DE1029929B - Zuend- und Betriebsanordnung fuer Leuchtstofflampen - Google Patents
Zuend- und Betriebsanordnung fuer LeuchtstofflampenInfo
- Publication number
- DE1029929B DE1029929B DES43629A DES0043629A DE1029929B DE 1029929 B DE1029929 B DE 1029929B DE S43629 A DES43629 A DE S43629A DE S0043629 A DES0043629 A DE S0043629A DE 1029929 B DE1029929 B DE 1029929B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ignition
- lamp
- oscillator
- arrangement according
- frequency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/24—Circuit arrangements in which the lamp is fed by high frequency ac, or with separate oscillator frequency
- H05B41/245—Circuit arrangements in which the lamp is fed by high frequency ac, or with separate oscillator frequency for a plurality of lamps
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Anlagen mit gasgefüllten Leuchtröhren für Beleuchtungszwecke sowie
zur Erzeugung von Leuchteffekten bei Leuchtschriften und anderen lichtanzeigenden Vorrichtungen.
Die Erfindung betrifft eine Zünd- und Betriebsanordnung für Leuchtstofflampen, bei denen die Zündung
progressiv von einem Ende zum anderen durch Anlegung einer Hochfrequenzspannung veränderlicher
Amplitude an ein Ende erfolgt und bei der die Energieübertragung vom Hochfrequenzgenerator zu
der zu zündenden Lampe über eine mit dem Ausgang des Oszillators und mit den Klemmen der Lampe verbundenen
Energieübertragungsleitung erfolgt.
Mit den bekannten Anordnungen dieser Art ließen sich jedoch keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielen,
und es war insbesondere nicht möglich, diese industriell nutzbar zu machen.
Gemäß der Erfindung weist die Energieübertragungsleitung eine Selbstinduktion auf in Reihe mit
der Ankopplungsimpedanz an den Oszillator, die unabhängig von dieser Impedanz ist, wobei den an diese
Selbstinduktion angeschlossenen Lampen eine Kapazität parallel geschaltet ist.
Diese Übertragungsleitung bildet eine Verbindung niedriger Impedanz, die eine Steigerung der Entfernung
zwischen dem Hochfrequenzgenerator und der Lampe ohne wesentliche Verluste ermöglicht und
eine vollkommen progressive Zündung und Speisung mehrerer Lampen erlaubt.
Mit der Anordnung nach der Erfindung läßt sich eine fortschreitende und aufeinanderfolgende Zündung
mehrerer Leuchtstoffröhren beispielsweise in einem Leuchtschriftzug mit Hilfe eines Stromwenders
erzielen, die nach jedem Zünden edner Leuchtröhre die weitere Stromversorgung dieser
Leuchtröhre einleitet und unmittelbar zur Zündung der nächsten Leuchtröhre übergeht.
Die Stromversorgung der jeweils gezündeten Leuchtröhre wird dadurch erreicht, daß nach völliger
Zündung der Leuchtröhre die veränderliche Hochfrequenzspannung durch eine konstante Hochfrequenzoder
Industriefrequenzspannung ersetzt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung besteht der Stromwandler
aus einem durch einen Motor angetriebenen Nockensystem.
In der folgenden Beschreibung sind einige beispielsweise Ausführungsformen der Anordnung nach der
Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema der Verbindung von Leuchtröhre und Oszillatorausgang,
Fig. 2 und 3 Abänderungen der Schaltung nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Schaltschema eines Oszillators,
Zünd- und Betriebsanordnung
für Leuchtstofflampen
für Leuchtstofflampen
Anmelder:
Societe Triflux, Marseille (Frankreich)
Societe Triflux, Marseille (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr und Dipl.-Phys. E. Betzier,
Patentanwälte, Herne (Westf.), Schaeferstr. 60
Patentanwälte, Herne (Westf.), Schaeferstr. 60
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 11. Januar 1955
Frankreich vom 11. Januar 1955
Georges Biet, Marseille (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 5 eine dazugehörige Kondensatorschaltung zur Zündung mehrerer aufeinanderfolgender Leuchtröhren
mit einem einzigen Oszillator,
Fig. 6 und 7 Schaltschemata von Unterbrecherschaltungen zur Zündung und Stromversorgung mehrerer
Leuchtröhren und
Fig. 8 ein Schaltschema einer Anordnung zur Zündung und Stromversorgung mittels eines einzigen
Oszillators.
Nach Fig. 1 weist der Hochfrequenzoszillator 1 am Ausgang eine Spule 2 auf, mit der eine Spule 3 eines
Kreises 4 zur Energieübertragung vom Oszillator auf die Leuchtröhre 5 gekuppelt ist. In den Energieübertragungskreis
ist eine Selbstinduktanz 6 und parallel zur Röhre ein Kondensator 7 geschaltet.
Bei dieser Schaltung erfolgt die Kupplung nur durch die Spulen 2 und 3. Durch die Induktivität 6
und die Kapazität 7 erhält der Kreis die gewünschte Charakteristik zur Vergrößerung der an der Röhre
liegenden Hochfrequenzspannung. Entsprechend dieser Vergrößerung dieser an der Lampenklemme 5 a liegenden
Spannung zündet die Leuchtröhre 5 fortschreitend über ihre Länge, bis sie auf der ganzen Länge aufleuchtet.
An Stelle der Schaltung nach Fig. 1 kann man verschiedene Varianten wählen, wie sie in Fig. 2 in Form
einer Autotransformatorkopplung 8 oder in Fig. 3 in Form kapazitiver Kupplung dargestellt sind.
Es ist praktisch jeder Oszillator verwendbar, der die Erzeugung einer Hochfrequenzspannung mit veränderlicher
Amplitude ermöglicht.
S09 510/385
Fig. 4 zeigt ein Schaltschema einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Oszillators. Diese
Schaltung enthält eine Oszillatorstufe 10, deren Frequenz durch Einbau eines variablen Kondensators in
den Erdungskreis veränderlich ist. Die Induktanz 12 dieser Oszillatorstufe ist mit der Induktanz 13 im
Gitterkreis der Ausgangsröhre 14 gekuppelt, deren Schwingkreis 2 am Energieübertragungskreis 4 liegt.
Bei Änderungen des Kondensators 11 ändert sich spannung legt. Dieser Umschalter ist derart mit dem
Umschalter des Oszillators gekoppelt, daß nach erfolgter Zündung die veränderliche Hochfrequenzspannung
durch eine konstante Hochfrequenz- oder In*·',
dustriefrequenzspannung ersetzt wird.
Fig. 6 zeigt eine hierfür geeignete Schaltung.
Die verschiedenen Leuchtröhren 5, 5', 5" usw., die beispielsweise Einzelelemente einer Leuchtschrift
od. dgl. sind und zu diesem Zweck hintereinander an-
die Schwingungsfrequenz des Oszillators 10 und da- io geordnet sind, liegen über die Unterbrecher 23, 23*,
mit auch die Ausgangsfrequenz der Röhre 14. An den Klemmen der Leuchtröhre 5 liegt somit eine veränderliche
Spannung, die ein Minimum ist, wenn der Kreis verstimmt ist, und bei Resonanz zu einem Maximum
wird. Wenn also die Frequenz der zugeführten Hochfrequenzspannung mit der Resonanzfrequenz f0 des
aus der Spule 3, der Leitung, der Spule 6, dem Kondensator 7 und der Leuchtröhre 5 bestehenden Kreises
übereinstimmt, dann wird die Leuchtröhre 5 vollständig gezündet.
Man kann auf zwei Wegen zu dieser Frequenz /0
kommen, indem man entweder von einer tieferen Frequenz oder von einer höheren Frequenz ausgeht.
Zweckmäßig geht man von einer höheren Frequenz 23" usw. an der Leitung 4. Zur Zündung der Leucht*
röhren legt man an das Ende 5 α der ersten Leuchtröhre 5, wie oben beschrieben, eine Hochfrequenzspannung
und läßt deren Amplitude wachsen. Infolgfe der Zunahme dieser Spannung zündet die Leuchtröhre 5 fortschreitend über ihre ganze Länge, bis sie
vollständig aufleuchtet. Hat die Röhre 5 vollständig gezündet, so unterbricht der Unterbrecher 23 die VerS
bindung dieser Leuchtröhre mit der Quelle HF vor1
änderlicher Hochfrequenz und sorgt für die Versor4 gung der Leitung 4' zur Zündung der nachfolgenden
Röhre 5'.
Mit den Unterbrechern 23, 23', 23" sind Schalter
röhre beim
ionisation.
ionisation.
Zünden infolge der auftretenden Gas-
24, 24', 24", .. . derart gekoppelt, daß beim Abschalaus und senkt den Wert auf die Resonanzfrequenz. 25 ten eines Unterbrechers 23 und damit der entsprechen-Praktisch
wächst nämlich die Kapazität der Leucht- den Leuchtröhre von der veränderlichen Hochf requenz"
spannungsquelle der Schalter 24 diese Leuchtröhre an eine konstante Hochfrequenzquelle anschaltet, wodurch
die weitere Stromversorgung dieser Röhre er1 folgt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 wird die Stromversorgung jeder bereits gezündeten Leuchtröhre
durch eine Normalfrequenz über die Transformatoren
Infolgedessen nimmt der Wert
ab. Wenn
man von einer über der Resonanzfrequenz liegenden Frequenz ausgeht und diese Frequenz verringert, so
erfolgt die Änderung dieses Bruches im gleichen Sinn wie die Frequenzänderung, die den Zündfortschritt
verstärkt.
Vorzugsweise soll der Oszillator auch zur fortschreitenden Zündung mehrerer Leuchtröhren in einer
Kette von solchen dienen können. Das Schaltschema nach Fig. 5 zeigt eine dafür geeignete Anordnung.
25, 25', 25", ... sichergestellt. Ferner sind Drosselspulen 26, 26', 26" vorgesehen, um die Hochfrequenz
während der Zündperiode auszuschalten.
Die gekuppelten Unterbrecherschalter 23-24,23'-24', 23"-24", . . . werden über Nocken von einem Motor
18 betätigt, wobei die Nockenform und -höhe so be-
Bei dieser Schaltung verwendet man zwei gleiche 40 messen sind, daß sie in der gewünschten Weise funk-Kondensatoren,
deren drehbare Teile 15 und 16 jedoch tionieren, d. h. aufeinanderfolgend die Versorgung mit
um 180° versetzt sind. Diese beweglichen Teile sitzen auf der gleichen Welle 17, die mit Hilfe eines Motors
18 angetrieben wird. Andererseits sind die festen Platten 19, 20 dieser Kondensatoren an den Resonanzkreis
der Schwingröhre über einen Unterbrecher angeschlossen, dessen Kontaktlamelle 21 von einem ebenfalls
vom Motor 18 angetriebenen Nocken 22 gesteuert wird. Diese Anordnung, die nur als Beispiel gedacht
ist, kann sich auch zwischen dem Gitter der Röhre 10 (Fig. 4) und der Masse oder zwischen dem Gitter und
der Anode der Röhre 10 befinden, d. h. parallel zum Kondensator 11a liegen.
In dieser Schaltung wirken die Kondensatoren wechselweise derart, daß nach völligem Zünden einer
Leuchtröhre, d. h. nachdem der diese Zündung bewirkende Kondensator seinen Maximalwert erreicht
hat, durch den beweglichen Kontakt 21 an Stelle des ersten nunmehr der zweite, auf seinem Minimalwert
Hochfrequenz veränderlicher Spannung an die zur Zündung anstehende Leuchtröhre, die Stromversorgung
der gezündeten Leuchtröhre mit konstanter Wechselspannung und die Anschaltung der nächsten
Leuchtröhre an die variable Hochfrequenz einleiten.
Fig. 7 zeigt eine Variante des vorhergehenden Schaltschemas, bei der die Stromversorgung der gezündeten Leuchtröhre durch Hochfrequenz konstanter
»Spannung erfolgt. Diese Schaltung arbeitet grundsätzlich genau wie die in Fig. 6 dargestellte Anordnung.
Sind die verschiedenen, z. B. eine Leuchtschrift bildenden Leuchtröhren 5, 5', 5", ... gezündet, dann
kann man die Gesamtanordnung auch wieder löschen und die Zündung wieder mit der ersten Leuchtröhre
beginnen, wobei Form und Höhe der Nocken zur Bewirkung dieser Auslöschung abgeändert werden
können.
Man kann daher auch diese Anordnung sehr genau
stehende Kondensator eingeschaltet wird und dadurch 60 ausbilden, um zu vermeiden, daß einige Leuchtröhren
die Frequenz plötzlich auf einem Wert oberhalb der Resonanzfrequenz, bei der die Leuchtröhre vollständig
gezündet hat, ansteigt, bei dem die Leuchtröhre erlöschen würde. Der Kreis wird in diesem Augenblick
auf die nächste Leuchtröhre geschaltet und kann diese entsprechend zünden.
Um die soeben gezündete Leuchtröhre mit Strom zu versorgen, ist ein Umschalter vorgesehen, der die
soeben gezündete Leuchtröhre unmittelbar an eine selbst für eine noch so kurze Zeit nach dem Erlöschen
der anderen gezündet bleiben. Zur Vermeidung von sehr präzis hergestellten Nockenscheiben, deren Präzision
sich im allgemeinen nur für eine kurze Zeit beim Gebrauch aufrechterhalten läßt, verwendet man
zweckmäßig folgende Anordnung:
Diese Anordnung besteht aus einem Unterbrecher 27, der durch einen Nocken derart betätigt wird, daß
nach völligem Zünden der letzten Leuchtröhre der
konstante Hochfrequenz- oder Industriefrequenz- 70 Gitterkreis 29 der Ausgangsröhre 14 unterbrochen und
gleichzeitig durch den Unterbrecher 28 der Versorgungskreis (Fig. 6) abgeschaltet wird.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, verwendet man einen Oszillator 30, der eine Hochfrequenzspannung mit
fester Amplitude, beispielsweise 120 kHz, liefert und zwei Kreise versorgt. Der eine Kreis enthält eine Ausgangsröhre
14 und eine veränderliche Impedanz 31, die das Gitter der Röhre 14 mit der Schwingung konstanter
Frequenz des Oszillators 30 mit veränderlicher Spannung zu versorgen gestattet, so daß man
eine Hochfrequenzspannung fester Frequenz, aber veränderlicher Amplitude zur Zündung der Leuchtröhre
erhält. Der andere Kreis besteht aus einem Verstärker 32, der an seinem Ausgang die für die Versorgung
der Leuchtröhren notwendige konstante Hochfrequenz liefert.
Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die vorhergehenden Ausführungsbeispiele beschränkt
ist, sondern in zahlreichen Varianten, insbesondere hinsichtlich des Oszillators, abgeändert wer
den kann, um an den Klemmen einer Leuchtröhre eine Hochfrequenzspannung veränderlicher Amplitude zu
erhalten. Desgleichen können die erfindungsgemäßen Anordnungen auch dann angewendet werden, wenn
man eine Leuchtröhre progressiv von ihren beiden Enden aus zündet, indem man zwischen diesen beiden
Enden ein künstliches Nullpotential erzeugt. Die verwendeten Leuchtröhren können elektrodenlos sein, wobei
die Elektroden dann durch außen sitzende Vorrichtungen ersetzt sind.
Claims (11)
1. Zünd- und Betriebsanordnung für Leuchtstofflampen, bei denen die Zündung progressiv von
einem Ende zum anderen durch Anlegung einer Hochfrequenzspannung veränderlicher Amplitude
an ein Ende erfolgt und bei der die Energieübertragung vom Hochfrequenzgenerator zu der zu
zündenden Lampe über eine mit dem Ausgang des Oszillators und mit den Klemmen der Lampe verbundene
Energieübertragungsleitung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Energieübertragungsleitung
in Reihe mit der Ankopplungsimpedanz an den Oszillator eine von dieser Impedanz unabhängige Selbstinduktion aufweist und den
an diese Selbstinduktion angeschlossenen Lampen eine Kapazität parallel geschaltet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator eine veränderliche
Frequenz erzeugt und daß der durch die Selbstinduktanz und die Kapazitanz gebildete Kreis bei
einer Frequenz in Resonanz kommt, die der maximalen Zündspannung der Lampe entspricht.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Frequenzen in der
Größenordnung von 100 kHz liegen.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorfrequenz, von einem
Maximalwert über dem für die Zündung der Lampe erforderlichen Wert ausgehend, sich fortschreitend
dem Zündwert nach unten nähert.
5. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines einzigen Oszillators
für die aufeinanderfolgende Zündung mehrerer Lampen.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator zur Frequenzänderung
zwei veränderliche identische und um 180° gegeneinander versetzte drehbare Kondensatoren aufweist,
so daß nach dem vollständigen Zünden einer Lampe die Zündung auf die folgende Lampe übergeht.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren synchronisiert sind
und daß ein mit ihnen kombinierter Unterbrecher die Verbindung des Oszillators mit der jeweils gezündeten
Lampe unterbricht und die folgende Lampe mit dem Oszillator verbindet.
8. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Unterbrecherschaltsystem, das die Hochfrequenzspannung
veränderlicher Amplitude nach dem Zünden einer Lampe durch eine konstante Hochfrequenz- oder Industriefrequenzspannung
ersetzt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Unterbrecher, der nach vollständigem
Zünden einer Reihe von Lampen die vollständige Unterdrückung der Zündung der Lampen und ihrer
Stromversorgung sicherstellt.
10. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Quelle konstanter Hochfrequenz, von
der einerseits Hochfrequenz mit variabler Amplitude zur Zündung der Lampe und andererseits
Hochfrequenz mit konstanter Amplitude zur Versorgung der Lampe geliefert wird.
11. Verwendung einer Zünd- und Betriebsanordnung nach Anspruch 1 für Leuchtschriften und
ähnliche Einrichtungen mit Leuchtstofflampen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 430 821.
Britische Patentschrift Nr. 430 821.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© « 510/385 5.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1029929X | 1955-01-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1029929B true DE1029929B (de) | 1958-05-14 |
Family
ID=9582156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES43629A Pending DE1029929B (de) | 1955-01-11 | 1955-04-22 | Zuend- und Betriebsanordnung fuer Leuchtstofflampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1029929B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1051975B (de) * | 1956-03-16 | 1959-03-05 | Triflux Soc | Anordnung zum fortschreitenden Zuenden und zur Stromversorgung von Leuchtroehren |
DE4233861A1 (de) * | 1992-10-08 | 1994-04-14 | Aqua Signal Ag | Einrichtung zur Ansteuerung von Hochspannungsentladungslampen sowie ein Verfahren hierfür |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB430821A (en) * | 1933-09-23 | 1935-06-24 | Joseph Fodor | Improvements in and relating to apparatus for operating electric discharge tubes |
-
1955
- 1955-04-22 DE DES43629A patent/DE1029929B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB430821A (en) * | 1933-09-23 | 1935-06-24 | Joseph Fodor | Improvements in and relating to apparatus for operating electric discharge tubes |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1051975B (de) * | 1956-03-16 | 1959-03-05 | Triflux Soc | Anordnung zum fortschreitenden Zuenden und zur Stromversorgung von Leuchtroehren |
DE4233861A1 (de) * | 1992-10-08 | 1994-04-14 | Aqua Signal Ag | Einrichtung zur Ansteuerung von Hochspannungsentladungslampen sowie ein Verfahren hierfür |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0868833B1 (de) | Hochdruckentladungslampe mit einer zündhilfselektrode sowie schaltungsanordnung und verfahren zum betrieb | |
DE10025610A1 (de) | Ansteuergerät für eine Entladungslampe | |
DE3221701A1 (de) | Schaltungsanordnung zum starten und betreiben von leuchtstofflampen | |
DE102015119656A1 (de) | Piezoelektrischer Transformator | |
DE1489294B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Impulsbetrieb von Gasentladungslampen | |
WO1998053647A1 (de) | Zündvorrichtung für eine entladungslampe und verfahren zum zünden einer entladungslampe | |
DE2307416A1 (de) | Entladungslampen-ballastschaltung | |
DE1029929B (de) | Zuend- und Betriebsanordnung fuer Leuchtstofflampen | |
DE1802149B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb einer Gasentladungslampe für Wechselstronutetz-Speisung | |
DE2145089C3 (de) | Kondensatorzündanlage für Brennkraftmaschinen | |
EP1124406B1 (de) | Betriebsverfahren für eine Entladungslampe mit mindestens einer dielektrisch behinderten Elektrode | |
DE899365C (de) | Impulsgenerator mit einem Kettenleiter und einem Impulstransformator | |
DE4218647A1 (de) | Hochspannungs-entladungslampeneinrichtung | |
EP1385358B1 (de) | Schaltungsvorrichtung zum Betrieb von Entladungslampen | |
DE3335690C2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Hochleistungs-Hochspannungsimpulsen hoher Wiederholfrequenz | |
DE2552627A1 (de) | Vorrichtung zum zuenden von blitzentladungsroehren | |
DE2607201C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Zünden und zum Betrieb einer mit kalten Elektroden versehenen Niederdrucknatriumdampfentladungslampe | |
DE2744049C2 (de) | Zünd- und Betriebsgerät für Hochdruck-Entladungslampen | |
DE898529C (de) | Funkenzuendeinrichtung, insbesondere fuer Strahltriebwerke oder Gasturbinen fuer Flugzeuge | |
DE2060474C3 (de) | Zündgerät für eine mit Vorschaltgerät betriebene Entladungslampe | |
DE962916C (de) | Schaltanordnung zur Zuendung von mehreren elektrischen Entladungs-lampen, insbesondere von Hoch- und Hoechstdrucklampen | |
DE673995C (de) | Anordnung zur periodischen Einleitung des Lichtbogens eines Lichtbogenstromrichters durch eine an eine Hilfselektrode gelegte Hilfsspannung | |
DE2904001A1 (de) | Zuend- und betriebsgeraet von entladungslampen | |
DE514910C (de) | Einrichtung zum Zuenden von elektrischen Entladungslampen und -roehren | |
DE813734C (de) | Hochspannungstransformator zur Zuendung und zum Betrieb von elektrischen Hochspannungs-Entladungsroehren mit so-genannten kalten Blechelektroden, insbesondere von Queck-silberniederdruck-Leuchtstoffroehren |