DE544942C - Aus zwei sich gegeneinander bewegenden Systemen bestehendes Getriebe - Google Patents

Aus zwei sich gegeneinander bewegenden Systemen bestehendes Getriebe

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DE544942C
DE544942C DES75172D DES0075172D DE544942C DE 544942 C DE544942 C DE 544942C DE S75172 D DES75172 D DE S75172D DE S0075172 D DES0075172 D DE S0075172D DE 544942 C DE544942 C DE 544942C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Aus zwei sich gegeneinander bewegenden Systemen bestehendes Getriebe Die Erfindung betrifft ein aus zwei sich gegeneinander bewegenden Systemen bestehendes Getriebe, bei welchem das eine System (primäre) eine in sich geschlossene Z'erschiebebewegung ausführt und das andere (sekundäre-) System sich dein primären gegenüber derart dreht, daß die Arbeitsübertragung durch eine Komponente der Fliehkräfte erfolgt. Sie eignet sich besonders für den unmittelbaren Antrieb von solchen Getrieben, bei denen das eine System unzugänglich oder weniger geeignet für einen unmittelbaren Antrieb ist. Sie besteht darin, daß der hrümmungshalbmesser der Bewegung des primären Systems kleiner ist als der Abstand des Schwerpunktes des sekundären Systems yon seinem Drehpunkt im primären System.
  • In Abb. r stellt I das primäre System dar. Um die festen Punkte A und B können die Treibstangen A C und B D schwingen. Das System I ist mit den Punkten C und D an den freien 'Enden der Stangen A C und B D aufgehängt. Wenn z. B. die Stange A C durch äußeren Antrieb in drehende Bewegung gebracht wird, führen die Punkte C und D von System I um die Punkte A und B Kreisbewegungen mit der Winkelgeschwindigkeit co aus, welche A C bzw. B D als Halbmesser haben.
  • 1I stellt das sekundäre System dar, dessen SchwerpunktinEliegt. Mittels der StangeF F? ist die in E konzentriert gedachte Masse in des sekundären Systems an Punkt F des primären Systems drehbar aufgehängt. Die Masse in kann also mit dem Halbmesser F E - bum den Punkt F von System I eine Drehbewegung ausführen.
  • Wird diese Drehbewegung des sekundären Systems für eine Arbeitsübertragung ausgenutzt, um irgendeine Pump-, Verdichtungs-oder sonstige Arbeit in einer durch die beiden Systeme nebst gegebenenfalls entsprechenden Zwischenorganen gebildeten Maschine zu leisten, so eilt das System II gegenüber der Stellung F E' für unbelasteten Gang mit einem bestimmten N acheilwinkel v. nach. Auf die Masse in wirkt bei dieser Bewegung eine Fliehkraft D, die auf das System II ein Drehmoment 17d - O - Cr ausübt. Die Strecke c. stellt sich als c_. - b # sinö dar.
  • Der Sinus ä ergibt sich im Dreieck G E G' als Die Größe der Zentrifugalkraft _O wird durch die Beziehung D-c-na-w= gegeben. Die Größe :des Drehmomentes stellt sich somit als Md=nz-co=#b-a.-sinu dar. Hierbei ist noch vernachlässigt, daß die Masse des sekundären Systems bei Drehmomentschwankungen Beschleunigungen und Verzögerungen, die mit p bezeichnet werden sollen, unterworfen ist. Es wird hierdurch ein zusätzliches Moment erzeugt, das gleich -I- b - z;" - p - cos ö ist. Es wird also 'Udo -- na-co=-b-a-sina ± b-zta-p-cos cS Um eine gute Ausbalancierung zu erhalten, darf der Winkel a für große Drehmomentschwankungen nur wenig schwanken. Dies trifft zu für kleine Winkelbeträge von a, da in diesem Gebiet der Sinus sich schnell ändert. Zur Übertragung eines großen Drehmomentes ist also für den ersten Teil der Summe, wenn die Masse und annähernd die Winkelgeschwindigkeit gleichbleibt, das Produkt a - b möglichst groß zu halten. Wenn man in dem zweiten Teil der Summe den Kosinus ö, der keine wesentliche Änderung hervorruft, vernachlässigt, so sieht man, daß von den Größen a und b die letztere einen größeren Einfluß auf das Drehmoment hat. Daraus ergibt sich erfindungsgemäß für die konstruktive Ausbildung, daß nicht nur sin a klein, sondern auch b möglichst groß im Verhältnis zu a- gehalten werden muß. Wenn aber b wesentlich größer ist als a, so ist das Anlassen der Maschine schwieriger. Deshalb besteht eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes darin, daß die Schwungmasse msa des Systems II derart angeordnet und ausgebildet ist, daß der Halbmesser der Rotationsbewegung seines Schwerpunktes veränderlich ist.
  • Neben der Anwendung eines solchen Getriebes für eine Arbeitsmaschine gelten im wesentlichen die gleichen Verhältnisse auch für die Ausnutzung des Getriebes im Zusammenhang mit einer Kraftmaschine, wobei allerdings der Winkel a ein Voreilwinkel wird. -Der Erfindungsgegenstand ist in den Abb. 2 bis 7 an Hand einiger Anwendungsbeispiele erläutert.
  • Abb. 2 zeigt einen nach der Erfindung gebauten mehrschaufligen Drehkolbenverdichter im Längsschnitt.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Abb. 2.
  • Abb. -. stellt einen einschaufligen Drehkolbenverdichter, ebenfalls im Längsschnitt, dar.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 4..
  • Abb.6 zeigt einen Kolbenverdichter, bei dem die rotierende Bewegung des zweiten Systerns zum Antrieb der Schubstange des I@olbens ausgenutzt wird.
  • Abb. 7 veranschaulicht schematisch die Anordnung der mit veränderlichem Halbmesser des Schwerpunktes arbeitenden Schwungmasse des sekundären Systems.
  • Bei der Anwendung der Erfindung gemäß Abb.2 auf einen Drehkolbenverdichter, wie solche z. B. bei Kältemaschinen verwendet werden, ist auf die Kurbel 23 einer Welle 2.1., die in an einem Gehäuse 25 vorgesehenen Kugellagern 26 umläuft, ein Gehäuse 27 derart vollständig geschlossen aufgesetzt, daß es eine durch die Kurbel hervorgerufene translatorische Bewegung ausführt. Das Gehäuse 27, das auf Kugellagern 26"` gelagert ist, ist zu diesem Zweck, wie aus Abb. 3 hervorgeht, durch eine weitere, im Gehäuse 25 gelagerte Hilfskurbel28 an eine zwangsläufige Translationsbewegung gebunden. Zum Ausgleich der Fliehkräfte der Maschine sind Gegengewichte 29 vorgesehen.
  • Innerhalb des Gehäuses 27 ist eine Hohlwelle 3o angeordnet. Auf dieser in 26"@ `-kegelig gelagerten Hohlwelle sind zwei exzentrische Gegengewichte 31 (System II) befestigt, die unter dem Einfluß der von der Translation erzeugten Fliehkraft der Welle 3o eine Umlaufbewegung erteilen, welche dazu verwendet wird, einen mehrschaufligen Drehkolbenverdichter anzutreiben.
  • Der auf der Hohlwelle 3o aufgekeilte Rotor 33 ist mit radial verlaufenden Schlitzen 32 versehen, in welche die Kolben 34 eingepaßt sind. Diese werden unter dem Einfluß der Fliehkraft gegen die Innenwandung eines zum Rotor 33 exzentrischen Gehäuses 35. gepreßt. Sie bilden dadurch in bekannter Weise auf der einen Hälfte des Umfanges sich vergrößernde und auf der anderen Hälfte sich verkleinernde Verdichtungsräume. Diese sind in axialer Richtung durch die Flächen 36 der Schwunggewichte 31 abgedichtet und begrenzt. Erfindungsgemäß ist der Halbmesser der Kreisbahn, welche von dem Schwerpunkt der Schwunggewichte 31 des sekundären Systems gegenüber dem Gehäuse 27 des primären Systems ausgeführt wird, bedeutend größer gewählt als der Kurbelradius der Welle 2q.. -Das zu verdichtende Mittel wird auf der Saugseite 37 aus der Saugleitung 38 angesaugt, auf der Druckseite 39. verdichtet und strömt beim Passieren der Drucköffnung d.o durch die, Druckleitung 41 fort. Für die Schmierung ist eine Ölleitung q.z vorgesehen, durch welche das 01 in einen Raum 43 über einen etwa auf ein Viertel des Umfanges sich erstreckenden Kanal 44 eingeführt wird. Jeder der durch den Kolben 34 und der die Kolben 3:a. führenden Schlitze 32 begrenzten Räume :a.5 ist mit der Schmiermittelzufuhr in Verbindung. Auf diese Art und Weise wird neben der Abdichtung auch die Schmierung der reibenden Flächen gesichert. Die Räume .I5. deren Größe sich ständig ändert. «-erden gleichzeitig unter gleichbleibendem Druck gehalten.
  • Die Verbindung des die Translationsbewegung ausführenden Teiles der Vorrichtung mit dem feststehenden Teil des Gehäuses erfolgt durch Rohrleitungen, welche z. B. spiralfederartig ausgebildet sind und einen alltnä blichen Übergang vom starren Ende nach nach dem bewegten Ende bilden.
  • Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in Abb..I und 5 zur Darstellung gebracht. Die Maschine besteht wiederum aus einem vollständig dichten Gehäuse 5o, welches durch die Antriebsvorrichtung 49 und die mit Schwunggewichten .I8 versehene Kurbel 5r, auf der die Lager 54 angeordnet sind, in eine hier nicht v ollkommen translatorische Bewegung versetzt wird. U m eine Drehung zu verhindern, ist im Gehäuse 5o eine Stange 52 befestigt, welche in einer in den Lagern 53'' drehbar angeordneten Führung 53 beweglich gelagert ist.
  • Im Innern des Gehäuses ist eine in Kugellagern 58 gelagerte Hohlwelle 55 angeordnet, die die Antriebswelle eines Umlaufverdichters bildet. Auf der exzentrisch gedrehten Hohlwelle 55 sind zwei Gegengewichte 56 @ System II) mit zu den Lagern 58 exzentrischem Schwerpunkt ,z aufgekeilt, welche unter dem Einfluß der durch die Translationsbewegung hervorgerufenen Fliehkräfte der Hohlwelle eine Umlaufbewegung erteilen, die zum Betrieb des Drebkolbenverdichters ausgenutzt wird.
  • Zwischen der Hohlwelle 55 und dem Drehkolben 59, der mit seitlichen Dichtungsscheiben 6o versehen ist, ist ein Kugellager 58"-angeordnet. Der sichelförmige Arbeitsraum 61 ist durch den Zylinder 62, den Kolben 59 und die Dichtungsscheiben 6o begrenzt. 63 ist die Einmündung der Saugleitung 63" und 64 der Anfang der Druckleitung mit dem Druckventil 65. Zwischen der Saugseite und der Druckseite ist eine Kolbendichtung 66 vorgesehen, deren Wirkung darauf beruht, daß sowohl durch Federkraft als durch Gasdruck die Dichtungskolben 66' gegen den 1 rehkolben 59 gedrückt werden.
  • In Abb.6 ist die Anwendung des Erfindungsgegenstandes auf einen gewöhnlichen Kolbenverdichter dargestellt. Durch die Kurbel 7o der in Kugellagern 7z=@` laufenden Welle 71, die von einer der Einfachheit halber nicht gezeichneten Kraftquelle in Drehung versetzt wird, erhält das Gehäuse 82, welches sich im Innern des feststehenden Gehäuses 73 befindet, eine im allgemeinen translatorische Bewegung. lni Gehäuse 72 ist eine als System II wirkende, mit entsprechend ausgebildeten Schwunggewichten 74 versehene Kurbel 74* in Kugellagern 75 drehbar gelagert und durch eine Schubstange 76 instand gesetzt, die infolge der Translationsbewegung des Gehäuses 72, das auf Kugellagern 88 der Kurbel 7o gelagert ist (System I), hervorgerufene Drehung der Kurbel 7d.''` (System II) in eine hin und her gehende Bewegung des Kolbens 77 im Zylinder 78 umzusetzen und dadurch Verdichtungsarbeit zu leisten.
  • Um das Gehäuse 72 an einer Umlaufbewegung zu verhindern, ist eine beweglich gelagerte Führungsstange 79 vorgesehen. Im Verdichterzylinder 78 ist das Druckventil mit 8o, das Saugventil mit 81 bezeichnet. Die Zuführung des zu verdichtenden Mittels erfolgt durch die Leitung 82, die Wegführung des verdichteten Mittels durch die Leitung 83.
  • Bei den in den Abb.2 bis 6 dargestellten Maschinen sind die Zu- und Abführleitungen für die Gase, welche verdichtet werden, bei den zwei ersten Maschinen auch die Leitungen für Zuführung des Schmieröls, zum Teil durch federnde "Zwischenorgane, gebildet. Es ist möglich, auch bei hoher Umlaufzahl diese federnden Organe so auszubilden, daB sie die auftretende Beanspruchung anstandslos aushalten können und auch keine Ermüdungserscheinungen auftreten. Immerhin ist z. B. wegen verborgener Materialfehler ein Bruch in Ausnahmefällen nicht ganz ausgeschlossen. Damit die Ladung dann nicht in kurzer Zeit ins Freie entweichen kann, kann das Gehäuse, in dem die federnden Organe untergebracht sind und das nach außen nicht luftdicht verschlossen ist, mit einer Ableitung 89 (Abb. 6) versehen sein, welche ins Freie führt oder nach der Kanalisation für die Kühlwasserabfuhr oder an eine sonstige Stelle, an der ein plötzliches Entweichen der Ladung entweder nicht stört oder z. B., wenn es sich um Ammoniak handelt, durch Wasser absorbiert werden kann.
  • Abb. 7 zeigt die Anordnung der mit veränderlicher Exzentrizität des Schwerpunktes arbeitenden Schwungmassen des Rotors (System II). Der freien Wahl der Größe von a und b bzw. dem Verhältnis sind durch die für das Ingangsetzen der Maschine nötigen Bedingungen Grenzen gesetzt. Um nun das für das Getriebe günstige Verhältnis dennoch beibehalten zu können, ist, wie in Abb. 7 dargestellt, das Schwunggewicht go durch eine Feder 7z derart eingestellt, daß beim Anlassen die Exzentrizität b einen kleinen Wert hat und unter dem Einfluß der Fliehkraft eine Vergrößerung des Wertes von b auf ein Vielfaches von a erst dann eintritt, nachdem das Schwunggewicht in umlaufende Bewegung gebracht ist.
  • Während in den beschriebenen Abb. 2 bis 6 die Anwendung des Getriebes auf Arbeitsmaschinen betrachtet wurde, kann seine Verwendung für eine Kraftmaschine an Hand von Abb. 3 erläutert werden. Indem z. B. durch die Leitung 41 in Abb. 3 ein hochgespanntes Druckmittel eingeführt wird, kann dieses durch Expansion den Rotor in drehende Bewegung versetzen und durch die Wirkung der Fliehkräfte das Gehäuse bewegen, welches in den Stand gestellt ist, nach außen Arbeit abzugeben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus zwei sich gegeneinander bewegenden Systemen bestehendes Getriebe, bei welchem das eine System (primäre) eine in sich geschlossene Verschiebebewegung ausführt und das andere (sekundäre) System sich dem primären gegenüber dreht derart, daß die Arbeitsübertragung durch eine Komponente der Fliehkräfte erfolgt, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Krümmungshalbmesser der Bewegung des primären Systems kleiner ist als der Abstand des Schwerpunktes des sekundären Systems von seinem Drehpunkt im primären System.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das primäre System schleifenförmige Verschiebebewegungen, verbunden mit Drehschwingungen, ausführt.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das primäre System kreisförmige Verschiebebewegungen ohne Drehung ausführt. .I. Getriebe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das primäre System als geschlossenes Gehäuse ausgebildet ist und im Innern dieses Gehäuses ein Rotationspumpengehäuse trägt, während das sekundäre System mit dem Pumpenrotor verbunden ist. 5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des primären Systems auf einer Kurbel angeordnet ist. 6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel mit die Fliehkräfte des Rotors und der damit verbundenen Massen ausgleichenden Gegengewichten versehen ist. 7. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmassen symmetrisch zu beiden Seiten des Rotors angeordnet sind und die seitliche Begrenzung des Arbeitsraumes bilden. B. Getriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das sekundäre System mit einer im Innern des geschlossenen Gehäuses drehbar angeordneten Hohlwelle verbunden ist. 9. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationspumpengehäuse exzentrisch zum Drehzentrum des sekundären Systems angeordnet ist. io. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle des Sekundärsystems mit einem exzentrischen Rotor und das geschlossene Gehäuse des Primärsystems mit einem zum Drehpunkt des Sekundärsystems konzentrischen Pumpengehäuse versehen ist. i i. Getriebe nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zur Verhinderung einer Drehung mit einer in einem beweglichen Lager gleitbar angeordneten Führungsstange starr verbunden ist. 12. Getriebe nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse vermittels einer Hilfskurbel von .der gleichen Kurbellänge wie die Antriebskurbel geführt ist. 13. Getriebe nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbmesser der Drehbewegung des Schwerpunktes des sekundären Systems veränderlich ist. 14. Getriebe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Schwerpunkthalbmessers des Sekundärsystems durch elastische Mittel ermöglicht wird, die die Schwungmasse im Ruhezustand auf kleine Exzentrizität einstellen und je nach der Fliehkraft eine Vergrößerung der Exzentrizität gestatten. 15. Getriebe nach den Ansprüchen oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des zweiten Systems für die Leistung von Arbeit in eine hin und her gehende Bewegung umgewandelt wird.
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