DE1026934B - Sicherheitseinrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Geraete mit Deckel, insbesondere Haushaltgeraete - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Geraete mit Deckel, insbesondere Haushaltgeraete

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Publication number
DE1026934B
DE1026934B DES33695A DES0033695A DE1026934B DE 1026934 B DE1026934 B DE 1026934B DE S33695 A DES33695 A DE S33695A DE S0033695 A DES0033695 A DE S0033695A DE 1026934 B DE1026934 B DE 1026934B
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DE
Germany
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cover
working container
lid
electric motor
pins
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Pending
Application number
DES33695A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Weimers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1026934B publication Critical patent/DE1026934B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/38Parts or details
    • A47J42/56Safety devices

Description

  • Sicherheitseinrichtung für elektromotorisch angetriebene Geräte mit Deckel, insbesondere Haushaltgeräte Für insbesondere elektromotorisch angetriebene Haushaltgeräte u. dgl., deren Arbeitsbehälter durch einen Deckel verschließbar ist, soll eine einfache und billige Sicherheitseinrichtung geschaffen werden, die nur dann das Gerät einzuschalten gestattet, wenn der Deckel die Zugangsöffnung zu dem Gerät bzw. dem Arbeitsbehälter abdeckt. Eine solche Sicherung ist insbesondere bei Mixern, Kaffeemühlen u. dgl. erforderlich, bei denen die im Arbeitsbehälter befindlichen Arbeitswerkzeuge mit hoher Geschwindigkeit angetrieben werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Stromzuführungsleitung zum Antriebselektromotor des Gerätes über eine mindestens einen Unterbrecherkontakt enthaltende Kapsel geführt, und der Motor ist über die Unterbrecherkontakte nur durch Aufschieben der Kapsel auf zwei oder mehrere Stifte einschaltbar, deren einer am Gerätegehäuse und deren anderer am Gehäusedeckel angebracht ist. Das Einschalten des Elektromotors, der z. B. einen an dem Gerät angeordneten Mixer oder eine Schlagmühle antreibt, kann dann nur vorgenommen werden, wenn die Zugangsöffnung zu dem Gerät durch den aufgesetzten Deckel verschlossen ist, da nur in dieser Stellung die vorzugsweise zwei Stifte in die Kapsel eingeführt werden können. Die beiden Stifte sind in dem Gerät bzw. an dem Deckel vorteilhaft so angeordnet, daß sie beide übereinanderliegen. Die Kapsel kann dann zum Einschalten in waagerechter Richtung an das Gerät angesetzt werden. Erfindungsgemäß kann ferner der Deckel bzw. das Gerätegehäuse mit einer Führung versehen sein, die dafür sorgt, daß der Deckel an der richtigen Stelle aufgesetzt wird und das Aufsetzen des Deckels erleichtert.
  • In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines mit einer solchen Deckelsicherung versehenen Gerätes im Aufriß dargestellt. 1 ist der untere Teil einer elektromotorisch angetriebenen, insbesondere zum Zerkleinern von Kaffee dienenden Schlagmühle, in dem der hier der Einfachheit halber nicht dargestellte Elektroinotor angeordnet ist. 2 ist der auf dein Teil 1 angeordnete Arbeitsbehälter, in dem das ebenfalls nicht dargestellte, vom Motor mit hoher Drehzahl angetriebene Schlagwerkzeug arbeitet. 3 ist die Stromzuführungsleitung, mit der das Gerät an das Leitungsnetz anschließbar ist. Zum Verschließen des Arbeitsbehälters 2 während des Betriebes des Gerätes dient der Deckel 4. In der Stromzuführungsleitung 3 ist nun eine Kapsel 5 angeordnet, durch welche die beiden Adern 6 und 7 der Stromzuführungsleitung hindurchgehen. Beide Adern sind innerhalb der Kapsel mit Unterbrechungskontakten versehen. Die Unterbrechungsstellen können nur dadurch überbrückt werden, daß die Kapsel 5 auf die beiden Stifte 8 und 9 aufgeschoben wird, von denen der Stift 8 sich an dem Arbeitsbehälter 2 befindet, während der Stift 9 Barüberliegend an dem Decke14 angebracht ist. Die Bedienungsperson ist also gezwungen, erst den Deckel auf den Arbeitsbehälter 2 aufzusetzen, wenn sie den Antriebsmotor des Gerätes durch Verbinden der Anschlußleitung 3 mit dem Netz in Tätigkeit setzen will. An der Innenwand des Arbeitsbehälters ist ferner ein Vorsprung 10 angeordnet, während der Deckel 4 mit einer entsprechenden Aussparung 11 versehen ist, wodurch das Aufsetzen des Deckels 4 in der richtigen Stellung gesichert wird.
  • Gegebenenfalls kann gemäß der Erfindung die Einrichtung auch so getroffen sein, daß der Deckel als über den Arbeitsbehälter, vorteilhaft bis etwa zu seiner halben Höhe überstülpbarer Becher ausgebildet ist. Der zweckmäßig aus einem durchsichtigen Stoff, insbesondere Kunststoff, hergestellte Becher, bildet dann zugleich den oberen Teil des Arbeitsbehälters. Außerdem kann der Becher als Meßbecher benutzt werden. Ferner hat diese Anordnung noch den Vorteil, daß die zum Überbrücken der Sicherungskontakte dienenden Stifte tiefer gesetzt werden können, so daß der untere Kontakt an dem den Motor enthaltenden Gehäuseteil angebracht werden kann.
  • In der Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines mit einer solchen Deckelsicherung versehenen Gerätes im Aufriß dargestellt. 21 ist wieder das den Antriebsinotor enthaltende Gerätegehäuse, auf dem der Arbeitsbehälter 22 angebracht ist, in dem ein vom Motor angetriebenes Arbeitswerkzeug, nämlich ein Schlagwerkzeug 23, läuft. Über den Arbeitsbehälter 22 ist ein Becher 24 gestülpt, der aus einem durchsichtigen Preßstoff besteht. Der Becher 24 ist etwa bis zur Hälfte über den Arbeitsbehälter 22 gestülpt und bildet seinem übrigen Teil zugleich den abgeschlossenen Oberteil des Arbeitsbehälters. Durch die Gummischlauchleitung25 ist das Gerät an das NTetz anschließbar. Der Stromzufluß ist außerdem über eine Nebenleitung 26 steuerbar, an dessen Ende sich die Kapsel 27 befindet, in der wieder nur, wie beim Ausführungsbeispiel in Fig. 1, Unterbrecherkontakte angeordnet sind. Zum Überbrücken der Unterbrechungsstellen dienen hier der Stift 28, der am Gerätegehäuse 21 angebracht ist, und der Stift 29, der an der Außenwand des Bechers 24 über dem Stift 28 befestigt ist. Diese Art der Deckelsicherung hat den Vorteil, daß die Sicherungsstifte auf der halben Höhe des Gerätes sitzen, so daß nur eine verhältnismäßig kurze Zuleitung zu der die Unterbrecherkontakte enthaltenden Kapsel erforderlich ist. Außerdem kann man den Becher 24 als Maßbecher für die in das Gerät einzufüllende Arbeitsgutmenge benutzen und das bearbeitete Gut, z. B. Kaffeemehl, durch auf den Kopfstellen des Gerätes ohne weiteres in den Becher 24 restlos entleeren.
  • In manchen Fällen kann gemäß der Erfindung die Deckelsicherung auch so ausgebildet sein, daß der Deckel selbst als Kapsel ausgebildet ist, über welche die Stromzuführungsleitung geführt ist, und daß die Schaltstifte für die in dem Deckelhohlraum untergebrachten Unterbrecherkontakte auf dem Gerätegehäuse bzw. dem Arbeitsbehälter angebracht sind. Bei dieser Ausführung wird also eine besondere, die Unterbrecherkontakte enthaltende Kapsel erspart.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Deckelsicherung ist in der Fig. 3 im Aufriß gezeigt. 31 ist wieder der Arbeitsbehälter, in dem das durch einen Elektromotor angetriebene Arbeitswerkzeug 32 mit hoher Drehzahl umläuft. 33 ist ein Deckel, durch den der Arbeitsbehälter auf der Oberseite abgedeckt wird. Über diesen Deckel ist die zu dem Antriebsmotor führende Netzanschlußleitung 34 geführt. Die eine der beiden durch den Hohlraum des Deckels hindurchgehenden Strotnzuführungadern, nämlich die Ader 35, hat innerhalb des Deckels keine Unterbrechungsstelle, während die andere Ader 34' an zwei Stellen, nämlich bei 36 und 37 unterbrochen ist. Diese beiden Kontakte sind durch einen in dem Deckelhohlraum angeordneten Bügel 36 überbrückbar, dessen beide federnden Enden mit den Kontakten 39 und 40 versehen sind. Auf dem Arbeitsbehälter sind nun die beiden senkrecht in die Höhe ragenden Stifte 41 und 42 angebracht, die beim Aufsetzen des Deckels 33 auf den Arbeitsbehälter durch entsprechende Löcher in das Innere des Deckels 33 eindringen und die Kontakte 39 und 40 auf die Gegenkontakte 37 und 36 aufdrücken und dadurch den Stromzufluß zu dem Antriebsmotor des Gerätes herstellen. Dadurchwird erreicht, daß dasGerät nur dann in Betrieb gesetzt werden kann, wenn die Zugangsöffnung zu dem Arbeitsbehälter durch den Deckel verschlossen ist. Wenn der Deckel abgenommen wird, so wird zwangläufig die Stromzufuhr zu dem Motor unterbunden.
  • Schließlich kann auch der die Unterbrecherkontakte enthaltende Deckel als über den Arbeitsbehälter stülpbare Haube ausgebildet sein, wobei aus dem Innenmantel der Haube in etwa waagerechter Richtung federnl angeordnete Schaltstifte od. dgl. hervorragen. Diese Anordnung hat insbesondere den Vorteil, daß an dem Arbeitsbehälter keine Schaltstifte angebracht zu werden brauchen. Die Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines mit einer solchen Deckelsicherung versehenen Gerätes im Aufriß. Der als Hohlkapsel ausgebildete Deckel 51 ist hier als Haube dargestellt, die über den Arbeitsbehälter 52 gestülpt werden kann. In dem Hohlraum des Deckels &1, über den die Stromzuführungsleitung 53 geführt ist, sind wieder zwei Unterbrecherkontakte 54 und 55 angeordnet. Jeder dieser Unterbrecherkontakte ist durch einen Deckelhebel 56 einschaltbar, der in dem Deckel um die Achse 57 schwenkbar gelagert ist und deren nach unten ragender Hebelarm mit einem Vorsprung 58 versehen ist, der durch eine entsprechende Öffnung in dem inneren -Iantel des Deckels 51 unter dem Druck der Feder 59 vorspringt. Solange der Deckel 51 auf den Arbeitsbehälter 52 nicht aufgesetzt ist, bleiben die Kontaktstellen 54 und 55 offen. Wird jedoch der Deckel 51 auf den Arbeitsbehälter 52 aufgesetzt, so wird der Vorsprung 58 eines jeden der Hebel 56 unter Zusammenpressung der Feder 59 zudickgedrückt, und dadurch werden die Unterbrecherkontakte 54 und 55 geschlossen. Wird jedoch der Dekkel 51 von dem Arbeitsbehälter 52 wieder abgenommen, so werden unter der Wirkung der Feder 59 die Kontakte selbsttätig wieder geöffnet. Auf diese Weise wird ebenfalls erreicht, daß bei abgenommenen Deckel die Stromzufuhr zu dem Antriebselektromotor des Gerätes unterbrochen ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Sicherheitseinrichtung für elektromotorisch angetriebene Geräte mit Deckel, insbesondere Haushaltgeräte. dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsleitung zum Elektromotor über eine mindestens einen Unterbrecherkontakt enthaltende Kapsel geführt ist und daß der Motor über die Unterbrecherkontakte nur durch Aufschieben der Kapsel auf zwei oder mehrere Stifte einschaltbar ist, deren einer am Gerätegehäuse und deren anderer am Gehäusedeckel angebracht ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stifte übereinanderliegend angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel bzw. das Gerätegehäuse mit einer für das Aufsetzen des Deckels an der richtigen Stelle sorgenden Führung versehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel als ein über den Arbeitsbehälter, vorteilhaft bis etwa zu seiner halben Höhe überstülpbarer Becher ausgebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel selbst als Kapsel ausgebildet ist, über welche die Stromzuführungsleitung geführt ist, und daß die Schaltstifte für die in dem Deckelhohlraum untergebrachten Unterbrecherkontakte auf dem Gerätegehäuse bzw. dem Arbeitsbehälter angebracht sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel als über den Arbeitsbehälter stülpbare Haube ausgebildet ist und aus dem Innenmantel der Haube in etwa waagerechter Richtung federnd angeordnete Schaltstifte od. dgl. hervorragen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Unterbrecherkontakte für zweipolige Stromunterbrechung vorgesehen sind.
DES33695A 1953-06-03 1953-06-03 Sicherheitseinrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Geraete mit Deckel, insbesondere Haushaltgeraete Pending DE1026934B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2729588A1 (fr) * 1995-01-24 1996-07-26 Moulinex Sa Appareil menager a couteau rotatif, tel qu'un hachoir
DE10261369A1 (de) * 2002-12-30 2004-09-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Sicherheitsschalter für elektrisches Küchengerät

Cited By (3)

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FR2729588A1 (fr) * 1995-01-24 1996-07-26 Moulinex Sa Appareil menager a couteau rotatif, tel qu'un hachoir
WO1996022720A1 (fr) * 1995-01-24 1996-08-01 Moulinex S.A. Appareil menager a couteau rotatif, tel qu'un hachoir
DE10261369A1 (de) * 2002-12-30 2004-09-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Sicherheitsschalter für elektrisches Küchengerät

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