DE1028366B - Gasfeuerzeug mit Gasbehaelter und -brenner und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Gasfeuerzeug mit Gasbehaelter und -brenner und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1028366B
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lighter
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DER11245A
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Warren Irvin Nissen
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RONSON ART METAL WORKS Inc
Original Assignee
RONSON ART METAL WORKS Inc
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/162Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Gasfeuerzeuge mit Gasbehälter und -brenner sowie Verfahren zum Herstellen solcher Feuerzeuge.
Feuerzeuge der obenerwähnten Art sind bekannt, bei denen eine kleine öffnung zur Regelung der Strömung des unter Druck stehenden Gases von der Brennstoffkammer zu dem Ventilauslaß oder Brenner vorgesehen ist. Damit die Flamme die gewünschte vorbestimmte Größe hat, müssen solche Öffnungen ganz genau mit dem erforderliehen kleinen Querschnitt ausgebildet sein. Beispielsweise darf die Öffnung in einem typischen Feuerzeug nur einen Durchmesser von 0,03 mm haben. Dies wurde dadurch erreicht, daß zuerst eine öffnung einer leichter durch Bohren herstellbaren Größe hergestellt und dann das Metall um eine solche größere öffnung zusammengequetscht wird, so daß sie auf die gewünschte kleinere Größe verengt wird. Auf diese Weise hergestellte öffnungen bringen jedoch Nachteile mit sich. Es ist in jedem Falle schwierig, eine solche Öffnung genau mit der gewünschten Querschnittsfläche auszubilden, und sie wird im allgemeinen keinen runden, sondern einen unregelmäßig geformten Querschnitt haben, dessen Wirkung unbestimmt ist und wahrscheinlich im Betrieb Schmutz ansetzt. Auch einzelne feine öffnungen dieser Art werden häufig verschmutzt, weil während der Herstellung des Feuerzeuges oder später Fremdkörper gelegentlich ihren Weg in die öffnungen finden und sich in diesen ansetzen, so daß deren Größe mit sich daraus ergebender Verkleinerung der Größe der vom Feuerzeug erzeugten Flamme vermindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Gasfeuerzeuges, bei dem diese Nachteile beseitigt sind, sowie eines Verfahrens zur Herstellung eines solchen Feuerzeuges.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Metallkörper zwischen dem Behälter und dem Brenner angeordnet und mit feinen, durchgehend verteilten, verketteten Poren ausgebildet ist, die eine Vielzahl feiner Durchgänge bilden, die das Gas gemeinsam leiten und die Durchflußgeschwindigkeit des Gases zu dem Brenner festlegen. Weiterhin ist eine Büchse in dem Brennergehäuse angeordnet und mit einer öffnung versehen, durch die das Gas zu dem Brenner strömen kann, wobei der Metallkörper den Einlaß der Öffnung abdeckt. Der Metallkörper besteht aus zusammengesinterten Teilchen, wobei Teile des Metallkörpers so zusammengepreßt sind, daß sich die darin befindlichen Poren verengen, und andere Teile des Körpers weisen eine Vielzahl feiner Durchgänge auf, durch die das Gas strömen kann. Vorzugsweise sind Filtermittel vorhanden, durch die das Gas geleitet wird, bevor es in die Durchgänge des Metallkörper eintritt. Der Brenner ist zweckmäßig mit einem Hohl-Gasfeuerzeug
mit Gasbehälter und -brenner
und Verfahren zu seiner Herstellung
Anmelder:
Ronson Art Metal Works, Inc.,
Newark, N.J. (V.St.A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruscoke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Iixg. K. Grentzenberg, München 27,
Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. Juni 1952
Warren Irvin Nissen, Basking Ridge, N. J, (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
raum versehen, in dem der poröse Metallkörper zusammengepreßt ist, vorzugsweise derart, daß seine Umfangsteile gegen die Seitenwände des Hohlraumes zusammengedrückt sind, wobei der mittlere, nicht zusammengedrückte Teil des Körpers die Durchgänge aufweist.
Bei dem Verfahren zum Herstellen solcher Feuerzeuge wird erfindungsgemäß der Einlaß zu dem Brenner mit dem Metallkörper abgedeckt, durch dessen Durchgänge das Gas Zugang zu dem Brenner erhält, und Druck auf Teile der Oberfläche des Körpers ausgeübt, um diesen teilweise zusammenzupressen und eine so ausreichende Anzahl von Durchgängen zu schließen oder zu verengen, daß die Flamme an dem Brenner auf die gewünschte Größe reduziert wird. Vorzugsweise wird dabei der Druck auf Teile der Oberfläche des Körpers mit einem hohlen Werkzeug, z. B. einem Rohr, ausgeübt, das eine ringförmige, abgerundete Stirnfläche hat.
Die Erfindung wird als Beispiel an Hand der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer typischen Form eines Gasfeuerzeuges, bei dem die Erfindung angewandt werden kann,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den Brenner eines Feuerzeuges nach der Erfindung und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Brenner, der das Verfahren des Einsetzen« und Einsteilens des Stückes
709 9W/31
aus porösem Metall zum Festlegen der Gasströmung veranschaulicht. r
Das dargestellte Feuerzeug weist eine Brennstoffkammer 10 zur Aufnahme von unter Druck stehendem Gas, beispielsweise Butan, auf. Der Brenner ist mit 11 bezeichnet. Der Zündmechanismus kann aus einer bekannten Art eines niederdrückbaren, federrückstellbaren Fingerteiles 12, Zündvorrichtungen 13 und einem, schwenkbaren Lichtlöscher 14 bestehen, der
Teilchen mit einem Durchmesser von ungefähr 0,013 mm ausschließen kann, obgleich auch andere Grade verwendet werden können. :
Der Metallkörper 31 kann bequem aus einem Blech 5 aus solchem porösen Metall so ausgestanzt werden, daß er unmittelbar in den Hohlraum 30 der Büchse 24 eingesetzt wird. Der Teil wird dann bevorzugt an : seinem Platz in der in Fig. 3 dargestellten Art befestigt und eingestellt. Zu diesem Zweck wird bei-
von dem Brenner und den Ventilteilen irgendwelche Fremdkörper oder Fasern od. dgl. fernzuhalten, die sonst hineiiigelangen und eine Verschmutzung der Ventilteile bewirken können.
Eine Büchse 24 ist in das Brennergehäuse 18 eingeschraubt, wobei diese Teile gegeneinander beispielsweise durch eine geeignete Dichtung 25 abgedichtet sind. Die Büchse 24 ist mit einer durchgehen-
betriebsfähig mit dem oberteil des Brennstoffbehälters io spielsweise ein röhrenförmiges Werkzeug 35 verwerte verbunden ist. Bei eineni bekannten Feuerzeug hat der det, das eine abgerundete, ringförmige Stirnfläche 36 Brenner 11 innen ein Ventil, das von einem nieder- . hat, die einen etwas kleinerem Durchmesser als der drückbaren Ventilteil Qdex Stößel 15 (Fig. 2) betätigt Hohlraum 30 hat. Während die Büchse 24 in fester wird, wobei ein solches Ventil normalerweise durch Lage gehalten wird, wird das Werkzeug 35 in dardie Wirkung einer unter Federdruck stehenden Kugel 15 gestellter Weise eingesetzt und dann durch eine me-16 in dem Lichtlöscher 14 geschlossen gehalten wird, cbanische Vorrichtung allmählich nach oben gedrückt, wenn sich dieser in geschlossener Lage befindet. so daß seine obere ringförmige, abgerundete Stirnin Fig. 2 ist im einzelnen die Konstruktion der fläche 36 gegen den Metallkörper 31 drückt und beneuen Ventil-und Öffnungsanordnung für den Brenner wirkt, daß dessen Umfangsteile etwa radial nach dargestellt. Diese kann aus einem röhrenförmigen 20 außen gepreßt werden. Dadurch entsteht ein· Preßsitz, Brennergehäuse 18 bestehen, das in einer Wand des der den Metallkörper 31 dauernd in dem Hohlraum 30 Brennstoffbehälters 10 befestigt ist, wobei das untere und in einer Stellung hält, in der das Einlaßende der Ende dieses Teiles eine Mittelbohrung 19 hat, durch Öffnung 26 bedeckt ist.
die das von einer Masse 20 aus Baumwolle od. dgl. Wenn das Werkzeug 35 auf diese Weise nach oben
aufgenommene Gas fließen kann. Eine federähnliche 25 gegen den Metallkörper 31 gepreßt wird, ist der Kanal Vorrichtung 21 hält die Baumwolle von der öffnung 37 in dem Werkzeug bevorzugt mit einer Quelle eines der Bohrung 19 fern, so daß diese nicht verschmutzt unter Druck stehenden' Gases, wie es beispielsweise wird. Ein hohler Stopfen 22 ist in das Brennergehäuse in dem Feuerzeug verwendet werden soll, verbunden. 18 geschraubt und dient dazu, eine Filterscheibe 23 Dieses Gas strömt infolgedessen durch die große Anfestzuhalten, durch die das Gas zu dem Brenner hoch- 30 zahl feiner Durchgänge in dem Metallkörper 31 nach strömt. Dabei dient das Filter normalerweise dazu, oben durch die öffnung 26, so daß das Gas entzündet
werden kann, um eine Prüfflamme 38 herzustellen. Bevor der Druck auf den Metallkörper 31 ausgeübt wird, um diesen zusammenzudrücken, sind die feinen 35 Durchgänge in Zahl und Größe zur Bildung einer Flamme ausreichend, die viel größer ist, als sie normalerweise für ein Feuerzeug gewünscht wird. Wenn das Werkzeug 35 gegen den Metallkörper 31 drückt, erzeugt es in diesem eine ringförmige Nut oder Aus-
den Mittelöffnung· 26 ausgebildet. Diese kann eine 40 sparung. Oberhalb· dieser Nut und um diese herum Größe haben, die ohne Schwierigkeit gebohrt werden wird das poröse Metall so zusammengepreßt, daß es kann, beispielsweise mit einem Durchmesser von
0,33 mm oder größer. Das obere Ende dieses Loches
ist normalerweise durch einen Ventilteil 27 geschlossen, der an dem unteren Ende des Stößels 15 ange- 45 reichende Anzahl Poren· oder Durchgänge offen oder bracht ist. Man erkennt, daß die federbelastete Kugel teilweise offen bleiben, um eine Flamme gewünschter 16 in dem Lichtlöscher 14 normalerweise den Stößel Größe auszubilden. Während das Gas nach oben durch nach unten hält, so daß der Ventilteil 27 die Öffnung den Kanal 37 strömt, entzündet wird und eine Flamme 26 abdichtet, daß aber, wenn der Lichtlöscher gehoben 38 bildet, erkennt man, daß entweder das Werkzeug 35 ist, der Gasdruck ausreicht, den Stößel 15 in die in 50 allmählich nach oben gegen den Metallkörper 31 ge-Fig. 2 dargestellte Lage zu, heben, so daß das Gas drückt oder die Büchse 24 allmählich nach unten gegen durch die öffnung 26 nach oben und dann längs der das abgestützte Werkzeug 35 geschraubt werden kann, Teile 15 und 27 durch eine in dem Brennergehäuse 29 bis die Brennerflamme auf die gewünschte Höhe und ausgebildet Mittelöffnung 28 s,trömen kann. Größe beschränkt ist. Daraufhin wird die Anwendung
Die Büchse 24 hat an der Unterseite einen Hohl- 55 der Zusammendrückkraft auf den Metallkörper 31 raum oder eine Aussparung 30, die in die öffnung 26 unterbrochen, wobei das poröse Metall in einem permündet, manenit eingestellten Zustand zur Festlegung der Ge-Die Aussparung 30 ist angepaßt, um einen porösen schwindigkeit der Gasströmung zu dem Brenner bleibt, Metallkörper.31 aufzunehmen. Ein solcher poröser wenn die Büchse 24 mit den anderen Teilen zusammen-Metallkörper kann beispielsweise aus pulverisierten 60 gebaut ist, wie in Fig. 2 dargestellt, oder feinzerteilten Bronzeteilchen gebildet sein, die Somit ist es offensichtlich, daß durch einfache Anin solcher Weise zusammengesintert wurden, daß feine wendung geeigneten Druckes auf bestimmte Flächen verkettete Poren durchgehend verteilt bleiben, wo- des Metallkörper 31 dieser dauernd im Preßsitz in durch eine große Anzahl feiner gewundener Durch- der gewünschten Lage befestigt und gleichzeitig seine gänge entsteht, durch die das Gas zur Öffnung 26 und 65 Porosität oder Querschnittsfläche des wirksamen somit zu dem Brenner strömen kann. Metall dieser porösen Teiles in sicherer Weise eingestellt werden Art, das feine verkettete Poren hat, ist jetzt bereits kann.
auf dem Markt mit feinen Poren verschiedener Größen Man sieht ein, daß die gesamte, wirksame, gasverfügbar. Bevorzugt für die Zwecke der Erfindung leitende Quersdinittsfläche der Durchgänge durch den wird Material verwendet, das von seinen Durchgängen 70 Metallkörper 31 nach endgültiger Einstellung geringer
die feinen Durchgänge verschließt, weitgehend verformt oder deren Größe vermindert, wobei jedoch ein mittlerer Teil 40 bestehenbleibt, in dem eine aus-
ist als die Querschnittsfläche der Öffnung 26, so daß die große Anzahl feiner, verengter Durchgänge die Strömungsgeschwindigkeit mehr begrenzt als die Größe der Öffnung 26.
Die Durchgänge durch den Metallkörper 31 sind so fein, daß störende Fremdkörperchen nicht eindringen können, und so zahlreich, daß sogar, falls einige von ihnen verschmutzt werden sollten, die Wirkung auf die Gasströmung nicht groß genug ist, um die Flammengröße merklich- zu ändern.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gasfeuerzeug mit Gasbehälter und -brenner, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallkörper (31) zwischen dem Behälter (10) und dem Brenner (11) angeordnet und mit feinen, durchgehend verteilten, verketteten Poren ausgebildet ist, die eine \^ielzahl feiner Durchgänge bilden, die das Gas gemeinsam leiten und die Durchflußgeschwindigkeit des Gases zu dem Brenner festlegen.
2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Büchse (24) in dem Brennergehäuse (18) angeordnet und mit einer öffnung (26) versehen ist, durch die das Gas zu dem Brenner strömen kann, wobei der Metallkörper (31) den Einlaß dieser öffnung abdeckt.
3. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper (31) aus zusammengesinterten Teilchen gebildet ist, wobei Teile des Metallkörpers so zusammengepreßt sind, daß sich die darin befindlichen Poren verengen, während andere Teile des Körpers die Vielzahl feiner Durchgänge aufweisen, durch die das Gas strömen kann.
4. Feuerzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Filtermittel (23), durch die das Gas geleitet wird, bevor es in die Durchgänge des Metallkörpers (31) eintritt.
5. Feuerzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (11) mit einem Hohlraum (30) versehen ist, in dem der poröse Metallkörper (31) zusammengepreßt ist.
6. Feuerzeug nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsteile des porösen Metallkörpers (31) gegen die Seitenwände des Hohlraumes (30) zusammengedrückt sind, wobei der mittlere, nicht zusammengedrückte Teil des Körpers die Durchgänge aufweist.
7. Verfahren zum Herstellen eines Feuerzeuges nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß zu dem Brenner (11) mit dem Metallkörper (31) abgedeckt wird, durch dessen Durchgänge das Gas Zugang zu dem Brenner erhält, und daß Druck auf Teile der Oberfläche des Körpens ausgeübt wird, um diesen teilweisezusammenzupressen undeine so ausreichende Anzahl von Durchgängen zu schließen oder zu verengen, daß die Flamme an dem Brenner auf die gewünschte Größe reduziert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck auf Teile der Oberfläche des Körpers (31) mit einem hohlen Werkzeug, z. B. einem Rohr (35), ausgeübt wird, das eine ringförmige, abgerundete Stirnfläche hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 950/31 4.
DER11245A 1952-06-12 1953-03-20 Gasfeuerzeug mit Gasbehaelter und -brenner und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1028366B (de)

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