DE1026709B - Gesteinsbohrhammer mit axialer Spuelleitung - Google Patents
Gesteinsbohrhammer mit axialer SpuelleitungInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Gesteinsbohrhammer mit axialer Spülleitung für die Zuführung von Spülwasser
oder Blasluft zum Bohrwerkzeug. Bei· derartigen Bohrhämmern ist durch geeignete Maßnahmen
dafür Sorge zu tragen, daß ein trockenes Bohren, insbesondere auch beim Anbohren, ohne
Spülwasserzufuhr unmöglich gemacht ist. Bei trokkenem Bohren entsteht eine erhebliche gesundheitsgefährende
Staubbelästigung, die zu den bekannten Silikoseerkrankungen führen kann. Außerdem ist das
trockene Bohren für die Haltbarkeit und Lebensdauer der Hartmetallschneiden des Bohrwerkzeuges äußerst
unzuträglich. Durch eine geeignete zwangläufige Kupplung der Zufuhr der Arbeitsluft zum Schlagkolben
und des Spülwassers zum Bohrwerkzeug muß sichergestellt werden, daß die Spülung bereits eingesetzt
hat, bevor der Bohrhammer in Tätigkeit tritt. Nach Beendigung des Bohrens muß umgekehrt ebenso
zwangsmäßig zunächst die Zufuhr der Arbeitsluft und dann die des Spülwassers abgestellt werden
können.
In vielen Fällen ist es zweckmäßig, vor dem Anbohren die Stelle, an der das Bohrloch niedergebracht
werden soll, oder nach beendetem Bohren das Bohrloch selbst durch einen kräftigen Blasluftstrom sauber
zu blasen. Die Zuführung des Spülwassers sowie wechselweise der Blasluft zum Bohrwerkzeug erfolgt
bei diesen Bohrhämmern durch die gleiche axiale Spülleitung, wobei selbstverständlich das andere Medium
selbsttätig abgesperrt sein muß. Bei einem bekannten Bohrhammer dieser Art erfolgt die Regelung
der Spülwasserzufuhr zur axialen Spülleitung mittels eines federbelasteten Ventils, das über einen Stößel
von einem handbetätigten Drehschieber für die Zufuhr der Arbeiitskift gesteuert wird. Die Blasluft dagegen
wird zwecks Ausblasen« des Bohrloches bei geschlossenem
Spülwasservenitil vom Drehschieber aus unmittelbar durch einen Verbindüngskanal zu der
axialen Spülleitung· des Bohrhammers geführt.
Bei erneuter Inbetriebnahme und damit wieder erfolgender Zufuhr von Spülwasser tritt dieses außer in
die axiale Spülleitung auch durch den Verbindungskanal für die Blasluft direkt bis zum Drehschieber
und verbleibt hier während der ganzen Betriebsdauer. Es hat sich nun gezeigt, daß durch das im allgemeinen
mit chemisch aggressiven Bestandteilen verunreinigte Spülwasser sehr bald der Drehschieber korrodiert
und damit undicht wird, so daß das Spülwasser durch diese Undichtheiten des Drehschiebers hindurchtritt
und zum Teil ins Freie verlorengeht, zum anderen Teil aber in die Zuführungskanäle für die Arbeitsluft
und damit in den Zylinderraum für den Schlagkolben gelangt. Hier verursacht das unsaubere Spülwasser
Verunreinigungen und Korrosion von Schlagkolben Gesteinsbohrhammer
mit axialer Spülleitung
mit axialer Spülleitung
Anmelder:
Ingenieurbüro
Ingenieurbüro
Dipl.-Ing. Friedrich Heinrich. Flottmann,
Bocaum-Riemke, Cruismannstr. 9
Bocaum-Riemke, Cruismannstr. 9
Ewald Schmitz, Herne (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
und Zylinderwandung, Verschlechterung der Schmie-
ao rung, stärkeren Verschleiß im Zylinderraum und schließlich eine Leistungsminderung der Schlagarbeit
und damit eine Herabsetzung der erzielbaren Bohrleistung des Bohrhammers.
Bei einem anderen bekannten Gesteinsbohrer ist zwar ein abwechselndes Trocken- und Naßbohren
möglich, ohne daß jedoch bei der für Naßbohrer eingerichteten Ausführungsform die axiale Spülleitung
auch für die Zuführung der Blasluft verwendet werden kann. Die Blasluftzuführung erfolgt nämlich hierbei
mittels des handbetätigten Auspuffhahnes über den Zylinderraum an Drallnuten des Kolbens entlang
zum vorderen Zylinderraum und von hier zur Längsbohrung des Gesteinsbohrers. Die Blasluft wird auf
diesem Wege infolge der engen Durchtrittsquerschnitte stark gedrosselt. Es wird bei dieser Anordnung
nicht mit Sicherheit verhindert, daß gleichzeitig Blasluft mit dem Spülwasser dem Bohrwerkzeug zugeführt
werden kann.
Weiterhin ist eine Stoßbohrmaschine bekannt, bei der der Kolbenschaft abwechselnd, und zwar an
einem Ende mit entspannter Arbeitsluft zur Verwendung als Blasluft und am anderen Ende mit Spülwasser
beaufschlagt wind. Die Zufuhr von Spülwasser und Druckluft wechselt in kürzesten Zeitabständen,
nämlich in den Abständen der hin- und hergehenden Bewegung des Kolbens ab. Das bedeutet praktisch
eine fast gleichzeitige Einführung von Spülwasser und Druckluft, was als Nachteil angesehen werden
muß.
Durch die Erfindung werden alle diese Mängel vermieden. Erfindungsgemäß sind auf einem Ventilschieber
einander entgegengesetzt zwei Ventilkegel angebracht, von denen der eine für die Regelung der
Spülwasserzufuhr dient und der andere mit der vom
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Drehschieber kommenden Blasluftzufuhrleitung in Verbindung steht. Diese beiden Ventilkegel sind mit
ihren Dichtflächen einander zugekehrt und besitzen einen Abstand voneinander, der größer ist als der Abstand
zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnflächen einer Ventilhülse, die die Ventilschieberstange
mit einem gewissen Abstand umgibt, durch den ein Ringkanal entsteht. Die Ventilliülse ist an
ihren Stirnseiten,mit je einer Ausnehmung versehen, durch die sie mit der Spülwasserzufuhr und der Blasluftzufuhr
in Verbindung steht. Außerdem hat die Ventilhülse Querbohrungen, an die sich eine Verbindungsleitung
zur axialen Leitung anschließt.
Der Ventilschieber kann ohne besonderen Aufwand mit einwandfreien Dichtungen, beispielsweise Gummi- *5
dichtungen, an den Ventilsitzflächen versehen werden, so daß kein Spülwasser mehr in den Schlaghubraum
des Zylinders oder ins Freie übertreten kann.
Der Ventilschieber ist unter der Wirkung einer Feder mit einem Stößel auf dem Drehschieber geführt a°
und zwar derart, daß vor dem Anstellen der Arbeitsluft durch den Drehschieber zunächst der Ventilsitz
für die Spülwasserzufuhr geöffnet und gleichzeitig der Ventilsitz für die Blasluftzufuhr geschlossen
wird. Bevor also der Schlagbolzen zu arbeiten beginnt, ist die Spülung bereits in Gang gebracht. Beim Stillsetzen
des Bohrhammers wird in umgekehrter Reihenfolge zunächst die Schlagluft und dann das Spülwasser
abgestellt.
Um die Blasluft zum starken Ausblasen des Bohrloches anstellen zu können, ist in der erfindungsgemäßen
Ausführung vorgesehen, daß durch ein weiteres Zurückdrehen des Drehschiebers von der Ruhestellung
aus, in der der Ventilsitz für den Spülwasserdurchtritt geschlossen und der für den Blasluftdurchtritt
bereits geöffnet war, ohne daß allerdings die Blasluft durch den Drehschieber bereits freigegeben wurde,
die Verbindung zwischen Drehschieberauslaß und Zuführungskanal für die Blasluft hergestellt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch den hinteren Teil des Bohrhammers;
Fig. 2 zeigt das Steuerorgan mit angestellter Spülwasserzufuhr bei abgesperrter Arbeitsluft;
Fig. 3 zeigt das Steuerorgan in Ruhestellung; Fig. 4 zeigt das Steuerorgan mit angestellter Blasluftzufuhr.
Der Zylinder 1 des Bohrhammers mit dem Schlaghubraum 2 ist hinten durch den Zylinderdeckel 3 abgeschlossen,
durch dessen zentrale Bohrung das als axiale Spülleitung dienende Spülröhrchen 4 hindurchgeführt
ist. Das Spülröhrchen dient wechselweise als Zuführung für Spülwasser oder Blasluft zu dem nicht
dargestellten, in den vorderen Teil des Bohrhammers eingeführten und vom Schlagkolben beaufschlagten
Bohrwerkzeug und ist in dem Abschluß deckel 5 in einer Hülse 6 gelagert und mittels einer Gummidichtung
7 abgedichtet. Die Hülse 6 ist durch einen Verschlußstopfen 8 befestigt und mit Querbohrungen 9
und am Umfang mit einer ringförmigen Ausnehmung 10 versehen.
In dem Zylinderdeckel 3 ist quer zu dessen Längsachse der zylindrische oder konische Drehschieber 11
angeordnet, dessen Bohrung 12 mit dem Anschluß für die Druckluftleitung in Verbindung steht.
Die Wandung des Drehschiebers 11 ist mit einer als Schlitz oder Bohrung ausgebildeten Durchlaßöffnung
13 versehen, während auf dem Umfang des Drehschiebers eine Führungsnut 14 angeordnet ist.
In dem Zylinderdeckel 3 befindet sich eine Sammelkammer 15 mit Zuführungs- und Steuereinrichtungen
für die Zuführung der Arbeitsluft zum Schlaghubraum 2 sowie zum vorderen Zylinderraum des Bohrhammers..
Oberhalb des Drehschiebers 11 und senkrecht dazu ist das mit zwei Ventilkegeln 16 und 17
versehene Steuerorgan, der Ventilschieber 18, längs verschiebbar angeordnet. Der Ventilschieber 18 tritt
mit größerem Spiel durch die Ventilhülse 19 und führt sich unter der Wirkung einer Feder 20 mit
einem Stößel 21 auf dem Umfang des Drehschiebers 11. Die Ventilhülse 19 ist mit zwei den Ventilkegeln
16 und 17 des Venitilschiebers 18 entsprechenden Ventilsitzen sowie mit Querbohrungen 22 versehen.
An ihren beiden Längsenden ist je eine Ausnehmung 23 und 24 vorgesehen. Dabei steht die Ausnehmung
23 mit einer Anschlußleitung 25 für die Spülwasserzufuhr in Verbindung, während von dem von der
gegenüberliegendem Ausnehmung 24 gebildeten Raum ein Verbindungskanal 26 zu der Querbohrung im
Zylinderdeckel 3 für den Drehschieber 11 führt.
In der in Fig. 3 dargestellten Ruhestellung des Bohrhammers befindet sich die Durchlaßöffnung 13
des Drehschiebers 11 nicht in Verbindung mit dem zu der Sammelkammer 15 im Zylinderdeckel 3 führenden
Kanal 27. Die Arbeitsluft für den Schlagkolben ist also abgesperrt. Der Stößel 21 des Ventilschiebers
18 ist in die Führungsnut 14 auf dem Umfang des Drehschiebers eingetreten, so daß der hintere
Ventilkegel 16 auf seinem Ventilsitz aufsitzt und damit die Zufuhr von Spülwasser zum axialen Spülröhrchen
4 unterbindet.
Wenn der Bohrhammer in Betrieb genommen werden soll, wird der Drehschieber 11 zunächst in Pfeilrichtung
29 in die in Fig. 2 dargestellte Lage gedreht, wobei die Verbindung zwischen der Bohrung 12 des
Drehschiebers und der Sammelkammer 15 zunächst noch unterbrochen ist, so daß der Schlagkolben des
Bohrhammers nicht mit Arbeitsluft beaufschlagt werden kann. Dagegen ist der Stößel 21 aus der Führungsnut
14 herausgetreten und stützt sich jetzt auf dem Umfang des Drehschiebers 11 ab. Dadurch hat
sich der hintere Ventilkegel 16 von seinem Ventilsitz abgehoben und dem Spülwasser den Weg freigegeben
zum Durchtritt über die Längsbohrung der Ventilhülse 19, deren Querbohrungen 22 und den Verbindungskanal
28 zu der ringförmigen Ausnehmung 10 und den Querbohrungen 9 der Hülse 6 und damit zum
axialen Spülröhrchen 4. Vor dem Beginn des Bohrens tritt also zunächst die Wasserspülung in Tätigkeit.
Bei dieser Stellung des Ventilschiebers 18 ist gleichzeitig der Ventilkegel 17 auf seinen Ventilsitz gepreßt,
so daß die Blasluftzuführkanäle und damit die Verbindung zum Drehschieber abgesperrt sind.
Zum Anbohren wird der Drehschieber in Pfeilrichtung 29 weitergedreht, bis seine Durchlaßöffnung 13
zunächst nur einen Teilquerschnitt für den Durchtritt der Arbeitsluft aus der Drehschieberlängsbohrung 12
über den Kanal 27 zu der Sammelkammer 15 und damit zum Schlagwerk des Bohrhammers freigegeben
hat. Die Spülwasserzufuhr bleibt dabei weiter in Tätigkeit.
Bei voller Bohrleistung nimmt der Drehschieber 11 schließlich die in Fig. 1 gezeigte Stellung ein. Zum
Außerbetriebsetzen des Bohrhammers erfolgen die einzelnen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge, so
daß also dann zunächst die Arbeitsluft abgesperrt und dann erst die Spülwasserzufuhr zum Bohrwerkzeug
unterbrochen wird. Es ist somit Sorge getragen, daß keine Staubbelästigung durch trockenes Bohren
Claims (2)
1. Gesteinsbohrhammer mit axialer Spülleitung und einem von dem Drehschieber für die Zuführung
der Arbeitsluft betätigten, federbelasteten Ventilschieber für die Spülwasserzuführung, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Ventilschieber (18), dem Ventilkegel (16) für die Spülwasserzufuhr
entgegengesetzt, ein weiterer, mit der vom Drehschieber(ll)kommendeniBlasluftzufuhrleitung
(26) in Verbindung stehender Ventilkegel (17) derart angeordnet ist, daß die beiden Ventilkegel
(16, 17) mit ihren Dichtungsflächen einander zugekehrt sind und einen Abstand voneinander besitzen,
der größer ist als der Abstand zwischen den beiden zugehörigen Ventilsitzflächen an den
einander gegenüberliegenden Stirnflächen der die Ventilschieberstange unter Bildung eines Ringkanals
mit Abstand umgebenden Ventilhülse (19), die an ihren Stirnseiten mit je einer Ausnehmung
(23, 24) mit der Spülwasserzufuhr und der Blasluftzufuhr in Verbindung steht und Querbohrungen
(22) besitzt, an die sich eine Verbindungsleitung (28) zur axialen Leitung (4) anschließt.
2. Gesteinsbohrhammer mit einer Führungsnut auf dem Umfang des Drehschiebers zur Führung
des Stößels des Ventilschiebers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut
(14) so weit verlängert ist, daß in der Blasstellung des Drehschiebers (11) der Zuführungskanal (26) mit der Luftauslaßöffnung (13) des
Drehschiebers in Verbindung steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 562 468;
französische Patentschrift Nr. 391 801.
USA.-Patentschrift Nr. 2 562 468;
französische Patentschrift Nr. 391 801.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 957/3 3.58
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DEF15972A DE1026709B (de) | 1954-10-23 | 1954-10-23 | Gesteinsbohrhammer mit axialer Spuelleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1026709B true DE1026709B (de) | 1958-03-27 |
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ID=7088071
Family Applications (1)
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DEF15972A Pending DE1026709B (de) | 1954-10-23 | 1954-10-23 | Gesteinsbohrhammer mit axialer Spuelleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1026709B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1131621B (de) * | 1959-04-14 | 1962-06-20 | Rudolf Hausherr & Soehne G M B | Sicherungsanlassanordnung fuer Nassbohrhaemmer |
DE1157177B (de) * | 1958-07-08 | 1963-11-14 | Cons Pneumatic Tool Company Lt | Vom Spuelwasserdruck gesteuerter Druckluft-Bohrhammer |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR391801A (fr) * | 1908-06-30 | 1908-11-10 | Ingersoll Rand Co | Perfectionnements apportés aux perforatrices |
US2562468A (en) * | 1949-04-29 | 1951-07-31 | Chicago Pneumatic Tool Co | Wet and dry back head for rock drills |
-
1954
- 1954-10-23 DE DEF15972A patent/DE1026709B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR391801A (fr) * | 1908-06-30 | 1908-11-10 | Ingersoll Rand Co | Perfectionnements apportés aux perforatrices |
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DE1131621B (de) * | 1959-04-14 | 1962-06-20 | Rudolf Hausherr & Soehne G M B | Sicherungsanlassanordnung fuer Nassbohrhaemmer |
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