DE1026693B - Zentrifuge mit spiralfoermigen, im gleichen Winkelabstand voneinander angeordneten Einsaetzen - Google Patents

Zentrifuge mit spiralfoermigen, im gleichen Winkelabstand voneinander angeordneten Einsaetzen

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DE1026693B
DE1026693B DEA21652A DEA0021652A DE1026693B DE 1026693 B DE1026693 B DE 1026693B DE A21652 A DEA21652 A DE A21652A DE A0021652 A DEA0021652 A DE A0021652A DE 1026693 B DE1026693 B DE 1026693B
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DE
Germany
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centrifuge
spiral
spiral windings
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angular distance
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DEA21652A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Vogel
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/06Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles by vibrating the bowl

Description

  • Zentrifuge mit spiralförmigen, im gleichen Winkelabstand voneinander angeordneten Einsätzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge mit spiralförmigen, im gleichen Winkelabstand voneinander angeordneten Einsätzen.
  • Es ist bekannt, Schleudertrommeln mit aufrecht stehenden gekrümmten Platten als Einsätze zu versehen, die spiralförmig verlaufen und dadurch im gleichen Winkelabstand voneinander gehalten werden, daß Vorsprünge, Stifte od. dgl. zur Bestimmung des Abstandes zwischen den Platten vorgesehen sind.
  • Es sind auch ununterbrochen wirkende Zentrifugen zum Entstauben trockener oder zum Entschlämmen und Entwässern nasser Schüttgüter bekannt, deren S.chleud@ertrom,m,el außer der Drehbewegung noch eine axiale Rüttelbewegung erteilt wird. Eine bekannte Zentrifuge dieser Art ist weder mit Kratzern, Förderflügeln, Schnecken u. dgl. noch mit besonderen Vorrichtungen zum Fördern und Entfernen des aufgegebenen Gutes versehen; hierbei wird die fortschreitende Bewegung des geschleuderten Gutes in einer Siebtrommel durch elastische Schwingungen der Trommel in deren Achsrichtung hervorgerufen.
  • Eine andere Vorrichtung zum Trennen von Gutgemischen ist der Schüttelherd, dem das Gut an einer Kante aufgegeben wird und über dessen quer zur Schwingungsrichtung schwach geneigte Herdplatte das Gut wandert. Das Wandern des Gutes wird durch eine Stoßbewegung des Herdes bewirkt, wodurch dem Gut parabelförmige Wurfbewegungen erteilt werden und eine Trennung sowohl nach der Wichte als auch nach der Korngröße erfolgt.
  • Bekanntlich treten bei der Trennung feinkörniger Gemische um so größere Schwierigkeiten hinsichtlich der Trennschärfe und Leistungsfähigkeit auf, je feiner die Körnungen und je geringer die Unterschiede in der Wichte der voneinander zu trennenden Gutbestandteile sind.
  • Der Erfindungsgedanke geht von dem auf einem Schüttelherd durchgeführten Verfahren aus. Während beim Schüttelherd lediglich die sich unterschiedlich auf die einzelnen Körner auswirkende Wurfbewegung zur Trennung herangezogen wird, beruht die Wirkung der Zentrifuge nach der Erfindung vor allem auf der Ausnutzung der Zentrifugalkraft für die Trennung. Hierdurch wird eine scharfe Trennung auch bei feinstkörnigem Gemisch und insbesondere eine ganz wesentliche Steigerung der Durchsatzleistung erreicht.
  • Statt einer schwach geneigten Herdplatte bei Schüttelherden werden bei der Zentrifuge gemäß der Erfindung als Spiralwindungen ausgebildete Einsätze verwendet, die mit einer eine axiale Hin- und Herbewegung bewirkenden Antriebvorrichtung verbunden und von mehreren in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Austragrinnen umgeben sind. Das zu behandelnde Gutgemisch wird an den Innenkanten der Spiralwindungen aufgegeben und gleitet unter der Wirkung des Zentrifugalkraftfeldes nach den Außenkanten der Spiralwindungen, während diesen gleichzeitig eine axiale Hin- und Herbewegung erteilt wird. Die während des Gleitens auf den Spiralwindungen voneinander getrennten, an den Außenkanten der Spiralen austretenden Bestandteile des Gemisches werden in Teilströmen in Austragrinnen aufgefangen, welche die Spiralen umgeben.
  • Zur Ermöglichung der axialen Bewegung ist der die Spiralwindungen enthaltende Teil der Zentrifuge mit seinem Lagergehäuse in axial nachgiebigen Ringen gelagert. Um in einer Bewegungsrichtung eine Stoßwirkung zu erzeugen, sind die Lagergehäuse des als Umlaufkörper ausgebildeten, die Spiralwindungen enthaltenden Teiles der Zentrifuge an federnden Mitteln aufgehängt oder auf solchen abgestützt und zwischen die Hin- und Herbewegung des Umlaufkörpers begrenzenden Puffern gelagert, die auf der einen Seite weich, auf der anderen Seite dagegen hart ausgebildet sind.
  • Das Zentrifugalkraftfeld wird durch rasche Drehung des die ineinandergeschachtelten Spiralwindungen enthaltenden Umlaufkörpers erzeugt. Die aus den Spiralwindungen mit hoher Geschwindigkeit austretenden Gutströme können anschließenden Zyklonen zur Nachscheidung zugeleitet werden.
  • Bei Aufgabe des Gemisches an dem einen Ende der Innenkanten der Spiralwindungen kann ein über die ganzen Innenkanten verteilter Flüssigkeits- oder Gasstrom zugeführt oder auch von der der Gutaufgabe entgegengesetzten Seite der Spiralwindungen her ein Gasstrom durch diese hindurchgeleitet werden.
  • Die Antriebsvorrichtung kann beliebig ausgebildet sein und beispielsweise aus einer Nockenwelle, einem Kurbel- oder Exzentergetriebe, einem Preßluft- oder hydraulischen Antrieb oder einem Schwungmassenantrieb bestehen. Es kann auch ein Resonanzantrieb zur Anwendung kommen, wobei der Umlaufkörper und die antreibende lasse mit einer Phasenverschiebung von 180,° gegeneinanderschwingen.
  • In der Zeichnung ist eine mit zwei umlaufenden Spiralwindungen versehene Zentrifuge beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen lotrechten Schnitt und Fig. 2 einen Schnitt durch den Umlaufkörper der Zentrifuge nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • Der Umlaufkörper besteht aus einer lotrecht stehenden Welle 1, die an ihren Enden in Wälzlagern 2, 3 ruht, welche in je einem Lagergehäuse 4 und 5 angeordnet sind und sich gegen Ringe 6 und 7 abstützen. Diese sind unter Vermittlung von: Metallgummiringen 8 und 9 in j e einem Ring 10 und 11 von winkelförmigem Querschnitt gelagert. Die Ringe 10 und 11 sind im Rahmen der Vorrichtung befestigt.
  • Der Rahmen setzt sich aus drei Teilen zusammen, und zwar aus dem Kopfstück 12, einem Mittelstück 13 und einem Ständer 14. Das obere Lagergehäuse 4 ist an einem Tragstück 15 befestigt, das seinerseits an Gummipuffern 16 aufgehängt ist. Zwischen dem Tragstück 15 und einer Ringplatte 17 des Kopfstückes 12 sind weiche Anschlagpuffer 18 vorgesehen. Das untere Lagergehäuse 5 ist auf einem Tragstück 19 befestigt, welches unter Zwischenschaltung von harten Gummipuffern 20 auf einer Ringplatte 21 des Ständers 14 aufliegt und mit einer sich nach unten erstreckenden Verlängerung 22 durch die Ringplatte 21 hindurchragt. An dieser Verlängerung greift unter Vermittlung von Gummipuffern 23 ein am Ständer 14 um einen waagerechten Bolzen 24 schwenkbar gelagerter Schwinghebel 25 an, der durch einen Exzenterantrieb 26 und eine Pleuelstange 27 zu Schwingungen geringer Amplitude erregt werden kann.
  • Auf der Welle 1 sind zwei waagerecht liegende Endscheiben 28, 29 befestigt, die durch Ankerschrauben 30 miteinander verspannt und zwischen denen zwei ineinandergeschachtelte Spiralwindungen 31, 32 um 180° gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die Spiralwindungen sind aus Walzblechstreifen hergestellt, deren Längskanten in entsprechende Ausnehmungen der Endscheiben 28, 29 eingesetzt sind.
  • Die Welle 1 ist in ihrem oberen Teil bis zur unteren Endscheibe 29 hinab hohl ausgebildet und im Bereich der Spiralwindungen mit Bohrungen 33 versehen, die in einen die Hohlwelle umgebenden, unten durch die Endscheibe 29 und oben durch einen Abdeckring 34 abgeschlossenen Ringraum 35 münden. Oberhalb des Abdeckringes 34 ist zwischen der oberen Endscheibe 28 und der Welle 1 ein Ringraum 36 vorgesehen, in den ein Aufgaberohr 37 für das zu trennende Gemisch hineinragt. Der Hohlraum 38 der Welle 1 ist oben durch einen Deckel 39 abgeschlossen, durch den unter Vermittlung einer Stopfbüchse 40 ein Rohr 41 hindurchragt, das zur Zuleitung eines Trennmittels, z. B. Wasser oder Luft, dient.
  • Um den Umlaufkörper in rasche Drehung versetzen zu können, ist die untere Endscheibe 29 mit einer nabenartigen Verlängerung 42 versehen, auf deren Mantelfläche Nuten 43 für die Aufnahme von Keilriemen vorgesehen sind, die über eine außerhalb des Ständers liegende, mit einem Antrieb versehene Keilriemenscheibe laufen.
  • Im Bereich der Spiralwindungen 31, 32 ist der Umlaufkörper von Austragrinnen 44 umgeben, die am Mittelstück des Rahmens angeordnet und mit nach außen führenden Rohrleitungen verbunden sind. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Das zu trennende Gemisch wird durch die Leitung 37 an den oberen Enden der innenliegenden Endkanten der beiden in Drehung befindlichen Spiralwindungen aufgegeben und gleitet über die inneren Mantelflächen der Spiralwindungen nach außen, während gleichzeitig auf Grund der Schwerkraft ein unterschiedliches Absinken der einzelnen Körner des Gemisches nach ihrer Wichte stattfindet. Dieses Absinken der Körner wird durch die Auf- und Abbewegung des Umlaufkörpers und insbesondere durch das Aufschlagen auf die harten Puffer 20 begünstigt. Während der Wanderung des Gemisches über die inneren Mantelflächen der Spiralwindungen sinken die leichteren Körner, also beispielsweise die Berge, wegen ihrer geringeren Wichte weniger rasch ab als die schwereren Bestandteile, z. B. die Erzteilchen. Den Austragrinnen strömen infolgedessen Gutbestandteile in einer von oben nach unten hin sich steigernden Wichte und/oder Korngröße in einzelnen Teilströmen zu.
  • Bei der Naßtrennung wird durch das Rohr 41 Wasser als Trennmittel zugegeben. Das Wasser tritt durch die Bohrungen 33 in den Raum 35 ein und gelangt durch Schlitze 45 (Fig. 2) in den Bereich der Spiralwindungen. Um das Wasser von vornherein an die Innenwand der Spiralwindungen heranzubringen, sind noch Leitbleche 46, 47 vorgesehen, von denen die Leitbleche 47 bis auf einen geringen Abstand an die Innenwand der Spiralwindungen heranreichen (Fig.2).
  • Bei der Trennung trockenen Gemisches kann die vorbeschriebene Anordnung auch zur Zuführung von Luft benutzt werden.
  • Die Austragrinnen können auch mit Düsen versehen sein, durch welche die Teilströme unter Ausnutzung der ihnen noch innewohnenden Fliehkraft unmittelbar in anschließende Zyklone geleitet werden, in denen eine Nachscheidung erfolgt.
  • Die Spiralwindungen des Umlaufkörpers können im Querschnitt schwach kegelige Gestalt haben, wobei sie sich entweder nach unten oder nach oben hin erweitern. Die Gestaltung der Spiralwindungen hängt hierbei von der Zusammensetzung des Gemisches und vor allem davon ab, ob trocken oder mit Wasser oder Luft als Trennmittel gearbeitet wird.
  • Statt der beiden beim Ausführungsbeispiel vorgesehenen Spiralwindungen können zwecks Erhöhung der Durchsatzleistung auch mehrere solcher Spiralen unter gleichem Winkelabstand voneinander ineinandergeschachtelt werden.
  • Um Erschütterungen vom Aufstellungsort der Vorrichtung fernzuhalten, wird der Rahmen der Vorrichtung in an sich bekannter Weise auf Gummipuffern abgestützt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zentrifuge mit spiralförmigen, im gleichen Winkelabstand voneinander angeordneten Einsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die als Spiralwindungen (31, 32) ausgebildeten Einsätze mit einer eine axiale Hin- und Herbewegung bewirkenden Antriebvorrichtung (23 bis 27) verbunden und von mehreren in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Austragrinnen (44) umgeben sind.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spiralwindungen (31, 32) enthaltende Teil (1, 28, 29) der Zentrifuge mit seinem Lagergehäuse (4, 5) in axial nachgiebigen Ringen (8, 9) gelagert ist.
  3. 3. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse (4, 5) des als. Umlaufkörper (1, 28, 29) ausgebildeten, die Spiralwindungen (31, 32) enthaltenden Teiles der Zentrifuge an federnden Mitteln (16) aufgehängt oder auf solchen abgestützt und zwischen die Hin- und Herbewegung des Umlaufkörpers begrenzenden Puffern (18, 20) gelagert sind, die auf der einen Seite weich, auf der anderen Seite dagegen hart ausgebildet sind.
  4. 4. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) des Umlaufkörpers (1, 28, 29) von ihrem einen Ende her bis über den Bereich der Spiralwindungen (31, 32) hinaus hohl ausgebildet und mit radialen Bohrungen (33) versehen ist und daß der Hohlraum (38) der Welle (1) durch einen Deckel (39) abgeschlossen und durch diesen ein Rohr (41) für die Zuleitung eines Trennmittels hindurchgeführt ist.
  5. 5. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Spiralwindungen (31, 32) schwach kegelig ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 223 000, 230 287, 675179.
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