DE1029673B - Verfahren zur Herabsetzung der Erholungszeit einer wiederholt bestrahlten xerographischen Platte - Google Patents

Verfahren zur Herabsetzung der Erholungszeit einer wiederholt bestrahlten xerographischen Platte

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DE1029673B
DE1029673B DEB38766A DEB0038766A DE1029673B DE 1029673 B DE1029673 B DE 1029673B DE B38766 A DEB38766 A DE B38766A DE B0038766 A DEB0038766 A DE B0038766A DE 1029673 B DE1029673 B DE 1029673B
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Robert George Vyverberg
James Henry Neyhart
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Xerographie, und zwar insbesondere ein verbessertes Verfahren für die xerographische Reproduktion sowie eine dafür verwendete xerographische Platte.
Die Xerographie bedingt die Verwendung einer Platte, deren wesentlicher Bestandteil eine Schicht aus einem photoleitenden, isolierenden Material in ununterbrochener elektrischer Wechselbeziehung mit einer elektrisch leitenden Unterlage ist. Der Ausdruck photoleitendes isolierendes Material wird für solche to Stoffe verwendet, welche die besonderen Eigenschaften besitzen, ohne Belichtung oder ohne den Einfluß irgendwelcher aktivierender Strahlung einen sehr hohen Isolationswert aufzuweisen und bei Belichtung mit aktivierender Strahlung elektrisch leitend zu werden. Da das photoleitende isolierende Material in Abwesenheit aktivierender Strahlung im wesentlichen nichtleitend ist, kann darauf eine elektrostatische Ladung aufgebracht werden, und zwar z. B. unter Verwendung einer Coronaentladung mit konstanter Spannung die angelegte Spannung wird dann ziemlich lange und gleichmäßig beibehalten, wenn die Platte nicht mit aktivierender Strahlung belichtet wird. In der Regel wird ein positives Potential an die freie Oberfläche der photoleitenden isolierenden Schicht angelegt, welches etwa 300 bis 500 Volt oder sogar noch mehr beträgt. Außer einem positiven Potential kann auch ein negatives Potential angelegt werden.
Wenn eine xerographische Platte, welche die vorstehend angegebenen Eigenschaften hat, eine elektrostatische Ladung trägt, so wird diese Ladung bei Belichtung der Oberfläche der Schicht mit aktivierende Strahlung verschiedener Intensität aussendenden Flächen aus der photoleitenden Schicht in flächenmäßig verschiedener Stärke an die Unterlage abgegeben, und zwar je nach dem Grad der Belichtung mit der aktivierenden Strahlung an diesen Flächen.
Das Ergebnis einer solchen Belichtung der xerographischen Platte mit aktivierender Strahlung ist die Entstehung eines elektrostatischen latenten Bildes, welches auf verschiedene Weise zur Reproduktion z.B. eines Schriftblattes, einer Photographic od. dgl. in irgendeiner sichtbaren Form verwendet werden kann. Im allgemeinen wird das latente Bild so weiterbehandelt, daß man damit Pigmentteilchen in Beruhrung bringt, welche von den die elektrostatische Ladung tragenden Flächenelementen angezogen werden. Die Anhäufung angezogener Teilchen ist dabei um so größer, je größer die an der entsprechenden Stelle befindliche Ladung ist. Die so festgehaltenen Teilchen entsprechen somit dem ursprünglich erzeugten elektrostatischen latenten Bild und können für einen direkten Abdruck oder zur Herstellung anderer Reproduktionsvorlagen verwendet werden. Nach einer Verfahren, zur Herabsetzung der
Erholungszeit einer wiederholt bestrahlten
xerographischen Platte
Anmelder:
The Batteile Development Corporation,
Columbus, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz, Patentanwalt,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Januar 1955
Robert George Vyverberg, Pittsford, N. Y.,
und James Henry Neyhart, Rochester, N. Y. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
derartigen Verwendung einer xerographischen Platte wird etwa verbliebenes, zur Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes verwendetes feinteiliges Material von der Platte z. B. durch Abbürsten oder Waschen entfernt, worauf die Platte erneut verwendet, d. h. die photoleitende Isolierschicht erneut aufgeladen und unter Entstehung eines neuen elektrostatischen latenten Bildes mit aktivierender Strahlung belichtet werden kann.
In der USA.-Patentschrift 2 297 691 sind verschiedene photoleitende isolierende Materialien zur Verwendung für eine xerographische Platte aufgezählt, z. B. Schwefel, Anthracen, Anthrachinon, Mischungen von Schwefel und Selen mit einem überwiegenden Gehalt an^ Schwefel sowie bestimmte andere schwefelhaltige Zusammensetzungen. Schließlich wurde gefunden, daß glasiges Selen viel mehr photoelektrisch anspricht als die in der genannten USA.-Patentschrift als photoleitende isolierende Materialien aufgezählten Stoffe. Gewöhnliches kristallines Selen ist ein Halbleiter und kann wegen dieser Eigenschaft nicht für eine xerographische Platte verwendet werden. Es wurde jedoch festgestellt, daß, wenn man Selen auf der Rückseite oder Unterlage einer xerographischen Platte unter einem hohen Vakuum bei mäßig hoher Temperatur wie z. B. weniger als etwa 77° C niederschlägt, das Selen eine glasige, d. h. amorphe oder sehr schwach kristalline Form annimmt, in welcher es
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einen ausreichend hohen Isolationswert in Abwesen- zwischen einzelnen Arbeitszyklen verwendbar sein* heit aktivierender Strahlung besitzt, so daß es in einer Obwohl eine xerographische Platte unmittelbar nach xerographischen Platte verwendet werden kann, da es Abschluß eines Arbeitszyklus äußerst rasch wieder begleichzeitig auf aktivierende Strahlung sehr stark an- triebsfertig wird, nimmt diese Geschwindigkeit jedoch spricht. Wenn Selen in dieser Form oder in diesem 5 ab mit dem Ergebnis, daß bereits nach etwa 30 Minu-Zustand auftritt, wird es nachstehend als photoleiten- ten eine beträchtliche Ermüdung bestehenbleibt. Solche des, glasiges Selen bezeichnet. Eigenschaften sind äußerst störend, insbesondere wenn
Bei der technischen xerographischen Reproduktion starke Kontraste erzielt werden sollen. Das Ermü* ist die zur Erzeugung des latenten elektrostatischen dungsproblem, welches bei der Belichtung mit sicht-Bildes auf der xerographischen Platte verwendete io barem Licht auftritt, unterscheidet sich in gewissem aktivierende Strahlung in der Regel Tageslicht oder Beziehungen von dem, welches sich bei Belichtung mit künstliches Licht, z. B. das einer gewöhnlichen Glüh- Röntgenstrahlen bemerkbar macht, und ist besonders birne oder einer üblicherweise in der Photographic störend bei der Xerographie mit Röntgenstrahlen, verwendeten Lampe. Es können jedoch auch andere Wenn die glasige Selenschicht auf einer xerographi-Ouellen aktivierender Strahlung verwendet werden, 15 sehen Platte mit sichtbarem Licht bestrahlt wird, so und zwar unter anderem auch Röntgenstrahlen. So tritt bereits nach einem einzigen Arbeitszyklus eine erzeugen Röntgenstrahlen, welche z.B. bei der üblichen ziemlich starke Ermüdung auf, wobei jedoch bei aufDurchleuchtung verwendet werden, auf einer xero- einanderfolgenden Zyklen sich die Gesamtermüdung graphischen Platte ebenfalls ein elektrostatisches allmählich auf einen gleichbleibenden Wert einstellt, latentes Bild. 20 Bei der Belichtung mit Röntgenstrahlen kann anderer-
Obwohl eine xerographische Platte mit einer Schicht seits die von einem einzigen Arbeitszyklus herrührende aus photoleitendem glasigem Selen äußerst günstig Ermüdung geringer sein als bei der Einwirkung! zur Erzielung hochwertiger und schneller xerographi- von sichtbarem Licht, es besteht jedoch eine größere scher Reproduktion ist, hat sie doch Anlaß zu ernst- Neigung, daß die Ermüdung fortlaufend bei sich wielichen Schwierigkeiten und praktischen Nachteilen ge- 25 derholenden Arbeitszyklen zunimmt, bis die Gesamtgeben, da nämlich solche xerographischen Platten Er- ermüdung zu groß wird. Darüber hinaus besteht eine müdungserscheinungen zeigen, d. h. ihre Leistung größere Ermüdungsneigung mit zunehmender Dicke läßt nach Aufladung der Platte und längerer Beiich- der Selenschicht. Die Ermüdung wird besonders tung mit aktivierender Strahlung nach. Darüber hin- störend, wenn die Dicke der Selenschicht mehr als aus nehmen diese »Ermüdungserscheinungen« laufend 3° 75 Mikron beträgt. Für Bestrahlung mit Röntgenzu, wenn eine solche xerographische Platte mehrmals strahlen muß die Dicke der Selenschicht jedoch in der verwendet wird. Die Ermüdung macht sich durch ein Regel mehr als 75 Mikron und kann sogar bis zu beträchtliches Nachlassen der Fähigkeit der xero- 300 Mikron betragen. Wenn eine xerographische Platte graphischen Platte, eine elektrostatische Ladung auf- mit sichtbarem Licht aktiviert wird, verwendet man zunehmen und sie in Abwesenheit aktivierender Strah- 35 in der Regel nur eine Schichtdicke aus photoleitendem lung zu halten, bemerkbar. Die mangelnde Fähigkeit, glasigem Selen von etwa 10 bis etwa 75 Mikron, eine elektrostatische Ladung in Abwesenheit aktivie- Ein weiterer Unterschied, welcher bei Bestrahlung
render Belichtung festzuhalten, wird allgemein und mit Licht und mit Röntgenstrahlen auftritt, liegt darin, auch nachstehend als »Dunkelverlust« bezeichnet. daß sichtbares Licht die Ermüdung über die ganze Selbst im Falle einer frisch hergestellten xerographi- 40 Platte verhältnismäßig gleichmäßig verteilt mit dem sehen Platte tritt innerhalb einer Minute ein beträcht- Ergebnis, daß die schlechtere Aufnahme und Zurücklicher Dunkelverlust von z.B. 5 bis 10% der ur- haltung einer elektrostatischen Ladung in erster Linie sprünglichen Ladung auf. Wenn indessen eine xero- wegen der schlechteren Kontraste, die man dadurch graphische Platte ermüdet ist, macht sich diese Er- erhält, störend ist. Im Falle einer Belichtung mit müdung durch eine Zunahme der Geschwindigkeit, mit 45 Röntgenstrahlen kann die Ermüdung ungleichmäßig welcher der Dunkelverlust eintritt, bemerkbar, und der in dem bestrahlten Bildmuster auftreten, und in einem Grad der Ermüdung kann durch Vergleich des Dun- solchen Falle zeigt auch noch das erhaltene Bild im kelverlustes während einer bestimmten Zeit von z.B. sich störende Fehler. Die durch Röntgenstrahlen ver-3 oder 5 Minuten nach einem oder mehreren Arbeits- ursachte Ermüdung tritt besonders dann in Erscheizyklen mit dem Dunkelverlust einer frisch hergestell- 5° nung, wenn aneinandergrenzende Flächen mit Röntten xerographischen Platte bestimmt werden. genstrahlung stark verschiedener Intensität belichtet
Zur Erzielung günstiger Ergebnisse soll der Dun- werden.
kelverlust nur etwa 5% oder weniger innerhalb einer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines
Minute betragen. Wenn der Dunkelverlust nicht Verfahrens, bei dem eine xerographische Platte der größer als etwa 10% innerhalb einer Minute ist, sind 55 vorstehend beschriebenen Art kontinuierlich für die die erhaltenen Ergebnisse noch ausreichend. Wenn xerographische Reproduktion bei sehr kurzer Ruhejedoch die von einem oder mehreren Arbeitszyklen zeit zwischen einzelnen Arbeitszyklen verwendet wernerrührende Ermüdung so stark ist, daß der Dunkel- den kann, während gleichzeitig die Ermüdung nahezu verlust 20% oder mehr beträgt, bildet die dadurch vollständig oder sogar vollständig ohne Nachteile für bedingte Beeinträchtigung der Wirkung ein ernst- 60 die Platte beseitigt wird. Eine weitere Aufgabe der liches Problem. Erfindung besteht in der Schaffung einer xerographi-
Die Ermüdung, welche von einem oder mehreren sehen Platte, welche zur Durchführung der Erfindung Arbeitszyklen einer xerographischen Platte herrührt, geeignet ist.
nimmt in der Regel nach einiger Zeit ab und kann für Gemäß der Erfindung hat sich gezeigt, daß die Ergewöhnlich dadurch ausgeschaltet werden, daß man 65 holung von der Ermüdung dadurch stark beschleunigt die Platte eine ziemliche Zeit, z. B. über Nacht, un- werden kann, daß man die Schicht aus photoleitendem benutzt liegen läßt. Bei der technischen xerographi- glasigem Selen einer erhöhten Temperatur aussetzt, sehen Reproduktion ist eine so lange Lagerung der Bei der angewendeten erhöhten Temperatur wird die Platte jedoch äußerst unpraktisch, denn eine Platte Geschwindigkeit, mit welcher sich die Selenschicht ersoll immer wieder mit nur sehr kurzen Wartezeiten 70 holt, so stark erhöht, daß die Ermüdung auf nahezu
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Null herabgesetzt werden kann, obwohl die Erhitzung Atmosphäre ausgesetzt wird, welche die Platte in dem der Schicht bezüglich des Temperaturanstiegs und der Erholungstemperaturbereich halten kann. Man kann Erhitzungsdauer so beschränkt ist, daß die Isolations- auch die anfänglich angewendete Erhitzung in dem eigenschaften, d. h. die geringe Dunkelleitfähigkeit der Erholungstemperaturbereich so weit fortführen, daß glasigen Selenschicht kaum verschlechtert werden. 5 die Platte während der üblichen Abkühlung und ohne Wenn glasiges Selen einer verhältnismäßig niedrigen weitere Wärmezufuhr lange genug innerhalb des ErTemperatur, z. B. zwischen etwa 65 und etwa 95° C holungstemperaturbereiches bleibt, um die Ermüdung ausgesetzt wird, so neigt es dazu, sich in die kristalli- weitgehend genug auszuschalten.
nere und halbleitende Form umzuwandeln, welche für Die Erholung kann in ganz kurzer Zeit wirksam xerographische Zwecke unbrauchbar ist. Die Schnellig- io beendet sein, und in der Regel wird die xerogra- keit dieser Umwandlung nimmt mit steigender Tempe- phische Platte vorzugsweise etwa 1 bis 2 Minuten auf ratur zu. Jedoch auch niedrigere Temperaturen be- der erhöhten Erholungstemperatur gehalten. Zur Ersitzen einen ungünstigen Einfluß auf die hohen Isola- zielung einer nahezu vollständigen Erholung sind in tionswerte, welche eine Voraussetzung einer xero- der Regel mindestens etwa 45 Sekunden erforderlich, graphischen Verwendbarkeit der Platte sind. Gemäß 15 Jedoch auch bei wesentlich kürzerer Dauer ist die Erder Erfindung hat sich indessen gezeigt, daß, wenn holung erheblich. In der Regel wird die erhöhte Ereine ermüdete xerographische Platte z.B. einer Tempe- holungstemperatur zweckmäßig nach etwa 21It bis ratur von nur etwa 43 bis etwa 60° C ausgesetzt wird, 3 Minuten unterbrochen, da die Dunkelleitfähigkeit die Erholung von der Ermüdung so stark beschleunigt des Selens zu stark anwachsen kann, wenn die Platte wird, daß eine im wesentlichen vollständige Erholung 20 wesentlich länger auf der erhöhten Erholungstemperamöglich ist, während gleichzeitig die Dunkelleitfähig- tür gehalten wird. Die Dunkelleitfähigkeit ist die dem keit oder andere Fehler der xerographischen Platte Selen infolge seines physikalischen Zustandes innekaum zunehmen. Die Zeit, während welcher die Platte wohnende Leitfähigkeit im Gegensatz zu der vorüberin dem angegebenen Temperaturbereich gehalten wer- gehenden, die Geschwindigkeit des Dunkelverlustes erden muß, ist kurz und beträgt für gewöhnlich nur 25 höhenden Ermüdung. Um die Möglichkeit einer Eretwa 1 bis 2 Minuten. Man ersieht daraus, daß die er- höhung der Geschwindigkeit des Dunkelverlustes aus findungsgemäße Erhitzung zur Erholung von der Er- anderen Gründen als der Ermüdung auf ein Mindestmüdung leicht in einem technischen Betrieb durchge- maß herabzusetzen, ist es ferner zweckmäßig, die Abführt werden kann, wo eine xerographische Platte kühlung der xerographischen Platte nach Beendigung wiederholt verwendet werden muß, ohne daß dadurch 30 der bei der erhöhten Erholungstemperatur erfolgten die Leistung des Betriebes merklich beeinflußt werden Erholung zu beschleunigen. Die Abkühlung auf die darf. Temperatur der Umgebung kann auf beliebige Weise Bei Durchführung der Erfindung wird zweckmäßig beschleunigt werden, z. B. indem man Luft über die die Selenschicht der xerographischen Platte möglichst Platte bläst oder sonstwie darüber bewegt, rasch, z.B. innerhalb etwa 15 Sekunden, von der 35 Die Durchführung der Erfindung wird unter Bezug-Temperatur der Umgebung auf die Erholungstempe- nähme auf das folgende typische Beispiel weiter erratur gebracht, obwohl auch längere Erhitzungszeiten läutert. Eine xerographische Platte wurde mehreren von etwa 30 Sekunden bis 1 Minute zulässig sind. Arbeitszyklen unterworfen, welche die Erzeugung Die Erhitzung der Selenschicht kann auf jede be- latenter elektrostatischer Bilder durch Belichtung mit liebige geeignete Weise erfolgen. Es hat sich indessen 40 Röntgenstrahlen nach Aufladung der Platte umfaßten, gezeigt, daß die Erholung von der Ermüdung be- bis die Ermüdung viel höher wurde, als sie für einen sonders wirkungsvoll ist, wenn die Rückseite des laufenden Betrieb tragbar ist. Die dabei verwendete Unterlagselements der xerographischen Platte einer Platte war eine für die Xeroradiographie übliche, bei Wärme abgebenden Energiequelle ausgesetzt wird. der die Schicht aus photoleitendem glasigem Selen auf Wenn man daher die Rückseite der Unterlage mit 45 eine gereinigte spiegelglatte Aluminiumunterlage aufeinem schwarzen Überzug oder einem anderen Über- gebracht war. Die ermüdete Platte, deren Erholung zug mit hohem Absorptionsvermögen für Ultrarot- normalerweise mehrere Stunden dauern würde, wurde strahlung versieht und diesen Überzug dann einer der Ultrarotstrahlung von sechs Ultrarotlampen mit solchen Strahlung aussetzt, kann die Platte unter für 250 Watt ausgesetzt. Die Rückseite der xerographidie Erholung von der Ermüdung besonders günstigen 50 scheu Platte war mit einer schwarzen Farbe ange-Bedingungen auf die hierzu erforderliche Temperatur strichen worden, so daß sie die Ultrarotstrahlungserhitzt werden. Wenn andererseits die Selenschicht energie besser aufnehmen und in Wärme umwandeln direkt einer Ultrarotstrahlung ausgesetzt wurde, wirkt konnte. Unter den angegebenen Bedingungen wurde der Erholung der direkte Einfluß der Ultrarotstrah- die Platte von einer Umgebungstemperatur von etwa len auf die Selenschicht entgegen. Nachdem die Platte 55 24° C in etwas weniger als 15 Sekunden auf eine auf die zur Erholung erforderliche Temperatur erhitzt Temperatur von etwa 54° C erwärmt, wurde, kann die Intensität der Wärme, welcher die Nach dieser Erwärmung der Platte auf 54° C wurde Platte ausgesetzt wird, stark herabgesetzt werden, und die Wärmezufuhr verringert, so daß sie etwa 1 Minute es wird nur so viel Wärmezufuhr angewandt, wie er- auf etwa 54° C gehalten wurde. Dann wurde sie durch forderlich ist, um die Platte in dem Temperatur- 60 Aufblasen von Luft abgekühlt, so daß in etwa 30 Sebereich zu halten, in welchem eine Erholung statt- künden die Temperatur auf etwa 27° C zurückging, findet. So kann z. B. die xerographische Platte so Es zeigte sich, daß jede Spur einer Ermüdung verlange z. B. durch Ultrarotstrahlung der Rückseite der schwunden war.
Unterlagsplatte erhitzt werden, bis die Selenschicht Natürlich ist das vorstehende Beispiel nur erläuauf eine im Bereich der Erholungstemperaturen lie- 65 ternd für eine bevorzugte Ausführungsform der Ergende Temperatur erhitzt ist. Danach kann die Ultra- findung. Die genaue Erhitzungsweise, der Grad der rotstahlung stark abgeschwächt werden, oder aber die Erhitzung, die Dauer der Erhitzung und die Art der Platte kann aus der Nähe der Ultrarotstrahlungs- Abkühlung können entsprechend den allgemein bequelle entfernt und an einen anderen Platz gebracht schriebenen Regeln geändert werden. So ist im unteren werden, wo sie entweder bestrahlt oder einer warmen 70 Bereich der Erholungstemperaturen die Geschwindig-
keit der Erholung etwas niedriger als im oberen Bereich, während bei den niedrigeren Temperaturen ein geringeres Kristallwachstum in dem Selen verursacht wird, so daß in diesem unteren Bereich der Erholungstemperaturen diese langer eingehalten werden können, so daß die gewünschte Erholung dort auch vollständig eintritt. Wenn beispielsweise die Erholungstemperatur etwa 46° C beträgt, soll die Platte etwa IVa bis 2 Minuten auf dieser Temperatur gehalten werden. Umgekehrt ist im oberen Erholungstemperaturbereich eine kürzere Erhitzungszeit möglich und auch angebracht, da bei den höheren Temperaturen die Neigung zur Förderung einer unerwünschten Selenkristallisation entsprechend größer ist.
Obwohl vorstehend nur die Erholung von der durch Röntgenbestrahlung verursachten Ermüdung beschrieben wurde, wird dadurch im wesentlichen dieselbe Behandlung auch eine Erholung von der durch sichtbares Licht bei der Erzeugung elektrostatischer latenter Bilder verursachten Ermüdung bewirkt. Ganz allgemein kann gemäß der Erfindung eine durch Belichtung mit aktivierender Strahlung nach Aufladung der Platte bewirkte Ermüdung weitgehend oder vollständig durch eine einfache und rasch durchzuführende Erwärmung ausgeschaltet werden. Diese Erwärmung hat sich nicht nur zur Beseitigung der Ermüdung als äußerst wirksam erwiesen, sondern findet auch unter solchen Bedingungen statt, welche die Eigenschaften und das Verhalten der Platte nicht ungünstig beeinflussen.
Obwohl vorstehend die Behandlung einer ganzen xerographischen Platte beschrieben wurde, betrifft das Phänomen der Ermüdung natürlich nur die glasige Selenschicht, und die Unterlage ist daher für das erfindungsgemäße Verfahren weitgehend ohne jede Bedeutung. Sie kann so z. B. aus anderen Metallen als Aluminium bestehen, wie Magnesium, Messing, Stahl u. dgl. Auch kann eine Unterlage aus Papier, Glas oder Kunststoff verwendet werden, welcher mit einem geeigneten leitenden Stoff, z.B. einem leitenden Metall oder einer leitenden Metallverbindung, imprägniert oder überzogen ist. Auch ist es nicht unbedingt nötig, daß die Unterlage in sich elektrisch leitend ist. Wenn so z. B. die Selenschicht auf ein Blatt Papier aufgebracht und elektrisch geladen wird, kann die Ladung auch dadurch wirksam abgeführt werden, daß das Papier vorübergehend so mit einem leitenden Element verbunden wird, daß eine durchgehende elektrische Verbindung besteht. In gleicher Weise kann jede vorgeformte Platte verwendet werden, in welcher elektrisch leitendes, in der Unterlage enthaltenes Material sich in einer ununterbrochenen elektrischen Verbindung mit der glasigen Selenschicht befindet. Zur Erzielung einer raschen und wirksamen Erwärmung wird in der Regel jedoch eine xerographische Platte bevorzugt, in welcher die Unterlage überwiegend metallisch ist. Als Selenschicht wird die in der Xerographie als brauchbar befundene verwendet, d. h. eine Schicht aus Selen, welches im wesentlichen keine Salze oder andere Verunreinigungen enthält, welche ihm eine unerwünschte elektrische Leitfähigkeit verleihen könnten. Das Selen wird so aufgebracht, daß man eine nahezu gleichmäßige Schicht auf einer glatten Oberfläche der Unterlage erhält, welche frei von sichtbaren Fehlern und vorzugsweise spiegelglatt ist.
Die Art der bei der Ermüdung auftretenden Erscheinungen bei xerographischen Platten ist nicht genau bekannt, und das erfindungsgemäße Verfahren ist natürlich an keine der hier zum Ausdruck gebrachten theoretischen Erwägungen gebunden. Es ist jedoch anzunehmen, daß die Ermüdung durch eine Anzahl von Trägern hervorgerufen wird, welche während der Aufladung und Belichtung mit aktivierender Strahlung in dem glasigen Selen eingefangen werden. Wenn die glasige Selenschicht der vorstehend beschriebenen Erholungsbehandlung ausgesetzt wird, werden wahrscheinlich diese eingefangenen Leiterelemente abgeführt und werden vielleicht frei, so daß sie sich mit freien Lochstellen verbinden können, wodurch die störende Ermüdung ganz oder weitgehend wieder aufgehoben wird. Man nimmt auch an, daß die Erholung durch die beschriebene Erwärmung eingeleitet und beschleunigt wird, wenn man noch die etwas schärferen Bedingungen vermeidet, welche die Überführung von glasigem Selen in die halbleitende Form verursachen, welche für die Xerographie unbrauchbar ist.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herabsetzung der Erholungszeit einer wiederholt bestrahlten xerographischen Platte, enthaltend eine Schicht aus glasigem Selen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schicht nach ein- oder mehrmaliger (bildmäßiger) Einwirkung von Röntgenstrahlen oder von sichtbarem Licht kurze Zeit auf eine Temperatur zwischen etwa 43 und etwa 60° C erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schicht etwa 3U bis etwa 3 Minuten in dem angegebenen Temperaturbereich hält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht auf eine Temperatur zwischen etwa 46 und etwa 55° C erhitzt und etwa 3/4 bis etwa 2 Minuten auf dieser Temperatur gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zeitdauer und Temperaturhöhe in dem zulässigen Bereich in umgekehrtem Verhältnis zueinander stehen, d. h. daß kurze oder lange Einwirkungszeiten angewendet werden, je nachdem die Temperatur innerhalb des angegebenen Bereichs hoch oder niedrig ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schicht auf eine Temperatur von etwa 55° C erhitzt und etwa 1 Minute auf dieser Temperatur hält oder IV2 bis 2 Minuten auf etwa 46° C erwärmt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schicht so schnell wie möglich von der Temperatur der Umgebung auf die gewünschte Erholungstemperatur erhitzt, vorzugsweise innerhalb von 15 Sekunden, jedoch höchstens innerhalb von 30 Sekunden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme der elektrisch leitenden Unterlage für die Selenschicht zugeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Unterlage zugeführte Wärmemenge verringert wird, nachdem die Selenschicht die gewünschte Erholungstemperatur erreicht hat, worauf nur noch die zur Aufrechterhaltung dieser Temperatur innerhalb des angegebenen Bereiches erforderliche Wärmemenge der xerographischen Platte zugeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erhitzung der Selenschicht auf die gewünschte Erholungstemperatur ; :j
erforderliche Wärme durch Infrarotbestrahlung der Rückseite der Unterlage erzeugt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die xerographische Platte rasch abkühlt, nachdem sie die vorgeschriebene Zeit auf der Erholungstemperatur gehalten wurde, z. B. durch Darüberblasen von kalter Luft.
11. Xerographische Platte zur Verwendung bei dem A^erfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend eine Schicht aus photoleitendem, glasigem Selen auf einer elektrisch leitenden Unterlage, in elektrischer Wechselwirkung mit dieser, gekennzeichnet durch einen Wärmestrahlung absorbierenden Überzug auf der Rückseite der Unterlage, der nahezu schwarz ist.
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