DE1027728B - Transistor-Niederfrequenzverstaerker mit Kompensation der Auswirkung von Temperaturaenderungen auf den Arbeitspunkt seiner Endstufe - Google Patents
Transistor-Niederfrequenzverstaerker mit Kompensation der Auswirkung von Temperaturaenderungen auf den Arbeitspunkt seiner EndstufeInfo
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Description
In Verstärkern mit Transistoren kann durch Schwankungen der Temperatur und der Betriebsspannung
der Arbeitspunkt so weit verschoben werden, daß die Transistoren, insbesondere in der
Endstufe, überlastet werden. Deshalb wendet man bekanntlich Mittel an, um diesen störenden Einfluß
zu vermeiden. Solche Mittel bestehen z. B. in temperaturabhängigen Widerständen bzw. Glühlampenschaltungen
zur Konstanthaltung der Betriebsspannung.
Es ist auch bereits bekannt, die Vorspannung einer
Transistorstufe mittels einer Germaniumdiode zu gewinnen, weil diese eine annähernd gleiche Temperaturkennlinie
wie ein Transistor hat. Bei dieser Schaltung wird die Diode vom Emitterstrom der vorhergehenden
Transistorstufe durchflossen, der durch einen im Emitterstromkreis liegenden,, eine Gleichstromgegenkopplung
ausübenden ohmschen Widerstand stabilisiert ist.
Die Erfindung zeigt, wie man in Niederfrequenzverstärkern mit Transistoren ohne solche zusätzlichen
Schaltungsmdttel auskommt, indem der Temperatureinfluß auf den Arbeitspunkt einer λ^οΓβΐιιίε zur Kompensation
des Temperatureinflusses auf den Arbeitspunkt der Endstufe ausgenutzt wird. Dieselbe Schaltung
bewirkt gleichzeitig ohne zusätzlichen Aufwand eine Verminderung des Einflusses von Betriebsspannungsschwankungen.
In einer älteren, jedoch nicht vorbekannten Patentanmeldung
ist vorgeschlagen worden, die temperaturbedingten Kollektorstromischwankungen der Transistoren
einer Gegentaktendstufe mittels des den gleichen Schwankungen unterliegenden Kollektorstromes
einer Vorstufe zu kompensieren., indem von einem vom Kollektorstrom der Vorstufe durchflossenen
Widerstand eine Spannung abgegriffen und den Endstufentraiisistoren als Basisvorsprung zugeführt
wird. Die Erfindung gibt eine Schaltung an, die eine Kompensation auch bei Meiner Temperaturabhängigkeit
der Vorstufe möglich macht und die ferner außer der Einstellung der Kompensation auch
eine Einstellung des Ruhewertes der Vorspannung der Endstufe gestattet.
Die erfinidungsgemäße Schaltung ist im Prinzip
folgendermaßen, aufgebaut. Zwei vor der Endstufe liegende Stufen, von denen insbesondere die efste von der
Temperatur im gleichen Sinn wie die Endstufe beeinflußt wird, sind galvanisch miteinander gekoppelt und
in bekannter Weise für Gleichstrom über beidei Stufen
gegengekoppelt. Als Vorspannung der Basis der Endstufe dient eine Gleichspannung, die von einem Widerstand
der Emitterleitung der zweiten, vor der Endstufe liegenden Stufe (Treiberstufe) abgegriffen wird.
Diese Spannung wird so bemessen, daß der zur Kom-Transistor-Niederfrequenzverstärker
mit Kompensation der Auswirkung
von Temperaturänderungen auf den
Arbeitspunkt seiner Endstufe
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Dipl.-Phys. Waldemar Moortgat-Pick, Ulm/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
pens ation benötigte temperaturabhängige Spannumgsverlauf
vorhanden ist. Ferner ist der Belastungswiderstand der ersten der beiden Vorstufen oder der Wert
der vom Emitter der zweiten Stufe (Treiberstufe) zur Basis der Vorstufe rückgeführten gegenkoppelnden
Gleichspannung so bemessen, daß der Arbeitspunkt der Endstufe richtig eingestellt ist.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Während in
Fig. 1 die Traneistoren 1 und 2 direkt galvanisch miteinander verbunden sind, erfolgt in
Fig. 2 die galvanische Verbindung über einen Spartransformator.
In Fig. 1 wird der Transistorstufe 1 die Niederfrequenz zugeführt. Es folgt die galvanisch angekoppelte
Transistorstufe 2 und schließlich die Endstufe, die zwei im Gegentakt geschaltete Transistoren 3 und 4
enthält, die vorzugsweise im B-Betrieb arbeiten und einen Lautsprecher 5 speisen. Wegen der galvanischen
Verbindung der Transistoren 1 und 2 wirken diese außer als Wechselspannungsverstärker auch als Gleichspannungsverstärker.
Dem Transistor 2 wird die verstärkte Wechseilspannung kollektorsei tig über einen
Transformator 6 und die verstärkte Gleichspannung emittersei tig vom Potentiometer 7 entnommen, Als
Gleichspannungsverstärker arbeitet der Transistor 2 somit in Kollektor-Schaltung. Die beiden. Stufen 1
und 2 sind ferner mit einer Gleichstromgegenkopplung
versehen, indem durch Parallelschaltung eines Spannungsteilers 8, 9 zum Potentiometer 7 ein Teil der verstärkten
Gleichspannung über die Niederfrequenzdrossel 10 zur Basis des Transistors 1 geführt wird.
Die Kondensatoren 11 und 12 sollen eine Gegenkopplung der Wechselspannung vermeiden.
Zur Kompensation des Temperatureinflusses auf den Arbeitspunkt der Endstufe 3,4 wird, wie oben er-
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wähnt, bei der erfindungsgemäßen Schaltung vor allem der Temperatureinfluß auf den. Arbeitspunkt der Vorstufe
1 ausgenutzt. Die entsp rechende Spanniungsände1-rung
erscheinit verstärkt am Kollektor der Vorstufe 1 und praktisch mit dem gleichen Wert am Emitter der
Treiberstufa 2, weil diese Stufe2 bezüglich der Gleichspannung
in Kollektorschaltung (entsprechend der Anodenbasis-Schaltung einer Röhre) arbeitet. Mit
steigender Temperatur benötigt man in der Endstufe 3,4 (beim pnp-Transistor) eine abnehmende
negative Basisvorspannung, uim den Kollektor st rom wieder herabzusetzen. In der Vorstufe 1 steigt der
Kollektorstrom mit zunehmender Temperatur ebenfalls an und bewirkt eine abnehmende negative
Kollektorspannung und damit auch eine abnehmende
negative Spannung am Emitter der Treiberstufe 2. Diese Spannung hat also die gewünschte Richtung.
Um auch den erforderlichen Verlauf zu erhalten, wird die Gleichstromverstärkung der Vorstufe 1 durch eine
Gleicbstromgegenkopplung herabgesetzt, die jedoch noch eine genügend große Tempei-aturabhängigkeit der
Spannung am Emitter der Treiberstufe 2 bestehen lassen, muß, damit der gewünschte Span.nungsverlauf
an dem Potentiometer 7 in der Emitterleitung eingestellt werden kann. Der nötige Absolutwert der
Vorspannung· der Basis der Endstufe 3, 4 wird in Fig.' 1 durch Einregelung des Belastungswiderstandes
13 der Vorstufe 1 erhalten, nachdem das Potentiometer 7 richtig eingestellt ist.
Wird zur Konstanthaltung des Arbeitspunktes der Endistufe z. B. eine Spannungtsänderung an der Basis
von —4,8 m V/0 C benötigt und hat die Vorstufe einen
TemperaturduTchgrifr.von 2,6mV/0 C (d.h. entspricht
einer Temperaturänderung von 1° eine Spannungsänderung zwischen Basis unidl Emitter von. 2,6mV), so
würde am Kollektor der Vorstufe 1 und damit auch am Emitter derTreiberetufe 2 (bei htmidiertf ach er Verstärkung)
eine verstärkte Spaninungisschwankung von
z. B. —260 mV ohne Gegenkopplung auftreten·. Diese
Schwankung wird durch eine entsprechend' bemessene Gegenkopplung auf den Wert —20 mV/0 C herabgesetzt.
Von dem Potentiometer 7 wird der erforderliche Anteil von — 4,8mV/°C abgegriffen.
Der Einfluß von Betriebsspanimmgsschwankungen
auf den Arbeitepunkt der Endstufe ist bei der erfin dungsgemäß en Schaltung unabhängig von der Einstellung
der Temperaturabhängigkeit immer dadurch herabgesetzt, daß durch die Wirkung der starken
Gleichstromgegenkopplung' eine Stabilisierung des Kollektorstromes der Treiberstufe und damit der
Spannung am Emitter des Transistors 2 auftritt.
Die Widerstände 8 und 9 wenden zur Erzielung einer guten Stabilisierung so bemessen, daß die
Gleichstromigegenkopplung möglichst groß (z.B. 1 :10)
ist, jedoch nicht so groß ist, daß die Verstärkung der Vorstufe 1 auf Eins absinkt, weil dann die SpannungSiSohwunkungen
am Emitter der Treiberstufe für die Kompensation zu klein sein würden. Der Widerstand
9 soll möglichst niedrig sein (z. B. 200 Ω), damit auch bei hoher Temperatur der in der Vorstufe ansteigende
Kollektor-Sättigungsstrom (der nicht gesteuerte Anteil des Kollektorstromes mit umgekehrter
Richtung zum gesteuerten Anteil des Kollektorstromas), der zur Basis fließt, keine Änderung der
Spannung zwischen Basis und Erde hervorrufen kann. In diesem Falle wird eine Drossel 10 eingeschaltet,
um einen, genügenden Wechselstramwiderstand am Eingang der Vorstufe 1 zu erhalten.
Die Schaltung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß durch Verwendung eines
Spartransformators 14 eine größere Verstärkung der
Wechselspannung erzielt wird. Dieser Transformator enthält nach einem früheren Vorschlag des Erfinders
eine Gegenkopplungswicklung 15, um den Innenwiderstand
der Vorstufe 1 herabzusetzen und damit einen spamiungslinearen Betrieb zu ermöglichen.
Unter einer spannungslinearen Aussteuerung wird eine Austeuerung mit von Änderungen des Eingangswiderstandeis
bei der Aussteuerung unbeeinflußter Steuerspannung verstanden. Zu dem gleichen Zweck
ist in der Emitterleitung des Transisstons 2 eine Gegenkopplungswicklung 16 vorhanden. Ein weiterer
Unterschied der Fig. 2 gegenüber Fig. 1 besteht darin, daß nicht der Belastungswiderstand 13, sondern
der Widerstand 9 regelbar ist, um den gewünschten Absolutwert der Vorspannung der Basis
der Endstufe 3, 4 bei normaler Temperatur einstellen zu können.
Claims (3)
1. Mehrstufiger Transistor-Niederfrequenzverstärker
mit Kompensation der Auswirkung von Temperatur änderungen und Verminderung des
Einflusses von Speisespannungsschwankungeii auf den Arbeitspunkt seiner Endstufe ohne die Verwendung
zusätzlicher Transistoren oder anderer temperaturabhängiger Schaltungselemente, gekennzeichnet
durch die A^ereinigung folgender Merk-, male:
a) Die beiden Stufen (1, 2) vor der Endstufe (3, 4) sind in an sich bekannter Weise galvanisch
gekoppelt und über beide Stufen für Gleichstrom gegengekoppelt;
b) die zweite Vorstufe (Treiberstufe 2) arbeitet für Gleichstrom in Kollektorschaltung und für
Wechselstrom in Emitterschaltung;
c) die Basisvorspannung der Endstufe wird von einem Potentiometer (7) in der Emitterzuleitung
der Treiberstufe abgegriffen;
d) durch dieses Potentiometer (7) einerseits und durch den Belastungswiderstand (13) der
ersten Vorstufe (1) oder die Gegenkopplung der Vorstufen andererseits wird sowohl die Temperaturabhängigkeit
als auch der Ruhewert der Endstufenvorspannumg eingestellt (Fig. 1 und 2).
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Potentiometer (7)
in der Emitterleitung der Treiberstufe ein fester Spannungsteiler (8, 9) zum Abgriff der Gleichstromgegenkopplungsspannung
für die Basis der Vorstufe (1) geschaltet ist (Fig.'l).
3. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor der ersten Vorstufe (1)
mit der Basis der Treiberstufe (2) über einen Spartransformator (14) galvanisch gekoppelt ist,
der außerdem gemäß einem eigenen älteren Vorschlag eine Gegenikopplungswicklung (15) in der
Emitterzuleitung enthält fFig. 2). , '
In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 185 406;
britische Patentschrift, Nr. 739 829: französische Patentschrift Nr- 1 109 825;
Proc. of the JEE/Part. B 102 (1955VNoV.. S. 773.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 70S 959/289 4.58
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET12582A DE1027728B (de) | 1956-08-23 | 1956-08-23 | Transistor-Niederfrequenzverstaerker mit Kompensation der Auswirkung von Temperaturaenderungen auf den Arbeitspunkt seiner Endstufe |
GB2654057A GB868704A (en) | 1956-08-23 | 1957-08-22 | Improvements relating to temperature stabilisation of transistor amplifiers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET12582A DE1027728B (de) | 1956-08-23 | 1956-08-23 | Transistor-Niederfrequenzverstaerker mit Kompensation der Auswirkung von Temperaturaenderungen auf den Arbeitspunkt seiner Endstufe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1027728B true DE1027728B (de) | 1958-04-10 |
Family
ID=7547064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET12582A Pending DE1027728B (de) | 1956-08-23 | 1956-08-23 | Transistor-Niederfrequenzverstaerker mit Kompensation der Auswirkung von Temperaturaenderungen auf den Arbeitspunkt seiner Endstufe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1027728B (de) |
GB (1) | GB868704A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1188143B (de) * | 1963-10-08 | 1965-03-04 | Siemens Ag | Wechselspannungsverstaerker mit parallelgeschalteten Transistoren |
DE1191425B (de) * | 1958-12-24 | 1965-04-22 | Telefunken Patent | Zweistufiger, galvanisch gekoppelter Transistorverstaerker in Emitterschaltung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB739829A (en) * | 1954-02-10 | 1955-11-02 | Kolster Brandes Ltd | Improvements in or relating to semi-conductor amplifiers |
FR1109825A (fr) * | 1953-07-24 | 1956-02-02 | Rca Corp | Circuit de polarisation, commandé par la température, pour dispositifs semiconducteurs |
AT185406B (de) * | 1953-06-09 | 1956-04-25 | Philips Nv | Gegengekoppelter Transistorverstärker |
-
1956
- 1956-08-23 DE DET12582A patent/DE1027728B/de active Pending
-
1957
- 1957-08-22 GB GB2654057A patent/GB868704A/en not_active Expired
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DE1188143B (de) * | 1963-10-08 | 1965-03-04 | Siemens Ag | Wechselspannungsverstaerker mit parallelgeschalteten Transistoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB868704A (en) | 1961-05-25 |
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