DE1564118A1 - Fokussierungsmagnet - Google Patents
FokussierungsmagnetInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/02—Electrodes; Magnetic control means; Screens
- H01J23/08—Focusing arrangements, e.g. for concentrating stream of electrons, for preventing spreading of stream
- H01J23/087—Magnetic focusing arrangements
- H01J23/0876—Magnetic focusing arrangements with arrangements improving the linearity and homogeniety of the axial field, e.g. field straightener
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- Microwave Tubes (AREA)
Description
Dipl.-Ing. Heinz Ciaessen
Patentanwalt
Stuttgart 1
Rotebühlstrasse 70
Patentanwalt
Stuttgart 1
Rotebühlstrasse 70
ISE/ßeg.:3339 .
J. G-. Arms tr ons 1
J. G-. Arms tr ons 1
IHTERHATIOIAI STAIiDARI) EIECTRIC CORPORATION, ESW YORK
]?okuss ierungsmagnet
Die Priorität der Anmeldung in Grossbritannien
vom 19.Februar 1965 Fr. 7253/65 ist in Anspruch
genommen.
Die Erfindung Gefasst sich mit einer Magnet anordnung, bestehend
aus hohlen zylindrischen Permanentmagneten, deren gleiche Pole
derart "benachbart sind, dass ein axiales Magnetfeld von im we-
■_£.-.·-, -. α. m -,. , j_ zum.ande-ren .
sentlichen konstanter !Flussdichte von emem/Enae mit einer plötzlichen
Umkehr der Feldrichtung am opalt oder an der Verbindung
zwischen dem Magneten entsteht, derartige Magnetanordnungen werden
zur li'okussierung des Elektronenstrahls bei Wanderfeldröhren
benutzt.
-Bei magnetischen Ji'okussierungssystemen mit ITelduüikehr ist es normalerweise
nötig, bei jeder Umkehr zu kompensieren, damit der ./echsel in der Hichtung der Magnetfelder nicht plötzlich ist.
Ein Kompensatiorisverfahren besteht darin, eine Spitze der Feldstärke
dicht bei der Umkehr an einer oder vorzugsweise an beiden Leiten von ihr zu erzeugen. Es ist also bekannt, "Peldausrichtuixgselemente"
zu benutzen, die einen \7eg-mit kleinem magnetischen Yiiderstand fur transversale magnetische Felder ergeben,
aber ±m. allgemeinen eiae so kleine wie mögliche Reduktion der
axialen Feldstärke. Peldausrichtungselemente können entweder
durch transversale Weicheisenplatten oder durch eine dünne Röhre von magnetischem Material, .welches sich koaxial über die Magnete
erstreckt, gebildet werden. Es wurde gefunden, dass bei geeigneter ,/ahl des magnetischen Widerstandes des Materials für
axial angeordnete Feldausrichtungselemente es möglich ist,
9.2.1966
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auch die Kompensation an den Feldumkehrungen vorzusehen.
G-emäss der Erfindung wird eine Magnetanordnung vorgesehen,· die
aus zwei hohlen zylindrischen, in Längsrichtung magnetisieren
Permanentmagneten "Besteht,.deren gleiche Magnetpole sich gegenüberliegen
und Feldausrichtungselemente aus ferromagnetischem Material mit einer Koerzitivkraft, die klein ist im.Vergleich
zu dem koaxial innerhalb, auf jeder Seite der Verbindung oder dem Zwischenraum zwischen den "beiden Magneten angeordnetem Magnetmaterial,
und der axiale magnetische Widerstand des Materials der i'eldausrichtungselemente derart ist, dass die Umkehr des
magnetischen Feldes dieser Verbindung oder dieses Zwischenraumes plötzlicher ist.
Bei bevorzugten Ausführungsbaispielen der Erfindung bestehen die Feldausrichtungselemente aus Wendeln aus ferromagnetischem Draht
Die Erfindung sei nun im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele
der Zeichnungen näher erläutert:
Figur 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine Magnetanordnung
gemäss der Erfindung für eine Wanderfeldröhre;
Figur 2 zeigt einen vergrössernden bchnitt eines Teiles des Feldausrichtungselementes
der Figur 1;
Figur 3 iöt eine graphische Darstellung der Feldstärke in einem
zylindrischen Permanentmagneten ohne und mit einem erfindungsgemässen
Feldausrichtungselement;
Figur 4 gibt eine graphische Darstellung des axialen Hagnetfeldes
im Bereich der Umkehr des magnetischen Feldes für verschiedene G-rade der Kompensation wieder.;
Die Figuren 5 und 6 zeigen Kurven der gemessenen Feldstärke in
praktischen Magnetanordnungen, wie sie z.B. in Figur 1 dargestellt sind.
Bei der Wanderfeldröhrenanordnung der Figur 1 ist ein Paar hohler zylindrischer lvlagnete 1 und 2 koaxial" zueinander auf einer Messingröhre
3 angeordnet, innerhalb derer sich zum Zwecke der Illustra-
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"- 3 .-BAD ORiGtNAL
tion eine Varid'erfeidröhre 4 befindet, obgleich die Kurve der
Viand er feldröhre nicht Teil dieser Erfindung ist. Die Magnete 1 und 2 sind ^in Längsrichtung inagrietisiert. Zwischen den benachbarten gleichen Magnetpolen ist ein ringförmiger Polschuh 5
ausserhalb der Röhre 3 in der gleichen Ebene des inneren ringförmigen
Polschuhes 6 angeordnet. Der innere Polschuh. 6 liegt
zwiahen zwei nichtmagnetischen Haltern Ί, die mit sich axial
erstreckenden Flanschen versehen sind, die als Auflage für die
entsprechenden ITeldausriehtun^selemente 8, deren Konstruktion
weiter unten beschrieben vferden soll, dienen. An ihren entgegengesetzten Enden sind die Magnete 1 und 2 und die Messingröhre 3
unterbrochen, um die entsprechenden Ein- und Ausgangswellenleiter 9 und 10, welche mit transversalen Öffnungen zum Durchgang
der Wanderfeldröhre versehen sind, aufzunehmen. Die Ein- und
Ausgangswellenleiter 9 und 10 sind mit Hilfe der Messingteile
11, 12 und 13» die auch als Träger für die Feldausrichtungselemente
8 dienen, zur Messingröhre 3 ausgerichtet. Entsprechende
Polschuhe 20 und 21 schliessen das Ende des ytrahlerzeugungssystei:.s
bzw. das kollektorseitige Ende der Magnet anordnung ab. Ber Polschuh 20 hat einen axialen Vorsprung, welcher den Kathodenbereich
des ^tralilerzeugungssystems erreicht. Dieser Vorsprung
verursacht, an der Kathode eine Spitze des magnetischen
Feldes, dielbesonders für rauscliarme Btrahlerzeugungssysteme vorteilhaft
ist. Eine derartige Ilathodenfeidform bildet keinen Teil
dieser Erfindung, illustriert jedoch eine Anwendung in einem
kompletten -fokussierungssystem.
Die Konstruktion der Feldausrichtungselemente 8 ist in 'Figur 2
vergrössert wiedergegeben. Eine auf den Troern für die Peldausrichtungselernente
ruhende Messingröhre 22 trägt zwei Drabtwendeln
23 aus einer Eisenlegierung. Eine ',/eridel ist über die andere
gewickelt und mit dieser verlötet. Die Abmessung dieser Wendeln
und die Eigenschaften des Drahtes werden später diskutiert.
Die änderung der iaagnetischen L-'eldstärke H längs der Achse eines
hohlen zylindrischen luagnetes zwischen den Punkten j. und D ist
durch die voll ausgezeichnete Kurve in i-'igu-r 3 dargestellt.
Durcia die Verwendung eines Jeldausrichtuii^selementes des korrekt
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gewählten magnetischen Widerstandes kann die Abrundung der Kurve
der Feldstärke an den Enden des Magneten vermieden und Spitzen der Feldstärke vorgesehen werden, so dass eine Änderung des magnetischen
Feldes längs der Achse entsteht, wie dies die gestricheltes linie der Figur 3 zeigt. Es sei darauf hingewiesen, dass die
Spitzen an den Enden der Kurve mit einer Reduktion der Feldstärke im Mittelteil verbunden sind. Bei korrekter Bemessung des Feldausrichtungselementes
können Kurven, die zwischen den in Figur 3 dargestellten liegen, erhalten werden.
Für den Fall, dass sich die entgegengesetzten Pole zweier zylindrischer
Magnete gegenüberstehen, ergibt sich ein anderer Verlauf der Feldstärke. Eine derartige Kurve ohne die Verwendung irgend
eines Feldausrichtungselementes ist in der Figur 4 mit a bezeichnet. ~ü±e Steilheit des Überganges von der positiven zur negativen
Feldrichtung kann durch geeige^te Wahl der Grosse der Polschuhöffnung
geändert werden, d.h. die Grosse der zentralen Öffnung des Polschuhes 6 in der Figur 1. Durch die Verwendung von Feldausrichtungselementen
für beide Magnete gemäss der Erfindung kann der Übergang plötzlicher ohne Spitzen gemacht werden, wie dies
aus der Kurve b hervorgeht, oder im extremen Fall mit Spitzen, wie dies die Kurve b zeigt. Welche Art von Verlauf-mehr eine solche
nach der Kurve b oder der Kurve c - in Anordnungen verwendet wird, hängt davon ab, welche Kompensation nötig ist, um eine genügende
Fokussierung zu erhalten.
Die Hauptparameter des Feldausricatungselementes, die den Feldverlauf
beeinflussen, sind die Permeabilität des Drahtes der Feldausrichtungswendel oder -wendeln, die Anzahl der Schichten,
der Abstand zwischen den Windungen der ./endein und der mittlere
Durchmesser des Feldausrichtungselementes. Da ein geeigneter kleiner transversaler magnetischer Widerstand bei der Verweisung
von Feldausrichtungseleiiienten leicht durch die Kreiswege um das
Feldausrichtungselement erhalten wird, muss nur die Änderung des axialen magnetischen Widerstandes betrachtet werden. Hin Anwachsen
der Permeabilität des Drahtes, ein Anwachsen der Anzahl der Schichten oder eine Verkleinerung des Abstandes der Wendeln, alle
diese Faktoren verringern den magnetischen „i!erstand des axialen
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Weges, so dass sich eine '-grossere Reduktion in dem magnetischen
Eauptfeld und'eine, -grossere Verringerung des Feldes an den Enden
ergibt, d.h. es ergibt sich eher die Kurve e als die Kurve b der
Figur 4. Der Durchmesser des Feldausrichtungselementes beeinflusst
die Plötzlichkeit in der Achse der Kombination am Ende des FeIdausrichtungselementes;
ein kleinerer Durchmesser hat die Wirkung, auf der Achse in einer kürzeren Entfernung vom Ende des Feldausrichtungselementes
zu erscheinen.
Bei-xeinem praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung einer Fokus
si erungs anordnung -für Wanderfeldröhren, ähnlich der in Eigur 1
gezeigten, waren die Materialabmessungen und die magnetischen Eigenschaften
der Magnete 1 und 2 wie folgt:
Material: HYCOIIAX II · .
maximaler Durchmesser: 69.8 mm
minimaler Durchmesser: 57.1 " innerer Durchmesser: 31·7ν" ·
Länge von Magnet 1: 127 " und Länge von Magnet 2: 139.7 " *
Der Polschuh 6 war 2.286 mm dick und hatte eine zentrale Öffnung
von einem -Durchmesser von 6.3 mm. Die Fokussierungsanordnung war
für den Gebrauch mit einer rauscharmen Wanderfeldröhre bestimmt,
bei der die Kathode an einer Spitze der magnetischen Feldstärke
angeordnet ist. ■
Die gemessene Änderung des Magnetfeldes längs der Achse der Wanderfeldröhre ist in Figur 5 wiedergegeben. Die Kathodenlage ist der
Anfangsspitze bei A benachbart und die Spitze des Magnetfeldes in
diesem Bereich wird durch den zurückspringenden Polschuh 20 erzeugt.
■Die Umkehr des magnetischen Feldes-findet im Punkt B statt, und
eine kleine Spitze wird"mittels der Feldausrichtungselemente benachbart
zur Samrüelelektrode am anderen Ende des Magnetsystems vorgesehen.; .-■ ■ ' - ' ■-'"■.'■"
Die Wirkung der erfindungsgemäsöen Verwendung von Feldausrichtungs-"■•elernej.i.ten
in der Nachbarschaft des Punktes :B ist vergrössert in
];;i;-.ur, ,.6 -wiedergegeben, in der die Kurve α die Änderung der Feld-
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. ■ BAD ORiGlNAL '
stärke ohne Feldausrichtungselemente und die Kurve b mit
ausrichtungselementen zeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel "bestanden
die Feldausrichtungselemente aus zwei konzen trischen Wendeln von 3>556 mm starkem Draht einer Eisenlegierung, die im
Handel unter der Bezeichnung "Gunife" bekannt ist. Die 'Wendeln
waren auf eine 12·7 mm starke Messingröhre 22 mit einer Steigung
ron drei Windungen pro mm gewickelt. Der Draht besteht aus einem ferromagnetischen Kern mit einer Schicht aus Kupfer von einer ungefähren
Dicke von 0.025 - 0.051 mm. Der Drn^t ist dicht bei dicht
gewickelt und der geeignete axiale Abstand zwischen den magnetischen Kernen wird durch den Kupferüberzug erzielt. Der Spalt
zwischen benachbarten Ausrichtungselementen wurde zur Erzielung des gewünschten Verlaufs durch die Wahl der Dicke der Seitenwände
der Träger 7 benutzt. An den linden der Anordnung waren die Ausrichtungselemente
über die ganze Länge von der Wellenleiterwand bis zu den entsprechenden Polschuhen ausgeführt.
4 Patentansprüche
3 Blatt Zeichnungen, 6 Fig.
- 7 09635/082 9
Claims (9)
1. Magnetanordnung, bestehend aus zwei hohlen, zylindrischen, in
Längsrichtung magnetisierten Permanentmagneten, deren gleichpolige
Magnete sich gegenüberstehen und Peldausrichtungselementen
aus ferromagnetisehern Material, dadurch gekennzeichnet,
dass die Koerzitivkraft dieses ferromagnetischen Materials kleiner im Vergleich zu der.des magnetischen Materials (5>6),
das zwischen und koaxial zu den Magneten (T und 2) angeordnet ist, und der axiale magnetische Widerstand der Feldausrichtungselemente
(8) derart ist, dass die Umkehr des Feldes im Zwischenraum
zwischen diesen Magneten (1 und 2) plötzlicher ist.
2. Magnetanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
' ^Len
die Peldausrichtungselemente (8)/transversal zur Achse des Magneten
verlaufenden magnetischen: Feldern einen Weg. von kleinem
magnetischen Widerstand bieten.
3. Magnetanordnung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, .dadurch gekennzeichnet,
dass das Feldausrichtungselement (8) aus mindestens
einer Drahtwendel besteht.
4. Llagnetanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Erzeugung eines Magnetfeldes längs der Achse einer Wanderfeldröhre dient und aus zwei
hohlen, zylindrischen Permanentmagneten (1, 2) gebildet ist, von denen jeder von einem Ende zum anderen Ende in entgegengesetzter
Pachtung magnetisiert ist, und die beiden Magnete (1,2) voneinander durch Polschuhe (5, 6) aus magnetischem
Material getrennt sind/zur Erzielung eines Weges transversal zur Achse von kleinem magnetischen Widerstand mindestens eine
Drahtwendel (8) aus magnetischem Material koaxial zu jedem und innerhalb jedes Magneten, sich im wesentlichen über die ganze
länge der Magnete erstreckend aufgebaut ist und der von der
Wendel erzeugte axiale magnetische Weg von kleinem magnetischen
■ ■■-' - 8 -
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ISE/Eeg. 3339 - 8 .. 15641 13
„'iderstand derart ist, dass die Plötzlichkeit der Umkehr
des axialen magnetischen Feldes an -diesen Polschuhen (3,6)
vergröasert wird.
9.2.1966
Dr.Hi/Ü
Dr.Hi/Ü
Ö09835/0829 BAD original
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-
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- 1966-02-18 NL NL6602173A patent/NL6602173A/xx unknown
- 1966-02-18 BE BE676672D patent/BE676672A/xx unknown
Also Published As
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---|---|
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