DE1028952B - Vorrichtung zum Rundwirken von Teigstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Rundwirken von Teigstuecken

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DE1028952B
DE1028952B DEW18565A DEW0018565A DE1028952B DE 1028952 B DE1028952 B DE 1028952B DE W18565 A DEW18565 A DE W18565A DE W0018565 A DEW0018565 A DE W0018565A DE 1028952 B DE1028952 B DE 1028952B
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DE
Germany
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dough pieces
flat
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Pending
Application number
DEW18565A
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Gedicke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werner and Pfleiderer GmbH
Original Assignee
Werner and Pfleiderer GmbH
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Publication date
Application filed by Werner and Pfleiderer GmbH filed Critical Werner and Pfleiderer GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/01Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with endless bands

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Rundwirken von Teigstücken auf einer geradlinig in stets gleicher Richtung fortbewegten ebenen Wirkfläche und mittels einer im Raum über der Wirkfläclie ortsfest gehaltenen Wirkrinne, die mit einer ihrer Längskanten auf der Wirkfläche schräg zu deren Laufrichtung aufsitzend ist.
In bis jetzt bekannter Ausführung haben Vorrichtungen dieser Art den Nachteil, daß die Teigstücke ungenügend und ungleichmäßig durchgewirkt werden und kein einwandfreier Schluß gebildet wird.
Auch Wirkrinnen mit Überzügen oder Belägen aus Gewebe, Filz oder Leder auf der teigberührten Seite der Wirkrinne brachten keine wesentliche Verbesserung des Wirkergebnisses. Solche Überzüge haben vielmehr den Nachteil, daß sie infolge ihres Staubsammel- und Haltevermögens unhygienisch sind. Es sind auch Wirkrinnen mit balligen Vorsprüngen bereits bekannt, doch dienen dabei die Vorprünge einem anderen Zweck. Bei jener bekannten Wirkvorrichtung wird über einer ebenen Wirkfläche eine Wirkrinne kreisend bewegt, und durch die ballenartigen Vorsprünge soll dabei die Handarbeit beim Wirken eines Teigstückes nachgeahmt werden.
Der Zweck der Erfindung ist, die Nachteile zu beseitigen und zugleich das Wirken der Teigstücke besser und rascher als bisher vorzunehmen. Erreicht wird dies dadurch, daß auf der teigberührten Seite der Wirkrinne drei Abschnitte angeordnet sind, von denen der erste Abschnitt mit balligen, quer zur Wälzrichtung der Teigstücke sich erstreckenden Vorsprüngen bzw. Rippen versehen ist, der zweite Abschnitt aus zwei einen stumpfen Winkel einschließenden ebenen Fläche besteht, von denen die mit ihrer Längskante auf der ebenen Wirkfläche aufsitzende Fläche unter einem Winkel von etwa 70° und die Deckfläche unter einem Winkel von etwa 20° gegen die ebene Wirkfläche geneigt ist, und der dritte Abschnitt aus einer unter dem Winkel α von etwa 70° gegen die ebene Wirkfläche geneigten und jener mit einer ihrer Längskanten aufsitzenden Fläche besteht.
Durch die Erfindung werden die an sich bekannten Vorsprünge bzw. Querrippen bei ortsfesten Wirkrinnen, die im Grundriß schräg zu einer fortlaufend bewegten ebenen Wirkfläche und dieser unmittelbar aufsitzend angeordnet sind, angewendet. Die sich an der Wirkrinne entlang wälzenden Teigstücke werden durch die Querrippen im ersten Abschnitt der Wirkrinne in weitaus stärkerem Maße verformt und gestreckt als bei den bislang nur flächig ausgebildeten Wirkrinnen. Das Wirken geht dementsprechend schnell vor sich, und es bedarf dazu nur kurzer Wirkrinnen. Auf einer Wirkfläche bestimmter Aus-Vorrichtung zum Rundwirken
von Teigstücken
Anmelder:
Werner & Pfleiderer,
Stuttgart-Feuerbach, Theodorstr. 10
Harald Gedicke, Murrhardt (Württ),
ist als Erfinder genannt worden
dehnung können daher mehr Wirkrinnen angeordnet und mehr Teigstücke gewirkt werden als bisher.
Im Bereich des zweiten Abschnittes der Wirkrinne erfolgt das eigentliche Rundwirken bzw. Rundformen, wobei den Teigstücken die gewünschte kugelige Gestalt gegeben wird. Mit der neuartigen Form der Wirkrinne in diesem Bereich wird aber nicht nur ein verbessertes Rundwirken bzw. Rundformen, sondern vor allem auch ein gut ausgebildeter Schluß der Teigstücke erzielt.
Durch die besondere Formgebung der Wirkrinne im Bereich des dritten Abschnittes wird schließlich erreicht, daß die Teigstücke auf dem Schluß sitzend die Wirkrinne verlassen.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die Querrippen an der Wirkrinne auswechselbar angeordnet. Dies bringt den Vorteil, daß die Wirkrinne durch Auswechseln bzw. Austauschen der Querrippen gegen anders gestaltete, z. B. in ihrer Form oder Größe veränderte Querrippen, den verschiedensten Arbeitsbedingungen angepaßt werden kann.
Gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Querrippen längs der Wirkrinne verstellbar, so daß sich die Wirkrinne auch einfach durch Veränderung des gegenseitigen Abstandes der Querrippen den jeweiligen Erfordernissen, z. B. der Größe der Teigstücke, anpassen läßt.
Um zu verhindern, daß die Teigstücke nach dem Verlassen der Wirkrinne umkippen bzw. ihre Lage so ändern, daß sie nicht mehr auf dem Schluß sitzend sind, ist der Wirkrinne nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Vorrichtung zum Aufdrücken der Teigstücke auf die ebene Wirkfläche nachgeschaltet. Mit dieser Vorrichtung, welche vorzugsweise eine mit einer Umfangsgeschwindigkeit entsprechend der Geschwindigkeit der bewegten Wirkfläche sich drehende Walze ist, wird die Auflage-
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fläche der Teigstücke auf der ebenen Wirkfläche vergrößert, so daß die Teigstücke mit Sicherheit in der Lage, in der sie die Wirkrinne verlassen, also auf dem Schluß sitzend, verbleiben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung zum Rundwirken von Teigstücken,
Fig. 2 eine Endansicht des Einlaufes der Wirkrinne gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Endansicht des Auslaufes der Wirkrinne gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Ausführungsform der Wirkrinne mit abnehmbaren Querrippen,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer abnehmbaren Querrippe in größerem Maßstab,
Fig. 6 eine Ausführungsform der Wirkrinne mit in Längsrichtung verstellbaren Querrippen,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer verstellbaren Querrippe in größerem Maßstab.
Einem in Pfeilrichtung A endlos umlaufenden Teigstückförderband 1, welches die ebene Wirkfläche darstellt, sitzt unmittelbar mit ihrer unteren Längskante eine Wirkrinne 2 auf, welche im Grundriß schräg zur Lauf- oder Förderrichtung des Bandes angeordnet ist. Die Befestigung der Wirkrinne 2 ortsfest über dem Band 1 wird als bekannt vorausgesetzt und ist hier nicht dargestellt.
Die Wirkrinne 2, welche mit ihrer konkaven Seite dem Band 1 zugekehrt ist und mit letzterem einen Wirkkanal bildet, ist erfindungsgemäß in drei Längsabschnitte I, II und III unterteilt (Fig. 1).
Im Bereich des Aschnittes I ist die Wirkrinne auf ihrer kokaven, dem Band 1 zugekehrten und mit den Teigstücken in Berührung gelangenden Seite mit Querrippen 3 versehen, unter denen die Teigstücke beim Hindurchwälzen einer streckenden und ziehenden Formveränderung unterworfen werden. Die Teigstücke gelangen dabei sehr kräftig unter Druck und Spannung und sind demzufolge rasch durchgewirkt.
Der anschließende Abschnitt II der Wirkrinne wird aus zwei im Winkel zueinanderstehenden Flächen 2' und 2" gebildet, von denen die mit ihrer Längskante unmittelbar auf dem Band 1 aufsitzende Fläche 2' unter einem Winkel α gegen das Band 1 geneigt ist. Die Deckfläche 2" weist einen Neigungswinkel β gegen die Wirkfläche auf und reicht nur über die Länge des Abschnittes II. Der Abschnitt III der Wirkrinne wird lediglich durch die Fläche 2' gebildet.
Im Bereich der Abschnitte II und III werden die Teigstücke an der Fläche 2' entlanggewälzt und dabei von der Deckfläche 2" leicht auf das Band 1 gedrückt, wodurch sich die kugelige Gestalt der Teigstücke und an ihrer Berührungsfläche mit dem Band 1 der sogenannte Schluß ausbildet. Durch Fortfall der Deckfläche kurz vor dem Ende der Wirkrinne im Bereich des Abschnittes III wird erreicht, daß die Teigstücke die Wirkrinne auf dem Schluß sitzend verlassen. Um ausreichend gewirkte, auch auf dem Schluß stehende und möglichst kugelig geformte Teigstücke zu erhalten, haben sich für die Neigung der Flächen 2' und 2" die Winkel a = 70° und β = 20° als zweckmäßig erwiesen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind die Querrippen 3 auswechselbar an der Wirkrinne 2 befestigt. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Rippenkörper 3 an ihrer senkrechten Stirnfläche mit Haltern 4 versehen (Fig. 5), mit denen sie über die obere Kante der Wirkrinne 2 hinweggreifend in Nuten 5 eingeschoben sind. Um trotz der Auswechselbarkeit ein festes Anliegen der Querrippen auf der teigberührten Innenseite zu gewährleisten, ist zweckmäßigerweise der über die Oberkante der Wirkrinne 2 hinweggreifende Schenkel des Halters 4 federnd nachgiebig ausgebildet. Ein weiteres Ausführungsbeispiel mit auswechselbaren Querrippen 3 zeigt die Fig. 6. Dort sind die Querrippen 3 zusätzlich in Längsrichtung der Wirkrinne 2 beliebig verschiebbar und mittels eines Halters 4 und einer Stellschraube 5 (Fig. 7) auf der Oberkante der Wirkrinne befestigt.
Nach dem Verlassen der Wirkrinne 2 werden die Teigstücke mittels einer der Wirkrinne 2 nachgeschalteten Walze 6 (in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet) so auf das Band 1 gedrückt, daß sie ihre Lage auf dem Band, nämlich auf dem Schluß sitzend, nicht mehr verändern können.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Rundwirken von Teigstücken auf einer geradlinig in stets gleicher Richtung fortbewegten ebenen Wirkfläche und mittels einer im Raum über der Wirkfläche ortsfest gehaltenen Wirkrinne, die mit einer ihrer Längskanten auf der Wirkfläche schräg zu deren Laufrichtung aufsitzend ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der teigberührten Seite der Wirkrinne (2) drei Abschnitte (I, II, III) angeordnet sind, von denen der erste Abschnitt (I) mit balligen, quer zur Wälzrichtung der Teigstücke sich erstreckenden Vorsprüngen bzw. Rippen (3) versehen ist, der zweite Abschnitt (II) aus zwei einen stumpfen Winkel einschließenden ebenen Flächen besteht, von denen die mit ihrer Längskante auf der ebenen Wirkfläche (1) aufsitzende Fläche (2') unter einem Winkel von etwa 70° (α) und die Deckfläche (2") unter einem Winkel voir etwa 20° (ß) gegen die ebene Wirkfläche (1) geneigt ist, und der dritte Abschnitt (III) aus einer unter dem Winkel von etwa 70° (α) gegen die ebene Wirkfläche (1) geneigten und jener mit einer ihrer Längskanten aufsitzenden Fläche (2') besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3) in auswechselbarer Anordnung vorgesehen sind (Fig. 4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3) in verstellbarer Anordnung längs der Wirkrinne (2) vorgesehen sind (Fig. 6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkrinne (2) eine Vorrichtung zum Aufdrücken der Teigstücke auf die ebene Wirkfläche nachgeschaltet ist, z. B. eine mit einer Umfangsgeschwindigkeit entsprechend der Geschwindigkeit der Wirkfläche sich drehende Walze (6) oder ein endloses Band.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 253 076.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809503/T 4.58
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US4750413A (en) * 1985-12-02 1988-06-14 Rene Voegtlin Apparatus for centering and shaping dough pieces baked products or the like
WO2018065904A1 (en) 2016-10-04 2018-04-12 Fme Food Machinery Engineering Ltd. Rounding bar, device and method of using same
US10897912B2 (en) 2016-10-04 2021-01-26 Food Machinery Engineering, Ltd Variable contoured rounding bar, device and method of using same

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