DE1029521B - Verfahren zum Verbrennen fliessfaehiger Brennstoffe zwecks Erzeugung eines insbesondere als Ofenatmosphaere in Waermebehandlungsoefen geeigneten Gases - Google Patents

Verfahren zum Verbrennen fliessfaehiger Brennstoffe zwecks Erzeugung eines insbesondere als Ofenatmosphaere in Waermebehandlungsoefen geeigneten Gases

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DE1029521B DEL14821A DEL0014821A DE1029521B DE 1029521 B DE1029521 B DE 1029521B DE L14821 A DEL14821 A DE L14821A DE L0014821 A DEL0014821 A DE L0014821A DE 1029521 B DE1029521 B DE 1029521B
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    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
    • C21D1/76Adjusting the composition of the atmosphere

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Description

  • Verfahren zum Verbrennen fließfähiger Brennstoffe zwecks Erzeugung eines insbesondere als Ofenatmosphäre in Wärmebehandlungsöfen geeigneten Gases Wenn fließfähige Brennstoffe durch Verbrennen mit Luft in Verbrennungsgase umgewandelt werden, fällt häufig schon bei geringem örtlichen Luftmangel ein Teil des mit dem Brennstoff zugeführten Kohlenstoffes in fester Form, d. h. als Ruß aus. Die dadurch bedingten Schwierigkeiten sind besonders grüß, wenn ein beispielsweise als Ofenatmosphäre in Wärmebehandlungsöfen geeignetes Gas unter Zuführung einer dem Sollgehalt an reaktionsfähigen Bestandteilen angepaßten, d. h. verhältnismäßig geringen Luft- bzw. Sauerstoffmenge erzeugt werden soll. Bei den bisher für diese Zwecke gebräuchlichen Anlagen hat das erzeugte Gas auch nicht immer die gewünschte Zusammensetzung; häufig ergibt sich ein unerwünscht hoher Wasserstoffgehalt.
  • Durch die Erfindung können die genannten Schwieriegkeiten beseitigt werden, und gleichzeitig läßt sich eine gute Anpassung der Gaszusammensetzung erreichen, indem ein Teil des in der Brennkammer entstandenen Gasgemisches zum Brenner zurückgeführt und vorzugsweise in heißem Zustand zunächst dem Brennstoff und sodann mit diesem dem Sauerstoff zugemischt wird. Es hat sieh gezeigt, daß der beträchtliche Gehalt des zum Brenner zurückgeführten Verbrennungsgasteiles an inerten Bestandteilen, nämlich an Stickstoff, herrührend von der Verbrennungsluft, vor allem aber an Kohlendioxyd die für die Lösung der Erfindungsangabe wesentliche Anpassung bedingt und überdies nach eine einwandfreie Verbrennung auch unter schwierigen Bedingungen sogar unter erheblichem Luftmangel unter Vermeidung jeglicher Rußbildung gewährleistet.
  • Deshalb kann zum Brenner auch reines Kohlendioxyd zurückgeführt werden, das in einer Vorrichtung als unerwünschter Bestandteil aus dem Nutzgas abgeschieden und für den Erfindungszweck nutzbar gemacht werden kann. In diesem Fall sowie in solchen Anlagen, in denen der zurückzuführende Teilgasstrom nicht bereits in heißem Zustand unmittelbar der Brennkammer entnommen wird, wird dem zum Brenner zurückströmenden Gas zurr Erzielung einer möglichst hohen Verbrennungstemperatur zweckmäßigerweise in einem Wärmeaustanscher beim Verbrennungsvorgang anfallende Wärme zugeführt. Diese Maßnahme und gegebenenfalls die Anwendung weiterer zur Erzielung einer hohen Verbrennungstemperatur geeigneter, an sich bekannter Maßnahmen sind erwünscht, um das durch den bestimmte Wasser-Gas-Gleichgewicht trotz des vergleichsweise erheblichen Gehaltes an nicht an der Verbrennung teilnehmenden Gemischbestandteilen auf einen günstigen Wert zu bringen. Es ist bereits bekannt, das einem Industrieofen entstammende Schutzgas zur erneuten Verwendung in der Brennkammer eines Schutzgaserzeugers aufzubereiten. Zu diesem Zweck wird der Brennkammer eine vorn Schutzgasanfall und -bedarf abhängige Brennstoff- und Luftmenge zugeführt, welche die im Ofen entstandenen Schutzgasverluste ausgleicht bzw. das Gas wieder mit den im Ofen verbrauchten Bestandteilen anreichert. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Schutzgaszusammensetzung in weiten Grenzen den Erfordernissen angepaßt werden kann, wenn ein Teilgas.strom mit einem wesentlichen Gehalt an nicht brennbaren Bestandteilen dem in der Brennkammer entstandenen Gasgemisch entnommen und zur Brennkammer zurückgeführt wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ergibt eine Reihe von Vorteilen, die auf Grund des bekannten Standes der Technik nicht erwartet werden konnten: Die Verbrennung kann mit sehr geringer Luftzufuhr einwandfrei durchgeführt werden, ohne daß eine Rußbildung eintritt. Auch bei extrem niedrigem Sauerstoffgehalt im Gemisch werden sogar solche gasförmigen oder flüssigen Brennstoffe, die einen hohen Gehalt an schweren Kohlenwasserstoffen haben, einwandfrei durch Verbrennung mit blauer Flamme in reduktionsfähige Gasgemische mit hohem Kohlenmonoxydgehalt umgewandelt. Diese Wirkung ist offenbar darauf zurückzuführen, daß das in dem zurückgeführten Teilgasstrom enthaltene Kohlendioxyd die rußbildenden Bestandteile in der Brennkammer in Kohlenmonoxyd umwandelt. Durch den in den Verbrennungsgasen enthaltenen bzw. noch zusätzlich zugeführten Wasserdampf, der einen entsprechenden Anteil des Kohlenmonoxyds in Kohlendioxyd und Wasserstoff umwandelt, kann auch ein. Nutzgas mit hohem Wasserstoffgehalt erzeugt werden, Daß zur Durchführung der herbei sich abspielenden Umsetzungsvorgänge die Brennkammer selbst herangezogen werden kann, daß also keine zusätzliche Konvertierungskammer benötigt wird, ist ein weiterer Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Ein weiterer wesentlicher technischer Fortschritt, der durch den Erfindungsgegenstand erreicht wird, besteht darin, daß mittels einer einfachen Brennkammer aus beliebigen flüssigen Brennstoffen Nutzgase erzeugt werden können, die sich durch einen hohen Gehalt an brennbaren Bestandteilen auszeichnen und daher nicht allein 'zur Schutzgasversorgung von Industrieöfen, sondern sogar auch als Brenngase von Gasfeuerungen geeignet sind. Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht also auch eine von Rohrnetzanschlüssen und Fremdbelieferung unabhängige Gasbeschaffung. Dies wird in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung des Verfahrens gemäß der Erfindung dadurch erreicht, d.aß ein flüssiger Brennstoff in dem zum Brenner zurückgeführten Verbrennungsgasanteil vernebelt und/ oder verdampft wird und daß dem dadurch entstandenen Gemisch der zur Verbrennung erforderliche Sauerstoff, ebenfalls vorzugsweise in Form von Verbrennungsluft zugeführt wird. Bisher mußte man zur Gasgewinnung aus flüssigen Brennstoffen wesentlich umständlichere Wege einschlagen, beispielsweise die Brennstoffe katalytisch umsetzen. Hierfür sind jedoch nur kettenförmige und schwefelfreie Kahle nwasserstoffe, also verhältnismäßig teure Brennstoffe geeignet. Mittels des Verfahrens gemäß der Erfindung können auch beliebige andere, und zwar besonders billig zu beschaffende flüssige Bremnstaffe zur Herstellung von Gasgemischen verwendet werden, die als Ofenatmosphäre und .gemäß der nachfolgenden Beschreibung sogar als Brenngase zum Betreiben von Gasfeuerungen geeignet sind und für eine von Rohrnetzanschlüssen und Fremdbelieferung unabhängige Gasbeschaffung herangezogen werden können.
  • Nähere Einzelheiten sowie die weiteren in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindungsmerkmale sind dem Beschreibungsteil zu entnehmen, der sich auf die beiden in der Zeichnung schematisch dargestellten Anlagen zur Ausführung des Erfindungsgegenstandes bezieht.
  • Bei den beiden gezeichneten Anlagen wird einem Brenner 6, der sich im unteren Teile einer Brennkammer 5 befindet, durch eine Leitung 8 ein Gemisch zugeführt, das nach Fig. 1 aus einem der Entnahmeleitung 7 entnommenen Teilstrom des in der Brennkammer entstehenden inertgasreichen bzw. sauerstoffarmen oder -freien Verbrennungsgas und aus frisch zugeführten brennbaren Bestandteilen zusammengesetzt ist. Bei den beiden Au@sHihrungsbeispielen wird hierzu flüssiger Brennstoff benutzt, der in regelbarer Menge durch eine Leitung 9 zugeführt und durch ein gas- oder dampfförmiges Druckmittel fein zerstäubt wird. Zur Zuführung des Druckmittels dient eine Leitung 10. Eine Mischdüse 11 begünstigt die gleichmäßige Verteilung und Durchmischu,ng der Bestandteile.
  • In den Brenner 6 mündet ferner eine Leitung 12 ein, die .lern Gasgemisch eine im Wärmeaustauscher 13 durch das Nutzgas vorgewärmte und gerade nur für eine Teilverbrennung ausreichende Luftmenge zugeführt wird. Da die Leitung 8 ebenfalls heißes Gas enthält, in dem der Brennstoffnebel verdampft, wird sogar bei Verwendung sch-,ver brennbarer billiger Heizöle auch bei großem Sauerstoffmangel einwandfreie Verbrennung erzielt. Es ist sogar gelungen, diese Verbrennung mit blauer, d. h. nicht leuchtender Flamme durchzuführen. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß der hohe Gehalt des Gemisches an inerten Bestandteilen wesentlich zu diesem Erfolg beiträgt und eine rußfreie Verbrennung begünstigt. Überdies werden etwa doch anfallender Ruß, ebenso wie die besonders schwer verdampfenden Bestandteile schwerer öle von minderer Siedebeschaffenheit mit dem Kohlendioxyd-bzw. Feuchtigkeitsgehalt der Inertgasbestandteile zu CO bzw. H2 umgesetzt. Zur Begünstigung dieser Umsetzungsvorgänge kann dem Gemisch noch zusätzlich Wasserdampf beispielsweise mit dem aus der Leitung 10 zugeführten Zers.täubungsmittel zugeführt oder ausschließlich als Zerstäubungsmittel verwendet werden.
  • Bereits durch die Zuführung heißer bzw. vorgewärmter Gemischbestandteile ergibt sich trotz des vergleichsweise hohen Gehaltes an inerten bzw. sogar wärmebindenden Anteilen eine hohe Verbrennungstemperatur, die nicht nur die schon erwähnten Umsetzungsvorgänge fördert, sondern auch ein günstiges Wasser-Gas-Gleichgewicht zur Folge hat. Es empfiehlt sich, diese Wirkungen auch durch zweckentsprechende Ausrüstung und Gestaltung der Brennkammer zu steigern. Eine gute Wärmedämmung der Brennkammerwandungen und die Anordnung hochfeuerfester, sogar gegebenenfalls noch katalytisch wirkender Füllkörper im Brennraum sind in anderem Zusammenhang an sich bekannte wirksame Mittel für diesen Zweck. Die rasche Einstellung des Wasser-Gas-Gleichgewichtes kann aber in weiterer Ausgestaltung der Erfindung noch durch die Zuführung katalytisch wirkender Stoffe wie Lithiumsalzen oder deren Dämpfen begünstigt werden.
  • Aus dem Wärmeaustauscher 13 strömt das Nutzgas durch eine Leitung 14 in einen Kühler 15, dem durch eine Berieselungsvorrichtung 16 kaltes Wasser zugeführt wird. Das verbrauchte Wasser wird aus diesem Kühler über einen Flüssigkeitsverschluß 17 abgeleitet. Das gereinigte- und gekühlte Gas wird von einem Veidichter 18 über die Saugleitung 19 abgesaugt und auf einen Druck zwischen 10 bis 25 atü verdichtet. Die Druckleitung 21 dieses Verdichters, die zweckmäßigerweise noch mit Mitteln zur Abführung der Verdichtungswärme versehen wird, mündet in ein druckfestes Absorptionsgefäß 20 ein, dem durch eine Berieselungsvorrichtung 22 kaltes Lösungsmittel, z. B. Druckwasser, zugeführt wird. Dieses Lösungsmittel nimmt bei dem in diesem Teil der Anlage herrschenden hohen Druck und bei der niedrigen Temperatur einen erheblichen Teil des im Gasgemisch enthaltenen Kohlendioxyds auf. Auch ein beträchtlicher Teil der Gasfeuchtigkeit wird in diesem Gefäß niedergeschlagen. Die entstandene Lösung wird durch eine von einem Schwimmerventil 23 beherrschte Ablaufleitung 24 abgeführt. Da bei der Entspannung der Lösung der größte Teil des unter hohem Druck aufgenommenen Kohlendioxyds entzweicht, kann das entgaste Lösungsmittel d.u@rch eine nicht dargestellte Förderpumpe zu erneuter Verwendung wieder der Berieselungsvorrichtung 22 zugeführt werden.
  • Das gereinigte Nutzgas kann einer an das Absorptionsgefäß 20 angeschlossenen Leitung 26 entnommen werden; das Gas wird unter Druck gespeichert oder in einem Entspannungsventil 25 auf den gewünschten niedrigen Verbrauchsdruck gebracht. Im Bedarfsfalle kann das Gas auch arbeitsleistend in einer beispielsweise mit dem Verdichter 18 gekuppelten Kraftmaschine entspannt werden. Die hierbei entstehende Temperaturerniedrigung kann für Kühlzwecke, beispielsweise zur Kühlung des dein Absorptionsgefäß 20 zuzuführenden Lösungsmittels ausgenutzt werden. Ähnliche Möglichkeiten bietet die Gasentspannung in einem soggenannten Wirbelrohr und die Verwendung dies diesem Rohr entweichenden Kaltgasanteiles für Kühlzwecke.
  • An die Druckleitung 21 ist über ein Regelventil 27 die zum Zerstäuber führende Leitung 10 angeschlossen. Das Zerstäubungsmittel wird also dem vom Verdichter 18 erzeugten Druckgas entnommen. Daß auch andere Zerstäubungsmittel, beispielsweise Wa.sserdarnpf, verwendet werden können, wurde bereits dargelegt.
  • 1n der in Fig.2 schematisch dargestellten Anlage wird ebenfalls flüssiger Brennstoff zur Erzeugung des reaktionsfähigen \Tutzgasgemisches verwendet. Zur Erzielung eines gleichmäßigen, der gewünschten Gaszusammensetzung angepaßten Brennstoft-Sau.erstoff-Verhältnisses wird die durch ein Gebläse 30 geförderte Luft zunächst einer -Mischdüse 41 zugeführt, in deren engstem Querschnitt sich eine Brennstoffdüse 32 be- findet. Die-er Düse wird der Brennstoff durch ein Schwimmerventil 33 zugemessen, an dessen Zutrittsstutzen eine Brennstoffzuführungsleitung 34 angeschlossen ist. Die Teile 31, 32 und 33 können z. B. als handelsüblicher Vergaser in der für Brennkraftmaschinen üblichen Bauart leicht beschafft werden.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungbeispiel ist nun allerdings angenommen. daß nicht der in solchen Vergasern üblicherweise verwendete leicht flüchtige Brennstoff (der selbstverständlich ebenfalls für den Erfindungszweck benutzt werden könnte), sondern ein wesentlich billigeres Heizöl mit überwiegend schwerflüchtigen Bestandteilen verwendet wird. Die nach Art eines Vergasers gestaltete Vorrichtung 31, 32, 33 dient in diesem Falle lediglich zur Herstellung des gewünschten Brennstoff-Sauerstoff-Verhältnisses. Der im Luftstrom imtgeri.ssene Brennstoffstaub wird in einem Abscheider 35 vorn Luftstrom getrennt, über die Leitung 36 dem Inertgasstrom zugeführt und durch. ein aus der Leitung 10 mit großer Geschwindigkeit ausströmendes gas- oder dampfförmiges Druckmittel tunlichst sehr fein zerstäubt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel besteht das Inertgas aus technisch reinem Kohlendioxyd, das dem Austreiher 40 einer zur Aufbereitung des Nutzgases dienenden Absorptionsanlage durch eine Leitung 38 entnommen und mit dem staubförmig zugesetzten Brennstoff dem Breirner 6 zugeführt wird. Da diese Leitung längs der Brennkamme.rinnenwand- angeordnet ist, verdampf der Brennstoffstaub bis auf einen gegebenenfalls vorhandenen besonders hochsiedenden Rest; der durch einen Abscheider entfernt wird oder der ebenso wie etwa noch initgefithrte feine Kohlenstoffteilchen in der Brennkammer 5 an den bereits erwähnten Umsetzungsvorgängen teilnimmt. Der für den Verb@rennungsvorgang erforderliche Sauerstoff wird der Luft entnommen, die durch die an den Abscheider 35 angeschlossene und durch den Vorwärmer 13 geführte Leitung 12 zugeführt wird.
  • An den Vorwärmer ist einerseits die Leitung 7 und andererseits ein Heizrohr 37 angeschlossen, das durch den Austreiber 40 hiind'@urchgeführt ist. Das durch dieses Heizrohr hindurchströmende Nutzgas, das noch einen beträchtlichen Wärmeinhalt hat, beheizt das in diesem Austreiber enthaltene flüssige Lösungs- bzw. Absorptionsmittel, das bei Raum- bzw. #. Kühlwassertemperatur Kohlendioxyd bindet, bei Erwärmung auf höhere Temperatur jedoch dieses Gas wieder abgibt. Als Absorptionsmittel kann beispielsweise Alkazidlauge oder lilonoäthanolamin verwendet werden. Das im Austreiber 40 infolge der Wärmezufuhr entweic'hend,e Kohlendioxyd und der mitgeführte Wasserdampf bzw. ein für den Erfindungszweck ausreichender Teil davon wird über die Leitung 38 und das hinter der 7erstäubermündung der Leitung 36 befindliche Mischrohr in dem nach Art einer Strahlpumpe ausgestalteten Mündungsteil des Brenners 6 durch den Luftstrom gefördert, so d@aß ein den Erfordernissen entsprechendes gleichbleibendes lIischungs.verhältni.-s von Brennstoff und Inertgas einerseits und Sauerstoff andererseits gewährleistet ist. Ein etwa nicht in der Brennkammer benötigter Kohlen dioxydiiberschuß kann durch eine Leitung 39 abgeführt werden.
  • Die den Austreiber durch eine Leitung 41 verlassende C 02 arme Lösung gibt den größten Teil ihres Wärmeinhaltes an die durch ein Mantelrohr 42 zum Austreiber strömende reiche, d. h. im Absorber 45 mit Kohlendioxyd angereicherte Lösung ab. Ein gegebenenfalls in der armen Lösung noch enthaltener Wärmeüberschuß wird in einem Kühler 43 an ein Kühlmittel, beispielsweise an Kühlwasser oder an maschinell gekühlte Sole abgeführt. Aus diesem Kühler tritt die kalte und damit absorptionsfähige Lösung in die Berieselungsvorrichtung 44 des Absorbers 45 über. Die am Boden dieses Gefäßes sich sammelnde angereicherte Lösung wird durch eine Färderpumpe 46 über eine Leitung 47 in das Mantelrohr 42 und von dort durch den Anschlußstutzen 48 in den Absorber 40 gefördert. Das Nutzgas, das im Heizrohr 37 bereits einen wesentlichen Teil seines Wärmeinhaltes abgegeben hat, strömt durch ein zweites im Kühler 43 angeordnetes Rohr 49 und von dort in den Absorber 45, wo es einen wesentlichen Teil seines Kohlendioxydgehaltes an das Lösungsmittel abgibt, bevor .es durch die Entnahmeleitung 50 abgeführt wird.
  • Der für- Anlagen der in Fig. 1 und 2 dargestellten Art benötigte flüssige Brennstoff kann auch durch Brennstoffpumpen gefördert und verstäubt werden. Hierzu Nverden mit Vorteil Fördervorrichtungen nach Art der bei Einspritzlirennkraftmaschinen bekannten Einspritzpumpen verwendet, deren Einspritzmenge durch eine selbsttätig wirkende Regelvorrichtung bekannter Art der in der Zeiteinheit durch die Leitung 8 bzw. 38 hindurchströmenden Gasmenge angepaßt wird.
  • Bei Anlagen, bei denen gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel das erzeugte Nutzgas verdichtet wird, kann der einen wesentlichen Gehalt an inerten Bestandteilen aufweisende und den Brennstoff aufnehmende Gasstrom dem unter Druck stehenden Teil der Anlage vorzugsweise der Druckleitung des Verdichters entnommen werden. Bei dieser Ausgestaltung kann die in dem genannten Teilstrom enthaltene Druckenergie auch für die Förderung der Verbrennungsluft herangezogen werden. Wenn hierzu ein Injektor benutzt wird, der sinngemäß ähnlich wie die der Brennermündung benachbarten Teile der beiden gezeichneten Anlagen gestaltet sein kann, so ergibt sich ebenfalls unter Vermeidung umständlicher mechanisch wirkender Förder- und Gemischregelvorrichtungen ein der gewünschten Gaszusammensetzung angepaßtes Mischungsverhältnis der der Brennkammer zuzuführenden Teilströme. Selbstverständlich ist auch bei einer solchen Anordnung eine Vorwärmung der Gemischbestandteile sehr zu empfehlen. Für die Vorwärmung kann übrigens in jedem Falle auch eine fremde Wärmequelle, z. B. eine Gasheizung oder elektrische Heizwiderstände, vorgesehen werden, wenn die aus der Teilverbrennung frei werdende Wärme für den Wärmehaushalt der Anlage nicht ausreicht. Derartige Vorkehrungen können auch zum Erleichtern des Inbetriebsetzens erwünscht sein.
  • Falls. als Zerstäubungsmittel und als willkommener Gemischbestandteil Wasserdampf zugeführt wird, kann dessen Strömungsenergie zur Gasförderung ausgenutzt werden.
  • Wenn ein Nutzgas mit höherem Heizwert, beispielsweise ein für Feuerungen geeignetes Gas gewünscht wird, kann auch mit Sauerstoff angereicherte Luft oder reiner Sauerstoff an Stelle der Verbrennungsluft angewendet werden. In diesem Falle ergibt sich wegen des verminderten bzw. gänzlich in Fortfall kommenden Stickstoffballastes ein höherer Gehalt des Nutzgases an brennbaren Bestandteilen und damit ein höherer Heizwert, besonders wenn drie noch vorhandenen weiteren Inertgasbestandteile, insbesondere das Kohlendioxyd, teils durch den in der Brennkammer sich abspielenden Wassergasprozeß nutzbringend umgesetzt, teils durch Aufbereitungsanlagen der in Fig. 1 und 2 dargestellten Art leicht entfernt werden können.
  • Um das bei der hoher Brennkammertemperatur sich einstellende günstige Wasser-Gas-Gleichgewicht auch im Bereich absinkender Temperaturen aufrechtzuerhalten, empfiehlt sich eine schnelle Abkühlung bis unter 300° C. In diesem Bereich können keine dieses Gleichgewicht mehr störendem rückläufigen Umsetzungen mehr eintreten. Voraussetzung ist allerding, daß das Gas während des Abkühlvorganges nicht mehr mit Wasser oder Wasserdampf in Berührung kommt. Offene Rieselküh ler sind also für diesen Zweck ungeeignet; alle anderen durch mittelbare Wärmeübertragung wirkenden Kühlvorrichtungen sind für diesen Zweck verwendbar.
  • Selbstverständlich kann das Verfahren gemäß der Erfindung, wie bereits im ersten Beschreibungsabsatz dargelegt worden ist, auch mit gasförmigen Brennstoffen aller Artdurchgeführt werden. Ein besonderes Ausführungsbeispiel dieser Art wurde nicht dargestellt, da diese Brennstoffe grundsätzlich in den gleichen Anlagen der in Fig. 1 und 2 schematisch veranschaulichten Art umgewandelt und aufbereitet werden können. Lediglich die der Eigenart des flüssigen Brennstoffes angepaßten Zuteil- und Zerstäubungsvorrichtungen der gezeichneten Anlagen müssen durch Gaszuleitungen ersetzt werden, die beispielsweise in die Mischdüse 11 einmünden können. Das richtige Mischungsverhältnis kann durch Gemischregler bekannter Art und/oder durch eine nach Art des Brennerkopfes 6 ausgebildete Strahlpumpe in der Leistung 8 bzw. 38 gewährleistet werden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Verbrennen eines fließfähigen Brennstoffes zwecks Erzeugung eines insbesondere als Ofenatmosphäre in Wärmebehandlungsöfen geeigneten Gases unter Zuführung einer dem Sollgehalt an.reaktionsfähigen Bestandteilen angepaßten Sauerstoffmenge zum Brenner, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des in der Brennkammer entstandenen Gasgemisches zum Brenner zurückgeführt und vorzugsweise in heißem Zustand zunächst dem Brennstoff und sodann mit diesem dem Sauerstoff zugemischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der der Brennkammer zuzuleitende Teilgasstrom aus Kohlendioxyd besteht, das einem zur Aufbereitung .des Nutzgases -dienenden Ko'hlendi.oxyd-Abscheider (40) entnommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da,ß den der Brennkammer (5) zuzuführenden Gemischbestandteilen Wasserdampf beigemischt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein flüssiger Brennstoff in an sich bekannter Weise vernebelt und/oder verdampft und zusammen mit dem Sauerstoffträger sowie unter Einwirkung des in die Brennkammer zugeführten Teilgass:tromes verbrannt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch. gekennzeichnet, daß in der Anlage erzeugtes Druckgas zur Zerstäubung des flüssigen Brennstoffes ausgenutzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, d@aß der flüssige Brennstoff durch unter Druck stehenden Wasserdampf zerstäubt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines flüssigen Brennstoffes mit schwerflüchtigen Bestandteilen die benötigte Brennstoffmenge in einer Zuteilvorrichtung (31, 32, 33) nach Art eines an sich bekannten Vergasers dem einen der Gasbestandteile, beispielsweise dem Sauerstoffträger zugemessen und der in diesem Gasbestandteil noch in tropfbar flüssiger Form enthaltene Brennstoffstaub über einen Flüssigkeitsabscheider (35) dem zweiten Gasbestandteil, beispielsweise dem einen hohen Gehalt an unbrennbaren Bestandteilen aurfweisenden Teilstrom zugeteilt, darin zerstäubt und/oder durch Wärmezufuhr verdampft wird. B.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der dem Brenner (6) zuzuführenden Cremischbestandteile durch eine vom anderen Gemischbestandteil betriebene Strahlpumpe gefördert wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem der Teilverbrennung zuzuführenden Bestandteil oder der Brennkammer zur Beschleunigung der Umsetzungsvorgänge beitragende katalytisch wirkende Stoffe, beispielsweise Lithium oder Lithiumverbindungen zugeführt werden.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff, der Sauerstoff und der in den Brennraum zurückgeführte Gemischanteil in Gegenwart katalytisch wirkender Stoffe aufeinander zur Einwirkung gebracht werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 683 374; französische Patentschrift Nr. 974 425; britische Patentschrift Nr. 504 794; USA.-Patentschrift Nr. 2 274209; T h i e m a n n , Kraftstoffe, Verbrennung, 1929, S. 19, 20; B ru n s w i g, Explosivstoffe, 1923, S. 39 bis 62.
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