DE219982C - - Google Patents
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- DE219982C DE219982C DENDAT219982D DE219982DA DE219982C DE 219982 C DE219982 C DE 219982C DE NDAT219982 D DENDAT219982 D DE NDAT219982D DE 219982D A DE219982D A DE 219982DA DE 219982 C DE219982 C DE 219982C
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- paint
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- atomizer
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- 239000003973 paint Substances 0.000 claims description 18
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/08—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
- B05B7/0807—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
.. .- M 219982 KLASSE 75 c. GRUPPE
CLEMENS GRAAFF in BERLIN und HANS MIKOREY in SCHÖNEBERG.
verbunden sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Farbzerstäuber, der sich von bekannten ähnlichen
Zerstäubern durch die Art der Befestigung des Farbventilgehäuses unterscheidet. Bei den
bekannten Zerstäubern mußte die Farbdüse immer in einiger Entfernung von der Luftdüse
bleiben, um das Drehen des Ventilgehäuses beim Zusammensetzen oder Auseinandernehmen
des Zerstäubers zu ermöglichen.
ίο Die Folge davon war, daß ein Teil des Luftstromes
ungenutzt an der Farbdüse vorbeistrich. Nach der Erfindung greift jedoch
die Farbdüse zum Teil in die Luftdüse ein, so daß eine bessere Ausnutzung des Luftstromes
die Folge ist. Der Austrittsquerschnitt der Farbdüse kann dadurch dem Bekannten gegenüber beträchtlich vergrößert
werden, so daß eine größere Farbmenge auszutreten vermag, die aber dennoch von der
gleichen Druckluftmenge wie bei den bisherigen Apparaten verarbeitet werden kann.
Es wird dies dadurch erzielt, daß das Farbventilgehäuse und das Farbzuleitungsrohr durch
einen mittels Stift und Nut gegen Verdrehung gesicherten Einsteckkegel und eine Überwurfmutter
verbunden werden.
Bei dieser Verbindung wird auch noch beim Verschi auben des Farbventilgehäuses mit dem
Gestellrohr eine ungenaue Einstellung der Düsen zueinander, derart, daß die Achsen der
Düsen, anstatt einander zu schneiden, windschief zueinander stehen, vermieden.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Fig. ι zeigt den Zerstäuber im Aufriß, und Fig. 2 veranschaulicht einen senkrechten Querschnitt
desselben.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Stutzen w des Farbventilgehäuses (Fig. 2) mit
einem kegelförmigen Ansatz β versehen, der in eine trichterförmige Erweiterung f des Farbleitungsrohres
b eingreift. . Der kegelförmige Ansatz e ist in die erwähnte trichterförmige
Erweiterung f eingeschliffen. Die Verbindung zwischen den Rohren w und b erfolgt mit
Hilfe der Überwurfmutter g. Die leichte Abnehmbarkeit des Farbventilgehäuses c könnte
jedoch auch unter Benutzung eines Dichtungsringes mit Hilfe der Überwurfmutter g allein
bewirkt werden. Indessen ist die Anordnung des Kegels e an dem Rohrstutzen w und der
trichterförmigen Erweiterung f des Rohres b vorzuziehen, da hierdurch eine genaue Einstellung
des Rohres b und w in achsialer Richtung erzielt und vermieden wird, daß durch
Hineinragen der Ränder eines der Rohre in den Querschnitt des anderen Rohres Stoßflächen
gebildet werden, die den gleichmäßigen Fluß der Farbe beeinträchtigen.
Um nun eine genaue Einstellung der Düsen t und u zueinander zu erhalten, derart, daß die
Längsachsen der Düsen einander schneiden, ist in der trichterförmigen Erweiterung f des
Rohres δ ein Stift * angeordnet, der in einen
Claims (1)
- Schlitz h des kegelförmigen Fortsatzes e Rohres w eingreift.Ρλ τ ε ν τ - A N s r R υ c η :Farbzerstäuber,
und die Luftdüsebei dem die Farbdüse leicht lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Farbventilgehäuses mit dem Farbleitungsrohr durch einen mittels Stift und Nut gegen Verdrehung gesicherten Einsteckkegel und eine Überwurfmutter erfolgt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE219982C true DE219982C (de) |
Family
ID=481069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT219982D Active DE219982C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE219982C (de) |
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0
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