DE1027813B - Dauermagnet - Google Patents
DauermagnetInfo
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- H01F7/00—Magnets
- H01F7/02—Permanent magnets [PM]
- H01F7/0273—Magnetic circuits with PM for magnetic field generation
- H01F7/0278—Magnetic circuits with PM for magnetic field generation for generating uniform fields, focusing, deflecting electrically charged particles
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- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
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Description
Die Erfindung betrifft Dauermagnete und insbesondere solche, welche zur Erzeugung eines gleichmäßigen
oder doch nahezu gleichmäßigen magnetischen Feldes in einem sehr langen Hohlraum mit verhältnismäßig
geringen Querabmessungen geeignet sind.
Zylindrische, rohrförmige Magnete bekannter Art
erlauben nicht die Ausbildung eines in Richtung ihrer
Achse gleichmäßigen Feldes, wenn das Verhältnis zwischen dem Durchmesser ihres Querschnitts und
ihrer Länge unterhalb eines bestimmten Wertes liegt. Zum Beispiel wurde gefunden, daß ein zylindrischer
Rohrmagnet aus einer Eisen-Nickel-Kobalt-AIumiriium-Kupfer-Titatt-Legierung
die Ausbildung eines gleichmäßigen Feldes über mindestens 70%· seiner Länge nur dann erlaubt, wenn das Verhältnis des
Innendurchmessers seines Querschnitts zu seiner Länge größer als 0,25 ist.
Magnete in Form eines Rotationsellipsoids mit einem kreiszylindrischen Hohlraum mit konstantem
Durchmesser entlang ihrer Achse sind bekannt. Solche Magnete besitzen indessen für bestimmte Anwendungszwecke
verschiedene Nachteile. Wenn sie z. B. zur Erzeugung fokussierender magnetischer
Felder in bestimmten Elektronenröhren, z. B. Wanderfeldröhren, verwendet werden, besitzt der elliptische
Magnet den Nachteil, die Einregulierung der Stellung der Röhre in dem Hohlraum des Magnets schwierig
zu gestalten, In bestimmten Fällen ist der Durchmesser des Kathodenendes oder beider Enden der
Röhre größer als der ihres Mittelteils. Der elliptische Magnet mit einem Hohlraum von konstantem Querschnitt
ist für diesen Fall ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist demnach die Schaffung eines rohrförmigen Dauermagnets, welcher die Ausbildung
eines gleichmäßigen magnetischen Feldes entlang seines ganzen Hohlraumes ermöglicht, wobei
der letztere sehr lang ist und geringe Querabmessungen besitzt und wobei die den elliptischen Magneten
anhaftenden Nachteile nicht auftreten.
Ein rohrförmiger Magnet gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine derartige Form, daß der
Querschnitt des Hohlraumes senkrecht zur Achse des
rohrförmigen Magnets in der Mitte zwischen den Enden des Magnets am kleinsten ist und sich nach
diesen Enden zu vergrößert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsfbrm bildet diie Außenfläche des rohrförmigen! Magnets einen
gefaiden KreiS'Zylinder, der koaxial zuim Hohlraum
liegt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Abnahme des Querschnitts des
Hohlraumes von den Enden des Magnets nach dem Innern hin nicht stetig, sondern absatzweise.
, Vorteilhaft sind die beiden Enden des Hohlraumes
, Vorteilhaft sind die beiden Enden des Hohlraumes
Λ
Dauermagnet
Anmelder:
Compagnie Generale de Telegraphie
Compagnie Generale de Telegraphie
sans FiI, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz, Patentanwalt,
München-Pasing, Bodenseestr. 3a
München-Pasing, Bodenseestr. 3a
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 3. Juni 1954
Frankreich vom 3. Juni 1954
Michel de Benneto und Raymond Defain, Paris,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
in an sich bekannter Weise teilweise durch ringförmige
Polelemente aus Weicheisen verschlossen.
Die Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung besser verständlich.
Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsformen der Erfindung. Es ist
Fig. 1 ein rohrförmiger Dauermagnet mit einem Hohlraum mit kreisförmigem Querschnitt, welcher in
der Mitte zwischen den Enden des Magnets am kleinsten und an den Enden am größten ist,
Fig. 2 ein Diagramm des magnetischen Feldes in dem Hohlraum des in Fig. 1 gezeigten Magnets,
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform, bei welcher der axiale Schnitt durch den Magnet eine Reihe
abgestufter Teile mit von der Mitte nach den Enden zu fortlaufend zunehmendem Durchmesser zeigt;
Fig. 4 zeigt die Vorteile des erfmdungsgetnäßen
Magnets gegenüber einem Magnet in Form eines Rotationsellipsoids bei seiner Verwendung zur Fokussierung
einer Elektronenröhre;
Fig. 5 zeigt einen durch zwei Polelemente mit jeweils einer zentralen öffnung verschlossenen Magnet,
und
Fig. 6 zeigt die Feldverteilung in dem HoMfaum
des in Fig. 5 dargestellten Magnets·.
709 959/350
Claims (1)
- 3 4Die Abmessungen des in Fig. 1 gezeigten Magnets größeren Durchmesser besitzt als der übrige Körperkönnen z.B. die folgenden sein: der Röhre. Diese Röhre ist in einen erfindungs-r ... j „,„ gemäßen Magnet 2 eingeführt. Wie man leicht sieht,Gesamtlänge L obö mm wäre dn elliptischer Magnet 3 (der in strichpunktier-Durchmesser des Querschnitts des Hohl- 5 ten LinJen angedeutet ist) hierfür weniger geeignet,raumes in der Mitte zwischen den Bei dem gleichen Mindestdurchmesser des Hohl-Endan des Magnets d 30 mm raumes kann die Stellung der Röhre in dem HohlraumDurchmesser des Querschnitts des Hohl- eines erfindungsgemäßen Magnets so geregelt werden,raumes an den Enden des Magnets Φ 65 mm daß die Achsen der Röhre und des Hohlraumes zu-Außendurchmesser D 76 mm 10 sammenfallen. Wie bereits bei Fig. 4 erläutert, istdas Kathodenende oder das linke Ende der RöhreDer Dauermagnet nach Fig. 1 besteht aus einer an breiter als ihr Mittelteil und ihr anderes Ende,sich bekannten Eisen-Nickel-Kobalt-Alummium-Titan- Manchmal ist die Röhre auch an beiden EndenLegierung. Das erhaltene magnetische Feld ist entlang breiter. Die Form des in Fig. 4 gezeigten Magnets istder Achse im wesentlichen gleichmäßig und beträgt 15 daher besonders günstig. Es mag praktisch sein, denüber eine Länge von 26 cm 350 Oersted. Das Verhält- Magnet in mehreren Einzelteilen herzustellen, welchenis zwischen dem Innendurchmesser und der Lange den Teilen eines in Richtung seiner Achse durchge-des Magnets variiert zwischen-0,1 und 0,2, während schnittenen Magnets entsprechen und rund um diedas Verhältnis des Außendurchmessers zur Länge des Röhre angeordnet werden.Magnets etwa 0,22 beträgt. 20 Der in Fig_ j gezeigte Magnet besitzt außerdemFig. 2 zeigt das Diagramm der magnetischen Feld- eine optimale magnetische Wirkung. Es kann rdies stärke H im Hohlraum ausgedrückt in Oersted als durch die Tatsache erklärt werden, daß durch entFunktion des Abstandes Z — ausgedrückt in cm — sprechende Formgebung des Hohlraumes die fiktiven von einem Ende des Magnets zum anderen,. oder imaginären magnetischen Oberflächenmassen anEs ist bekannt, daß das Feld H im Hohlraum eines 25 dem mittleren Teil des Hohlraumes vorherrschend er-Daüermagnets, wie z. B. des in Fig. 1 gezeigten Ma- . halten werden können. Bekanntlich ist bei zylindri-gnets, im wesentlichen gleich dem Feld ist, welches schen Hohlräumen, in welchen das Verhältnis desdurch auf der Oberfläche des Magnets und in seinem Innendurchmessers das Querschnitts zu der LängeVolumen verteilte magnetische Massen erzeugt würde, Z- g größer ist als 0,25, das Feld in dem Mittelstückund zwar richtet sich dies nach dem nachstehend an- 30 des Hohlraumes schwächer. Diese Unregelmäßigkeitgegebenen Gesetz. Der Ausdruck hierfür ist »imagi- Jn der Ausbildung des Feldes wird so durch den innäre oder fiktive magnetische Massen«. Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Magnet korri-Dieses Gesetz ist folgendes: Die magnetischen giert, wie aus Fig. 2 hervorgeht, welche das Feld-Massen sind positiv, wenn die Projektion der Ma- diagramm als Funktion des Abstands von den Enden gnetisierungsstärke auf die Normale zur Oberfläche 35 der Röhre zeigt.nach außen gerichtet ist. Sie sind negativ, wenn diese Die äußere zylindrische Form des in Fig. 1 gezedg-Projektion nach innen gerichtet ist. ten Magnets macht seine Montage äußerst einfach.Die Dichte dieser »Oberflächenmassen« wjrd durch Der in Fig. 3 gezeigte Magnet besitzt im wesent-den folgenden Ausdruck gegeben: σ = η·Ι, in wel- liehen die gleichen Eigenschaften wie der in Fig. 1chem η der Einheitsvektor ist und dieselbe Richtung 40 gezeigte. Hier ist jedoch der Hohlraum nicht mitwie die zur Innenfläche des Magnets senkrechte Ebene stet;g ηΆ(± der Mitte zu abnehmendem Durchmesserbesitzt und auf die Außenseite dieser Fläche gerichtet ausgeführt, sondern der Durchmesser des Hohlraumesist. / ist der Vektor der Magnetisierungsstärke. Es wird absatzweise von der Mitte nach den Enden zuwurde gefunden, daß, wenn die Magnetisierungsstärke aufeinanderfolgend größer.in dem ganzen Magnet nahezu konstant ist, der Ein- 45 Bei dem in Fig. 5 gezeigten Magnet beeinflussenfluß der »Volumenmassen« praktisch vernachlässigt die ringförmigen Polteile Pl und P 2 aus Weicheisenwerden kann oder bestenfalls zur Erhöhung der Stärke etwas die Form des Feldes H, verglichen mit der indes magnetischen Feldes etwa in der Mitte der Achse Fig. 2 gezeigten Form, wie aus Fig. 6 hervorgeht,beitragt. Diese Beeinflussung ergibt einen vergrößerten »ge-Die Richtung der Magnetisierungsstärke wird 50 eigneten Hohlraum«, in welchem das Feld H nahezudurch die Richtung der Stärke des Magnetfelds be- gleichmäßig ist. stimmt, mitteils dessen der Magnet zur Sättigung gebracht wird und welches bekanntlich sehr hoch ist. Siewird weiter im Falle einer anisotropen Legierung —durch die bevorzugte Richtung der Legierung be- 55 Patentansprüche: stimmt.Wenn die Achse des Magnets in dieser Richtung 1. Dauermagnet zur Erzeugung eines über eineverläuft, ist I parallel zu dieser Achse. verhältnismäßig große Länge homogenen Magnet-Die Dichte der Oberflächenmassen auf der Innen- felds. bestehend aus einem länglichen, rohrförmifläche des Magnets hängt daher von der Krümmung 60 gen Körper aus dauermagnetischem Material, dieser Fläche ab, weshalb dieser Krümmung ein dessen Innenfläche einen Hohlraum begrenzt, ge-Profll gegeben werden kann, bei welchem man die kennzeichnet durch eine derartige Form, daß der Verteilung der Massen erzielt, welche das gewünschte Querschnitt des Hohlraums senkrecht zur Achse Feld entlang der Achse ergibt. des rohrförmigen Magnets in der Mitte zwischen Ein wichtiger Vorteil des in Fig. 1 gezeigten Ma- 65 den Enden des Magnets am kleinsten ist und sich gnets, insbesondere gegenüber einem Magnet in Fo<rm nach den Enden zu vergrößert, eines Rotationsellipsoids, besteht in der Leichtigkeit, 2. Dauermagnet gemäß Anspruch 1, dadurch mit welcher eine Röhre in dem Magnet angeordnet gekennzeichnet, daß die Außenfläche des rohrwerden kann, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Fig. 4 zeigt förmigen Magnets einen geraden Kreiszylindfy;, eine Elektronenröhre % deren eines Ende einen 70 bildet, welcher koaxial zum Hohlraum liegt. J3. Dauermagnet gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahme des Querschnitts des Hohlraums nach dem Innern hin nicht stetig, sondern absatzweise erfolgt.4. Dauermagnet gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum an beiden Stirnseiten des Magnets durch Polteile aus Weicheisen in Form kreisförmiger Kränze teilweise verschlossen ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Proceedings of the Institute of Radio Engineers«, Bd. 42, Mai 1954, S. 800 bis 810.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR1027813X | 1954-06-03 |
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Family
ID=9580903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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FR (1) | FR1105964A (de) |
GB (1) | GB770133A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19939001A1 (de) * | 1999-08-17 | 2001-03-15 | Hans Helmut Rein | Verfahren und Vorrichtung zum Bündeln von Feldlinien eines primären Magnetfeldes zu einem sekundären Magnetfeld erhöhter Feldliniendichte mit spiralenförmig verlaufenden Feldlinien |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1114606A (fr) * | 1954-11-18 | 1956-04-16 | Csf | Perfectionnements aux aimants permanents |
NL298777A (de) * | 1962-10-04 | 1900-01-01 | ||
DE1491445B2 (de) * | 1965-01-26 | 1972-04-06 | Siemens AG, 1000 Berlin u 8000 München | Permanentmagnetsystem zur erzeugung mindestens zweier hintereinanderliegender und einander entgegengesetzter magnetfelder fuer die gebuendelte fuehrung eines elektronenstrahls, insbesondere fuer wanderfeldroehren |
-
1954
- 1954-06-03 FR FR1105964D patent/FR1105964A/fr not_active Expired
-
1955
- 1955-06-03 GB GB16030/55A patent/GB770133A/en not_active Expired
- 1955-06-03 DE DEC11353A patent/DE1027813B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19939001A1 (de) * | 1999-08-17 | 2001-03-15 | Hans Helmut Rein | Verfahren und Vorrichtung zum Bündeln von Feldlinien eines primären Magnetfeldes zu einem sekundären Magnetfeld erhöhter Feldliniendichte mit spiralenförmig verlaufenden Feldlinien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB770133A (en) | 1957-03-13 |
FR1105964A (fr) | 1955-12-09 |
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