DE1028186B - Verfahren zur Herstellung von aufsteckbaren Distanzscheiben, vorzugsweise fuer koaxiale Leitungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von aufsteckbaren Distanzscheiben, vorzugsweise fuer koaxiale LeitungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/06—Insulating conductors or cables
- H01B13/18—Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads
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- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Zur Abstandhalterung von Leitern, beispielsweise des Innen- und Außenleiters bei koaxialen Kabeln
und Leitungen, werden unter anderem Distanzscheiben mit einer Mittelöffnung verwendet, die in Abständen
auf den Mittelleiter, z. B. den Innenleiter bei koaxialen Leitungen, aufgebracht werden. Ein bekanntes
Verfahren zur Aufbringung solcher Scheiben auf den Mittelleiter besteht darin, die mit einer Mittelöffnung
versehenen Scheiben auf den Mittelleiter von seinen Enden her aufzufädeln. Die Distanzscheiben
können aber auch in bekannter Weise mit einer radialen schlitzförmigen Aussparung versehen und
dann von der Seite her auf den Mittelleiter aufgesteckt werden. Bei einer bekannten Ausführungsform
einer Distanzscheibe mit radialem Schlitz entspricht die Schlitzbreite ungefähr dem Durchmesser der
Mittelöffnung, so daß in diesem Fall die Scheibe ohne wesentliche Verformung auf den Mittelleiter aufgesetzt
werden kann.
Von diesen Ausführungsformen unterscheidet sich eine andere bekannte Distanzscheibe dadurch, daß
ihre Aufstecköffnung nicht als radialer Schlitz, dessen
Breite ungefähr der Mittelöffnung entspricht, sondern als radialer glatter Schnitt ausgebildet ist. Diese
Distanzscheiben werden zunächst als vollwandige Ringscheiben mit einer Mittelöffnung aus einer Platte
gestanzt, geschnitten oder auch nach einem anderen Verfahren erzeugt. Diese gelochten Scheiben werden
einer Vorrichtung zugeführt, die die Scheiben in einem kontinuierlichen Arbeitsgang schneidet und sie
unter Aufspreizen des Schnittes auf den Mittelleiter aufschiebt. Selbstverständlich muß hierbei vorausgesetzt
werden, daß das Scheibenmaterial die hierfür notwendige elastische Eigenschaft besitzt.
Die vorstehend beschriebenen Distanzscheiben genügen aber oftmals nicht den Forderungen hinsichtlich
einer guten Standfestigkeit auf dem Mittelleiter, da sie hierfür keine ausreichende Haftreibung auf dem
Mittelleiter besitzen und auch nicht genügend gegen ein seitliches Umkippen bei seitlich an den Scheiben
angreifenden Kräften gesichert sind.
Es sind auch Distanzscheiben bekannt, bei denen eine erhöhte Standfestigkeit durch eine Verbreiterung
an ihrer inneren Standfläche und gegebenenfalls auch an ihrer äußeren Standfläche gegeben ist. Diese Di-Stanzscheiben
sind im allgemeinen, insbesondere aber bei ihrer Verwendung in Hochfrequenzenergiekabeln,
als materialarme Scheiben ausgebildet, bei denen der scheibenförmige Teil membranartig gestaltet und
eventuell auch mit Aussparungen versehen ist. Diese Distanzscheiben werden entweder einzeln im Spritzgußverfahren
hergestellt und auf den Mittelleiter aufgesteckt oder —- soweit möglich — unmittelbar
auf den Mittelleiter aufgespritzt.
Verfahren zur Herstellung
von aufsteckbaren Distanzscheiben,
vorzugsweise für koaxiale Leitungen
Anmelder:
Siemens Sd Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Ernst Fischer, Berlin-Lichterfelde,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur einfachen Herstellung von aufsteckbaren
Distanzscheiben mit verbreiterter Standfläche zu entwickeln. Das Verfahren zur Herstellung von
aufsteckbaren Distanzscheiben, vorzugsweise für koaxiale Leitungen, zeichnet sich dadurch aus, daß
erfindungsgemäß eine ungelochte Scheibe mit im wesentlichen planparallelen Seitenflächen mittels eines
Nadeldornes durchstochen und die bei diesem Vorgang entstehende Grataufwölbung zur Verbreiterung
der Auflagefläche benutzt wird.
Durch die Erfindung wird neben dem Vorteil einer guten Standfestigkeit der Distanzscheiben auf dem
Mittelleiter noch der Vorteil erreicht, daß zu ihrer Herstellung bzw. zu ihrer Aufbringung auf dem
Mittelleiter keine kostspieligen Spritzeinrichtungen benutzt werden und daß außerdem durch das Aufsteckverfahreh
eine hohe Fertigungsgeschwindigkeit gewährleistet ist.
Damit die Verbreiterung der Distanzscheiben eine gewünschte Form erhält, werden bei diesem Verfahren
vorteilhaft Matrize und Patrize angewendet und ihre Form entsprechend der gewünschten Form
der Verbreiterung gewählt. Hierdurch lassen sich beispielsweise Distanzscheiben mit symmetrischer oder
auch einseitiger Anordnung der Verbreiterung herstellen.
Während des Lochungsprozesses werden die Scheiben zweckmäßig erwärmt. Die Erwärmung kann
durch den Lochungsprozeß selbst erfolgen, indem der Nadeldorn mit großer Geschwindigkeit in die ungelochte
Scheibe hineingetrieben wird. Sie kann aber auch von außen her vorgenommen werden, beispielsweise
durch Vorwärmung des Metalldornes.
709 960/277
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Scheiben mit einer an der Mittelöffnung
verbreiterten Auflagefläche können nach bekannten Verfahren aufgeschnitten und auf den Mittelleiter
von der Seite her aufgesteckt werden. Zweckmäßig werden hierzu kontinuierlich arbeitende Einrichtungen
verwendet, die in einem Arbeitsprozeß das Aufschneiden und das Aufstecken der aufgeschnittenen
Scheiben auf den Mittelleiter ermöglichen. Dieser Arbeitsprozeß wird mit dem Lochungsprozeß vorteilhaft
gekoppelt, so daß sich damit ein Verfahren ergibt, welches eine kontinuierliche Herstellung und
Aufbringung von aufsteckbaren Distanzscheiben mit verbreiterter Standfläche gestattet.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt im Prinzip eine Vorrichtung, mittels welcher in einem kontinuierlichen Verfahren geschlitzte
Distanzscheiben mit verbreiterter Standfläche hergestellt und auf den Mittelleiter aufgesteckt
werden können.
Die Fig. 1 zeigt in beispielsweiser Ausführung eine Vorrichtung, mittels welcher ungelochte Scheiben mit as
einer Mittelöffnung und zugleich mit einer Verbreiterung der Standfläche versehen werden können. Diese
Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Matrize 4 mit einer Mittelbohrung 4' und einer Patrize 5
und aus einem in Richtung der Mittelbohrung 4' der Matrize hin- und herbeweglichen Nadeldorn 6. Die
Patrize 5 und der Nadeldorn 6 sind je für sich beweglich, und zwar geht das Verfahren so vor sich, daß
zuerst die Patrize auf die auf die Matrize aufgelegte glatte Scheibe unter Druck aufgesetzt wird, worauf
der Nadeldorn durch die Scheibe hindurchgestoßen wird. Die hierbei aus der Scheibenmitte verdrängte
Masse preßt sich im den zwischen der Matrize und Patrize vorhandenen Raum und bildet dadurch die
Verbreiterungen 2 der Distanzscheibe. Dieser Endzustand ist aus der Zeichnung erkennbar, wobei eine
Preßform vorausgesetzt ist, mittels welcher Distanzscheiben mit symmetrischer Verbreiterung hergestellt
werden können.
Die Fig. 2 bringt im Prinzip zum Ausdruck, wie der beispielsweise aus der Fig. 1 erkennbare Fertigungsvorgang
in ein dem Wesen nach bekanntes kontinuierliches Verfahren zum Schneiden und Aufbringen
der Scheiben ohne wesentliche Abänderung desselben eingeschaltet werden kann.
Als Beispiel einer gebräuchlichen Einrichtung zur Durchführung des bekannten kontinuierlichen Verfahrens
ist in der Fig. 2 eine Ausführung gewählt, bei welcher der für die Durchführung des Verfahrens
wesentliche Bestandteil als Scheibenrad ausgebildet ist. Dieses Scheibenrad ist in der Zeichnung mit 7
bezeichnet. Das Scheibenrad besitzt an seinem Umfang Aussparungen 8 zur Aufnahme von gelochten,
aber ungeschnittenen Scheiben. Bei der bekannten Technik werden die in einem besonderen Fertigungsverfahren
hergestellten gelochten, aber ungeschnittenen Scheiben aus dem Scheibenbehälter 9 über eine
Zuteilungsvorrichtung 10, die dafür sorgt, daß die Scheiben flach aufeinanderliegen und jeweils nur eine
Scheibe freigegeben wird, den Aussparungen 8 unmittelbar zugeführt.
Anders dagegen liegen die \rerhältnisse bei der zur
Durchführung des erfinduingsgemäßen Verfahrens entwickelten
Einrichtung. Hier wird der Scheibenbehälter nicht mit gelochten, sondern mit ungelochten Scheiben
gefüllt. Zur Lochung der Scheiben und gleichzeitig zur Erzielung einer verbreiterten Auflagefläche ist
eine besondere Vorrichtung vorgesehen, die zwischen die Zuteilungsvorrichtung 10 und das Scheibenrad 8
geschaltet ist. Die in dieser Zeichnung als Beispiel für eine Vorrichtung zum Lochen der Scheiben gezeigte
Ausführung entspricht ungefähr der Lochvorrichtung gemäß der Fig. 1. Hier ist wiederum die mit einer
Mittelbohrung 4' versehene Matrize mit 4 und die Patrize mit 5 bezeichnet. In die Patrize 5 ist der in
Richtung der Mittelbohrung der Matrize 4 hin- und herbewegliche Nadeldorn 6 eingesetzt. Als wesentlich
neuen Bestandteil gegenüber der Ausführung gemäß der Fig. 1 enthält die Lochvorrichtung eine Transportgabel
11, die jeweils eine ungelochte Scheibe aus der Zutei lungs vor richtung 10 aufnimmt, diese während
der Lochung festhält und sie danach in eine Aussparung 8 des Scheibenrades 7 befördert. Das Scheibenrad
8 nimmt in bekannter Weise die zugeführte Scheibe bei der Drehung mit und führt sie gegen ein
Schneidmesser 12, mit welchem dann die Scheibe bis zur Mittelöffnung aufgeschnitten wird. Am unteren
Rand des Scheibenrades bewegt sich der Mittelleiter 13 vorbei. Hier werden dann die geschnittenen Scheiben
in bekannter Weise auf den Mittelleiter aufgeschoben bzw. aufgeschnappt.
Bei dem an Hand der Fig. 2 beschriebenen Verfahren zur Herstellung der Distanzscheiben und zu ihrer
Aufbringung auf den Mittelleiter können auch andere Mittel vorgesehen werden. Insbesondere kann das
Scheibenrad auch durch zwei raupenähnliche Formketten ersetzt werden, von denen die Scheiben abwechselnd
von der Seite her auf den Mittelleiter aufgesteckt werden. Zur Herstellung der Scheiben wird
vorteilhaft ein thermoplastisches Material, wie Polyäthylen od. dgl., verwendet.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von aufsteckbaren Distanzscheiben, vorzugsweise für koaxiale Leitungen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine ungelochte Scheibe mit im wesentlichen planparallelen
Seitenflächen mittels eines Nadeldornes (6) durchstochen und die bei diesem Vorgang entstehende
Grataufwölbung zur Verbreiterung der Auflagefläche benutzt wird1,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ungelochte Scheibe bei erhöhter
Temperatur durchstoßen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadeldorn mit großer Geschwindigkeit
durch die ungelochte Scheibe hindurchgetrieben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadeldorn von außen vorgewärmt
wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie im wesentlichen aus je einer den vorgesehenen Konturen der Verbreiterung der Scheibenstandfläche
angepaßten Matrize und Patrize mit jeweils einer Mittelbohrung und aus einer ihnen
gegenüber angeordneten Locheinrichtung mit einem in Richtung der Mittelbohrungen von Matrize und
Patrize hin- und herbeweglichen Nadeldorn besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize und der Nadeldorn
getrennt beweglich sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 mit kontinuierlich arbeitenden Einrichtungen zum
Aufstecken von Distanzscheiben auf einen Leiter mit einem Scheibenrad od. dgl., wobei das Scheibenrad
die gelochten Scheiben einzeln in an seinem Umfang angebrachten Vertiefungen aufnimmt und
diese an einem Schneidmesser und einer an das Schneidmesser sich anschließenden Spreizvorrichtung
entlangführt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportgabel od. dgl. vorgesehen ist, die
die ungelochten Scheiben einzeln aus einer Zuteilungsvorrichtung aufnimmt, sie während der Lochung
auf der Matrize festhält und sie anschließend in die Vertiefungen des Scheibenrades od.
dgl. befördert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 892 466, 890 199; französische Patentschriften Nr. 1 033 434,
045 641.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES43541A DE1028186B (de) | 1955-04-18 | 1955-04-18 | Verfahren zur Herstellung von aufsteckbaren Distanzscheiben, vorzugsweise fuer koaxiale Leitungen |
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Publications (1)
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DE1028186B true DE1028186B (de) | 1958-04-17 |
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ID=7484779
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DES43541A Pending DE1028186B (de) | 1955-04-18 | 1955-04-18 | Verfahren zur Herstellung von aufsteckbaren Distanzscheiben, vorzugsweise fuer koaxiale Leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1028186B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1033434A (fr) * | 1951-03-05 | 1953-07-10 | Alsacienne Constr Meca | Perfectionnements aux machines pour la fabrication de paires coaxiales de câbles detélécommunication |
DE890199C (de) * | 1951-07-20 | 1953-09-17 | Siemens Ag | Luftraumisolierte elektrische Hochfrequenzleitung |
DE892466C (de) * | 1942-07-05 | 1953-10-08 | Telefunken Gmbh | Hochfrequenzleitung mit Isolierscheiben als Abstandshalter |
FR1045641A (fr) * | 1950-03-10 | 1953-11-30 | Int Standard Electric Corp | Fabrication de câbles électriques à conducteurs coaxiaux |
-
1955
- 1955-04-18 DE DES43541A patent/DE1028186B/de active Pending
Patent Citations (4)
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DE892466C (de) * | 1942-07-05 | 1953-10-08 | Telefunken Gmbh | Hochfrequenzleitung mit Isolierscheiben als Abstandshalter |
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DE890199C (de) * | 1951-07-20 | 1953-09-17 | Siemens Ag | Luftraumisolierte elektrische Hochfrequenzleitung |
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