DE1026652B - Unterseeboot - Google Patents

Unterseeboot

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DE1026652B
DE1026652B DEZ3245A DEZ0003245A DE1026652B DE 1026652 B DE1026652 B DE 1026652B DE Z3245 A DEZ3245 A DE Z3245A DE Z0003245 A DEZ0003245 A DE Z0003245A DE 1026652 B DE1026652 B DE 1026652B
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DE
Germany
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submarine
submarine according
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ballast
ballast part
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Pending
Application number
DEZ3245A
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English (en)
Inventor
Paris Boris Krebs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dipl-Ing Helmut Ph Gar Von Zborowski Chateau De Bousay-St Antoine
Original Assignee
Dipl-Ing Helmut Ph Gar Von Zborowski Chateau De Bousay-St Antoine
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Publication date
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Publication of DE1026652B publication Critical patent/DE1026652B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/08Propulsion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Unterseeboot Die Erfindung betrifft Unterseeboote, insbesondere solche mit großem Aktionsradius und hohen Unterwassergeschwindigkeiten.
  • Es ist bekannt, Unterseeboote mit einem slippbaren Sicherheits- oder Fallkiel zu versehen. Weiterhin ist bekannt, das Antriebssystem und die das Antriebssystem versorgenden Mittel in einem Unterseeboot in zwei Bootsteilen anzuordnen. Diese Teile sind aber weder unabhängig voneinander noch im Abstand voneinander gehaltert.
  • Hier knüpft die Erfindung an und schlägt bei einem Unterseeboot aus zwei starr miteinander verbundenen Teilen, nämlich aus einem auftrieberzeugenden Teil, in welchem insbesondere die Besatzung, die zu transportierende Last, die Bordausrüstung sowie gewisse Teile des Antriebssystems, wie beispielsweise der eigentliche Motor, untergebracht sind, und aus einem räumlich getrennten abtriebserzeugenden Teil, welcher gewisse, das Antriebssystem versorgende Mittel enthält, vor, daß die beiden Teile voneinander unabhängig und in, einem von Seewasser durchfluteten Abstand voneinander gehaltert sind.
  • Der Wunsch, Geschwindigkeit und Reichweite von Tauchbooten unter Wasser zu steigern., führte vor und während des letzten Krieges in Deutschland zur Entwicklung der Wassersuperoxydboote und nach dem Kriege in Amerika zu den Kernenergietauchbooten.
  • Der ersteren Lösung haften die Gefährlichkeit des Peroxydes und sein hoher Preis als Nachteile an. Boote der zweiten Lösung befinden sich erst in ihrer Entwicklung, ihre Gestehungskosten dürften hoch sein.
  • Im Vergleich zum Peroxyd scheint der Gedanke, reinen Sauerstoff als Verbrennungskomponente für die Tauchfahrt zu benutzen, naheliegender. Kaltverflüssigter Sauerstoff, der wiederholt vorgeschlagen wurde, verdampft jedoch zu schnell, selbst dann, wenn gut wärmeisolierte Speichergefäße verwendet werden.. Komprimierter Sauerstoff aber erfordert voluminöse, sehr schwere Behälter, da die mitzuführenden Sauerstoffmengen für hohe Leistungen und lange Tauchfahrten sehr groß werden.
  • Insbesondere dieses zwangläufig hohe Behältergewicht scheint die U-Boot-Bauer davon abgehalten zu haben, komprimierten Sauerstoff für den Unterwasserbetrieb von Tauchbooten zu verwenden.
  • Der nachstehend näher beschriebene, erfindungsgemäße Vorschlag für ein Tauchboot läßt diesen Nachteil eines Preßsauerstoffantriebes nicht zur Geltung kommen und benutzt diese Preßgasbehälter, um einen Bootstyp zu schaffen, der seinesgleichen hinsichtlich schneller Verwirklichbarkeit, hervorragender Wirtschaftlichkeit und vorzüglicher Fahrleistungen und Stabilitätsverhalten sowie hinsichtlich der hohen Sicherheit für die Besatzung und das Boot selbst in keiner der heutigen Marinen findet.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen schematisch im Längsschnitt bzw. im Querschnitt ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Unterseeboot; Fig. 3 zeigt schematisch, wie ein, derartiges Unterseeboot durch ein Notmanöver unter Abwurf des Teiles 3 an die Oberfläche aufsteigen kann; Fig. 4 ist eine Einzelheit der Fig. 1 in größerem Maßstab.
  • Fig. 4bis zeigt eine Abwandlung dieser Einzelheit; Fig. 5 und 6 zeigen im Längsschnitt bzw. im Querschnitt ein gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ausgebildetes Unterseeboot in aufgetauchtem Zustand.
  • Das Unterseeboot besteht, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, aus zwei voneinander getrennten, unabhängigen Teilen, welche starr miteinander verbunden sind., nämlich aus einem dichten Rumpf 1, in welchem insbesondere die Besatzung, die zu befördernde Last, die Wassertanks 2, die Bordausrüstungen und der Antrieb - der eigentliche Motor (oder das Motoraggregat) - untergebracht sind, wobei dieser Rumpf so ausgebildet ist, daß er schwimmen kann, selbst wenn die Wassertanks 2 mit Wasser gefüllt sind. Unterhalb des Rumpfes 1 ist ein Ballastteil 3 angeordnet, welcher die das Antriebssystem des Bootes versorgenden Mittel enthält. Das Gewicht dieses Ballastteiles ist so bemessen, daß, wenn die Wassertanks 2 teilweise mit Wasser gefüllt sind, die Resultierende der auf das untergetauchte Unterseeboot ausgeübten Kräfte aus Auftrieb und Gewicht nach unten gerichtet ist, wobei jedoch die Entleerung des Wassertanks dem Unterseeboot (A. h. der durch die beiden Teile gebildeten Anordnung) ermöglicht, aufzutauchen. Zweckmäßig sind Mittel vorgesehen, um den Ballastteil abzuwerfen, so daß es möglich ist, den Rumpf 1 schnell und unter allen Umständen auftauchen zu lassen, wenn sich das Unterseeboot in untergetauchtem Zustand befindet. Es genügt nämlich, den Rumpf 1 von dem durch den Teil 3 gebildeten Ballast zu befreien, damit= dieser, wie in Fig. 3 gezeigt, infolge seiner Schwimmfähigkeit an die Oberfläche aufsteigt (selbst -wenn die Wassertanks 2 voll Wasser sind), wobei dann der Ballastteil 3 auf den Grund geht.
  • Bei dieser Ausführungsform- können z. B. der Rumpf 1 und der Ballastteil 3 durch rohrförmige Teile 4 miteinander verbunden werden, wobei an jedem derselben eine von dem Rumpf 1 aus zu betätigende Trennvorrichtung angebracht wird, welche zweckmäßig, wie in Fig. 4 und 4bis dargestellt, durch eine ringförmige Sprengladung 5 gebildet wird, welche außen (Fig. 4) oder innen (Fig. 4bis) an dem rohrförmigen Verbindungsteil 4 sitzt und in ihrer diesem Verbindungsteil zugekehrten Seite eine Ringnut 5 a aufweist. Bei der Entzündung der Ladung entsteht somit eine Hohlladungswirkung, welche die Trennung- des rohrförmigen Verbindungsteiles 4 bewirkt.
  • Wenn der Ballastteil 3 abwerfbar ist, wird der Rumpf 1 einschließlich der in ihm enthaltenen Ausrüstungen und Teile des Antriebssystems so ausgebildet, daß er ein Fahrzeug bildet, welches nach seinem Auftauchen in aufrechter Lage schwimmt.
  • Der Rumpf 1 und der Ballastteil 3 sind zweckmäßig so ausgebildet, daß ihre Querschnitte kreisförmig sind, wobei der Rumpf 1 aus aneinandergesetzten zylindrischen oder an den Enden kegelstumpfförmigen Teilen bestehen kann, während der Ballastteil 3 aus mehreren rohrförmigen Teilen besteht, welche mit den Enden aneinandergesetzt sind (Ausführungsform der Fig. 1) oder seitlich nebeneinanderliegen (Ausführungsform der Fig. 5 und 6).
  • Nachstehend sind einige Antriebssysteme für Unterseeboote beschrieben, welche zeigen, welchen Wert die Herstellung des Unterseebootes aus einem schwimmenden Rumpf und einem unabhängigen Teil, welcher einen Ballast bildet und das Antriebssystem versorgende Mittel enthält, besitzt. Es sei zunächst angenommen, daß das Antriebssystem des Unterseebootes wenigstens einen Motor enthält, welcher mit Umwandlung der Kernenergie arbeitet.
  • In diesem Fall werden der Kernenergiewandler (Brenner) sowie der Vorrat an durch Atomzertrümmerung spaltbarer Materie in dem abwerfbaren Teil 3 untergebracht, welcher in einer gewissen Entfernung von dem Rumpf 1 angeordnet wird.
  • Man erhält so insbesondere folgende Vorteile: Es ist eine einen Schutzschirm bildende Wasserschicht zwischen dem Rumpf und der spaltbaren Materie vorhanden, so daß das Unterseeboot nicht mit besonderen Schutzschirmen z. B. aus Beton belastet zu werden braucht, wie dies bei den üblichen, durch Atomenergie angetriebenen Unterseebooten geschehen muß, bei welchen die das Antriebssystem versorgenden Mittel einschließlich der spaltbaren Materie in dem Rumpf untergebracht sind.
  • Es besteht die Möglichkeit des sofortigen Abwurfs des in dem Ballastteil 3 enthaltenen Kernenergiewandlers beim Durchgehen desselben, so daß die mit der Benutzung der Kernenergie an Bord von Unterseebooten verbundene Hauptgefahr ausgeschaltet wird.
  • In dem Fall, daß das Antriebssystem. wenigstens einen Motor aufweist, welcher die Molekularenergie benutzt, z. B. einen Dieselmotor oder eine Gas- oder Dampfturbine, welche bei der Tauchfahrt des Unterseebootes m einem geschlossenen Strömungskreis durch ein Gas gespeist werden kann, das mit Sauer-Stoff angereichert wird, welcher unter Druck in einem oder mehreren hierfür vorgesehenen Behältern aufbewahrt wird, in diesem Fall bilden die Sauerstoff-Hochdruck-Behälter den wenigstens teilweise abwerfbaren Teil 3 und können dann die in Fig. 6 dargestellte Form von Rohrbündeln erhalten.
  • Zweckmäßig wird für den Sauerstoff ein Speicherdruck zwischen 150 und 600 Atm. gewählt, wobei dieser Druck vorzugsweise zwischen 200 und 300 Atm. liegt.
  • Es ist leicht einzusehen, daß man, da die Sauerstoffreserve in dem den Ballast bildenden Teil des Unterseebootes untergebracht ist, über eine im Verhältnis zu der Wasserverdrängung des Bootes sehr große Sauerstoffmenge verfügen kann, so daß selbst bei hohen Unterwassergeschwindigkeiten große Aktionsradien erzielt werden können.
  • Die die Behälter zur Aufbewahrung des Sauerstoffes unter Druck mit dem Rumpf 1, in welchem sich die mit Sauerstoff zu speisenden Apparate befinden, verbindenden Leitungen müssen mit Verschlußorganen versehen werden, welche die Dichtigkeit des Rumpfes beim Abwurf der Behälter gewährleisten. Diese Verschlußorgane sind natürlich an den nach dem Abwurf des Ballastteils 3 an dem Rumpf 1 verbleibenden Leitungsteilen angebracht.
  • Beispielshalber ist in Fig. 1 und 4 ein derartiges Verschlußorgan schematisch dargestellt, welches durch ein selbsttätiges Ventil 6 gebildet sein kann, welches an einem rohrförmigen Verbindungsteil 4 zwischen dem Rumpf 1 und der Explosivladung 5 zur Trennung des Verbindungsteils beim Abwurf des Teils 3 angeordnet ist. Die Schließung dieses Ventils wird durch das Abwurfmanöver, d. h. durch die Entzündung der Ladung 5, oder etwas vor diesem Manöver bewirkt, oder es ist ein einfaches Rückschlagventil vorgesehen.
  • Während einer Tauchfahrt, insbesondere in verhältnismäßig geringer Tiefe, verfügt man nach Maßgabe der Entleerung einiger Sauerstoffbehälter über leere Räume, welche dazu benutzt werden können, um in ihnen mit Hilfe von Verdichtern. überschüssiges Kohlenoxyd (CO) und Kohlensäureanhydrid (C02) vorübergehend aufzuspeichern, d. h. die Mengen dieser Gase, welche nicht über die normalerweise hierfür benutzten Mischapparate im Meerwasser aufgelöst werden können.
  • Ein derartiges Unterseeboot wird zweckmäßig noch dadurch vervollständigt, daß der Rumpf und der abwerfbare Ballastteil wenigstens teilweise von einer dünnen Wand 7 umgeben werden. Der Raum innerhalb dieser Wand ist durchflutet bzw. steht unter dem jeweiligen Wasserdruck, auch wenn das Boot in aufgetauchtem Zustand fährt.
  • Es erscheint zweckmäßig, in dem von der Wand 7 begrenzten Raum die Schraube oder die Schrauben 9 des Unterseebootes sowie das Seitensteuer 10 und. das Tiefensteuer 11 anzuordnen, und gegebenenfalls auch Wärmeaustauscher 12, z. B. Kühler und/oder Kondensatoren, wenn das Unterseeboot derartige Apparate besitzen soll.
  • In Fig. 5 und 6 ist beispielsweise eine besondere Ausführungsform dargestellt, bei welcher die abwerfbaren Sauerstoffbehälter durch Rohrbündel 3a, gebildet werden, von denen die einen in einem nicht abwerfbaren Gehäuse 3 b und die anderen, in zwei abwerfbaren Gehäusen 3 c angeordnet sind, welche beiderseits des nicht abwerfbaren Gehäuses 3 b liegen..
  • Man richtet es dann zweckmäßig so ein, daß die Außenwände der Gehäuse 3 c nach unten die Wand 7 des Brennstoffbehälters 8 für normalen Dieselbrennstoff fortsetzen, so daß der Querschnitt der das Unterseeboot bildenden Gesamtordnung eine stetige, z. B. ovale Form hat.
  • Schließlich werden die Gehäuse 3 c zweckmäßig so ausgebildet, daß sie gegenüber der durch die anderen Teile des Unterseebootes gebildeten Anordnung eine sich nach außen konisch erweiternde Form haben. Die Gehäuse 3 c und die in ihnen enthaltenen Rohrbündel 3 a entfernen sich dann von dem Rumpf 1 unter der Einwirkung ihres Gewichtes und der Kraft, welche den Rumpf an die Oberfläche zu bringen sucht, sobald die Verbindungsteile unterbrochen sind.
  • Das erfindungsgemäße Unterseeboot weist insbesondere folgende Vorteile auf Es besitzt einen großen Aktionsradius in getauchtem Zustand, bei hoher Fahrtgeschwindigkeit; es besitzt eine gute Stabilität, und zwar sowohl über wie unter Wasser.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Unterseeboot, das aus zwei starr miteinander verbundenen Teilen besteht, nämlich aus einem auftriebserzeugenden. Teil, in welchem insbesondere die Besatzung, die zu transportierende Last, die Bordausrüstung sowie Teile des Antriebssystems, wie beispielsweise der eigentliche Motor, untergebracht sind, und aus einem von dem ersten räumlich getrennten abtriebserzeugenden Teil, welcher das Antriebssystem versorgende Mittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1 und 3) voneinander unabhängig und in einem von Seewasser durchfluteten Abstand voneinander gehaltert sind.
  2. 2. Unterseeboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1 und 3) voneinander trennbar sind und der auftriebserzeugende Teil (1) für sich schwimmfähig ist.
  3. 3. Unterseeboot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abtriebserzeugende Ballastteil (3) einen Energieumformer auf Kernenergiebasis, beispielsweise einen Uranbrenner, enthält.
  4. 4. Unterseeboot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballastteil (3) im wesentlichen aus Hochdruckbehältern zur Speicherung gasförmigen Sauerstoffes besteht.
  5. 5. Unterseeboot nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ferngesteuerte Trennvorrichtungen der rohrförmigen Verbindungsteile (4) zwischen dem Bootskörper (1) und dem Ballastteil (3) durch ringförmige Hohlraumladungen, (5) gebildet werden, welche die Verbindungsteile (4) außen oder innen umgeben.
  6. 6. Unterseeboot nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballastteil (3) durch eine Anzahl von voneinander unabhängigen, aneinander gesetzten rohrförmigen Behältern gebildet wird.
  7. 7. Unterseeboot nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballastteil (3) durch eine Anzahl von beiderseits und ausmittig angeordneten, voneinander unabhängigen rohrförmigen Behältern gebildet wird. B. Unterseeboot nach den Ansprüchen- 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß einige der in, dem Ballastteil (3) enthaltenen Sauerstoffbehälter nach ihrer Entleerung zur vorübergehenden Aufbewahrung von überschüssigem Kohlenoxyd und Kohlensäureanhydrid benutzt werden, welche nicht in den hierfür vorgesehenen. Mischapparaten aufgelöst werden können. 9. Unterseeboot nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Blechverkleidung (7) begrenzten Raum zwischen dem Bootskörper (1) und dem Ballastteil (3) wenigstens eine Schraube (9) sowie die Seiten-und Tiefensteuer (10 bzw. 11) und gegebenenfalls Wärmeaustauscher (12) (Kühler und/oder Kondensatoren) untergebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 861201; Johow, Hilfsbuch für den Schiffbau, 1920, S. 1006 bis 1008; Nauticus, 1952, S. 131, Abb. 3.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR861201A (fr) * 1939-07-22 1941-02-04 Vedette sous-marine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR861201A (fr) * 1939-07-22 1941-02-04 Vedette sous-marine

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