DE69733777T2 - Rohrleitung für nasale intubation - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine transnasale Leitung gemäß Anspruch 1.
  • Die vorliegenden Erfindung betrifft allgemein nasopharyngeale Luftwege (NPAs) und spezieller eine Nasalleitung, die das atraumatische Einführen von Sonden und Diagnoseinstrumenten, insbesondere transösophagealen Echokardiographie(TEE)-Sensoren, gestattet.
  • Transösophageale Echokardiographie (TEE) gestattet Ärzten die Diagnose myokardialer Funktion und Ischämie während chirurgischer Eingriffe. Mittels TEE können Chirurgen gleichzeitig während chirurgischer Prozeduren gemachte chirurgische Reparaturen einschätzen, da TEE eine gleichzeitige Indikation des Herz- und Kreislaufzustandes des Patienten verschafft. Mit TEE sind höhere chirurgische Anfangswerte, begleitet von einer Verringerung von Komplikationen, erzielt worden.
  • Um TEE-Sonden zu positionieren, findet das Einbringen oft durch den Mund statt. Während diese Prozedur im allgemeinen sicher ist, kann die Manipulation dentale, pharyngeale, laryngeale und ösophageale Verletzungen hervorrufen. Zusätzlich werden oral eingeführte TEE-Sonden von bei Bewusstsein befindlichen Patienten nicht gut toleriert, da die Sonden dazu neigen, sich mit dem Patienten zu bewegen. Mit der verringerten Toleranz durch bei Bewusstsein befindliche oder sogar ambulante Patienten haben TEE-Sonden eine begrenzte Anwendung für dynamische Tests, wie etwa Belastungs-Tretmühle und Bewegungs-Echokardiogrammtests und dergleichen. Es besteht jedoch ein großes Interesse an der Erzielung der Anwendung einer TEE-Sonde bei ambulanten Patienten, da TEE die direkte Diagnose einer Vielzahl kardialer Unregelmäßigkeiten gestattet.
  • TEE verschafft umfassendere Information in Bezug auf Herzleistung als Elektrokardiographie (EKG) und Pulmonalarterienkatheter (PAK). Durch TEE erzeugte Bilder sind auch besser als Transthorax-Echokardiographie (TTE), die nicht verwendet werden kann, wenn der Brustkorb offen ist. Bei TEE ergeben sich dadurch bestimmte medizinische Vorteile, dass TEE nicht von Operationsraum-Bildschirmen, Vorhängen und/oder chirurgischer Ausrüstung blockiert wird. Da epikardiale Echokardiographie(EE)-Sonden jedoch ein steriles Feld erfordern und den chirurgischen Eingriff stören können, werden sie auch entfernt, bevor der Brustkorb geschlossen wird, und beenden daher jede nützliche Überwachung des Patienten. TEE jedoch verschafft sowohl eine kontinuierliche Überwachung als auch wichtige Information über den Zustand des Patienten, wie etwa Unregelmäßigkeiten in der Bewegung der Myokardialwand und perivalvuläre Leckage, ohne eine invasive chirurgische Prozedur zu erfordern.
  • TEE verschafft derzeit Mittel, womit der Zustand eines Patienten eng überwacht werden kann, ohne Chirurgie erforderlich zu machen. Oral eingeführte TEE-Sonden werden jedoch im allgemeinen aufgrund der oben angedeuteten Schwierigkeiten nur für relativ kurze Zeitspannen und hauptsächlich bei bewusstlosen Patienten angewandt. Für Intensivstationpatienten, die bei Bewusstsein sind, ist es höchst wünschenswert, ein Langzeit-TEE zu haben, das den Patienten kontinuierlich überwacht, sodass solche Patienten rasch diagnostiziert und entsprechend behandelt werden können. Zusätzlich könnte die Anwendung von TEE-Sonden bei Patienten, die bei Bewusstsein sind, vollzogen werden, wodurch dynamische TEE-Überwachung gestattet würde, wenn eine TEE-Sonde über einen nasalen statt einen oralen Weg in einem Patienten angebracht werden könnte.
  • Das transnasale Einbringen einer TEE-Sonde mit relativ großem Innendurchmesser oder dergleichen kann aufgrund der Anforderungen der elektrischen Signaloberfläche der TEE-Sonde ein Trauma der Nasenschleimhaut verursachen. Diese Oberfläche muss im allgemeinen keilförmig sein. Es ist möglich, TEE-Sonden durch zuvor eingeführte nasopharyngeale Luftwege (NPAs) transnasal einzubringen.
  • Zweck der Verwendung von NPAs zur Sondenanbringung ist das Vermeiden von Blutung und Trauma der Nase während des Einbringens und anschließenden Handhabens der Sonde. Konventionelle NPAs sind jedoch in Hinblick auf ihre Nützlichkeit begrenzt, da sie aufgrund ihrer offenen, abgeschrägten Spitze Nasenschleimhaut und Nasenstruktur beschädigen können. Zusätzlich sind NPAs im allgemeinen sehr dickwandig, wodurch sie den brauchbaren Innendurchmesser für den Durchgang der TEE-Sonde beschränken. Der relativ kleine Innendurchmesser von NPAs kann den Zugang der TEE-Sonde zu einem signifikanten Segment der Erwachsenenpopulation von kleinerer Körpergröße, das Herz- und Kreislaufschwierigkeiten in demselben Grad wie andere Segmente der Erwachsenenpopulation erfährt, versagen.
  • Die Anwendung von NPAs mit großen Innendurchmessern kann noch stets Schwierigkeiten bereiten, wenn sie zusammen mit TEE-Sonden verwendet werden. Während solche NPAs atraumatisch in den Patienten eingebracht werden können, bleibt es oft schwierig, TEE-Sonden durch sie hindurchzuführen. Zusätzlich können Patienten gelegentlich den NPA kräftig aus ihrem Nasenloch ausstoßen.
  • Wie ersichtlich ist, wäre es ein Fortschritt in der Technik, eine transnasale Leitung oder dergleichen zu verschaffen, die eine atraumatische Intubation einer TEE-Sonde gestatten würde. Weiterhin sollte eine solche transnasale Leitung nicht nur die vorgenannten Probleme lösen, sondern sollte auch ihr eigenes Weiterwandern in das Nasenloch verhindern, da NPAs mit kleinen oder schlecht definierten Flanschen so wandern können. Zusätzlich sollte eine solche transnasale Leitung vorteilhafterweise die Sondenposition in Bezug zu der Leitung aufrechterhalten, indem sie eine kontrollierte, zeitweilige Sicherung der Probe an der transnasalen Leitung gestattet.
  • WO-A-95/05 862 offenbart einen Katheter (22,28), der einen hohlen Innenraum umfasst, der ein distales Ende hat, das mit einer Spitze (23, 39) zum Einbringen in ein Blutgefäß versehen ist, eine Vielzahl peripher beabstandeter Löcher (27, 38) dicht bei der Spitze (23, 39), wobei die Spitze eine endständige Öffnung (25, 50) aufweist, die in der Lage ist, zwei Konfigurationen anzunehmen, nämlich eine vergrößerte drahttragende Konfiguration, worin sie in der Lage ist, einen Draht (24, 34) aufzunehmen und weiterzuleiten, und eine eingezogene Konfiguration, worin sie einen beträchtlich kleineren Querschnittsbereich hat als in dem vergrößerten Zustand, wobei die Öffnung (25, 40) normalerweise in besagte eingezogene Konfiguration vorgespannt ist. Die Öffnung (25, 40) kann einen Schlitz oder eine Vielzahl von Schlitzen (26) oder einen peripheren Begrenzer (31, 33) in Form eines Rings oder eine Vielzahl von Begrenzungselementen aus elastischem Material, wie etwa Latex oder Silikongummi, umfassen. Der Katheter, der zur Anwendung in Blutgefäßen gedacht ist, kann Anwendungen im Koronararbeitsbereich finden, beispielsweise Koronarangiographie oder eingreifenden Vorgehensweisen wie Ballonangioplastie des Einsetzens von Stents, sowie für andere arterielle Arbeitsbereiche.
  • US-A-5 105 807 betrifft eine neue Vorrichtung und neue Verfahren zur Sicherung nasaler Schlauchleitungen in medizinischen Patienten. Die Erfindung verschafft, bei minimalem Trauma, Unbehagen und Ablenkung für den Patienten, ein Mittel zur Sicherung von durch die nasale Passage eingeführten nasalen Schlauchleitungen an ihrem Platz. Zusätzlich verschafft die offenbarte Erfindung eine Vorrichtung, die ohne Entfernen eines bereits an Ort und Stelle befindlichen nasalen Schlauchs ersetzt werden kann.
  • US-A-5 517 633 beschreibt einen Endotrachealschlauchhalter, der eine Gesichtsplatteneinheit umfasst, die mittels eines einstellbaren Kopfbandes am Kopf eines Patienten befestigt wird. Die Gesichtsplatteneinheit ist mit einer Gesichtsplatte ausgebildet, die dazu angepasst ist, über dem Mund des Patienten positioniert zu werden, und ist mit einem Kanal mit offenem Ende ausgebildet, der mit einer V-förmigen Kerbe endet, über die ein Schlauchhalteblock gesetzt ist, der an der Außenseite der Gesichtsplatte befestigt ist, und umfasst auch eine passende V-förmige Kerbe, worin ein Endotrachealschlauch mittels einer Flügelschraube fest positioniert werden kann, wobei ein Beißblock integral an der Innenseite der Gesichtsplatte befestigt ist, der auch mit einer axial ausgerichteten V-förmigen Kerbe versehen ist. Die Gesichtsplatte enthält auch eine Öffnung für raschen Zugang zu dem Mund des Patienten, falls nötig.
  • US-A-4 023 559 betrifft einen Probeentnahmekatheter, der einen Außenschlauch aus elastischem Material umfasst, der ein offenes und ein geschlossenes Ende hat. Das geschlossene Ende ist so geformt, dass es den uneingeschränkten Eintritt in einen Körper durch einen Kanal davon gestattet und hat diesem zugeordnete Mittel, die das Öffnen des geschlossenen Endes und dessen Durchdringen ermöglichen, durch einen inneren Schlauch, der sich in dem äußeren Schlauch erstreckt, wenn besagter innerer Schlauch gegen das geschlossene Ende gedrückt wird.
  • Eine Probeentnahmeschwenkvorrichtung ist in dem inneren Schlauch vorgesehen, zum Ausfahren über das Ende des inneren Schlauchs hinaus, nach dessen Durchdringen durch das geschlossene Ende.
  • Mit der Verwirklichung einer transnasalen Leitung, die das nasale Einführen einer TEE-Sonde gestattet, könnten nun bei Bewusstsein befindliche Intensivstationpatienten, ambulante und andere Patienten, für die Tee-Sonden derzeit generell nicht verfügbar sind, transnasal mit einer TEE-Sonde intubiert werden, um die gleichzeitige Herz- und Kreislauffunktion eng zu überwachen. Es könnten dann eine bessere Patientendiagnose und frühere Entdeckung von Herz- und Kreislaufsymptomen, Problemen oder Unregelmäßigkeiten für verstärkte Patientenpflege und effizientere Zuweisung von Gesundheitspflegeressourcen verschafft werden.
  • Derzeit sind keine solchen transnasalen Leitungen in der Technik bekannt, die die Nachteile der Anwendung derzeitiger NPAs lösen, während sie die Mängel des Einbringvorgangs derzeitiger TEE-Sonden angehen.
  • Die transnasale Leitung der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Die transnasale Leitung der vorliegenden Erfindung verschafft eine dünnwandige Leitung mit großem Innendurchmesser zur Einbringung einer TEE-Sonde in den Patienten. Solche Intubation der TEE-Sonde geschieht transnasal, wodurch die ambulante Verwendung der TEE-Sonde im Zusammenhang mit bei Bewusstsein befindlichen Patienten gestattet wird. Dadurch wird der aktuelle Herz-Kreislauf-Status besser überwacht und der Patient kann Belastung unterzogen werden (wie etwa mit einer Tretmühle oder anderem Belastungstest), während die TEE-Sonde vorhanden ist. Zusätzlich können Intensivstationpatienten kontinuierlich mittels TEE überwacht werden, ohne die Nachteile oral eingeführter TEE-Sonden zu erleiden.
  • Die transnasale Leitung der vorliegenden Erfindung hat einen relativ großen Innendurchmesser und relativ dünne Wände. Der relativ große Innendurchmesser stellt Platz für TEE-Sonden mit großem Innendurchmesser zur Verfügung. Die dünnen Wände sind biegsam, schützen jedoch nach der Intubation die den Wänden benachbarten empfindlichen Schleimhautgewebe.
  • Das distale Ende der transnasalen Leitung ist normalerweise geschlossen oder schließbar, sodass anfänglich eine glatte, im allgemeinen atraumatische Leitungsoberfläche mit jedwedem umgebendem Gewebe in Kontakt gebracht wird, wenn die transnasale Leitung in den Patienten intubiert wird. Das proximale Ende der transnasalen Leitung ist im allgemeinen trichterförmig oder hat eine erweiterte Flanschform und erstreckt sich und endet gemeinsam mit diesem proximalen Ende, um das leichte Einführen der TEE-Sonde oder dergleichen zu gestatten. Ein Quetsch-Klemmmittel oder ein Kragen oder dergleichen kann benachbart zu dem trichterförmigen Ende verwendet werden und kann darin eine Flügelschraube gestützt aufweisen, um eine TEE-Sonde oder dergleichen lösbar an der transnasalen Leitung zu befestigen. Der Schraubklemmenkragen wird unverlierbar zwischen dem proximalen trichterförmigen oder mit einem Flansch versehenen Ende und dem distaleren, größeren, mit Ösen versehenen Patientenflansch zurückgehalten (wie nachstehend beschrieben).
  • Zur Verhinderung des Weiterwanderns der transnasalen Leitung in den Patienten kann ein zweiter und distalerer Flansch zusammenwirkend mit dem Kragen verwendet werden, der eine lösbare Befestigung der transnasalen Leitung am Kopf des Patienten gestattet. Der Flansch kann "mit Ösen versehen" sein, indem er Lappen mit Löchern oder dergleichen durch diese aufweist. Ein elastischer Riemen, Schnur oder dergleichen kann durch die Lappen laufen, um für zeitweilige Befestigung zu sorgen. Zusätzlich können Klebemittel verwendet werden, um die transnasale Leitung zeitweilig am Patienten zu befestigen.
  • Im Gebrauch wird zu Beginn eine gut geschmierte TEE-Sonde in die Leitung eingeführt, bis die Spitze der Sonde sich innerhalb der geschlossenen Kuppel oder benachbart zu der distalen Leitungsspitze befindet. Unter solchen Umständen wird der gesamte Innenhohlraum der transnasalen Leitung im allgemeinen durch das Vorhandensein zumindest eines Teils der TEE-Sonde begleitet. Die Flügelschraube, das Quetsch-Klemmmittel oder andere Klemmmittel werden angespannt, um die TEE-Sonde zeitweilig in relativer Position zu der transnasalen Leitung zu halten. Die Leitung wird dann äußerlich geschmiert und die Leitung-Sonden-Einheit wird durch einen Sondenlenkmechanismus zu einer NPA-Kurvenform konfiguriert, um gekrümmt mit der erwarteten inneren Geometrie des transnasalen Durchgangs des Patienten übereinzustimmen.
  • Die Leitung und die Sonde, die die Einheit bilden, werden simultan durch das Nasenloch eingeführt und in das Oropharynx geführt. Während dieses Vorgangs wirkt die umhüllte Sonde als Einbringvorrichtung, um die umhüllende transnasale Leitung zu stützen. Nach voller Einbringung der transnasalen Leitung mit ihrer Sonde in den Patienten wird die Quetschklemme gelöst, wodurch die Sonde von ihrer Befestigung an der transnasalen Leitung befreit wird. Die Sonde wird durch die segmentierte Kuppel oder runde distale Leitungsspitze vorgeschoben, um das distale Ende der Sonde freizulegen. Die Sonde wird in den Ösophagus eingeführt, wo Patientenüberwachung stattfinden kann. Die Quetschklemme wird dann wieder angespannt, indem die Flügelschraube gedreht wird, um wieder an der TEE-Sonde anzugreifen, wodurch sie wieder an der transnasalen Leitung befestigt wird, um die TEE-Sonde an Ort und Stelle zu halten. Die lösbare Befestigung der transnasalen Leitung an dem Patienten wird durch den mit dem Patienten in Kontakt kommenden, mit Ösen versehenen Flansch mit seinem elastischen Riemen erzielt.
  • Alternative Ausführungen umfassen alternative Konfigurationen der distalen Spitze. Solche alternative distale Spitzenkonfigurationen können eine geschlossene Blende enthalten, die sich öffnet, wenn eine Sonde durch sie hindurchgedrückt wird, sowie eine membranartige ballonförmige Spitze, die sauber reißt, wenn die Sonde durch sie hindurchgeführt wird. Diese beiden alternativen distalen Spitzenkonfigurationen gestatten ein im allgemeinen atraumatisches Einbringen der transnasalen Leitung mit der begleitenden Sonde aufgrund des weichen, abgerundeten Endes der distalen Spitzenkonfiguration.
  • Zum vollständigen Verständnis der Anmeldung wird auf die begleitenden Zeichnungen verwiesen:
  • 1 ist eine Seiten-Perspektivansicht der transnasalen Leitung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seiten-Querschnittsansicht der transnasalen Leitung von 1, genommen entlang Linie 2-2.
  • 3 ist eine Draufsicht des offenen proximalen Endes der transnasalen Leitung von 1.
  • 4 ist eine Seitendraufsicht der transnasalen Leitung von 1, die in teilweiser Wegschneidung eine TEE-Sonde zeigt, die durch die distale Spitze der transnasalen Leitung ragt.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die transnasale Leitung 10 der vorliegenden Erfindung einen langgestreckten Schlauch oder Katheter 12 mit einem normalerweise geschlossenen distalen Ende 14 und einem offenen proximalen Ende 16 auf. Der Schlauch 12 ist aus einem chirurgisch akzeptablen, biegsamen Kunststoff oder dergleichen hergestellt, der weich und im allgemeinen biegsam ist. Das zur Konstruktion des Schlauchs 12 verwendete Material kann eine gekrümmte Form aufrechterhalten, wie in den 1, 2 und 4 gezeigt, kann sich nachgiebig biegen, um jeder Anzahl von Konfigurationen zu entsprechen (insbesondere solchen Konfigurationen, wie sie erwartungsgemäß von der transnasalen Leitung 10 beim Einführen in den Patienten eingenommen werden können).
  • Der Schlauch 12 kann eine Länge in der Größenordnung von 4 bis 8 Zoll haben, um sich an die unterschiedlichen Längen nasaler Durchgänge bei Erwachsenen verschiedener Größen anzupassen. Der Schlauch 12 ist im allgemeinen dünnwandig, wobei die Dicke der Wand 18 in der Größenordnung weniger Millimeter liegt (annähernd ein Zehntel eines Zolls). Der Innendurchmesser 20 des Schlauchs 12 beträgt annähernd 7,4 mm bis 9,4 mm. Dieser Innendurchmesser kann gemäß Größe und Typ des Patienten angepasst werden, um sich an dessen nasale Passagen anzupassen.
  • Das distale Ende 14 des Schlauchs 12 ist in den Figuren als drei separate Lappen 30 aufweisend dargestellt. Das normalerweise geschlossene, dreilappige Kugelende 14, wie in den Figuren gezeigt, ist nur eine Ausführung, die in der vorliegenden Erfindung erhalten werden kann. Die individuellen Lappen 30 sind im allgemeinen aus denselben biegsamen, chirurgisch zulässigen Materialien konstruiert. Das distale Ende 14 der vorliegenden Erfindung wird im allgemeinen begleitend oder gleichzeitig mit dem Schlauch 12 gebildet. Wie in 2 gezeigt, besitzt jeder Lappen 30, unter seiner Außenfläche liegend, eine innerliche Ausstülpung 32, die dem Lappen 30 der distalen Spitze 14 entspricht. Die Ausstülpungen 32 dienen dazu, die Lappen 30 elastisch geschlossen zu halten, sodass das distale Ende 14 während der Intubation leichter und im allgemeinen atraumatisch durch den Patienten passieren kann. Jeder der individuellen Lappen 30 wird von den anderen Lappen 30 durch Trennlinien 34 getrennt, die sich im allgemeinen nur entlang der distalen Spitze 14 erstrecken. Die Trennlinien 34 ergeben sich aus der Trennung jedes der individuellen Lappen 30 und zeigen die Stoßstelle jedes der Lappen 30 gegeneinander.
  • Der Schlauch 12 kann innere Furchen haben, die ein leichteres Einbringen und Durchführen der Sonde verschaffen. Es werden solche Situationen in Erwägung gezogen wie etwa das Durchqueren der Länge des Schlauchs 12 von dem offenen proximalen Ende 16 zu dem distalen Ende 14.
  • Das offene proximale Ende 16 des Schlauchs 12 kann trichterförmig oder mit einem Flansch versehen sein, etwa wie eine Glocke, um ein leichteres Einführen von Sonden und dergleichen zu verschaffen. Somit wird, wie in den 2 und 4 gezeigt, das offene proximale Ende 16 der Leitung 10 von einem Flansch 40 umgeben, der sich gemeinsam mit dem Schlauch 12 erstreckt und damit endet. Der Flansch 40 verschafft eine Anschlagfläche, wodurch größere Strukturen, wie etwa der Kragen 42 und/oder der Flansch 50, ein Weiterwandern der transnasalen Leitung 10 in das Nasenloch des Patienten verhindern können, sobald das volle Einbringen der transnasalen Leitung erzielt worden ist. Durch Vorsehen einer Anschlagfläche, an der andere Strukturen, die den Umfang des Schlauchs 12 umgeben, angreifen können und woran ihre weitere Vorwärtsbewegung verhindert werden kann, verschafft der Flansch 40 eine sicherere, vorteilhaftere und nützliche transnasale Leitung, die ihre Position in Bezug auf den Patienten aufrechterhält.
  • Wie in den 1 bis einschließlich 4 gezeigt, umgibt allgemein ein Kragen 42 den Schlauch 12 unmittelbar benachbart zu dem Flansch 40. Der Kragen 42 kann aus chirurgisch zulässigen Kunststoffmaterialien oder dergleichen sein und kann um das Äußere des Schlauchs 12 gleiten. Im allgemeinen ist der Kragen benachbart zu dem Flansch 40 positioniert, zur leichten Handhabung und vollständigen Einbringung der transnasalen Leitung 10 in den Patienten. Der Kragen hat eine Länge von annähernd einem Zentimeter, sodass er mittels der mit Gewinde versehenen Öffnung 46 vollständig an einer Flügelschraube 44 oder dergleichen angreifen kann.
  • Die Flügelschraube 44 greift schraubend an dem Kragen 42 an und bewegt sich lotrecht zu der benachbarten Schlauchwand 18 voran. Wenn die Flügelschraube 44 gedreht wird, um sich auf den Schlauch 12 zu zu bewegen, können Sonden oder andere zuvor in das offene proximale Ende 16 der transnasalen Leitung 10 eingesetzte Vorrichtungen gequetscht, geklemmt oder anderweitig lösbar an der transnasalen Leitung 10 befestigt werden, indem solche Sonden zwischen gegenüberliegenden Seiten des Schlauchs 12 festgehalten werden. Die biegsamen Wände 18 biegen sich, um die Sonde zwischen der Flügelschraube 44 und dem Kragen 42 festzuhalten.
  • Während eine Flügelschraube 44, die schraubend an dem Kragen 42 angreift, hierin ausgeführt wird, können auch andere Quetsch-Klemmmittel vorteilhaft in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um Sonden und dergleichen lösbar in Bezug zu der transnasalen Leitung 10 zu befestigen.
  • Die Flügelschraube 44 kann auch aus chirurgisch zulässigen Materialien einschließlich Kunststoff oder dergleichen konstruiert sein. Die Flügelschraube 44 wird von dem Kragen 42 ausreichend gehalten, sodass die Flügelschraube 44 auf die biegsamen Materialien, die die Wand 18 des Schlauchs 12 bilden, drücken kann. Die biegsame Natur der Wand 18 gestattet es der Flügelschraube, in den Schlauch 12 zu drücken, um jegliche benachbarte Sonde oder dergleichen zusammenzudrücken. Die biegsame Natur der Wand 18 gestattet es der Wand 18, ihre strukturelle Integrität aufrechtzuerhalten, was auch Mittel verschafft, wodurch eine lösbare Befestigung von Sonden oder dergleichen an der transnasalen Leitung 10 gemacht werden kann.
  • Wie in 1 gezeigt, kann ein zusätzlicher, mehr distal angeordneter Flansch das Äußere des Schlauchs 12 umgeben. Der "mit Ösen versehene" Patientenflansch 50 dient als Patientenbefestigungsmittel, womit die transnasale Leitung 10 lösbar an dem Patienten befestigt werden kann, um die transnasale Leitung 10 besser an dem Patienten zu sichern und für größeren Patientenkomfort und Sicherung der Vorrichtung zu sorgen. Der Patientenflansch 50 ist generell von kreisförmiger Natur, mit einer zentralen Öffnung, durch die der Schlauch 12 gleitend passieren kann, bis der Patientenflansch 50 an dem Kragen 42 angreift. Der Patientenflansch 50 ist im allgemeinen von kürzerer Länge als der Kragen 42, da er keine Flügelschraube oder ähnliche Vorrichtung stützen muss. Der Patientenflansch 50 kann im allgemeinen denselben Durchmesser haben wie der Kragen 42.
  • An gegenüberliegenden Seiten und sich seitlich vom Außenumfang des Patientenflanschs 50 erstreckend befinden sich zwei Lappen oder Ösen 52a, 52b. Diese Flanschlappen weisen jeder eine Öffnung mit einem einzigen Loch auf, um eine Öffnung vorzusehen, durch die eine vorzugsweise elastische Schnur, ein Riemen oder andere gleichartige Vorrichtung angewendet werden kann, sodass die transnasale Leitung 10 lösbar an dem Patienten befestigt werden kann. Wie in 1 gezeigt, wird ein Riemen 1 verwendet und wird generell doppelt herumgeschlagen, sodass der Riemen S kreisförmig um den Kopf des Patienten herumgeführt werden kann. Dies hält die transnasale Leitung 10 in Position auf dem Patienten. Wie bei den anderen Elementen der vorliegenden Erfindung kann der Patientenflansch 50 aus chirurgisch zulässigen Materialien, wie etwa Kunststoff oder dergleichen, konstruiert sein. Wie bei den anderen Elementen der vorliegenden Erfindung ist es am besten, Produkte aus Latex oder auf Basis von Latex zu vermeiden, um das Risiko einer allergischen Reaktion auf solche Latexmaterialien zu vermeiden. Wie in der vorliegenden Erfindung erwogen, sind alle verwendeten Materialien nicht nur zur chirurgischen Verwendung zulässig, sondern sind vorzugsweise auch hypoallergen.
  • Nach Beschreibung der Konstruktion der vorliegenden Erfindung ist ihre Funktionsweise wie folgt. In Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung kann auf 4 verwiesen werden. Um eine transösophageale Echokardiographie(TEE)-Sonde zwecks gleichzeitiger Überwachung von Herz- und/oder Kreislauffunktion oder dergleichen in einen Patienten einzubringen, wird die Sonde P zu Anfang für das Einbringen in die transnasale Leitung 10 gut geschmiert. Ein solches Schmieren dient hauptsächlich dazu, den Durchgang der Sonde P in die transnasale Leitung 10 zu erleichtern. Es dient jedoch auch als Mittel, wodurch ein Verletzen des Patienten vermieden werden kann, sobald das distale Ende der Sonde P aus dem distalen Ende 14 der transnasalen Leitung 10 austritt.
  • Beim Einführen der geschmierten Sonde P in die transnasale Leitung 10 wird das distale Ende der Sonde P in den Schlauch 12 eingebracht, bis die distale Sonde P sich im allgemeinen benachbart zu, jedoch gut innerhalb des distalen Endes 14 der transnasalen Leitung 10 befindet. Die Flügelschraube 44 oder anderes Quetsch-Klemmmittel wird dann angespannt, um die Sonde P in Bezug zu der transnasalen Leitung 10 zu sichern. Durch Anspannen der Flügelschraube 44 greift das Ende der Flügelschraube 44 an der Wand 18 des Schlauchs 12 an. Die Flügelschraube 44 drückt die Wand 18 zusammen, bis sie mit der Sonde P in Kontakt kommt. Die Sonde P wird dann zwischen der Wand 18 benachbart zur Flügelschraube 44 und der Wand 18 an der gegenüberliegenden Seite, die durch den Teil von Kragen 42 gegenüber der Flügelschraube 44 an Ort und Stelle gehalten wird, gesichert. Die Wand 18 wird zwischen dem Kragen 42 und der Flügelschraube 44 an Ort und Stelle gehalten. Nach dem so Sichern der Sonde P in Bezug auf die transnasale Leitung 10 wird die Sonde P dann in eine Konfiguration gebogen, die einen leichteren Durchgang gestattet, während die Leitung-Sonden-Einheit langsam in den Patienten eingebracht wird. Die Anordnung der Sonde P und der Leitung 10 kann so sein, dass die Anatomie des Patienten vorweggenommen wird, und kann ihre anfängliche Konfiguration unter Verwendung eines Sondenlenkmechanismus (nicht dargestellt) erhalten.
  • Sobald die richtige Konfiguration von der Leitung-Sonden-Einheit erzielt ist, wird das Äußere des Schlauchs 12, insbesondere das distale Ende 14, gut geschmiert. Die Intubation der Leitung-Sonden-Einheit wird begonnen, indem das distale Spitzenende 14 in ein offenes Nasenloch des Patienten eingebracht wird. Die Intubation geht dann weiter, bis die transnasale Leitung 10 vollständig in den Patienten eingeführt ist, wobei der Patientenflansch 50 an dem offenen Nasenlochende angreift und wobei der Patientenflansch 50 an dem Kragen 42 anliegt und vorzugsweise an dem Kragen 42 und dem Flansch 40 anliegt. Da die Sonde P im allgemeinen steifer ist als der weiche, biegsame Schlauch 12, wirkt die Sonde P während der Intubation als Einbringmittel für die transnasale Leitung 10.
  • Nach dem vollständigen Einbringen der transnasalen Leitung 10 in den Patienten ist der Intubationsprozess noch nicht vollständig. Das distale Ende der TEE-Sonde P hat eine elektrische Signaloberfläche, die zur Überwachung des Zustandes des Patienten genutzt wird. Im allgemeinen ist diese Sonde aufgrund der Anforderungen des elektrischen Signaloberflächengebiets halbkeilförmig.
  • Das distale Ende der Sonde P muss in den Ösophagus eingebracht werden, um den Patienten richtig zu überwachen. Um dies zu tun, muss es aus dem distalen Ende 14 der transnasalen Leitung austreten. Durch Aufschrauben der Flügelschraube 44 oder anderweitiges Lockern der Quetschklemme kann die Sonde P aus ihrer zeitweiligen Befestigung an der transnasalen Leitung 10 freigegeben und weiter in den Patienten eingeführt werden. Dabei fährt die Sonde P fort, die transnasale Leitung 10 zu durchlaufen, um aus dem distalen Leitungsende 14 auszutreten. Da die Sonde P vorangehend vor dem Einführen in die transnasale Leitung 10 geschmiert worden war, dient solche Schmierung dazu, den Durchgang der Sonde P durch den Schlauch 12 zu erleichtern und dient auch dazu, ein leichteres Einführen der Sonde P in den Ösophagus des Patienten, mit minimalem Trauma, zu gestatten.
  • Sobald die Sonde P an Ort und Stelle ist, werden die Flügelschraube 44 oder andere Quetsch-Klemmmittel angespannt, um die Sonde P in Bezug zu der transnasalen Leitung 10 zu sichern. Dies hält die Sonde P in Bezug zu dem Ösophagus des Patienten in Position und verhindert jede relative Weiterbewegung zwischen der transnasalen Leitung 10 und der Sonde P. Zum zeitweiligen Festhalten der Leitung-Sonden-Einheit am Patienten ist ein Riemen S (1) durch die Löcher 54 in den Ösen oder Lappen 52a, 52b des Patientenflanschs 50 geführt. In einer Ausführung kann der Riemen die Form eines elastischen Bandes annehmen, das an dem Patientenflansch 50 gesichert ist. Der Riemen S ist von einer solchen Länge, dass er das elastische Umfassen des Riemens S um den Kopf des Patienten gestattet, wodurch der Patientenflansch 50 und die zugehörige transnasale Leitung 10 lösbar an dem Patienten befestigt werden.
  • Nach dem Befestigen der transnasalen Leitung 10 mit der zugehörigen TEE-Sonde P an dem Patienten können nun bei Bewusstsein befindliche Intensivstationpatienten oder ambulante Patienten zu Diagnose- und Überwachungszwecken kontinuierlich mit TEE überwacht werden.
  • Alternative Ausführungen der vorliegenden Erfindung umfassen alternative Konfigurationen der distalen Spitze 14. In einer alternativen Ausführung wird eine geschlossene Blende an dem geschlossenen distalen Ende 14 der transnasalen Leitung 10 verwendet. Das geschlossene Blendenende öffnet sich, wenn die Sonde P durch sie hindurchgedrückt wird. Zusätzlich besteht eine andere alternative Ausführung aus der Verwendung einer membranartigen ballonförmigen Spitze, die ein atraumatisches Einführen der Leitung-Sonden-Einheit in den Patienten verschafft und erleichtert. Die membranartige, ballonförmige Spitze wird dann sauber aufgerissen, wenn die Flügelschraube 44 gelockert und die Sonde P durch die membranartige, ballonförmige Spitze gedrückt wird.
  • Zusätzlich kann eine gefältelte Gummi- oder Kunststoffkuppel oder eine dickere ungefältelte Form an der distalen Spitze 14 der transnasalen Leitung 10 verwendet werden. Alternativ kann sich eine steifere ungefältelte kuppelförmige Spitze 14 als zufriedenstellend erweisen.
  • Während die vorliegende Erfindung in Bezug auf bestimmte Ausführungen beschrieben wurde, wird gewürdigt, dass zusätzliche Variationen der vorliegenden Erfindung erdacht werden können, ohne von dem erfinderischen Konzept abzuweichen.
  • Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine transnasale Leitung für TEE-Sonden und dergleichen zu verschaffen.
  • Es ist ein anderer Gegenstand der Erfindung, eine transnasale Leitung für TEE-Sonden zu verschaffen, die im allgemeinen ein atraumatisches Einbringen der TEE-Sonde verschafft.
  • Es ist ein zusätzlicher Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine transnasale Leitung mit einem geschlossenen oder normalerweise schließbaren Ende zu verschaffen, sodass die transnasale Leitung atraumatisch in den Patienten eingeführt werden kann.
  • Es ist noch ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine transnasale Leitung zu verschaffen, die in Bezug auf den Patienten nicht wandert.
  • Es ist ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine transnasale Leitung zu verschaffen, die einen leichten TEE-Sondendurchgang verschafft.
  • Es ist noch ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine transnasale Leitung zu verschaffen, die lösbar an der zugehörigen TEE-Sonde befestigbar ist.
  • Es ist noch ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine transnasale Leitung zu verschaffen, die lösbar an dem Patienten befestigbar ist.
  • Diese und andere Gegenstände, Vorteile und die industrielle Zweckmäßigkeit der vorliegenden Erfindung werden aus einer Durchsicht der begleitenden Patentbeschreibung und Zeichnungen deutlich.

Claims (8)

  1. Eine transnasale Leitung (10), um atraumatisch ein Element durch empfindliche Schleimhautgänge eines Patienten zu führen, umfassend: einen Schlauch (12), wobei besagter Schlauch eine relativ dünne und biegsame Wand und einen einzigen, relativ weiten Innendurchmesser in Bezug auf die Schleimhautgänge aufweist; wobei besagter Schlauch (12) ein offenes proximales Ende (16) zur Einführung eines Elements in besagten Schlauch aufweist; wobei besagter Schlauch (12) eine Vielzahl getrennter Lappen (30) aufweist, die an einem distalen Ende (14) besagten Schlauchs gebildet sind, wobei besagte Vielzahl von Lappen eine solche Kontur aufweist, dass sie in Stoßbeziehung angeordnet werden können, um ein normalerweise geschlossenes distales Ende zum Fördern atraumatischer Bewegung besagten Schlauchs durch die Schleimhautgänge zu bilden, wobei besagte Vielzahl getrennter Lappen verschoben werden kann, um besagtes distales Ende besagten Schlauchs als Reaktion auf eine durch Voranbewegen des Elements durch besagten Schlauch darauf ausgeübte Kraft zu öffnen; einen Flansch (40), wobei besagter Flansch besagtes offenes proximales Ende (16) besagten Schlauchs umgibt, wobei besagter Flansch eine Stoßfläche verschafft, die das Weiterwandern besagten Schlauchs über besagtes offenes proximales Ende in ein zu den Schleimhautgängen gehörendes Nasenloch verhindern hilft; und Klemmmittel (44) zum Herunterdrücken besagter dünner und biegsamer Wand besagten Schlauchs, um das Element zeitweilig und lösbar an besagten Schlauch zu klemmen; wobei besagtes Element zeitweilig an der transnasalen Leitung befestigt wird, indem besagtes Klemmmittel angespannt wird, um eine Einheit aus Leitung und Element zu bilden, wobei besagte Einheit aus Leitung und Element in die Schleimhautgänge eingeführt wird, bis besagter Flansch an einem Nasenloch anstößt, besagtes Klemmmittel gelockert wird und besagtes Element an besagtem normalerweise geschlossenen distalen Ende vorbei geführt und geöffnet wird, um ein distales Ende besagten Elements freizulegen, wobei besagtes distales Ende an dem Patienten angreift und die Überwachung des Zustandes des Patienten durch besagtes Element gestattet, dadurch gekennzeichnet, dass besagte relativ dünne und biegsame Schlauchwand gefurcht ist, um ein leichteres Passieren des Elements durch besagten Schlauch zu gestatten.
  2. Die transnasale Leitung gemäß Anspruch 1, wobei besagte relativ dünne und biegsame Wand besagten Schlauchs annähernd ein bis drei Millimeter dick ist.
  3. Die transnasale Leitung gemäß Anspruch 1, wobei besagtes offenes proximales Ende zum leichteren Einführen des Elements in besagten Schlauch konisch erweitert ist.
  4. Die transnasale Leitung gemäß Anspruch 1, wobei besagtes Klemmmittel weiterhin folgendes umfasst: einen Kragen, wobei besagter Kragen besagten Schlauch umgibt, wobei durch besagten Kragen eine mit Gewinde versehene Öffnung mit einer im allgemeinen senkrechten Orientierung in Bezug auf besagte dünne und biegsame Wand gebildet ist; und eine Flügelschraube (44), wobei besagte Flügelschraube schraubend an besagter mit Gewinde versehener Öffnung angreift, wobei besagte Flügelschraube gegen besagte dünne und biegsame Wand vorragt, wenn sie zunehmend in besagte mit Gewinde versehene Öffnung geschraubt wird, um besagte dünne und biegsame Wand zusammenzudrücken und dadurch besagten Innendurchmesser besagten Schlauchs zu verringern.
  5. Die transnasale Leitung gemäß Anspruch 1, worin das Element eine Sensorsonde ist, umfassend: den Schlauch gemäß Anspruch 1, wobei besagter Schlauch ein bis drei Millimeter dick ist und einen Zentimeter Durchmesser aufweist, wobei beasgte relativ dünne und biegsame Wand gefurcht ist, um ein leichteres Passieren einer Sonde durch besagten Schlauch zu gestatten; wobei besagter Schlauch getrennte Lappen aufweist, die an einem distalen Ende davon geformt sind, wobei besagte getrennte Lappen mit einer solchen Kontur versehen sind, dass sie in Stoßverhältnis zueinander angeordnet werden können, um ein normalerweise geschlossenes distales Ende besagten Schlauchs zu bilden, um eine atraumatische Bewegung besagten Schlauchs durch die Schleimhautgänge zu fördern, wobei an besagten getrennten Lappen innerliche Ausstülpungen geformt sind, um besagte Lappen auf elastische Weise in besagtem Stoßverhältnis zu halten, wobei besagte getrennte Lappen verschiebbar sind, um besagtes distales Ende besagten Schlauchs in Reaktion auf eine durch Voranbewegen der Sonde durch besagten Schlauch darauf ausgeübte Kraft zu öffnen; wobei besagter Schlauch ein konisch erweitertes offenes proximales Ende zum leichteren Einführen der Sonde in beasgten Schlauch und zum Verschaffen einer Stoßfläche, die das Weiterwandern besagten Schlauchs in ein zu den Schleimhautgängen gehörendes Nasenloch über besagtes offenes proximales Ende hinaus verhindern hilft, aufweist; Quetsch-Klemmmittel zum Zusammenquetschen besagter dünner und biegsamer Wand besagten Schlauchs, um die Sonde zeitweilig und lösbar innerhalb besagten Schlauchs zu befestigen, wobei besagte Quetsch-Klemmmittel 1. einen besagten Schlauch umgebenden Kragen umfassen, wobei durch besagten Kragen eine mit Gewinde versehene Öffnung geformt ist und er in Bezug auf besagte dünne und biegsame Wand mit einer im allgemeinen senkrechten Orientierung angeordnet ist, und 2. eine Flügelschraube, die schraubbar an besagter mit Gewinde versehener Öffnung angreift, wobei besagte Flügelschraube gegen besagte dünne und biegsame Wand vorragt, wenn sie zunehmend in besagte mit Gewinde versehene Öffnung geschraubt wird; einen Patientenflansch, wobei besagter Patientenflansch besagten Schlauch umgibt und ein Paar Ösen aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten davon darangekoppelt sind; und einen Gummigurt, um besagten Patientenflansch und besagten Schlauch an den Patienten zu koppeln, wobei besagter Gummigurt ein jeweils an besagtes Paar Ösen gekoppeltes Paar einander gegenüberliegender Enden aufweist.
  6. Die transnasale Leitung gemäß Anspruch 1, umfassend: einen Schlauch, wobei besagter Schlauch eine relativ dünne und biegsame Wand und einen relativ weiten Innendurchmesser in Bezug auf die Schleimhautgänge aufweist, wobei besagter Schlauch gefurcht ist, um ein leichteres Passieren eines Elements durch besagten Schlauch zu gestatten; wobei besagter Schlauch ein offenes proximales Ende zum Einführen des Elements in besagten Schlauch aufweist; wobei besagter Schlauch eine Vielzahl getrennter Lappen aufweist, die an einem distalen Ende davon geformt sind, wobei besagte Vielzahl getrennter Lappen mit einer solchen Kontur versehen ist, dass sie in Stoßverhältnis zueinander angeordnet werden können, um ein normalerweise geschlossenes distales Ende besagten Schlauchs zu bilden, um eine atraumatische Bewegung besagten Schlauchs durch die Schleimhautgänge zu fördern, wobei besagte Vielzahl getrennter Lappen verschiebbar ist, um besagtes distales Ende besagten Schlauchs in Reaktion auf eine durch Voranbewegen der Sonde durch besagten Schlauch darauf ausgeübte Kraft zu öffnen; einen Flansch, wobei besagter Flansch besagtes offenes proximales Ende besagten Schlauchs umgibt, wobei besagter Flansch eine Stoßfläche verschafft, die das Weiterwandern besagten Schlauchs in ein zu den Schleimhautgängen gehörendes Nasenloch über besagtes offenes proximales Ende hinaus verhindern hilft; und Klemmmittel zum Herunterdrücken besagter dünner und biegsamer Wand besagten Schlauchs, um das Element zeitweilig und lösbar an besagten Schlauch zu klemmen.
  7. Die transnasale Leitung gemäß Anspruch 5 zum atraumatischen Einführen eines Patientenüberwachungssensors durch empfindliche Schleimhautgänge eines Patienten, umfassend: ein Element, das ein distales Ende mit dem daran gekoppelten Sensor aufweist; einen Schlauch, wobei besagter Schlauch eine relativ dünne und biegsame Wand und einen relativ weiten Innendurchmesser in Bezug auf die Schleimhautgänge aufweist, wobei besagter Schlauch ein offenes proximales Ende zum Einführen besagten Elements in besagten Schlauch aufweist, wobei besagter Schlauch eine Vielzahl getrennter Lappen aufweist, die an einem distalen Ende besagten Schlauchs gebildet sind, wobei besagte Vielzahl von Lappen in einem Stoßverhältnis angeordnet ist, um besagtes distales Ende besagten Schlauchs in einem normalerweise geschlossenen Zustand zu bilden, um eine atraumatische Bewegung besagten Schlauchs durch die Schleimhautgänge zu fördern, wobei besagte Vielzahl besagter getrennter Lappen verschiebbar ist, um besagtes distales Ende in Reaktion auf eine durch Voranbewegen des Elements durch besagten Schlauch darauf ausgeübte Kraft zu öffnen; einen Flansch, wobei besagter Flansch besagtes offenes proximales Ende besagten Schlauchs umgibt, wobei besagter Flansch eine Stoßfläche verschafft, die das Weiterwandern besagten Schlauchs in ein zu den Schleimhautgängen gehörendes Nasenloch über besagtes offenes proximales Ende hinaus verhindern hilft; und Klemmmittel, die benachbart zu besagtem Flansch angeordnet sind, um besagte dünne und biegsame Wand herunterzudrücken, um besagtes Element zeitweilig an besagten Schlauch zu klemmen, um eine Einheit zum Einführen in die Schleimhautgänge zu bilden, wobei besagtes Klemmmittel lösbar ist, um das Voranbewegen besagten Elements über besagte Vielzahl von Lappen hinaus zu gestatten, um besagtes distales Ende besagten Elements für den Kontakt mit dem Patienten freizulegen.
  8. Die transnasale Leitung gemäß Anspruch 7, wobei besagte getrennte Lappen innerliche Ausstülpungen umfassen, die das Schließen besagten normalerweise geschlossenen distalen Endes fördern.
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