DE1026480B - Atemkanuele mit Atemgeraeuschverstaerker - Google Patents

Atemkanuele mit Atemgeraeuschverstaerker

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DE1026480B
DE1026480B DEB37010A DEB0037010A DE1026480B DE 1026480 B DE1026480 B DE 1026480B DE B37010 A DEB37010 A DE B37010A DE B0037010 A DEB0037010 A DE B0037010A DE 1026480 B DE1026480 B DE 1026480B
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DE
Germany
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chamber
breathing
tube
breathing cannula
cannula according
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DEB37010A
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English (en)
Inventor
Dr Emmanuel Roy Bier
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EMMANUEL ROY BIER DR
Original Assignee
EMMANUEL ROY BIER DR
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/08Detecting, measuring or recording devices for evaluating the respiratory organs
    • A61B5/097Devices for facilitating collection of breath or for directing breath into or through measuring devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B7/00Instruments for auscultation
    • A61B7/02Stethoscopes
    • A61B7/023Stethoscopes for introduction into the body, e.g. into the oesophagus

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Description

  • Atemkanüle mit Atemgeräuschverstärker Gegenstand der Erfindung ist eine Atemkanüle mit Atemgeräuschverstärker zum Einführen in die Kehle und Anschluß an eine Abhörvorrichtung, z. B. ein Stethoskop.
  • Einfache Atemkanülen, bestehend aus einem länglichen, durch Mund und Rachen in die Kehle einzuführenden Rohr, sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten Atemkanülen ist ein Anschlußstück mit einem Anschlußstutzen in der Verlängerung der Kanüle und einem senkrecht dazu angebrachten und seitlichen Anschlußstutzen mit Verriegelungsmitteln zum Anschluß weiterer Geräte vorgesehen. Die Kanüle selbst ist zumeist bogenförmig mit gerader Verlängerung ausgebildet. Es sind weiter Stethoskope mit Schallverstärkern bekannt.
  • Die bekannten Atemkanülen waren zumeist zu groß und unhandlich und daher nicht ohne weiteres für Kinder und Erwachsene geeignet. Außerdem boten sie keine sichere und wirksame Möglichkeit, den Atmungszustand eines unter Anästhesie liegenden Patienten während einer chirurgischen Operation schnell zu bestimmen, was in der Chirurgie außerordentlich wichtig ist.
  • Es ist eine Tatsache, daß ein hoher Prozentsatz der Todesfälle in der Narkose darauf zurückzuführen ist, daß der Narkotiseur das Auftreten von Atmungsschwierigkeiten bei dem Patienten nicht sofort feststellen konnte. Ferner läßt sich sagen, daß ein hoher Prozentsatz der an Drogenschwäche, Diabetes-Koma, alkoholischer Bewußtlosigkeit und Kopfverletzungen leidenden Patienten nicht direkt an der Droge, Verletzung oder Krankheit stirbt, sondern indirekt an einer mit Luftröhrenverschluß verbundenen Asphyxie.
  • Die Notwendigkeit einer sicheren, einfachen und wirksam funktionierenden Atemkanüle mit Atemgeräuschverstärker, welche eine schnelle Bestimmung von Atemschwierigkeiten oder Atembeklemmungen des Patienten ermögtliclht, liegt daher auf der Hand.
  • Erfindungsgemäß wird erstmalig ein derartiges Gerät geschaffen, das trotz des Atemgeräuschverstärkers einfacher und kleiner ist als die bisher bekannten Atemkanülen ohne Atemgeräuschverstärker und daher sowohl für Kinder als auch Erwachsene gleich gut geeignet ist und von Halbfachleuten bedient und eingesetzt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Atemkanüle mit Atemgeräuschverstärker, welche in die Kehle eingeführt wird und zum Anschluß an eine Abhörvorrichtung geeignet ist, ist gekennzeichnet durch eine längliche Resonatorkammer, in die ein durch Mund und Rachen in die Kehle einzuführendes längliches Rohr mit wesentlich kleinerem Querschnitt als die Kammer mündet. An dem aus dem Halse hervorragenden Teil dieser Kammer ist ein kurzer Anschlußstutzen mit Verriegelungsmitteln zum Anschluß einer Abhörvorrichtung angebracht, und in ihrer Wandung liegt, von der Einmündung des Rohres entfernt, eine Öffnung mit ungehindertem Durchlaß.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das längliche Rohr unbiegsam, verläuft in dem an die Kammer angrenzenden Teil im wesentlichen geradlinig und wölbt sich in dem von dieser Kammer weiter entfernt liegenden Teil zunächst in bezug auf die Längsachse des geraden Teils des Rohres nach außen und dann nach innen. Das Rohr besitzt über seine ganze Länge einen im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt.
  • Es ist zweckmäßig, die Wandung der Kammer aus starrem Material herzustellen und den Anschlußstutzen mit Verriegelungsmitteln für eine Abhörvorrichtung in der Wandung der Kammer an einer Stelle zwischen der Einmündung des Rohres und der Offnung anzubringen. Als Abhörvorrichtung findet beispielsweise ein Stethoskop Verwendung.
  • Eine zweckdienliche Ausführungsform der Erfindung wird im nachfolgenden an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine seitliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Atemkanüle mit einer Vorrichtung zur Verstärkung des Atemgeräusches; Fig. 2 ist eine andere Seitenansicht der Kanüle, von links in Fig. 1 gesehen; Fig. 3 ist ein Längsschnitt von Fig. 2; Fig. 4 zeigt ein Stethoskop, welches an ein Instrument nach Fig. 1, 2 und 3 angeschlossen ist; Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Stethoskops und des Anschlußstückes nach Fig. 4, durch das die Verbindung mit der Geräuschverstärkungsvorrichtung hergestellt wird.
  • In den Zeichnungen ist eine hohle längliche Kammer 1 mit einer Oberilächenriffelung 2 versehen, um einen brauchbaren Handgriff zu bilden. An das obere Ende der Kammer 1 ist ein vorspringender Halsteil 3 angesetzt, welcher eine axial durchlaufende Bohrung besitzt und in einem birnenförmigen Ende 4 mit einer Spitze 5 ausläuft. Ein langes starres Rohr 6 geht von dem anderen Ende der Kammer 1 aus und verläuft zunächst ein Stück im wesentlichen geradlinig, biegt dann von der Längsachse des gerade verlaufenden Teils nach außen ab und läuft dann wieder auf diese zu. Das Rohr 6 endet in einem verdickten Ende 6a.
  • Ein Anschluß teil D besteht aus einem mit einem Innengewinde versehenen ringförmigen Befestigungselement 7. Zentral in diese Verbindungsmutter 7 ist ein Röhrchen 8 eingesetzt, welches sowohl durch die Wandung der Kammer 1 in diese hinein als auch in der anderen Richtung über die äußere Begrenzung des Befestigungselmentes 7 hinausragt.
  • Fig. 4 zeigt ein Stethoskop S, welches an das in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Instrument angeschlossen ist. Bei diesem Stethoskop S handelt es sich um eine normale Ausführung, jedoch ist die Membran, welche normalerweise an das Ende des langen Schlauches 10 aangeschlossen ist, durch ein Verbindlangsstülck C (in Fig. 5 im einzelnen dargestellt) ersetzt.
  • Zur Veranschaulichung ist in Fig. 5 auch ein Teil des langen Schlauches 10 des Stethoskops angedeutet.
  • Das Verbindungsstück C besteht aus einer hohlen zylindrischen Tülle 11 mit ringförmigen Halteprofilen 12 an einem Ende, welche in- die Innenseite des Schlauches 10 eingreifen, wenn dieser über die Tülle 11 gestreift wird. Das andere Ende der Tülle 11 ist mit einem Flanschring 13 versehen. Sie besitzt ferner einen, ringförmigen Flansch 14, der auf seinem Umfang gerändelt ist, so daß er sich gut zwischen den Fingern halten läßt. Das Röhrchen 8 ist so bemessen, daß es in das Verbindungsstück C und in den Flanschring 13 hineinragt. Der Flanschring 13 greift in das Gewinde des Befestigungselementes 7 ein. Um eine schnelle Verbindung zu ermöglichen, ist das Befestigungselement 7 lediglich mit einem einzigen Gewindegang versehen.
  • Das Anschluß teil D ist vorzugsweise in der Mitte der Kammer 1 angebracht, so daß der Luftkanal, welcher die Kammer 1 mit dem Stethoskop verbindet, an einer breiten Stelle der Kammer 1 angeordnet ist.
  • Das Rohr 6 ermöglicht in Verbindung mit der hohlen Kammer 1 und dem Halsteil 3 einen kontinuierlichen Durchgang von dem Endteil 6 a zu der Spitze 5.
  • Dieser kontinuierliche Durchgang ist am besten in Fig. 3 dargestellt, weiche einen Lägssláhnitt durch das Instrument zeigt.
  • Die Art, in der die Geräuschverstärkungsvornch tung mit dem Stethoskop S verbunden wird, um die Atemgeräusche abhören zu können, ist in der Gesamtdarstellung des Instrumentes in Fig. 4 klar ersichtlich.
  • Bei der praktischen Benutzung der Vorrichtung wird das Rohr 6, sobald der Patient narkotisiert ist, vor dem Beginn der Operation durch Mund und Rachen bis zu der gewünschten Tiefe in den Kehlkopf eingeführt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß sich die Kehle des Patienten nicht schließen kann, sondern in jedem Fall ein Luftkanal erhalten bleibt.
  • Falls die Zunge des Patienten vor der Einführung des Kehirohres in die Kehle rutscht, kann dieses dazu verwendet werden, die Zunge nach vorn in ihre nor- male Lage zurückzubringen oder -zuziehen. Das Instrument bleibt während der Operation in der Kehle des Patienten und bildet einen Luftkanal, so daß der Patient atmen kann. Das halsförmige Ansatzstück 3 kann an die Narkotisierungsvorrichtung angeschlossen werden, welche während der Operation gebraucht wird. Die Kammer 1 dient zur Verstärkung des Geräusches des durch die Kammer 1 strömenden Atems.
  • Durch Anschluß von Abhörvorrichtungen an das Anschlußteil D ist der Narkotiseur in der Lage, sofort und auf einfache Weise den Atmungszustand des Patienten zu bestimmen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Verbindungsstück C schnell gegen die Herzmembran ausgetauscht werden kann, welche zum Abhören der Herztöne verwendet wird, sowie in der Befestigung des Anschlußteiles D auf der Kammer 1.
  • Wenn hier von einer Herzmembran gesprochen wird, ist diese stets als separates Element gemeint, welches von den Ohren- und Verlängerungsschläuchen eines Stethoskops, an welche sie gewöhnlich angeschlossen ist, getrennt ist. Diese Teile, also das Stethoskop ohne die Herzmembran, werden bei der praktischen Benutzung des erfindungsgemäßen Geräts in der üblichen Weise von dem Narkotiseur angelegt.
  • Biei manchen kritilscxhen Stadien chirurgischer Operationen. sind Sch,nlelligheit und Wirksamkeit entscheidendl. Die Notwendigkeit, Herzmembran und Anschluß teil D schnell austauschen zu können, liegt deshalb auf der Hand.
  • Der Narkotiseur kann vor dem Beginn einer chirurgischen Operation die Herzmembran eines Stethoskops auf der Brustkastenwandung oder an einer anderen Stelle befestigen und auf diese Weise die Herztöne des Patienten abhören. Dieses Befestigen kann sehr bequem mit Heftpffaster oder ähnlichem Material vorgenommen werden.
  • Nach Prüfung der Herztöne und Anwendung des Anästhetikums bleibt die Herzmembran auf dem anästhesierten Patienten liegen. Es ist dann für den Narkotilsear sehr einfach, sein Stethoskop von der Herzmembran zu trennen und an dem Anschlußteil D der Kammerl zu befestigen. Wenn der Narkotiseur sich zu vergewissern wun scht, ob der Patient irgendwelche Herzschwierigkeiten hat, nimmt er lediglich das Verbindungsstück C von dem Anschluß teil D ab und' verbindet dieses mit der Herzmembran Dieser Wechsel nimmt ledigl.icli 2 oder 3 Sekunden in Anspruch. Wenn feststeshtt7 daß Atmu,ngsversohlechterunMg oder Eerzschwi,eriXgkeiben, bei dem Patienten vorliegen, können sofort g,eeigntete Schritte unternommen werden, den ZustanCd etwa durch Zuführung eines größeren P roz entsatzes Sauersltoff, Anwendung künstlicher Atmung oder durch Verabreichung von Herz- oder Atmungsstimulan,bila zu verbessern, wie die besonderen Umstände es verlangen.
  • Es ergibt sich danach klar, daß der Vorteil durch diese Auswechselbarkeit, innerhalb von Sekunden derartige Änderungen im Zustand eines Patienten festzustellen, es ermöglicht, sofortige Gegenmaßnahmen zur Behebung dieser Mängel zu treffen.
  • Eine wirksame, einfache und wichtige Hilfe zur Herstellung und Aufrechterhaltung eines Luftweges ist das Saugen, und die Konstruktion des erfindungsgemäßen Instrumentes ermöglicht, daß es in jedem Augenblicke einer chirurgischen Operation auch getrennt als bequeme und zuverlässige Saugkanüle verwendet werden kann.
  • Zur Verwendung des Instrumentes als Saugkanüle wird ein Gummischlauch, welcher mit einem geeigneten Saugapparat in Verbindung steht, so über den vorspringenden Halsteil 3 gestreift, daß während der Operation Schleim und andere Flüssigkeit durch die Spitze 6 a aus der Kehle und der Mundregion entfernt werden können, welche durch die Kammer 1 und das vorspringende Halsteil 3 austreten. Daß es ratsam ist, das Anschlußteil D zentral an der Kammer 1 zu befestigen, ist nun augenscheinlich, da nach Fig. 1 das Röhrchen 8 durch Schleim oder andere Flüssigkeiten verstopft werden könnte, wenn das Anschlußstück D unten an der Kammer 1, also an einem schmalen Teil dieser Kammer angebracht wäre. Bei Verwendung des Instrumentes als Saugvorrichtung können auch Fremdkörper wirksam aus Rachen, Kehlkopf und oft auch aus den Luftröhrenästen entfernt werden.
  • Das Fehlen scharfer oder eckiger Kanten an dem Rohr 6 schützt die Kehle des Patienten vor Verletzungen durch Einsetzen oder Herausziehen des Instrumentes. Das Rohr 6, welches in seiner Form der Kehle angepaßt ist, reizt weder die Kehlkopfnerven noch das Nervengeflecht der Halsschlagader, so daß deshalb traumatische Kehlkopfkrämpfe auf ein Minimum beschränkt werden.
  • PATENTANSPRtJCHE: 1. Atemkanüle mit Atemgeräuschverstärker zum Einführen in die Kehle und Anschluß an eine Abhörvorrichtung, gekennzeichnet durch eine längliche Resonatorkammer (2), in die ein durch Mund und Rachen in die Kehle einzuführendes längliches Rohr (6) mit wesentlich kleinerem Querschnitt als die Kammer mündet, an der weiter an dem aus dem Hals hervorragenden Teil ein kurzer Anschlußstutzen (8) mit Verriegelungsmitteln zum Anschluß einer Abhörvorrichtung angebracht ist und in deren Wandung, von der Einmündung des Rohres (6) entfernt, eine Öffnung (3) mit ungehindertem Durchlaß liegt.

Claims (1)

  1. 2. Atemkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Rohr (6) unbiegsam ist und der an die Kammer angrenzende Teil des Rohres im wesentlichen geradlinig verläuft, während der von dieser Kammer entfernt liegende Teil des Rohres zunächst nach außen und dann nach innen in bezug auf die Längsachse des geraden Teils des Rohres gebogen ist.
    3. Atemkanüle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) über seine ganze Länge einen im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt besitzt.
    4. Atemkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Kammer (2) aus starrem Material ist.
    5. Atemkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (8) mit Verriegelungsmitteln in der Wandung der Kammer (2) an einer Stelle zwischen der Einmündung des Rohres (6) und der Öffnung (3) angebracht ist.
    6. Atemkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abhörvorrichtung ein Stethoskop Verwendung findet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 741 542; britische Patentschrift Nr. 649230; USA.-Patentschrift Nr. 2389 868.
DEB37010A 1955-01-24 1955-08-27 Atemkanuele mit Atemgeraeuschverstaerker Pending DE1026480B (de)

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DEB37010A Pending DE1026480B (de) 1955-01-24 1955-08-27 Atemkanuele mit Atemgeraeuschverstaerker

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DE (1) DE1026480B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181368B (de) * 1959-11-03 1964-11-12 Messines Developments Ltd Zum Absaugen eingerichtete Kuerette

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741542C (de) * 1941-07-02 1943-11-12 Dr Georg Kersting Beiderseits offenes Rohr zur Sicherung der kuenstlichen Atmung
US2389868A (en) * 1943-10-29 1945-11-27 Harry F. Olson Acoustic Stethoscope
GB649230A (en) * 1948-11-12 1951-01-24 John Henry Blease Improved endo-tracheal assembly

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