DE1027108B - Einrichtung zur UEberwachung des Fuellungsgrades mehrerer Sammelbehaelter - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung des Fuellungsgrades mehrerer Sammelbehaelter

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DE1027108B
DE1027108B DES46069A DES0046069A DE1027108B DE 1027108 B DE1027108 B DE 1027108B DE S46069 A DES46069 A DE S46069A DE S0046069 A DES0046069 A DE S0046069A DE 1027108 B DE1027108 B DE 1027108B
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DES46069A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walther Kirchner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/24Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid
    • G01F23/241Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid for discrete levels
    • G01F23/243Schematic arrangements of probes combined with measuring circuits

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Uberwachung des Füllungsgrades mehrerer Sammelbehälter Zur Überwachung des Füllungsgrades von Sammelbehältern, beispielsweise Silos od. dgl., sind bereits verschiedene Einrichtungen bekanntgeworden. Sie bestehen im allgemeinen aus einer in jedem Sammelbehälter angeordneten Meßsonde und einem an der Überwachungsstelle angeordneten Anzeigegerät. Zwischen der Meßsonde und dem Anzeigegerät befindet sich die sogenannte Meßeinrichtung, welche die Energie für die Messung liefert. Wird beispielsweise der Füllungsgrad durch Messung der Dielektrizitätskonstanten ermittelt, so besteht die Meßeinrichtung aus einem Hochfrequenzoszillator und einer Kapazitätsmeßbrücke. Wird der Füllungsgrad mit Hilfe der Absorption von radioaktiven Strahlen gegenüber Luft festgestellt, so enthält die Meßeinrichtung unter anderem die Energiequelle. Welches Verfahren auch zur Überwachung des Füllungsgrades angewendet wird, es wird stets die Meßeinrichtung derjenige Teil sein, welcher den größten Aufwand erfordert. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, diesen Aufwand für die Meßeinrichtung bei einer größeren Zahl von Sammelbehältern dadurch herabzusetzen, daß für alle Sammelbehälter nur eine einzige gemeinsame Meßeinrichtung vorgesehen wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Überwachung des Füllungsgrades mehrerer Sammelbehälter mit je einer Meßsonde in jedem Sammelbehälter und je einem Anzeigegerät an der Überwachungs stelle sowie einer für alle Meß stellen gemeinsamen Meßeinrichtung, die mit Hilfe von Umlaufkontaktwerken, z. B. Drehwählern, auf jede Meßstelle und das zugehörige Anzeigegerät schaltbar ist. Es ist an sich bereits bekannt, zur Einsparung von Übertragungsleitungen einen Geber mit einem zugehörigen Empfänger unter Ausnutzung des Prinzips der zyklischen Abtastung zu verbinden. Weiterhin ist eine Anordnung zur Fernmessung mehrerer Meßwerte bekanntgeworden, bei der die einzelnen Meßwerte nacheinander über einen Übertragungskanal von den Meßstellen zur Empfangsstelle übertragen werden. Dabei befindet sich am einen Ende der Übertragungsleitung eine Spannungsquelle mit einem von Fall zu Fall verschiedenen Innenwiderstand.
  • Mit Hilfe eines mehrstufigen Schalters kann diese Spannungsquelle mit ihrer Zuleitung an eine Anzahl von Meßeinrichtungen angeschlossen werden. Jede Meßeinrichtung enthält außer ihrer Zuleitung noch eine vollständige Meßauswertungs- und Anzeigeanordnung.
  • Die Erfindung, die von der Anwendung des Prinzips der zyklischen Abtastung Gebrauch macht, besteht aber demgegenüber darin, daß unter Verwendung eines mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit selbsttätig umlaufenden Kontaktwerks (Drehwähler) mit zwei oder mehr Kontaktbahnen für jede Meßstelle einerseits und für jedes zugehörige Anzeigegerät andererseits eine für alle Meßstellen gemeinsame Meßeinrichtung vorgesehen ist, die sowohl eine Meßspannungsquelle, vorzugsweise einen Hochfrequenzspannungserzeuger, als auch eine die Messung auswertende Anordnung, z. B. eine Kapazitätsmeßbrücke, enthält.
  • An Stelle eines einzigen Kontaktwerkes mit zwei oder mehr Kontaktbahnen können die Kontaktbahnen auch verschiedenen Kontaktwerken zugeordnet werden, wobei lediglich dafür Sorge getragen werden muß, daß die Kontaktarme synchron umlaufen. Dementsprechend können für jede Meßstelle einerseits und für jedes zugehörige Anzeigegerät andererseits synchron miteinander umlaufende Kontaktwerke (Drehwähler) vorgesehen sein.
  • Bei Vorrichtungen zur Fernanzeige von Flüssigkeitsständen eines einzelnen Behälters, welcher in verschiedenen Höhen mit Meßsonden versehen ist, ist es bereits bekannt, zur Einsparung von Übertragungsleitungen sowohl am Sammelbehälter als auch an der Anzeigestelle, beispielsweise in der Schaltwarte, einen Drehwähler vorzusehen. Die beiden Drehwähler laufen so lange synchron um, bis der an dem Sammelbehälter angeordnete Drehwähler einen Kontakt erreicht hat, der mit derjenigen Meßsonde verbunden ist, die in der Höhe des gegenwärtigen Flüssigkeitsstandes od. dgl. angeordnet ist. Da der in der Schaltwarte angeordnete Drehwähler auf dem gleichen Kontakt stehenbleibt, kann damit angezeigt werden, wie hoch der Sammelbehälter gefüllt ist.
  • Beim Ansteigen oder Absinken der Füllung verändert sich entsprechend die Stellung des Drehwählers.
  • Weiter ist es bekannt, den Füllungsgrad mehrerer Sammelbehälter mit je einer Meßsonde dadurch zu überwachen, daß von der Überwachungsstelle aus jeweils ein Sammelbehälter willkürlich angewählt wird und dieser Sammelbehälter dann mit seinem ihm zugehörigen- Anzeigegerät verbunden wird. Mit Hilfe dieser letzteren Einrichtung wäre es eventuell an sich unter Ausnutzung eines Teilgedankens der Erfindung möglich, für mehrere Sammelbehälter eine gemeinsame Meßeinr-ichtung- varzusehen, die jeweils nach Anwahl eines Sammelbehälters zwischen die Meßstelle und das Anzeigegerät geschaltet wird. Bei der Überwachung des Füllungsgrades mehrerer Sammelbehälter würde sich jedoch ergeben, daß jeweils nur der FüIlungsgrad-eines einzigen Sammelbehälters überwacht werden könnte, und zwar desjenigen, der gerade angewählt ist, während die anderen Sammelbehälter unbeaufsichtigt wären. Dies bedeutet, daß die den Füllungsgrad überwachende Person rein subjektiv auf Verdacht hin diesen oder jenen Sammelbehälter anwählt, um dessen Füllungszustand zu erfahren und dabei womöglich. einen anderen Füllungsbehälter außer acht läßt, in der Annahme, daß sich an demselben keine Zustandsänderung ergäbe.
  • Durch die Erfindung werden für die Überwachung des Füllungsgrades mehrerer Sammelbehälter erhebliche Vorteile gegenüber den vorbeschriebenen Einrichtungen auf einfache und zweckmäßige Weise erreicht. Da gemäß der Erfindung die Umlaufkontaktwerke in an sich bekannter Weise so ausgebildet sind, daß sie mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit selbsttätig umlaufen und dadurch in vorbestimmten Abständen die Meßstellen mit den zugehörigen Anzeigegeräten verbunden sind, ist eine laufende Überwachung des Füllungsgrades sämtlicher Sammelbehälter möglich, obgleich für alle Meßstellen nur eine gemeinsame Meßeinrichtung vorgesehen ist.
  • Um die bei den geringen Meßströmen sich eventuell störend bemerkbar machenden Übergangswiderstände an den Kontakten der Umlaufkontaktwerke möglichst weitgehend konstant zu halten, ist es vorteilhaft, die Umlaufzeit der Kontaktwerke größer zu bemessen als die zum Regenerieren der Kontakte (Ausgleich der Widerstände) erforderliche Zeit, also vorzugsweise größer als 10 Sekunden. Damit würde aber das Anzeigegerät, beispielsweise eine Kontrollampe, jeweils nur kurzzeitig ansprechen und während der übrigen Zeit des Kontaktwerksumlaufes nicht anzeigen. Gemäß der weiteren Erfindung wird daher das Anzeigegerät mit dem Umlaufkontaktwerk über ein abfallverzögertes Relais verbunden. Ist die Abfallverzögerung dieses Relais größer bemessen als ein Umlauf der Kontaktwerke, so wird das Relais, falls es einmal zum Ansprechen gebracht worden ist, ständig angezogen bleiben, und zwar so lange, wie der entsprechende Füllungsgrad des zugehörigen Sammelbehälters erhalten bleibt. Obgleich also für alle Meß: stellen in den verschiedenen Sammelbehältern nur eine gemeinsame Meßeinrichtung vorgesehen ist, kann die Überwachungsperson dennoch ständig überprüfen, wie weit die einzelnen Sammelbehälter gefüllt sind.
  • Das Schema eines Ausführungsbeispieles der Erfindung ist in der Figur dargestellt. Dabei sind mit 11 bis 19 verschiedene Silos bezeichnet, in denen sich Meßsonden 21 bis 29 zur Anzeige des Füllungsgrades befinden. Diese Meßsonden sind mit den Kontakten einer Kontaktbahn 3 a eines Drehwählers 3 gegebenen- falls über Kompensationseinrichtungen 31 bis 39 verbunden. Der drehbare Kontaktarm 3 c ist mit Kontaktstücken 3 d und 3 e versehen. Von diesen tastet das Kontaktstück 3d die Kontaktbahn 3 a ab und verbindet die Meßsonden mit der gemeinsamen Meßeinrichtung 5. - Diese Meßeinrichtung enthält eine Meßspannungsquelle 5 a, beispielsweise einen Hochfrequenzerzeuger, und eine Meß auswertungseinrichtung 5 b, z. B. eine Kapazitätsmeßbrücke. Von der Hochfr,equenzspannungsquelle 5 a werden die Meßsonden der Reihe nach gespeist.
  • Die Kontakte der zweiten Kontaktbahn, die mit 3 b bezeichnet ist und von dem Kontaktstück 3 e abgetastet wird, verbinden abfallverzögerte Relais 41 mit der Meßeinrichtung 5 in der Weise, daß diese Relais an die Meßauswertungseinrichtung 5b angeschlossen sind. Auf diese Weise spricht z. B. das Relais 41 an, wenn der Silo 11 bis zur Höhe der Meßsonde 21 gefüllt ist und der Kontaktarm des Drehwählers 3 auf den zugehörigen Kontakten der Kontaktbahnen 3 a und 3b steht. Beim Ansprechen eines der Relais 41 bis 49 verbinden die entsprechenden Kontakte 41 a bis 49 a die Anzeigegeräte, in diesem Falle die Glühlampen 51 bis 59, mit den zugehörigen Spannungsquellen. Da der Drehwähler 3 ständig umläuft, wird, wenn beispielsweise nur der Silo 11 bis zur Höhe der Meßsonde 21 gefüllt ist, die Glühlampe 51 bei jedem Umlaufen einmal aufleuchten. Ist jedoch gemäß der Erfindung die Abfallverzögerung des Relais 41 ebenso wie die der übrigen Relais - größer bemessen als die Zeit eines Umlaufes des Drehwählers 3, so bleibt dieses Relais 41 während des ganzen Umlaufes angezogen. Sobald der Kontaktarm des Drehwählers 3 den zum Relais 41 gehörigen Kontakt abermals berührt, wird das Relais entsprechend dem Füllungsgrad des Silos 11 neu beeinflußt. Ist also beispielsweise der Silo 11 immer noch bis zur Höhe der Meßsonde 21 gefüllt, so wird das abfallverzögerte Relais- 41 für die Dauer eines weiteren Umlaufes angezogen bleiben und damit die Glühlampe 51 ununterbrochen aufleuchten. Ist jedoch der Silo 11 inzwischen entleert, so daß die Meßsonde 21 in Verbindung mit der durch den Drehwähler 3 zwischengeschalteten Meßeinrichtung 5 das Relais 4i nicht zum Ansprechen bringen würde, so fällt das Relais ab, und die Lampe 51 erlischt. Es kann also von dem Bedienungspersonal ständig überprüft werden, welcher Silo wie weit gefüllt ist. Wenn auch die Umlaufzeit des Kontaktwerkes mit Rücksicht auf die zum Regenerieren der Kontakte erforderliche Zeit auf 10 bis 20 Sekunden eingestellt ist, so spielen diese wenigen Sekunden bei der Füllung oder Entleerung eines Silos nur eine untergeordnete Bedeutung. Eine eventuelle Änderung des Füllungszustandes während eines Kontaktumlaufes kann unbedenklich in Kauf genommen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. In manchen Fällen kann es beispielsweise vorteilhaft sein, statt eines Umlaufkontaktwerkes mit zwei Kontaktbahnen zwei Umlaufkontaktwerke vorzusehen, die synchron umlaufen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Überwachung des Füllungsgrades mehrerer Sammelbehälter (Silos) mit je einer Meßsonde in jedem Sammelbehälter und je einem Anzeigegerät an der Überwachungsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß unter Anwendung des Prinzips der zyklischen Abtastung der Meßstellen mit Hilfe eines mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit selbsttätig umlaufenden Kontakt werkes (Drehwählers) mit zwei oder mehr Kontaktbahnen einerseits für jede Meßstelle und andererseits für jedes zugehörige Anzeigegerät eine für alle Meßstellen gemeinsame Meßeinrichtung vorgesehen ist, die sowohl eine Meßspannungsquelle, vorzugsweise einen Hochfrequenzspannungserzeuger, als auch eine die Messung auswertende Anordnung, z. B. eine Kapazitätsmeßbrücke enthält.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Meßstelle einerseits und für jedes zugehörige Anzeigegerät andererseits getrennte Kontaktwerke vorgesehen sind, die selbsttätig synchron umlaufen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufzeit des Kontakt- werkes größer bemessen ist als die zum Regenerieren der Kontakte erforderliche Zeit, vorzugsweise größer als 10 Sekunden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät mit dem Umlaufkontaktwerk über ein abfallverzögertes Relais verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallverzögerung des Relais größer bemessen ist als ein Umlauf des Kontaktwerkes.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 905 585; Dr. Ing. W. Stäblein, »Die Technik der Fernwirkanlagen«, 1934, S. 234 bis 236; W. Venzke, »Fernbedienungsanlagen im Energieversorgungsbetrieb«, 1950, S. 119.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158878B (de) * 1958-08-29 1963-12-05 Telefunken Patent Anordnung zur zentralen Erfassung von an einer Anzahl von oertlich getrennten Messstellen anfallenden Messgroessen
DE1171164B (de) * 1959-01-27 1964-05-27 Erfurter Maelzerei Und Speiche Vorrichtung zum selbsttaetigen Anschalten einer Vielzahl von Messstellen bzw. Messstellengruppen an schreibende Messgeraete
DE1198251B (de) * 1961-01-03 1965-08-05 Union Carbide Corp Anordnung zur UEberwachung einer Vielzahl elektrischer Messfuehler

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905585C (de) * 1952-05-21 1954-03-04 Siemens Ag Anordnung zur Fernmessung mehrerer Messwerte

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