in Abhängigkeit der jeweils ermittelten Ohrenpositionen der Insassen erfolgt.
  20. Audiosystem (200) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Fahrzeug (204) für einen oder mehrere Sitzplätze (209) mit dem Audiosystem (200) verbindbare Kopfhöreranschlüsse vorhanden sind, und dass das zweite Mittel (202) derart ausgeführt und eingerichtet ist, dass die Einstellung der Wiedergabecharakteristik in Abhängigkeit von einem aktuellen Kopfhörernutzungszustand erfolgt.
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