DE1029096B - Verschlossene Trockengleichrichteranordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Verschlossene Trockengleichrichteranordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1029096B
DE1029096B DEW17057A DEW0017057A DE1029096B DE 1029096 B DE1029096 B DE 1029096B DE W17057 A DEW17057 A DE W17057A DE W0017057 A DEW0017057 A DE W0017057A DE 1029096 B DE1029096 B DE 1029096B
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DE
Germany
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inner container
rectifier
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outer container
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Application number
DEW17057A
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English (en)
Inventor
Leslie Joseph Lockett
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Siemens Mobility Ltd
Original Assignee
Westinghouse Brake and Signal Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L25/00Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof
    • H01L25/03Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
    • H01L25/04Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers
    • H01L25/07Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers the devices being of a type provided for in group H01L29/00
    • H01L25/074Stacked arrangements of non-apertured devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
    • H01L2924/0001Technical content checked by a classifier
    • H01L2924/0002Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00

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Description

  • Verschlossene Trockengleichrichteranordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf verschlossene Trockengleichrichteranordnungen und Verfahren zum dichten Abschließen solcher Anordnungen. Es wird insbesondere die Schaffung von dicht geschlossenen Trockengleichrichteranordnungen kleiner Größe, die z. B. zur Verwendung als kleine Instrumentengleichrichter und Modulatorgleichrichter geeignet sind, bezweckt.
  • Bei kleinen Gleichrichteranordnungen, wie z. B. den jenigen, die man in Isoliergehäusen anzubringen wünscht, besteht, wie gefunden wurde, eine Schwierigkeit darin, einen wirksamen Abschluß gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in das Gehäuse und so zu den Gleichrichterelementen selbst auszuführen. Ein früher verwendetes Verfahren besteht darin, in das Gehäuse, nachdem darin die verschiedenen Teile zusammengebaut sind, eine Abschlußmasse mittels einer Spritze einzuspritzen. Dieses Verfahren ist jedoch infolge der geringen Größe der Anordnung ein etwas komplizierter Vorgang und ist nicht immer wirksam hinsichtlich des Hindurchdrückens der Masse durch die ganze Anordnung.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine verschlossene Trockengleichrichteranordnung mit einem Gehäuse, in welches das oder die Gleichrichterelemente eingeschlossen sind und welches einen inneren Behälter aufweist, der in seiner Gesamtheit dicht passend so in einem äußeren Behälter angeordnet ist, daß die Wandungen und Böden der Behälter ein geschlossenes Gehäuse bilden. Gemäß dieser Erfindung gehen die Abnahmeelektroden, die zu dem oder zu den Gleichrichterelementen führen, zwischen den Wandungen des inneren Behälters und den Wandungen des äußeren Behälters hindurch, und es wird ein zusätzlicher Abschluß zwischen dem inneren Behälter und den Wandungen des äußeren Behälters durch eine Verschlußmasse gebildet.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung weist den Vorteil auf, daß die Verschlußmasse, welche den Zwischenraum zwischen den Wandungen des inneren und äußeren Behälters verschließt, gleichzeitig auch die Durchtrittsstellen der Abnahmeelektroden selbsttätig abschließt, d. h., es ist kein zusätzlicher Abschluß dieser Durchtrittsstellen erforderlich, wie es der Fall sein würde, wenn die Abnahmeelektroden durch besondere Löcher in dem Gehäuse hindurchtreten würden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Herstellung der ganzen Anordnung wesentlich erleichtert ist, weil für die Herausführung der Abnahmeelektroden aus dem Gehäuse keine besonderen Maßnahmen erforderlich sind.
  • Zweckmäßig schließt ein Verfahren zum dichten Verschließen solcher Anordnungen folgende Stufen ein: das Einbringen einer Menge von Verschlußmasse in flüssiger Form in den äußeren Kasten und das Einschieben des inneren Behälters in diesen Kasten, so daß die Masse um die Gleichrichterelemente gedrückt und durch das im Boden des inneren Behälters vorgesehene Loch ausgetrieben wird.
  • Der äußere Kasten kann länger als der innere Behälter sein, so daß durch den Boden des inneren Behälters und das offene Ende des äußeren Kastens eine Ausnehmung gebildet wird. In diese Ausnehmung wird eine Menge einer geeigneten Verschlußmasse gebracht, die einem Druck unterworfen wird, der durch eine Scheibe oder Platte angelegt wird, die in das offene Ende des äußeren Kastens zu diesem Zweck eingepaßt ist, wodurch die Masse in die Verbindungsstellen zwischen dem Boden des inneren Behälters und der Wandung des äußeren Kastens gedrückt wird.
  • Die vorliegende Anordnung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Teilschnitt durch eine Gleichrichteranordnung; Fig. 2 ist ein Teilschnitt senkrecht zu der Ebene gemäß Fig. 1; Fig.3 ist eine Draufsicht auf die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Anordnung; Fig. 4 und 5 sind Schnitte durch eine abgeänderte Ausführungsform.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 _ in vergrößertem Maßstab dargestellte Gleichrichteranordnung besitzt einen Innenaufbau, der einen Behälter 1 in Form eines an einem Ende geschlossenen rechteckigen Kastens aufweist, der aus geeignetem Isoliermaterial zusammengesetzt ist und an seinem geschlossenen Ende mit einem durchgehenden Entlüftungsloch 8 versehen ist. Innerhalb des Behälters 1 befinden sich ein Paar von Gleichrichterelementen 6 und zwei Abnahmeelektroden in Form nachgiebiger Kontaktfedern 2 und 7, welche den elektrischen Kontakt mit den Gleichrichterelementen 6 herstellen und sich aus der Anordnung heraus erstrecken, damit elektrische Verbindungen mit äußeren Kreisen hergestellt werden können. Der Kontaktdruck wird durch die Kontaktfeder 2 ausgeübt, deren eines Ende im wesentlichen in der Gestalt eines umgekehrten S ausgebildet ist und eine schwach gewölbte leitende Fläche 5 hat, die vorteilhaft mit Gold plattiert ist. Die beiden Kontaktfedern sind über die Seiten des Gehäuses 1 geklemmt; sie halten sich und die Gleichrichterelemente in ihrer Lage und ermöglichen so, daß der Innenaufbau als eine einzige Einheit gehandhabt werden kann.
  • Der Innenaufbau wird von einem äußeren Behälter 3 aus Isoliermaterial umschlossen, der ebenfalls rechteckige Gestalt besitzt und an einem Ende geschlossen ist; in diesen äußeren Behälter 3 ist der Innenaufbau mit Paßsitz eingesetzt.
  • Die ganze Anordnung wird in der folgenden Weise verschlossen: Eine Menge von sogenannter Vergußmasse, wie z. B. eines durch Wärme härtbaren Harzes, wird in flüssiger Form in den äußeren Behälter 3 gebracht, und der zuvor zusammengesetzte innere Aufbau wird dann in das offene Ende des Behälters 3 eingesetzt und bis auf seinen Boden heruntergedrückt. Hierdurch wird die Masse um die Gleichrichterelemente und die Kontaktfedern und zwischen die Wandungen des inneren Behälters 1 und des äußeren Behälters 3 gedrückt, während Luft und überschüssige Masse aus dem Entlüftungsloch 8 ausgetrieben werden. Die ganze Anordnung wird dann einer geeigneten Wärmebehandlung zur Verfestigung der Masse unterworfen.
  • Bei dem auf diese Weise erfolgten Zusammenbau sind alle freien Oberflächen der Gleichrichterelemente mit der Vergußmasse bedeckt, so daß es nicht notwendig ist, daß der innere und der äußere Behälter vollständig unporös sind; sie können zweckmäßig aus Phenolkunstharzformstücken bestehen.
  • Es ist ersichtlich, daß der Raum 4 innerhalb des inneren Behälters 1 groß genug gemacht ist, um zwei Gleichrichterelemente 6 einzuschließen. Wenn jedoch nur ein Element erforderlich ist, dann kann die Kontaktfeder 7 durch eine andere ersetzt werden, die die Form der Kontaktfeder 2 hat. Eine ähnliche Anordnung ist in Fig. 4 dargestellt. Auf diese Weise ist es möglich, dasselbe Gehäuse sowohl für Anordnungen mit einem als auch zwei Gleichrichterelementen zu benutzen.
  • Die Gleichrichteranordnung gemäß den Fig. 4 und 5 besitzt wieder einen Innenaufbau, der von einem äußeren Behälter 3 umgeben ist. Bei dieser Anordnung hat jedoch der innere Behälter 12, in dem das Gleichrichterelement 6 und die Kontaktfedern 11 liegen, kanalförmigen Querschnitt mit einem Basisteil 15 und Schenkelteilen 14, 16. In diesem Fall ist der Innenaufbau nicht selbsthaltend wie bei der vorher beschriebenen Anordnung, und er wird dementsprechend umgekehrt zusammengebaut; der äußere Behälter 3 wird über den Innenaufbau geschoben, während dieser sich in seiner Stellung befindet, so daß die Kontaktfedern 11 zusammengedrückt werden, um den notwendigen Kontaktdruck zwischen ihnen und dem Gleichrichterelement 6 vorzusehen.
  • Der äußere Kasten 3 ist länger als die Schenkel 14; 16 des kanalförmigen inneren Behälters 12, so daß, wenn der innere Aufbau sich in der richtigen Lage in dem äußeren Kasten 3 befindet, die Basis 15 des inneren Gehäuses 12 zusammen mit dem offenen Ende des äußeren Kastens 3 eine Ausnehmung 17 bildet;. in die eine Menge einer geeigneten Verschlußmasse gebracht wird. Eine Platte 9 wird dann oben auf die Abschlußmasse gebracht, und durch auf die Platte angelegten Druck wird die Verschlußmasse in die Verbindungsstellen gedrückt, die sonst einen Eingang für Feuchtigkeit bilden würden. Die vorstehenden Enden der Kontaktfedern 11 sind etwas nach innen gebogen und durch Schlitze 10, die für sie in der Platte 9 vorgesehen sind, hindurchgeführt.
  • Bei dieser Art des Verschließens werden die Gleichrichterelemente selbst nicht von der Masse bedeckt; sondern sie sind in einer verschlossenen Kammer enthalten, die Luft enthält, und es ist demgemäß notwendig, daß der äußere Kasten 3 aus nicht porösem Material besteht.
  • Es ist ersichtlich, daß, während bei den vorstehenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Beispielen die Gleichrichteranordnungen rechtwinklige Gestalt besitzen, die Erfindung keineswegs auf die Anordnungen dieser Gestalt beschränkt ist.
  • Ein wichtiges Merkmal der veranschaulichten Anordnungen besteht in dem Schutz der Gleichrichterelemente gegen Zerstörung durch Wärme, die beim Löten von Verbindungen entsteht, wenn die Anordnungen in die äußeren Stromkreise, in denen sie verwendet werden, eingeschaltet werden. Dieser Schutz wird durch den langen Wärmeweg, der durch die Kontaktfedern gebildet wird, und durch die vergleichsweise große Oberfläche, über welche sie mit dem Gehäuse in Berührung sind, erzielt:

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verschlossene Trockengleichrichteranordnung mit einem Gehäuse, in welches das oder die Gleichrichterelemente eingeschlossen sind und welches einen inneren Behälter aufweist, der in seiner Gesamtheit dicht passend so in einem äußeren Behälter angeordnet ist, daß die Wandungen und Böden der Behälter ein geschlossenes Gehäuse bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeelektroden (2, 7; 11), die zu dem oder zu den Gleichrichterelementen (6) führen, zwischen den Wandungen des inneren Behälters (1; 12) und den Wandungen des äußeren Behälters (3) hindurchgehen und ein zusätzlicher Abschluß zwischen dem inneren Behälter (1; 12) und den Wandungen des äußeren Behälters (3) durch eine Verschlußmasse gebildet ist.
  2. 2. Verfahren zum Verschließen einer Gleichrichteranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menge von Verschlußmasse in flüssiger Form zunächst in den Außenbehälter (3) eingebracht und dann der innere Behälter (1) mit dem oder den zusammengesetzten Gleichrichterelementen und den Verbindungsteilen in den äußeren Behälter gedrückt wird und: die flüssige Verschlußmasse durch ein Loch (8) in dem geschlossenen Ende des inneren Behälters (1) austritt, so daß die Verschlußmasse das Innere des Gehäuses füllt und außerdem einen Abschluß zwischen dem inneren Behälter (1) und den Wandungen des äußeren Behälters (3) schafft.
  3. 3. Verfahren zum Verschließen einer Gleichrichteranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter (12) mit dem oder den Gleichrichterelementen und den Verbindungsteilen in einem äußeren Behälter (3) eingebaut wird, der eine größere Tiefe als der innere Behälter (12) besitzt, so daß eine Ausnehmung (17) an dem offenen Ende des Behälters (3) verbleibt, und daß Verschlußmasse in flüssiger Form in die Ausnehmung (17) eingeführt und zwischen den inneren Behälter (12) und die Wandungen des äußeren Behälters (3) mittels einer ebenfalls dicht in den Kasten (3) passenden Platte (9) gedrückt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 851228.
DEW17057A 1954-07-20 1955-07-09 Verschlossene Trockengleichrichteranordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1029096B (de)

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