DE102919C - - Google Patents

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DE102919C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/16Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass plates with holes of very small diameter, e.g. for spinning or burner nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das Verfahren besteht darin, dafs man nicht wie bisher möglichst winzig enge Röhrchen zur Zusammensetzung des Brenners verwendet, wie dies zur Erreichung eines möglichst feinkalibrigen Brenners für nöthig erachtet wurde, sondern Röhrchen nimmt, die einen bedeutend gröfseren Durchmesser haben und diese erst nach der Zusammensetzung auf einen entsprechenden Enddurchmesser bringt.
Man vermeidet durch das vorliegende Verfahren die ungemein grofsen Schwierigkeiten in dem Zusammenfügen solch winziger Röhrchen und die deshalb aufser Verhältnifs stehenden grofsen Herstellungskosten.
Auf beiliegender Zeichnung stellt
Fig. ι den Doppelarm eines solchen Brenners,
Fig. 2 das Zuleitungsrohr für den Doppelarm,
Fig. 3 den aus beiden Theilen (Fig. 1 und 2) zusammengesetzten Brenner dar.
Der Doppelarm ist mit a, das Zuleitungsrohr mit c, ein am Zuleitungsrohr angebrachter Ausschnitt als Lagerstelle für den Doppelarm a mit d bezeichnet, b ist das zusammengedrückte Mundstück.
Das Zuleitungsröhrchen c wird an seinem oberen Ende mit einem Ausschnitt d versehen, in welchen der Doppelarm α in der Weise, wie aus Fig. 3 ersichtlich, eingefügt , wird, worauf die Lappen von Röhrchen c umgelegt und beides zusammengelöthet wird. Hierauf führt man einen Bohrer in das Röhrchen c ein, um eine entsprechende Oeffnung durch die das Röhrchen c verschliefsende Wand des Doppelarmes α zu bohren. Selbstverständlich darf der Bohrer nicht die dem gebohrten Loch gegenüberliegende Wand des Doppelarmes α verletzen, zu welchem Zwecke an dem Bohrer ein entsprechender Anschlag angebracht ist. Die Mundstücke des Doppelarmes α bringt man vor dem Auflöthen auf Röhrchen c auf das erforderliche Kaliber in der Weise, dafs man Stahldraht einfügt, diesem das Röhrchen durch Zusammenkneifen anpafst und demnächst den Draht wieder entfernt.

Claims (1)

  1. Pa tent-Anspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Schmetterlings-' brennern, dadurch gekennzeichnet, dafs man den eigentlichen Brenner aus einem Röhrchen biegt, dessen Enden man unter Anwendung von feinen Stahldrähten als Kaliber auf die erforderliche feine Oeffnung einschnürt und dann das Röhrchen nach Entfernung der Drähte auf das entsprechend ausgekehlte Ende des Gaszuleitungsstutzens auflöthet, worauf dann die Gaszuführöffnung in dem Brennerröhrchen durch Bohren mit einem in den Gaszuleitungsstutzen eingeführten Bohrer hergestellt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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