DE1028944B - Bagger, Absetzer od. dgl. mit zwei Raupenfahrwerken - Google Patents

Bagger, Absetzer od. dgl. mit zwei Raupenfahrwerken

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DE1028944B
DE1028944B DEA22054A DEA0022054A DE1028944B DE 1028944 B DE1028944 B DE 1028944B DE A22054 A DEA22054 A DE A22054A DE A0022054 A DEA0022054 A DE A0022054A DE 1028944 B DE1028944 B DE 1028944B
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DE
Germany
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excavator
travel
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Pending
Application number
DEA22054A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Habermaas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • E02F9/028Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears with arrangements for levelling the machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Bagger, Absetzer od. dgl. mit zwei Raupenfahrwerken In Tagebauen ist häufig das Planum, auf dem die Bagger, Absetzer und andere Geräte fahren, nicht waagerecht. Um trotzdem ein einwandfreies Arbeiten eines solchen Gerätes, vor allem seiner Förderbänder. zu gewährleisten, hat man den Geräteoberbau auf dem Unterbau in der Weise kardanisch gelagert, daß der Oberbau bei einer Neigung des Planums nach einer beliebigen Richtung hin horizontiert werden kann. Zu diesem Zweck ist es bekanntgeworden, den seitlich schwenkbaren Oberbau eines Fimerkettenbaggers auf dem Unterbau unter Vermittlung zweier übereinander angeordneter Tragscheiben abzustützen. Von diesen ist eine auf dem Baggerunterbau in einem Gelenk mit einer in Fahrtrichtung liegenden Achse und die andere, den Kugel schwenkkranz tragende Scheibe, in einem Gelenk mit einer quer zur Fahrtrichtung liegenden Achse auf der ersten Scheibe gelagert. Außerdem stützt sich die untere Scheibe auf den Baggerunterban und die obere Tragscheibe auf die untere Scheibe mittels je eines Spindeltrilebes. Diese Bauart hat den Nachteil, daß sich für den Bagger eine große Bauhöhe ergibt.
  • Bekannt ist ferner ein Bagger, bei dem die den Schwenkkranz tragende Scheibe nicht auf einer zweiten Tragscheibe, sondern innerhalb eines Kardanringes gelagert ist, und zwar mittels zweier quer zur Fahrtrichtung liegender Gelenkzapfen. Der Kardanring ist mittels zweier in Fahrtrichtung liegender Zapfen in zwei Konsolen gelagert, die auf einer das Baggeruntergestell bildenden Platte angebracht sind.
  • Auf diese Platte stützen sich zwei um 90° gegeneinander versetzte Gewindespindeln, die zur Höheneinstellung an der den Schwenkkranz tragenden Scheibe bzw. an dem Kardanring angreifen, mittels deren also die Scheibe mit dem Schwenkkrallz und dem Baggeroberban horizontiert werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Bagger, Absetzer od. dgl. mit zwei Raupenfahrwerken und einem die Raupenfahrwerke miteinander verbindenden Tragkörper, auf dem der Unterbau sich um eine in Fahrtrichtung liegende Achse und um eine quer hierzu liegende Achse kippbar abstützt, und mittels zweier Höhenverstelleinrichtungen unabhängig von der Neigung der Fahrbahn stets in horizontaler Lage gehalten werden kann. Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß der Unterbau sich auf dem Tragkörper in nur einem Lager abstützt, welches in der quer zur Fahrtrichtung liegenden Symmetrieebene des Unterbaues angeordnet ist, während die beiden I Höhenverstelleinrichtungen sich unmittelbar auf den Gleiskettenführungsrahmen eines der bei den Raupenfahrwerke abstützen.
  • Die Erfindung bringt gegenüber den eingangs erwähnten bekannten Baggern in mehrfacher Hinsicht einen Fortschritt. Vor allem braucht beim Erfindungs- gegenstand bei der Bemessung der Breite des den Baggerunterteil tragenden Körpers nicht auf die Abstände der Höhenverstelleinrichtungen von der lotrechten Mittelachse des Baggers Rücksicht genommen zu werden. Der Tragkörper ist daher sehr schmal, so daß eine große Gewichtsersparnis erzielt wird. Des weiteren kann ein erfindungsgemäß gestalteter Bagger eine mäßige Bauhöhe haben, ohne daß ein Kardanring benötigt wird. Überdies können bei einem Bagger nach der Erfindung trotz kleiner Abmessungen des Tragkörpers und kleiner Abstände zwischen den Raupenfahrwerken die Abstände der Höhenverstelleinrichtungen von der Schwenkmitte größer ausgeführt werden als bei den bekannten Bauarten. Infolgedessen wirken die Höhenverstelleinrichtungen mit einem größeren Hebelarm auf den Baggerunterteil, so daß sie weniger große Kräfte zu übertragen haben und daher leichter ausgeführt werden können. Überdies sind im Gegensatz zu der bekannten Bauart mit Kardanring bei der Bauart nach der Erfindung die Abstände der Höhenverstelleinrichtungen von der Mittellinie gleich groß. Dies hat den Vorteil, daß die beiden Höhenverstelleinrichtungen gleich stark belastet sind und daher übereinstimmend ausgeführt werden können, was im Hinblick auf die Austausch barkeit günstig ist.
  • Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung weist das Lager, in dem sich der Unterbau auf dem Tragkörper abstützt, nur die in Fahrtrichtung liegende Kippachse des Unterbaues auf, während die quer zur Fahrtrichtung liegende Kippachse durch den in leiden Gleiskettenführungsrabmen drehbar gelagerten Tragkörper gebildet wird. Hierdurch wird eine weitere Vereinfachung erzielt, da ein besonderer, quer zur Fahrtrichtung liegender Gelenkbolzen entfällt. Denn die Funktion eines solchen Gelenkbolzens wird durch die sowieso erforderliche Lagerung des Schwingbalkens in den beiderseitigen Gleiskettenführungsrahmen erfüllt. Während sich überdies hei der bekannten Bauart mit Kardanring die diesen tragende Platte auf die Raupenfahrwerke mit insgesamt drei Zapfen stützt, werden bei der Bauart nach dem weiteren Schritt der Erfindung zur Abstützung des Schwingbalkens in den Raupenfahrwerken nur zwei Zapfen benötigt, was eine weitere Vereinfachung ergibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen auf zwei Raupen fahrenden Schaufelradbagger, in Fahrtrichtung gesehen, Fig. 2 den Schnitt nach der Linie Il-II in Fig. 1 und Fig. 3 den Schnitt nach der Linie 111-111 in Fig. 2.
  • Der Bagger stützt sich auf zwei beiderseits seines Unterbaus 6 angeordnete Raupenfahrwerke 1, 2, die unabhängig voneinander um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwingen können. Die beiden Raupenfahrwerke 1, 2 sind durch einen Schwingbalken 3 miteinander verbunden, der quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist und mit seinen beiden Enden in Lagern 4, 5, die sich in der Mitte der beiden Gleiskettenführungsrahmen befinden, gelagert ist. Auf den Schwingbalken 3 stützt sich der Baggerunterban 6 mit Hilfe zweier auf seiner Unterseite befindlicher Ansätze 7, die den Schwingbalken 3 gabelartig übergreifen, und mit Hilfe eines in Fahrtrichtung liegenden Gelenkbolzens 8, der durch eine in der Mitte des Schwingbalkens 3 befindliche Bohrung hindurchgesteckt ist. Der Baggerunterbau 6 stützt sich ferner mit zwei Ansätzen 9, 10 unter Vermittlung zweier Spindeltriebwerke 11> 12 auf zwei konsolartige Ansätze 13, 14 des Gleiskettenführungsrahmens des Raupenfahrwerkes 1.
  • Auf dem Baggerunterbau 6 ruht unter Vermittlung eines Kiigelschwenkkranzes 15 der Baggeroberban 16> der in bekannter Weise U-förmiggestaltet ist und den Schaufelradausleger 17 trägt. Innerhalb der ;oeffnung des U-förmigen Oberhaues 16 ist im Bereich der lotrechten Schwenkachse ein Verladebandausleger 18 gelagert, der an einem auf dem Oberbau 16 schwenkbar gelagerten Gegengewichtsausleger 19 hängt.
  • Die Horizontierung des Baggeroberbaues 16 erfolgt durch Betätigung der Schraubspindeln 11,12. 12. Wenn beide Schraubspindeln gleichmäßig gedreht werden, wird der Baggerunterban 6 mitsamt der von ihm getragenen Geräteteile um den Bolzen 8, d. h. um eine in Fahrtrichtung liegende Achse, gekippt. Wenn eine der beiden Spindeln nach oben geschraubt und die andere um das gleiche Maß nach unten geschraubt wird, wird der Baggerunterban 6 um die quer zur Fahrtrichtung liegende Achse des Schwingbalkens 3, der sich dabei in den Lagern 4, 5 dreht, gekippt. Man hat es sonach in der Hand, sowohl bei Neigungen des Planums quer zur Fahrtrichtung als auch bei Neigungen in der Fahrtrichtung den Baggeroberbau zu horizontieren.
  • Wenn das Planum sowohl quer zur Fahrtrichtung des Baggers als auch in Fahrtrichtung geneigt ist, erfolgt die Horizontierung dadurch, daß die Schraubspindeln 11,12 12 in entsprechender Weise verschieden verstellt werden.
  • Da bei der Bauart nach der Erfindung die Horizontierung ohne Zwischenschaltung einer zusätzlichen Tragscheibe erfolgt, wird eine unerwünschte Vergrößerung der Bauhöhe des Baggers vermieden.
  • Die Abstützung des Baggerunterbaues 6 auf dem Schwingbalken 3 braucht nicht in der Mitte dieses Balkens zu erfolgen. Das Stützgelenk kann z. B. auch, wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, auf der von den Spindeln 11> 12 abgewandten Seite des Baggerunterbaues 6 angeordnet sein. In diesem Falle entspricht einer Verstellstrecke an den Spindeln 11,12 12 eine entsprechend geringere Winkeleinstellung des Unterbaues in bezug auf die in Fahrtrichtung liegende Achse als bei der Anordnung des Gelenkes in der Mitte des Schwiagbalkens. In beiden Fällen wird eine Dreipunktabstützung des Baggeroberbaues auf dem Unterbau verwirklicht.
  • Statt den die beiden Raupenfallrwerke miteinander verbindenden Balken in beiden Gleiskettenführungsrahmen drehbar zu lagern, kann man diesen Balken oder einen irgendwie anders gearteten Tragkörper auch mit dem einen der beiden Gleiskettenführungsrahmen fest verbinden. In diesem Falle muß die Abstützung des Unterbaues auf dem Balken in der Weise erfolgen, daß der Unterbau gegenüber dem Balken Schwingbewegungell nicht nur um eine in der Fahrt richtung, sondern auch um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse ausführen kann.
  • Die Abstützung des Oberbaues an dem einen Gleiskettenführungsrahmen kann auch in zwei auf der Außenseite dieses Rahmens befindlichen Punkten erfolgen.
  • Die Erfindung ist vorteilhaft auch anwendbar, wenn die schwenkbare Lagerung des Baggeroberbaues nicht mittels eines Schwenkkranzes, sondern unter Venuittlung einer Stützsäule erfolgt, besonders wenn die Abstützung des Geräteunterbaues auf dem die beiden Raupenfahrwerke miteinander verbindenden Tragkörper in dessen Mitte erfolgt. Die Höheneinstelleinrichtungen, mittels deren sich der Geräteunterban in zwei Punkten auf den einen Gleiskettenführungsrahmen stützt, können auch hydraulisch betätigt werden.
  • Die Erfindung ist auch für andere Geräte als Schaufelradbagger, z. B. Eimerkettenbagger, Absetzer und Förderbandgerüste, anwendbar.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Bagger, Absetzer od. dgl. mit zwei Raupenfahrwerken und einem die Raupenfahrwerke miteinander verbindenden Tragkörper, auf dem der Unterbau sich um eine in Fahrtrichtung liegende Achse und um eine quer hierzu liegende Achse kippbar abstützt und mittels zweier Höhenverstelleinrichtungen unabhängig von der Neigung der Fahrbahn stets in horizontaler Lage gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau (6) sich auf dem Tragkörper (3) in nur einem Lager (8) abstützt, welches in der quer zur Fahrtrichtung liegenden Symmetrieebene des Unterbaues (6) angeordnet ist, während die beiden Höhenverstelleinrichtungen (11,12) 12) sich unmittelbar auf den Gleiskettenführungsrahmen eines der beiden Raupenfahrwerke (1> 2) abstützen.

Claims (1)

  1. 2. Bagger, Absetzer od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (8) nur die in Fahrtrichtung liegende Kippachse des Unterbaues (6) aufweist, während die quer zur Fahrtrichtung liegende Kippachse durch den n beiden Gleiskettenführungsrahmen drehbar gelagerten Tragkörper (3) gebildet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 722 841.
DEA22054A 1955-02-09 1955-02-09 Bagger, Absetzer od. dgl. mit zwei Raupenfahrwerken Pending DE1028944B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226497B (de) * 1961-02-11 1966-10-06 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Auf Raupenfahrwerken verfahrbarer Bagger, Absetzer, Kran od. dgl.
DE102004059866B3 (de) * 2004-12-11 2006-04-13 MAN TAKRAF Fördertechnik GmbH Horizontiereinrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE722841C (de) * 1934-07-21 1942-07-22 Siemens Ag Gefechtsstand fuer Flugzeuge mit am Drehkranz angeordnetem Schuetzensitz und Waffe

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