DE1028186B - Verfahren zur Herstellung von aufsteckbaren Distanzscheiben, vorzugsweise fuer koaxiale Leitungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aufsteckbaren Distanzscheiben, vorzugsweise fuer koaxiale Leitungen

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Publication number
DE1028186B
DE1028186B DES43541A DES0043541A DE1028186B DE 1028186 B DE1028186 B DE 1028186B DE S43541 A DES43541 A DE S43541A DE S0043541 A DES0043541 A DE S0043541A DE 1028186 B DE1028186 B DE 1028186B
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DE
Germany
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unperforated
spacers
die
needle mandrel
disk
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Pending
Application number
DES43541A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/18Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Zur Abstandhalterung von Leitern, beispielsweise des Innen- und Außenleiters bei koaxialen Kabeln und Leitungen, werden unter anderem Distanzscheiben mit einer Mittelöffnung verwendet, die in Abständen auf den Mittelleiter, z. B. den Innenleiter bei koaxialen Leitungen, aufgebracht werden. Ein bekanntes Verfahren zur Aufbringung solcher Scheiben auf den Mittelleiter besteht darin, die mit einer Mittelöffnung versehenen Scheiben auf den Mittelleiter von seinen Enden her aufzufädeln. Die Distanzscheiben können aber auch in bekannter Weise mit einer radialen schlitzförmigen Aussparung versehen und dann von der Seite her auf den Mittelleiter aufgesteckt werden. Bei einer bekannten Ausführungsform einer Distanzscheibe mit radialem Schlitz entspricht die Schlitzbreite ungefähr dem Durchmesser der Mittelöffnung, so daß in diesem Fall die Scheibe ohne wesentliche Verformung auf den Mittelleiter aufgesetzt werden kann.
Von diesen Ausführungsformen unterscheidet sich eine andere bekannte Distanzscheibe dadurch, daß ihre Aufstecköffnung nicht als radialer Schlitz, dessen Breite ungefähr der Mittelöffnung entspricht, sondern als radialer glatter Schnitt ausgebildet ist. Diese Distanzscheiben werden zunächst als vollwandige Ringscheiben mit einer Mittelöffnung aus einer Platte gestanzt, geschnitten oder auch nach einem anderen Verfahren erzeugt. Diese gelochten Scheiben werden einer Vorrichtung zugeführt, die die Scheiben in einem kontinuierlichen Arbeitsgang schneidet und sie unter Aufspreizen des Schnittes auf den Mittelleiter aufschiebt. Selbstverständlich muß hierbei vorausgesetzt werden, daß das Scheibenmaterial die hierfür notwendige elastische Eigenschaft besitzt.
Die vorstehend beschriebenen Distanzscheiben genügen aber oftmals nicht den Forderungen hinsichtlich einer guten Standfestigkeit auf dem Mittelleiter, da sie hierfür keine ausreichende Haftreibung auf dem Mittelleiter besitzen und auch nicht genügend gegen ein seitliches Umkippen bei seitlich an den Scheiben angreifenden Kräften gesichert sind.
Es sind auch Distanzscheiben bekannt, bei denen eine erhöhte Standfestigkeit durch eine Verbreiterung an ihrer inneren Standfläche und gegebenenfalls auch an ihrer äußeren Standfläche gegeben ist. Diese Di-Stanzscheiben sind im allgemeinen, insbesondere aber bei ihrer Verwendung in Hochfrequenzenergiekabeln, als materialarme Scheiben ausgebildet, bei denen der scheibenförmige Teil membranartig gestaltet und eventuell auch mit Aussparungen versehen ist. Diese Distanzscheiben werden entweder einzeln im Spritzgußverfahren hergestellt und auf den Mittelleiter aufgesteckt oder —- soweit möglich — unmittelbar auf den Mittelleiter aufgespritzt.
Verfahren zur Herstellung
von aufsteckbaren Distanzscheiben,
vorzugsweise für koaxiale Leitungen
Anmelder:
Siemens Sd Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Ernst Fischer, Berlin-Lichterfelde,
ist als Erfinder genannt worden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur einfachen Herstellung von aufsteckbaren Distanzscheiben mit verbreiterter Standfläche zu entwickeln. Das Verfahren zur Herstellung von aufsteckbaren Distanzscheiben, vorzugsweise für koaxiale Leitungen, zeichnet sich dadurch aus, daß erfindungsgemäß eine ungelochte Scheibe mit im wesentlichen planparallelen Seitenflächen mittels eines Nadeldornes durchstochen und die bei diesem Vorgang entstehende Grataufwölbung zur Verbreiterung der Auflagefläche benutzt wird.
Durch die Erfindung wird neben dem Vorteil einer guten Standfestigkeit der Distanzscheiben auf dem Mittelleiter noch der Vorteil erreicht, daß zu ihrer Herstellung bzw. zu ihrer Aufbringung auf dem Mittelleiter keine kostspieligen Spritzeinrichtungen benutzt werden und daß außerdem durch das Aufsteckverfahreh eine hohe Fertigungsgeschwindigkeit gewährleistet ist.
Damit die Verbreiterung der Distanzscheiben eine gewünschte Form erhält, werden bei diesem Verfahren vorteilhaft Matrize und Patrize angewendet und ihre Form entsprechend der gewünschten Form der Verbreiterung gewählt. Hierdurch lassen sich beispielsweise Distanzscheiben mit symmetrischer oder auch einseitiger Anordnung der Verbreiterung herstellen.
Während des Lochungsprozesses werden die Scheiben zweckmäßig erwärmt. Die Erwärmung kann durch den Lochungsprozeß selbst erfolgen, indem der Nadeldorn mit großer Geschwindigkeit in die ungelochte Scheibe hineingetrieben wird. Sie kann aber auch von außen her vorgenommen werden, beispielsweise durch Vorwärmung des Metalldornes.
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Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Scheiben mit einer an der Mittelöffnung verbreiterten Auflagefläche können nach bekannten Verfahren aufgeschnitten und auf den Mittelleiter von der Seite her aufgesteckt werden. Zweckmäßig werden hierzu kontinuierlich arbeitende Einrichtungen verwendet, die in einem Arbeitsprozeß das Aufschneiden und das Aufstecken der aufgeschnittenen Scheiben auf den Mittelleiter ermöglichen. Dieser Arbeitsprozeß wird mit dem Lochungsprozeß vorteilhaft gekoppelt, so daß sich damit ein Verfahren ergibt, welches eine kontinuierliche Herstellung und Aufbringung von aufsteckbaren Distanzscheiben mit verbreiterter Standfläche gestattet.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt im Prinzip eine Vorrichtung, mittels welcher in einem kontinuierlichen Verfahren geschlitzte Distanzscheiben mit verbreiterter Standfläche hergestellt und auf den Mittelleiter aufgesteckt werden können.
Die Fig. 1 zeigt in beispielsweiser Ausführung eine Vorrichtung, mittels welcher ungelochte Scheiben mit as einer Mittelöffnung und zugleich mit einer Verbreiterung der Standfläche versehen werden können. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Matrize 4 mit einer Mittelbohrung 4' und einer Patrize 5 und aus einem in Richtung der Mittelbohrung 4' der Matrize hin- und herbeweglichen Nadeldorn 6. Die Patrize 5 und der Nadeldorn 6 sind je für sich beweglich, und zwar geht das Verfahren so vor sich, daß zuerst die Patrize auf die auf die Matrize aufgelegte glatte Scheibe unter Druck aufgesetzt wird, worauf der Nadeldorn durch die Scheibe hindurchgestoßen wird. Die hierbei aus der Scheibenmitte verdrängte Masse preßt sich im den zwischen der Matrize und Patrize vorhandenen Raum und bildet dadurch die Verbreiterungen 2 der Distanzscheibe. Dieser Endzustand ist aus der Zeichnung erkennbar, wobei eine Preßform vorausgesetzt ist, mittels welcher Distanzscheiben mit symmetrischer Verbreiterung hergestellt werden können.
Die Fig. 2 bringt im Prinzip zum Ausdruck, wie der beispielsweise aus der Fig. 1 erkennbare Fertigungsvorgang in ein dem Wesen nach bekanntes kontinuierliches Verfahren zum Schneiden und Aufbringen der Scheiben ohne wesentliche Abänderung desselben eingeschaltet werden kann.
Als Beispiel einer gebräuchlichen Einrichtung zur Durchführung des bekannten kontinuierlichen Verfahrens ist in der Fig. 2 eine Ausführung gewählt, bei welcher der für die Durchführung des Verfahrens wesentliche Bestandteil als Scheibenrad ausgebildet ist. Dieses Scheibenrad ist in der Zeichnung mit 7 bezeichnet. Das Scheibenrad besitzt an seinem Umfang Aussparungen 8 zur Aufnahme von gelochten, aber ungeschnittenen Scheiben. Bei der bekannten Technik werden die in einem besonderen Fertigungsverfahren hergestellten gelochten, aber ungeschnittenen Scheiben aus dem Scheibenbehälter 9 über eine Zuteilungsvorrichtung 10, die dafür sorgt, daß die Scheiben flach aufeinanderliegen und jeweils nur eine Scheibe freigegeben wird, den Aussparungen 8 unmittelbar zugeführt.
Anders dagegen liegen die \rerhältnisse bei der zur Durchführung des erfinduingsgemäßen Verfahrens entwickelten Einrichtung. Hier wird der Scheibenbehälter nicht mit gelochten, sondern mit ungelochten Scheiben gefüllt. Zur Lochung der Scheiben und gleichzeitig zur Erzielung einer verbreiterten Auflagefläche ist eine besondere Vorrichtung vorgesehen, die zwischen die Zuteilungsvorrichtung 10 und das Scheibenrad 8 geschaltet ist. Die in dieser Zeichnung als Beispiel für eine Vorrichtung zum Lochen der Scheiben gezeigte Ausführung entspricht ungefähr der Lochvorrichtung gemäß der Fig. 1. Hier ist wiederum die mit einer Mittelbohrung 4' versehene Matrize mit 4 und die Patrize mit 5 bezeichnet. In die Patrize 5 ist der in Richtung der Mittelbohrung der Matrize 4 hin- und herbewegliche Nadeldorn 6 eingesetzt. Als wesentlich neuen Bestandteil gegenüber der Ausführung gemäß der Fig. 1 enthält die Lochvorrichtung eine Transportgabel 11, die jeweils eine ungelochte Scheibe aus der Zutei lungs vor richtung 10 aufnimmt, diese während der Lochung festhält und sie danach in eine Aussparung 8 des Scheibenrades 7 befördert. Das Scheibenrad 8 nimmt in bekannter Weise die zugeführte Scheibe bei der Drehung mit und führt sie gegen ein Schneidmesser 12, mit welchem dann die Scheibe bis zur Mittelöffnung aufgeschnitten wird. Am unteren Rand des Scheibenrades bewegt sich der Mittelleiter 13 vorbei. Hier werden dann die geschnittenen Scheiben in bekannter Weise auf den Mittelleiter aufgeschoben bzw. aufgeschnappt.
Bei dem an Hand der Fig. 2 beschriebenen Verfahren zur Herstellung der Distanzscheiben und zu ihrer Aufbringung auf den Mittelleiter können auch andere Mittel vorgesehen werden. Insbesondere kann das Scheibenrad auch durch zwei raupenähnliche Formketten ersetzt werden, von denen die Scheiben abwechselnd von der Seite her auf den Mittelleiter aufgesteckt werden. Zur Herstellung der Scheiben wird vorteilhaft ein thermoplastisches Material, wie Polyäthylen od. dgl., verwendet.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von aufsteckbaren Distanzscheiben, vorzugsweise für koaxiale Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine ungelochte Scheibe mit im wesentlichen planparallelen Seitenflächen mittels eines Nadeldornes (6) durchstochen und die bei diesem Vorgang entstehende Grataufwölbung zur Verbreiterung der Auflagefläche benutzt wird1,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ungelochte Scheibe bei erhöhter Temperatur durchstoßen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadeldorn mit großer Geschwindigkeit durch die ungelochte Scheibe hindurchgetrieben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadeldorn von außen vorgewärmt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus je einer den vorgesehenen Konturen der Verbreiterung der Scheibenstandfläche angepaßten Matrize und Patrize mit jeweils einer Mittelbohrung und aus einer ihnen gegenüber angeordneten Locheinrichtung mit einem in Richtung der Mittelbohrungen von Matrize und Patrize hin- und herbeweglichen Nadeldorn besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize und der Nadeldorn getrennt beweglich sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 mit kontinuierlich arbeitenden Einrichtungen zum Aufstecken von Distanzscheiben auf einen Leiter mit einem Scheibenrad od. dgl., wobei das Scheibenrad die gelochten Scheiben einzeln in an seinem Umfang angebrachten Vertiefungen aufnimmt und diese an einem Schneidmesser und einer an das Schneidmesser sich anschließenden Spreizvorrichtung entlangführt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportgabel od. dgl. vorgesehen ist, die die ungelochten Scheiben einzeln aus einer Zuteilungsvorrichtung aufnimmt, sie während der Lochung auf der Matrize festhält und sie anschließend in die Vertiefungen des Scheibenrades od. dgl. befördert.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 892 466, 890 199; französische Patentschriften Nr. 1 033 434, 045 641.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 960/277 4.5«
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1033434A (fr) * 1951-03-05 1953-07-10 Alsacienne Constr Meca Perfectionnements aux machines pour la fabrication de paires coaxiales de câbles detélécommunication
DE890199C (de) * 1951-07-20 1953-09-17 Siemens Ag Luftraumisolierte elektrische Hochfrequenzleitung
DE892466C (de) * 1942-07-05 1953-10-08 Telefunken Gmbh Hochfrequenzleitung mit Isolierscheiben als Abstandshalter
FR1045641A (fr) * 1950-03-10 1953-11-30 Int Standard Electric Corp Fabrication de câbles électriques à conducteurs coaxiaux

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