DE1027457B - Milchsammelstueck fuer Melkmaschinen - Google Patents

Milchsammelstueck fuer Melkmaschinen

Info

Publication number
DE1027457B
DE1027457B DEU4169A DEU0004169A DE1027457B DE 1027457 B DE1027457 B DE 1027457B DE U4169 A DEU4169 A DE U4169A DE U0004169 A DEU0004169 A DE U0004169A DE 1027457 B DE1027457 B DE 1027457B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
milk
claw
marking
leading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU4169A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Baschant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UTINA ELEKTROWERK GmbH
Original Assignee
UTINA ELEKTROWERK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UTINA ELEKTROWERK GmbH filed Critical UTINA ELEKTROWERK GmbH
Priority to DEU4169A priority Critical patent/DE1027457B/de
Publication of DE1027457B publication Critical patent/DE1027457B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/041Milk claw

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sammelstück für Melkmaschinen nach Patentanmeldung U 4109III/ 45 g, dessen Oberteil mit Anschlußstutzen für die zu den Zitzengummis der Melkbecher führenden Milchschläuche und dessen Unterteil mit einem Anschlußstutzen für eine gemeinsame Milchleitung versehen ist und dessen Innenraum unter Vakuum steht.
Durch die Ausbildung nach der Hauptpatentanmeldung ist es möglich, im Innenraum des Milchsammeistückes ein Filter aus einem Gewebe, z. B. aus Kunststoffäden, anzuordnen, welches von der Milch durchlaufen wird. Die Anordnung dieser Filterflächen bedingt, daß das Filter mit dem Milchsammeistück beim Melken eine waagerechte oder angenähert waagerechte Lage einnimmt, da die Filterfläche andernfalls an den tiefer liegenden Teilen - von größeren Milchmengen durchströmt wird als an den höher liegenden Teilen und somit ungleichmäßig belastet wird. Aus einheitlichen Fertigungsgründen werden nun die von den oberen Stutzen des Milchsammeistückes zu den Zitzengummis der Melkbecher führenden Schlauchstücke gleich lang gewählt. Da nun in der Praxis die beiden hinteren Zitzen des Kuheuters im allgemeinen langer sind als die beiden vorderen Zitzen, die sich auch höher an das Euter ansetzen, tritt bei den bekannten Ausführungen und auch bei der Ausführung nach der Hauptpatentanmeldung naturgemäß eine Schräglage des Milchsammeistückes bzw. der Filterfläche auf. Man hat versucht, dies durch exzentrische Belastung " des Milchsammeistückes auszugleichen, jedoch wird hierdurch wieder eine ungleiche Belastung der Zitzen hervorgerufen, die sich ungünstig auf den Melkvorgang auswirkt.
Um nun diese Schräglage durch die naturbedingte Ausbildung des Euters bei Milchsammeistücken nach der Hauptpatentanmeldung, die mit einer Filterfläche versehen sind, zu vermeiden, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß ihre Anschlußstutzen für die zu den beiden vorderen Zitzenbechern führenden Milchschläuche langer sind ail's die Anschlußstutzen für die zu den beiden hinteren Zitzenbechern führenden Milchschläuche, wobei alle Milchschläuche in bekannter Weise gleich lang sind.
Hierdurch wird ein Ausgleich der unterschiedlichen Zitzenlängen usw. herbeigeführt, so daß auch die Filterfläche immer eine horizontale oder annähernd horizontale Lage einnimmt. Die Milch, die durch die vier Stutzen in das Sammelstück einströmt, wird dadurch auf die ganze Fläche des Filters gleichmäßig verteilt und kann dieses daher gleichmäßig durchströmen, so daß keine oder kaum eine Behinderung des Durchflusses erfolgt.
Dabei besitzen die zu den Zitzengummis der Melkbecher führenden Schlauchstücke die gleiche Länge, so
Zusatz zur Patentanmeldung U4109III/45g
(Auslegesdirift 1023262)
Anmelder:
Utina-Elektrowerk G. m. b. H.,
Eutin (Holst.), Elisabethstr. 72
Karl Baschant, Lübeck,
ist als Erfinder genannt worden
daß ein Austausch untereinander möglich ist, ohne daß dadurch die waagerechte Lage der Filterfläche irrj Sammelstück beeinträchtigt wird.
Durch die ständige waagerechte oder etwa waagerechte Lage der Filterfläche wird zusätzlich die Möglichkeit geschaffen, eine Euterkontrolle bzw. eine Kontrolle der aus den einzelnen Zitzen ermolkenen Milch durchzuführen, und zwar dadurch, daß das im Innenraum des vorteilhaft aus durchsichtigem Material bestehenden Sammelstückes angeordnete Milchfilter in vier je einen Viertelsektor der Kreisfläche umfassende Felder unterteilt ist, die je eine Markierung aufweisen^ wobei das Filter derart in das Sammelstück eingelegt ist, daß jeder Anschlußstutzen einem Filterflächenfeld symmetrisch zugeordnet ist.
Hierdurch besteht die Möglichkeit, durch den durchsichtigen Deckel des Milchsammeistückes das Filter zu kontrollieren und festzustellen, ob eine oder mehrere Zitzen Eiweiß, Eiter od. dgl. ausscheiden, da diese Stoffe auf der Filterfläche zurückgehalten wer·1 den. Die Kontrolle kann aber auch bei nicht durchsichtigen Sammelstücken durchgeführt werden, jedoch ist dann ein Lösen des Deckels vom Unterteil des Sammelstückes erforderlich. Diese Kontrolle hat auch den Vorteil, daß, da Eiweiß und Eiter das Filter verstopfen, dieses sofort erkannt werden kann, im Gegensatz zu Filtern, die in den Milchleitungen od. dgl. angeordnet werden.
709 958/43
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt...
Fig. 1 einen Schnitt durch das Sammelstück mit den Unterenden von zwei Melkbechern, Fig. 2 eine Aufsicht auf das Sammelstück,
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Milchfilter. Das Sammelstück besteht entsprechend der Hauptpatentanmeldung aus zwei schalenförmigen Gehäuseteilen 1 und 2, von denen beispielsweise der Oberteil 1 mit seinem Unterrand in den. topfförmigen Unterteil 2 einfaßt und sich auf eine Schulter 3 dieses Teiles aufsetzt. Die beiden Gehäuseteile können vorteilhaft durch Bajonettverschlüsse miteinander verbindbar sein. An den Gehäuseoberteil sind vier Stutzen 5 angeschlossen, die zum Anschluß der zu den Zitzengummis der Melkbecher 17 führenden Milchschläuche 18 dienen, wobei diese Milchschläuche 18 unter sich gleich lang sind. Die Anschlußstutzen 5 können mit dem Gehäuseoberteil 1 aus einem Stück gepreßt sein, wenn dieses aus einem preßbaren und spritzbaren und vorteilhaft durchsichtigen Kunststoff hergestellt ist. Die Milch strömt aus dem Sammelstück über einen Milchschlauch ab, der an einen im unteren Gehäuseteil 2 vorgesehenen Anschlußstutzen 7 anschließbar ist, und in einen Melkeimer oder über eine Leitung zu einem Milchsammeigefäß, Transportkannen od. dgl., in dem bzw. in denen die Milch in bekannter Weise gekühlt werden kann. Um während des Melkvorganges den Milchstand kontrollieren zu können, ist es vorteilhaft, wenigstens den oberen Gehäuseteil aus einem durchsichtigen Material herzustellen. Das Vakuumverteilerstück 8 oder ein Pulsator kann auf dem oberen Gehäuseteil befestigt sein und besitzt in bekannter Weise vier Anschlußstutzen 10 für die zu den Melkbechern 17 führenden Vakuumschläuche 19.
Im Hohlraum des Sammelstückes ist weiter ein Milchfilter 12 angeordnet, das den Hohlraum in oberen Sammelraum und unteren Abströmraum unterteilt und dessen Umfangsrand unter Zwischenschaltung von Dichtungsringen 13 und 14 zwischen Umfangsrändern der beiden Gehäuseteile 1 und 2 einklemmbar ist. Als Filter dient wie bei der Ausführung nach der Hauptpatentanmeldung vorteilhaft ein an sich bekanntes Gewebe aus Polyamid od. dgl. Es können aber auch hier andere, an sich bekannte Filter verwendet werden, die die beim Melken zuströmenden Milchmengen durchlassen. Die Unterseite des Filters 12 wird vorteilhaft durch ein Drahtnetz, Streben 15 od. dgl. abgestützt. Durch die Anordnung der Filterfläche 12 wird die über die Stutzen 5 in das Sammelstück eintretende und über den Anschluß 7 abgenommene Milch auf sehr einfache Weise unmittelbar nach Verlassen des Euters bereits im Sammelstück nitriert, so daß sie, ohne mit der Außenluft in Berührung zu kommen, in ein Sammelgefäß, Transportkannen od. dgl. geleitet werden kann.
Da die beiden hinteren Zitzen bei Kühen im allgemeinen um 1 bis 2 cm länger sind als die beiden vorderen bzw. sich um dieses Stück tiefer an das Euter ansetzen und da die Verbindungsschläuche der Stutzen 5 gleich lang sind, wird nach der Erfindung so vorgegangen, daß die Anschlußstutzen 5 a für den Anschluß der zu den beiden vorderen Zitzen führenden Milchschläuche länger sind als die beiden hinteren Anschlußstutzen 5 b, und zwar entsprechend der Länge der hinteren Zitzen gegenüber den vorderen. Diese Ausbildung ist insbesondere aus der Fig. 1 der Zeichnung zu entnehmen. Bei gleich langen Verbindungsschläuchen 18 wird dadurch erreicht, daß die Filterfläche 12 immer eine horizontale oder wenigstens angenähert horizontale Lage hat, so daß die aus den Stutzen in das Sammelstück eintretende Milch auf die ganze Fläche des Filters 12 gleichmäßig verteilt wird, so daß das Filter 12 auf seiner ganzen Fläche gleichmäßig belastet ist.
Die Anordnung verschieden langer Anschlußstutzen 5 α bzw. 5 b und die damit erreichte waagerechte Lage des Filters 12 bringt zusätzlich den Vorteil mit, daß mit dem Melken gleichzeitig eine Kontrolle des Euters vorgenommen worden kann, da nunmehr die Milch eines Stutzens unmittelbar unterhalb dieses Stutzens durch die Filterfläche strömt. Dementsprechend wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Filterfläche 12 in vier Felder unterteilt, die je eine Viertelkreisfläche umfassen und mit gleichen Markierungen in Form der Zahlen 1 bis 4 versehen sind. Diese Filterfläche 12 wird dann so in das Sammelstück eingelegt, daß die Stutzen 5 a, Sb symmetrisch zu dem jeweils zugeordneten Filterflächenfeld liegen, wobei z. B. die Felder mit den Zahlen 1 und 2 den beiden vorderen und die Felder mit den Zahlen 3 und 4 den hinteren Zitzen bzw. den Stutzen 5 α und 5 b zugeordnet sind. Beim Melken lagern sich dann die aus einer etwa erkrankten Zitze austretenden Ausscheidungsstoffe, wie Eiweiß, Eiter od. dgl., auf der Filterfläche ab, so daß nach dem Herausnehmen des Filters aus dem Sammelstück erkannt werden kann, welches Euterviertel bzw. welche Euterviertel erkrankt sind. Wenn wenigstens der Oberteil des Sammelstückes, wie vorstehend erwähnt, aus einem durchsichtigen Material hergestellt ist, so kann das Ablagern der Ausscheidungsstoffe bereits kurz nach Beginn des Melkens von außen beobachtet werden. Die beschriebene Anordnung ermöglicht also dem Melkpersonal, jederzeit festzustellen, ob Kühe im Euter ganz oder teilweise sichtbar erkrankt sind.
Die Markierung der Filterflächenfelder kann auch durch unterschiedliche Färbung der Filterfelder vorgenommen werden, und es können auch die Stutzen 5 a und 5 b mit der gleichen Markierung versehen sein wie die zugehörigen Filterfelder. Man kann weiter die Filterfläche mit den vier Feldern auch z. B. mit einer Randmarkierung versehen und auch im Innern des Sammelstückes eine entsprechende Markierung vorsehen, die beim Einlegen des Filters in Überdeckung zu bringen ist, so daß dann auch nach Herausnehmen des Filters jederzeit sichtbar ist, wie die Felder den Zitzen zugeordnet waren.

Claims (4)

PaTENTANSPBÜCHE:
1. Milchsammeistück für Melkmaschinen nach Patentanmeldung U 4109 III/45g, dadurch gekennzeichnet, daß seine Anschlußstutzen (5 a) für die zu den beiden vorderen Zitzenbechern führendtett Milchschläuche langer sind als die Anschlußstutzen (5 b) für die zu den beiden hinteren Zitzenbechern führenden Milchschläuche, wobei alle Milchschläuche in bekannter Weise gleich lang sind.
2. Milchsammeistück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Innenraum des vorteilhaft aus durchsichtigem Material bestehenden Sammelstückes angeordnete Milchfilter (12) in vier je einen Viertelsektor der Kreisfläche umfassende Felder unterteilt ist, die je eine Markierung aufweisen, wobei das Filter (12) derart in das Sammelstück (I, 2) eingelegt ist, daß jeder Anschlußstutzen (5a, 5b) einem Filterflächenfeld symmetrisch zugeordnet ist.
3. Mildhsammelstück nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen aus Zahlen, Farbmarken od. dgl. bestehen.
4. Milchsammeistück nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (12) am Umfang mit einer Markierung (20) versehen ist, die einer inneren Markierung des Sammelstückes zugeordnet ist, daß die Sektoren des Filters (12) bei Überdeckung der Markierungen den vier Stutzen (5) symmetrisch zugeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU4169A 1956-10-17 1956-10-17 Milchsammelstueck fuer Melkmaschinen Pending DE1027457B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU4169A DE1027457B (de) 1956-10-17 1956-10-17 Milchsammelstueck fuer Melkmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU4169A DE1027457B (de) 1956-10-17 1956-10-17 Milchsammelstueck fuer Melkmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1027457B true DE1027457B (de) 1958-04-03

Family

ID=7565497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU4169A Pending DE1027457B (de) 1956-10-17 1956-10-17 Milchsammelstueck fuer Melkmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1027457B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6058880A (en) * 1996-02-05 2000-05-09 Alfa Laval Agri Ab Claw for a milking machine
WO2004084622A1 (en) * 2003-03-28 2004-10-07 Delaval Holding Ab A set of teatcups, and a milking member
WO2006073352A1 (en) * 2005-01-10 2006-07-13 Delaval Holding Ab A milking member for an animal

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6058880A (en) * 1996-02-05 2000-05-09 Alfa Laval Agri Ab Claw for a milking machine
WO2004084622A1 (en) * 2003-03-28 2004-10-07 Delaval Holding Ab A set of teatcups, and a milking member
WO2006073352A1 (en) * 2005-01-10 2006-07-13 Delaval Holding Ab A milking member for an animal

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69533416T2 (de) Anlage zum Melken von Tieren
DE60013892T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von zitzenbechern
DE69614092T3 (de) Vorrichtung zum melken von tieren
DE69422477T3 (de) Melkmaschine
DE1027457B (de) Milchsammelstueck fuer Melkmaschinen
DE2539868C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Melken und Nachmelken
EP0029240A2 (de) Vorrichtung zum Desinfizieren von Zitzen
DE562105C (de) Vorrichtung zum Halten an Milchsammelkloben angeschlossener Zitzenbecherschlaeuche in einer ihren Durchgang absperrenden Knicklage
DE920819C (de) Milchsammelkloben und Milchsammelgefaess fuer Melkmaschinen
DE855339C (de) Verfahren und Einrichtung zum pneumatischen Melken von Kuehen
DE811296C (de) Deckel fuer haengende Melkmaschinen
DE2623499A1 (de) Verfahren zum entzug von milch
DE914916C (de) Vorrichtung zur Erleichterung des Ansetzens der Melkbecher
DE855340C (de) Verteilerkopf fuer pneumatische Melkmaschinen
DE319415C (de) Melkkanne fuer Melkmaschinen
DE961694C (de) Siebrundbeschicker zur Aufbereitung von Ton od. dgl.
DE379784C (de) Melkvorrichtung
DE1023262B (de) Milchsammelstueck fuer Melkmaschinen
AT163775B (de) Melkeimer
AT217771B (de) Sammelstück für mit Vakuum arbeitende Melkmaschinen
DE916132C (de) Einlage fuer Melkbecher
DE577384C (de) Melkvorrichtung
DE385090C (de) Melkvorrichtung
DE1238710B (de) Zitzengummi fuer Zweiraum-Melkbecher von Melkmaschinen
DE936545C (de) Melkmaschinenanlage in Kuhstaellen