DE1026578B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswuchten einer mit ueberkritischer Drehzahl rotierenden Welle - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswuchten einer mit ueberkritischer Drehzahl rotierenden Welle

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DE1026578B
DE1026578B DEL21101A DEL0021101A DE1026578B DE 1026578 B DE1026578 B DE 1026578B DE L21101 A DEL21101 A DE L21101A DE L0021101 A DEL0021101 A DE L0021101A DE 1026578 B DE1026578 B DE 1026578B
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shaft
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DEL21101A
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Dr Phil Nat Herbert Oertel
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/30Compensating imbalance

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum, selbsttätigen Auswuchten einer mit überkritischer Drehzahl rotierenden Welle Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Auswuchten einer mit überkritischer Drehzahl rotierenden Welle.
  • Es ist bekannt, Wellen, die mit überkritischer Drehzahl rotieren, bei denen also die Wellendrehzahl größer ist als ihre kritische Drehzahl, mit Hilfe von Kugeln, Ringsegmenten oder anders geformten Massen, die auf der betreffenden Welle angebracht sind, selbsttätig auszuwuchten. Solche Massen sind symmetrisch zur Wellenmitte liegend angeordnet. Im unterkritischen Gebiet behalten sie, sowiet sie arretiert sind, diese Lage bei. Oberhalb der kritischen Wellendrehzahl möchten die Auswuchtmassen durch die Zentrifugalkraft entgegen der Exzentrizität der Schwerpunktachse der auszuwuchtenden, Welle raldial auswandern. Wird also die Arretierung freigegeben, so tritt diese Auswanderung ein. Somit wird-eine der Schwerpunkt-bzw. Schwerpunktachsenexzentrizität der Welle entsprechende Größe der Auswuchtmassen vorausgesetzt-ein selbsttätiges Auswuchten der Welle erreicht. Dies kann während des Betriebes erfolgen ; ein, e solche Vorrichtung kann aber auch voriibergehend angebracht sein, um nach der Auswuchtung Tariergewichte an der Welle anbringen zu können, die den genannten Auswuchtmassen entsprechen.
  • Weiterhin, sind Freigahevorrichtungen im Zusammenhang mit anderen Vorrichtungen zum Auswuchten einer Welle während des Betriebes bekanntgeworden. Dort werden Auswuchtmassen während des Auswuchten, s in die sogenannte Auswuchtebene gebrachtundanschließend in radialer Richtung so lange verschoben, bis ein ruhiger La, tif der Welle erreicht ist. Die Vorrichtungen zur Verlegung der Auswuchtmassen in die Auswuchtebene und zur Verschiebung dieser Massen in radialer Richtung sind kompliziert aufgebaut und greifen durch das Maschinengehäuse hindurch, müssen also von außen bedient werden. Sie sind mechanische Einrichtungen, bei denen zur Verlagerung usw. der Auswuchtmassen unter anderem auch Reibungskräfte mit ihren gegebenen Nachteilen wirksam sind.
  • Ein anderes Verfahren zum selbsttätigen Auswuchten von Maschinen oder Maschinenteilen besteht darin, daß in einem Ringraum der Maschine eine frei bewegliche Flüssigkeit bei überkritischer Drehzahl derselben eingefüllt und bei unterkritischer Drehzahl, insbesondere unter Ausnutzung der Schwerkraft, aus diesem Ringraum entfernt wird. Dieses Verfahren hat ebenso wie die bisher beschriebenen Maßnahmen den Nachteil, daß von außen zu bedienende Einrichtungen, notwendig sind, die die Zuführung der Flüssigkeit ermöglichen und. das Wirksamwerden der Flüssigkeit steuern. Eine Vorrichtung, bei der diese Nachteile vermieden werden, bildet die Erfindung.
  • Die Erfindung besteht aus mindestens einem mit der Welle umlaufenden Auswuchtring und einem ebenfalls mit der Welle umlaufenden, in, sich geschlossenen hydraulischen Verstellsystem für den Ring, welches einen in oder auf der Welle oder im Auswuchtring angeordneten Vollringraum und mindestens drei im Volumen veränderbare, in gleichmäßigen. Abständen voneinamler angeordnete Flüssigkeitskammern mit einem radial verschiebbaren Wandteil aufweist, wobei der radial verschiebbare Wandteil jeder Flüssigkeitskammer mit dem Auswuchtring verbunden ist, wenn der Vollringraum in oder auf der Welle angeordnet ist, oder aber mit der Welle verbunden ist, wenn de Vollringraum im Auswuchtring liegt.
  • In. weiterer Ausbildung der Erfin, dung wird vo, rgeschlagen, den Vollringraum in mindestens drei Segmenträume aufzuteilen, die gegeneinander durch nur bei überkritischen Drehzahlen selbsttätig öffnende Segmentabsperrvorrichtungen abgesperrt sind. Dabei wird der im Vollringraum auftretende Flüssigkeitsdruck für die Öffnung der Segmentabeperrvorrichtungen ausgenutzt. Die Oßfnungseinrichtungen für die Segmentabsperrvorrichtungen bestehen im wesentlichen aus einer gegen eine Federkraft wirkenden, als Ab, sperrung ausgebildeten Fliehkraftma, sse, ähnlich den. an, sich bekannten, Fliehkraftventilen. Die Flüssigkeitskammern werden, durch einen Zylinder mit Kolben gebildet, wobei der Kolben durch eine drehgelenkig gelagerte Gelenkstange am Auswuchtring oder an der Welle und der Zylinder an. der entsprechenden Seite des Vollringraumes befestigt ist. Die Flüssigkeitskammer wird durch ein Faltenbalgrohr und eine Federmembran mit Gelenkstange gebildet, die am Auswuchtring oder an der Welle drehgelenkig gelagert ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung und die sich daraus ergebenden Vorteile gegenüber den, bekannten Einrichtungen sind folgende : Der Ringraum wird voll mit Flüssigkeit gefüllt.
  • Während des Füllens sind sämtliche Segmentabsperrvorrichtungen geöffnet. Nach der Füllung werden die Füllöffnung und ebenfalls sämtliche Absperrvorrichtungen dicht verschlossen, wobei der Auswuchtring konzentrisch zur Wellenmitte liegen muß. Eine au£ den Ring wirkende Kraft kann ihn in diesem Zustand nicht radial verschieben, da die in den einzelnen Segmentraumen befindliche Flüssigkeit inkompressibel ist. Wird jetzt die Welle hochgefahren, dann wirken unmittelbar nach Überschreiten der kritischen Wellendrehzahl auf den Auswuchtring Zentrifugalkräfte, die ihn entgegen der Richtung der Exzentrizität des Wellenschwerpunkts,diejain der Praxis immer irgendwie gegeben ist, radial verschieben möchten.
  • Werden nunmehr. samtliche Absperrvorrichtungen geöffnet, dann können. die auf der einen Seite liegenden Segmentraume durch die radial nach innen wandernden Teile (Kolben, Membranen od. dgl.) der Verbindungseinficbtungen. verkleinert und die auf der anderen. Seite liegenden Segmenträume durch die radial nach außen wandernden Teile besagter Einrichtungen entsprechend vergrößert werden. Dabei verschiebt sich die Flüssigkeit etwas. Dem Auswuchtring wird dadurch die Möglichkeit gegeben, radial auszuwandern.
  • Ist er entsprechend der Größe der Unwucht der Welle dimensioniert,. so erfolgt eine praktisch vollkommene Auswuch, tung dieser Welle bei überkrtischen Drehzahlen. Der radial verschobene Ring bleibt, wenn die Wellendrehzahl verringert wird und die Welle durch das kritische Drehzahlgebiet gefahren wird, in seiner Lage arretiert, wenn, sämtliche Absperrvorrichtungen spätestens beim Durchfaliren des kritischen Drehzahlgebietes geschlossen werden. Dies kann nur von Vorteil sein, da die im überkritischen Drehzahlgebiet ausgewuchtete Welle dann auch für ihren unterkritischen Lauf relativ gut ausgewuchtet ist. Es sei bemerkt, daß zumindest große Maschinenwellen, z. B. stationärer Dampfkraftmaschinen. anlagen (Turbinenanlagen), fast ausschließlich mit überkritischer Drehzahl laufen.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit Segmentabsperrvorrichtungen ausgerüstet, die bei einer bestimmten überkritischen Wellendrehzahl, insbesondere bei einer genügend weit oberhalb der kritischen Wellendrehzahl liegenden, automatisch offenbar sind. Diese Absperrvorrichtungen können z. B. durch radiales Ausrücken von Fliehkraftmassen gegen. Federkräfte offenbar sein. Die Absperrglieder dieser Vorrichtungen stellen dabei selbst die Fliehkraftmassen dar oder sind mit solchen. Mas. sen verbunden bzw. gekuppelt (z. B. getriebegekuppelt), wobei Fliehkraftmassen und Federn für das Öffnen bei der betreffenden Wellendrehzahl dimensioniert sind.
  • Die Absperrvorrichtunge können aber auch so ! ausgeführt werden, daß sie sich infolge des in den Segmenträumen bei der Rotationder Welle auftretenden, von der Zentrifugalkraft herrührenden Flüssigkeitsdruckes bei der betreffenden Wellendrehzahl selbsttätig öffnen.
  • Die genannten Einrichtungen, die den Auswuchtring mit einer mittleren Stelle der-Begrenzung jedes Segmentraumes verbinden (diese Begrenzung kann die Wand eines in der Welle vorgesehenen Vollringraumes oder an der Welle vorgesehenen Ringrohres sein), können z. B. folgendermaßen ausgeführt sein:" Sie enthalten je einen in wellenradialer Richtung gleitbaren Kolben, der sichh in einer entsprechend gleitzylinderförmigen Begrenzung jedes Segmentraumes, die aji der genannten mittleren Stelle dieses Raumes vorgesehen ist, befindet. Zwischen dem Kolben und dem Auswuchtring ist dann eine Gelenkstange vorgesehen,, die am Kolben und am Ausbuchtung drehgelenkig mit wellenparallelen Drehachsenn gelagert ist.
  • An Stelle des Kolbens oder zusammen mit ihm können eine Federmembran, ein Faltenrohrbalg oder eine Federmembran mit Faltenrohrbalg verwendet werden, wobei dann die Gelenkstange an der Membran (bzw. am Balg) und/oder am Auswuchtring drehgelenkig mit wellenparalleler (n) Drehachse(n) gelagert ist. Am oder im Auswuchtring können auch auf dessen. Innenseite im Gebiet der Gelenkstangen in. Umfangsrichtung verlaufende Gleitbahnen für diese Gelenkstangen an Stelle der drehgelenkigen auswuchtringseitigen Lagerungen angebracht sein.
  • Vorzugsweise werden für die Vorrichtung Ringrohre verwendet, die dann an radial liegenden Flächen der Welle (Stirnflächen), die durch Sprünge im Wellendurchmesser entstanden sind, befestigt sind.
  • Die Auswuchtringe befinden sich vorzugsweise radial außerhalb dieser Ringrohre in. denselben Radialebenen der Welle, in denen die Ringrohre liegen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung wiedergegeben.
  • Einem mit der Welle umlaufenden. Auswuchtringl ist ein in sich geschlossenes hydaulisches Verstellsystem 3, 8, das, ebenfalls mit der Welle umläuft, zugeordnet. Das hydraulische Verstellsytem besteht im wesentlichen aus vier gleichgroßen Segmenten 2. Die Segmenträume 3 sind durch vier Vorrichtungen 5 absperrbar. Die Vorrichtungen 5 werden bei der betreffenden iiberkritischen Wellendrehzahl durch die e Fliehkraftmassen 6 geöffnet, nachdem die Vorspannung der Federn 7 überwunden ist. Das radiale Ausrücken des Auswuchtringes 1 ist dann durch einen radial verschiebbaren Wandteil jeder Flüssigkeitskammer 8 gewährleistet. Die Flüssigkeitskammrn 8 sind jedem Segmentraum 3 zugeordnet. Im Fall des Ausfiihrungsbeispiels, bestehen diese Fliissigkeitskammern 8 jeweils aus einem Faltenrohrbalg 9, der stirnseitig außen,durch eine Federmembrann 10 abgeschlossen ist. Der betreffende Segmentraum 3 steht somit mit dem Außenraum 11 nicht in. Verbindung ; es kann daher keine Flüssigkeit aus dem Segmentraum 3 in den Außenraum 11 übertreten. Der Faltenro'hrbalg 9 besitzt wie die Federmembra 10 eine gewisse Elastizität. Mit der Federmembran 10 ist im Falle des Ausführungsbeispiels die Gelenkstange 12 fest verbunden, die wiederum im Auswuchtring l drehgelenkig gelagert ist. Die Drehachse 13 der Lagerung ist wellenparallel angeordnet. DieErweiterungen 14 der Segmentraumwände 4 an den Flüssigkeitskammem 8 dienen zur Befestigung des gesamten Ringrohrsystems z. B. an einer im Gebiet eines Wellensprunges befindlichen Stirnfläche der auszuwuchtenden Welle. Mit 15 ist die geometrische Wellenmittellinie (Wellenachse)und mit 16 die exzentrisch liegende Schwerpunktachse der Welle bezeichnet, die durch den radial nach auß en rückenden Auswuchtring (s. Pfeil) zur Wellenmittellinie 15 hingezogen wird.
  • Die Schwerpunktachse 16 liegt im überkritischen Drehzahlgebiet zwischen der Wellenachse 15 und der Drehachse 17.
  • In Fig. 2 ist der Segmentraum 3 im Auswuchtring 1 angeordnet. Dementsprechend befindet sich die Lagerung 13 der Gelenkstange 12 an der Welle. Die Flüssigkeitskammern 8 stehen mit den Segmenträumen 3 im Auswuchtring in Verbindung.
  • Durch die Ausbildung der Erfindung nach der Fig. 2 ist gezeigt, daß es für die Wirkung natürlich gleichgültig ist, ob der durch die Federmemb, ran 9 oder sonst irgendwie veränderliche Segmentra. um 14 starr mit der Welle oder mit dem Auswuchtring verbunden ist.
  • PATENTANSPRCCHE : 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Auswuchten einer mit überkritischer Drehzahl rotierenden Welle, gekennzeichnet durch mindestens einen m. it der Welle umlaufenden Auswuchtring (1) und ein ebenfalls mit der Welle umlaufendes, in sich geschlossenes hydraulisches Verstellsystem (3, 8) für den Ring, welches einen in oder auf der Welle oder im Auswuchtring (1) angeordneten Vollringraum und mindestens drei im Volumen veränderbare, in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnete Flüssigkeitskammern (8) mit einem radial verschiebbaren Wandteil aufweist, wobei der radial verschiebbare Wandteil jeder Flüssigkeitskammer (8) mit dem Auswuchtring verbunden. ist, wenn der Vollringraum in oder auf der Welle angeo, rdnet ist (Fig. 1), oder aber mit der Welle verbunden,ist,wenn der Vollringraum im Auswuchtring (1) liegt (Fig. 2).

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Aufteilung des Vollringraumes (3) in mindestens drei Segmenträume, die gegeneinander durch nur bei überkritischen Drehzahlen selbsttätig öffnende Segmentabsperrvorrichtungen (5) abgesperrt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Ausnutzung des im Vollringraum (3) auftretenden Flüssigkeitsdruckes für die ffn, umg der Segmentabsperrvorrichtungen (5).
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen und 3, gekennzeichnet durch eine Offnungseinrichtung fiir die Segmentabsperrvorrichtungen (5), die im wesentlichen aus einer gegen eine Federkraft (7) wirkende, als Absperrung ausgebildete Fliehkraftmasse (6) ähnlich den an sich bekannten Fliehkraftventilen besteht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskammer durch einen Zylinder mit Kolben gebildet wird, wobei der Kolben durch eine drehgelenkig gelagerte Gelenkstange (12) am Auswuchtring (1) oder an der Welle und der Zylinder an der entsprechenden Seite des Volllringraumes (3) b, efestigt ist.
    6. Vorrichtung nachh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskammer (8) durch ein Faltenbalgrohr und eine Federmembran (10) mit Gelenkstange (12) gebildet ist, die am Auswuchtring (l) oder an der Welle drehgelenkig gelagert ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Gleitlagerung für die Gelenkstange (12) im Auswuchtring (1) o, der an der Welle.
    In. Betra. cht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 719 582.
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