-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine transnasale Leitung gemäß Anspruch
1.
-
Die
vorliegenden Erfindung betrifft allgemein nasopharyngeale Luftwege
(NPAs) und spezieller eine Nasalleitung, die das atraumatische Einführen von
Sonden und Diagnoseinstrumenten, insbesondere transösophagealen
Echokardiographie(TEE)-Sensoren, gestattet.
-
Transösophageale
Echokardiographie (TEE) gestattet Ärzten die Diagnose myokardialer
Funktion und Ischämie
während
chirurgischer Eingriffe. Mittels TEE können Chirurgen gleichzeitig
während
chirurgischer Prozeduren gemachte chirurgische Reparaturen einschätzen, da
TEE eine gleichzeitige Indikation des Herz- und Kreislaufzustandes
des Patienten verschafft. Mit TEE sind höhere chirurgische Anfangswerte,
begleitet von einer Verringerung von Komplikationen, erzielt worden.
-
Um
TEE-Sonden zu positionieren, findet das Einbringen oft durch den
Mund statt. Während
diese Prozedur im allgemeinen sicher ist, kann die Manipulation
dentale, pharyngeale, laryngeale und ösophageale Verletzungen hervorrufen.
Zusätzlich
werden oral eingeführte
TEE-Sonden von bei
Bewusstsein befindlichen Patienten nicht gut toleriert, da die Sonden
dazu neigen, sich mit dem Patienten zu bewegen. Mit der verringerten
Toleranz durch bei Bewusstsein befindliche oder sogar ambulante
Patienten haben TEE-Sonden eine begrenzte Anwendung für dynamische
Tests, wie etwa Belastungs-Tretmühle
und Bewegungs-Echokardiogrammtests und dergleichen. Es besteht jedoch
ein großes
Interesse an der Erzielung der Anwendung einer TEE-Sonde bei ambulanten
Patienten, da TEE die direkte Diagnose einer Vielzahl kardialer
Unregelmäßigkeiten
gestattet.
-
TEE
verschafft umfassendere Information in Bezug auf Herzleistung als
Elektrokardiographie (EKG) und Pulmonalarterienkatheter (PAK). Durch TEE
erzeugte Bilder sind auch besser als Transthorax-Echokardiographie (TTE), die nicht verwendet werden
kann, wenn der Brustkorb offen ist. Bei TEE ergeben sich dadurch
bestimmte medizinische Vorteile, dass TEE nicht von Operationsraum-Bildschirmen,
Vorhängen
und/oder chirurgischer Ausrüstung blockiert
wird. Da epikardiale Echokardiographie(EE)-Sonden jedoch ein steriles
Feld erfordern und den chirurgischen Eingriff stören können, werden sie auch entfernt,
bevor der Brustkorb geschlossen wird, und beenden daher jede nützliche Überwachung
des Patienten. TEE jedoch verschafft sowohl eine kontinuierliche Überwachung
als auch wichtige Information über
den Zustand des Patienten, wie etwa Unregelmäßigkeiten in der Bewegung der
Myokardialwand und perivalvuläre
Leckage, ohne eine invasive chirurgische Prozedur zu erfordern.
-
TEE
verschafft derzeit Mittel, womit der Zustand eines Patienten eng überwacht
werden kann, ohne Chirurgie erforderlich zu machen. Oral eingeführte TEE-Sonden
werden jedoch im allgemeinen aufgrund der oben angedeuteten Schwierigkeiten
nur für
relativ kurze Zeitspannen und hauptsächlich bei bewusstlosen Patienten
angewandt. Für
Intensivstationpatienten, die bei Bewusstsein sind, ist es höchst wünschenswert,
ein Langzeit-TEE zu haben, das den Patienten kontinuierlich überwacht,
sodass solche Patienten rasch diagnostiziert und entsprechend behandelt
werden können.
Zusätzlich
könnte
die Anwendung von TEE-Sonden bei Patienten, die bei Bewusstsein
sind, vollzogen werden, wodurch dynamische TEE-Überwachung gestattet würde, wenn
eine TEE-Sonde über
einen nasalen statt einen oralen Weg in einem Patienten angebracht
werden könnte.
-
Das
transnasale Einbringen einer TEE-Sonde mit relativ großem Innendurchmesser
oder dergleichen kann aufgrund der Anforderungen der elektrischen
Signaloberfläche
der TEE-Sonde ein Trauma der Nasenschleimhaut verursachen. Diese
Oberfläche
muss im allgemeinen keilförmig
sein. Es ist möglich,
TEE-Sonden durch zuvor eingeführte
nasopharyngeale Luftwege (NPAs) transnasal einzubringen.
-
Zweck
der Verwendung von NPAs zur Sondenanbringung ist das Vermeiden von
Blutung und Trauma der Nase während
des Einbringens und anschließenden
Handhabens der Sonde. Konventionelle NPAs sind jedoch in Hinblick
auf ihre Nützlichkeit begrenzt,
da sie aufgrund ihrer offenen, abgeschrägten Spitze Nasenschleimhaut
und Nasenstruktur beschädigen
können.
Zusätzlich
sind NPAs im allgemeinen sehr dickwandig, wodurch sie den brauchbaren
Innendurchmesser für
den Durchgang der TEE-Sonde beschränken. Der relativ kleine Innendurchmesser
von NPAs kann den Zugang der TEE-Sonde zu einem signifikanten Segment
der Erwachsenenpopulation von kleinerer Körpergröße, das Herz- und Kreislaufschwierigkeiten
in demselben Grad wie andere Segmente der Erwachsenenpopulation
erfährt,
versagen.
-
Die
Anwendung von NPAs mit großen
Innendurchmessern kann noch stets Schwierigkeiten bereiten, wenn
sie zusammen mit TEE-Sonden verwendet werden. Während solche NPAs atraumatisch
in den Patienten eingebracht werden können, bleibt es oft schwierig,
TEE-Sonden durch sie hindurchzuführen.
Zusätzlich
können
Patienten gelegentlich den NPA kräftig aus ihrem Nasenloch ausstoßen.
-
Wie
ersichtlich ist, wäre
es ein Fortschritt in der Technik, eine transnasale Leitung oder
dergleichen zu verschaffen, die eine atraumatische Intubation einer
TEE-Sonde gestatten würde.
Weiterhin sollte eine solche transnasale Leitung nicht nur die vorgenannten
Probleme lösen,
sondern sollte auch ihr eigenes Weiterwandern in das Nasenloch verhindern,
da NPAs mit kleinen oder schlecht definierten Flanschen so wandern
können.
Zusätzlich
sollte eine solche transnasale Leitung vorteilhafterweise die Sondenposition
in Bezug zu der Leitung aufrechterhalten, indem sie eine kontrollierte,
zeitweilige Sicherung der Probe an der transnasalen Leitung gestattet.
-
WO-A-95/05
862 offenbart einen Katheter (22,28), der einen
hohlen Innenraum umfasst, der ein distales Ende hat, das mit einer
Spitze (23, 39) zum Einbringen in ein Blutgefäß versehen
ist, eine Vielzahl peripher beabstandeter Löcher (27, 38)
dicht bei der Spitze (23, 39), wobei die Spitze
eine endständige Öffnung (25, 50)
aufweist, die in der Lage ist, zwei Konfigurationen anzunehmen,
nämlich
eine vergrößerte drahttragende
Konfiguration, worin sie in der Lage ist, einen Draht (24, 34)
aufzunehmen und weiterzuleiten, und eine eingezogene Konfiguration,
worin sie einen beträchtlich
kleineren Querschnittsbereich hat als in dem vergrößerten Zustand,
wobei die Öffnung
(25, 40) normalerweise in besagte eingezogene
Konfiguration vorgespannt ist. Die Öffnung (25, 40)
kann einen Schlitz oder eine Vielzahl von Schlitzen (26)
oder einen peripheren Begrenzer (31, 33) in Form
eines Rings oder eine Vielzahl von Begrenzungselementen aus elastischem
Material, wie etwa Latex oder Silikongummi, umfassen. Der Katheter, der
zur Anwendung in Blutgefäßen gedacht
ist, kann Anwendungen im Koronararbeitsbereich finden, beispielsweise
Koronarangiographie oder eingreifenden Vorgehensweisen wie Ballonangioplastie
des Einsetzens von Stents, sowie für andere arterielle Arbeitsbereiche.
-
US-A-5
105 807 betrifft eine neue Vorrichtung und neue Verfahren zur Sicherung
nasaler Schlauchleitungen in medizinischen Patienten. Die Erfindung
verschafft, bei minimalem Trauma, Unbehagen und Ablenkung für den Patienten,
ein Mittel zur Sicherung von durch die nasale Passage eingeführten nasalen
Schlauchleitungen an ihrem Platz. Zusätzlich verschafft die offenbarte
Erfindung eine Vorrichtung, die ohne Entfernen eines bereits an
Ort und Stelle befindlichen nasalen Schlauchs ersetzt werden kann.
-
US-A-5
517 633 beschreibt einen Endotrachealschlauchhalter, der eine Gesichtsplatteneinheit umfasst,
die mittels eines einstellbaren Kopfbandes am Kopf eines Patienten
befestigt wird. Die Gesichtsplatteneinheit ist mit einer Gesichtsplatte
ausgebildet, die dazu angepasst ist, über dem Mund des Patienten
positioniert zu werden, und ist mit einem Kanal mit offenem Ende
ausgebildet, der mit einer V-förmigen
Kerbe endet, über
die ein Schlauchhalteblock gesetzt ist, der an der Außenseite
der Gesichtsplatte befestigt ist, und umfasst auch eine passende
V-förmige
Kerbe, worin ein Endotrachealschlauch mittels einer Flügelschraube
fest positioniert werden kann, wobei ein Beißblock integral an der Innenseite
der Gesichtsplatte befestigt ist, der auch mit einer axial ausgerichteten
V-förmigen
Kerbe versehen ist. Die Gesichtsplatte enthält auch eine Öffnung für raschen Zugang
zu dem Mund des Patienten, falls nötig.
-
US-A-4
023 559 betrifft einen Probeentnahmekatheter, der einen Außenschlauch
aus elastischem Material umfasst, der ein offenes und ein geschlossenes
Ende hat. Das geschlossene Ende ist so geformt, dass es den uneingeschränkten Eintritt
in einen Körper
durch einen Kanal davon gestattet und hat diesem zugeordnete Mittel,
die das Öffnen
des geschlossenen Endes und dessen Durchdringen ermöglichen,
durch einen inneren Schlauch, der sich in dem äußeren Schlauch erstreckt, wenn
besagter innerer Schlauch gegen das geschlossene Ende gedrückt wird.
-
Eine
Probeentnahmeschwenkvorrichtung ist in dem inneren Schlauch vorgesehen,
zum Ausfahren über
das Ende des inneren Schlauchs hinaus, nach dessen Durchdringen
durch das geschlossene Ende.
-
Mit
der Verwirklichung einer transnasalen Leitung, die das nasale Einführen einer
TEE-Sonde gestattet, könnten
nun bei Bewusstsein befindliche Intensivstationpatienten, ambulante
und andere Patienten, für
die Tee-Sonden derzeit generell nicht verfügbar sind, transnasal mit einer
TEE-Sonde intubiert werden, um die gleichzeitige Herz- und Kreislauffunktion
eng zu überwachen.
Es könnten
dann eine bessere Patientendiagnose und frühere Entdeckung von Herz- und
Kreislaufsymptomen, Problemen oder Unregelmäßigkeiten für verstärkte Patientenpflege und effizientere
Zuweisung von Gesundheitspflegeressourcen verschafft werden.
-
Derzeit
sind keine solchen transnasalen Leitungen in der Technik bekannt,
die die Nachteile der Anwendung derzeitiger NPAs lösen, während sie
die Mängel
des Einbringvorgangs derzeitiger TEE-Sonden angehen.
-
Die
transnasale Leitung der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1
definiert.
-
Die
transnasale Leitung der vorliegenden Erfindung verschafft eine dünnwandige
Leitung mit großem
Innendurchmesser zur Einbringung einer TEE-Sonde in den Patienten.
Solche Intubation der TEE-Sonde geschieht transnasal, wodurch die
ambulante Verwendung der TEE-Sonde
im Zusammenhang mit bei Bewusstsein befindlichen Patienten gestattet
wird. Dadurch wird der aktuelle Herz-Kreislauf-Status besser überwacht
und der Patient kann Belastung unterzogen werden (wie etwa mit einer Tretmühle oder
anderem Belastungstest), während die
TEE-Sonde vorhanden
ist. Zusätzlich
können
Intensivstationpatienten kontinuierlich mittels TEE überwacht
werden, ohne die Nachteile oral eingeführter TEE-Sonden zu erleiden.
-
Die
transnasale Leitung der vorliegenden Erfindung hat einen relativ
großen
Innendurchmesser und relativ dünne
Wände.
Der relativ große
Innendurchmesser stellt Platz für
TEE-Sonden mit großem Innendurchmesser
zur Verfügung.
Die dünnen
Wände sind
biegsam, schützen
jedoch nach der Intubation die den Wänden benachbarten empfindlichen Schleimhautgewebe.
-
Das
distale Ende der transnasalen Leitung ist normalerweise geschlossen
oder schließbar,
sodass anfänglich
eine glatte, im allgemeinen atraumatische Leitungsoberfläche mit
jedwedem umgebendem Gewebe in Kontakt gebracht wird, wenn die transnasale
Leitung in den Patienten intubiert wird. Das proximale Ende der
transnasalen Leitung ist im allgemeinen trichterförmig oder
hat eine erweiterte Flanschform und erstreckt sich und endet gemeinsam
mit diesem proximalen Ende, um das leichte Einführen der TEE-Sonde oder dergleichen
zu gestatten. Ein Quetsch-Klemmmittel oder ein Kragen oder dergleichen
kann benachbart zu dem trichterförmigen
Ende verwendet werden und kann darin eine Flügelschraube gestützt aufweisen,
um eine TEE-Sonde oder dergleichen lösbar an der transnasalen Leitung
zu befestigen. Der Schraubklemmenkragen wird unverlierbar zwischen
dem proximalen trichterförmigen
oder mit einem Flansch versehenen Ende und dem distaleren, größeren, mit Ösen versehenen
Patientenflansch zurückgehalten
(wie nachstehend beschrieben).
-
Zur
Verhinderung des Weiterwanderns der transnasalen Leitung in den
Patienten kann ein zweiter und distalerer Flansch zusammenwirkend
mit dem Kragen verwendet werden, der eine lösbare Befestigung der transnasalen
Leitung am Kopf des Patienten gestattet. Der Flansch kann "mit Ösen versehen" sein, indem er Lappen
mit Löchern
oder dergleichen durch diese aufweist. Ein elastischer Riemen, Schnur
oder dergleichen kann durch die Lappen laufen, um für zeitweilige
Befestigung zu sorgen. Zusätzlich
können
Klebemittel verwendet werden, um die transnasale Leitung zeitweilig
am Patienten zu befestigen.
-
Im
Gebrauch wird zu Beginn eine gut geschmierte TEE-Sonde in die Leitung eingeführt, bis die
Spitze der Sonde sich innerhalb der geschlossenen Kuppel oder benachbart
zu der distalen Leitungsspitze befindet. Unter solchen Umständen wird der
gesamte Innenhohlraum der transnasalen Leitung im allgemeinen durch
das Vorhandensein zumindest eines Teils der TEE-Sonde begleitet.
Die Flügelschraube,
das Quetsch-Klemmmittel oder andere Klemmmittel werden angespannt,
um die TEE-Sonde zeitweilig
in relativer Position zu der transnasalen Leitung zu halten. Die
Leitung wird dann äußerlich geschmiert
und die Leitung-Sonden-Einheit wird durch einen Sondenlenkmechanismus
zu einer NPA-Kurvenform
konfiguriert, um gekrümmt
mit der erwarteten inneren Geometrie des transnasalen Durchgangs
des Patienten übereinzustimmen.
-
Die
Leitung und die Sonde, die die Einheit bilden, werden simultan durch
das Nasenloch eingeführt
und in das Oropharynx geführt.
Während
dieses Vorgangs wirkt die umhüllte
Sonde als Einbringvorrichtung, um die umhüllende transnasale Leitung
zu stützen.
Nach voller Einbringung der transnasalen Leitung mit ihrer Sonde
in den Patienten wird die Quetschklemme gelöst, wodurch die Sonde von ihrer Befestigung
an der transnasalen Leitung befreit wird. Die Sonde wird durch die
segmentierte Kuppel oder runde distale Leitungsspitze vorgeschoben,
um das distale Ende der Sonde freizulegen. Die Sonde wird in den Ösophagus
eingeführt,
wo Patientenüberwachung
stattfinden kann. Die Quetschklemme wird dann wieder angespannt,
indem die Flügelschraube gedreht
wird, um wieder an der TEE-Sonde anzugreifen, wodurch sie wieder
an der transnasalen Leitung befestigt wird, um die TEE-Sonde an
Ort und Stelle zu halten. Die lösbare
Befestigung der transnasalen Leitung an dem Patienten wird durch
den mit dem Patienten in Kontakt kommenden, mit Ösen versehenen Flansch mit
seinem elastischen Riemen erzielt.
-
Alternative
Ausführungen
umfassen alternative Konfigurationen der distalen Spitze. Solche
alternative distale Spitzenkonfigurationen können eine geschlossene Blende
enthalten, die sich öffnet,
wenn eine Sonde durch sie hindurchgedrückt wird, sowie eine membranartige
ballonförmige
Spitze, die sauber reißt,
wenn die Sonde durch sie hindurchgeführt wird. Diese beiden alternativen
distalen Spitzenkonfigurationen gestatten ein im allgemeinen atraumatisches Einbringen
der transnasalen Leitung mit der begleitenden Sonde aufgrund des
weichen, abgerundeten Endes der distalen Spitzenkonfiguration.
-
Zum
vollständigen
Verständnis
der Anmeldung wird auf die begleitenden Zeichnungen verwiesen:
-
1 ist
eine Seiten-Perspektivansicht der transnasalen Leitung der vorliegenden
Erfindung.
-
2 ist
eine Seiten-Querschnittsansicht der transnasalen Leitung von 1,
genommen entlang Linie 2-2.
-
3 ist
eine Draufsicht des offenen proximalen Endes der transnasalen Leitung
von 1.
-
4 ist
eine Seitendraufsicht der transnasalen Leitung von 1,
die in teilweiser Wegschneidung eine TEE-Sonde zeigt, die durch
die distale Spitze der transnasalen Leitung ragt.
-
Wie
in 1 gezeigt, weist die transnasale Leitung 10 der
vorliegenden Erfindung einen langgestreckten Schlauch oder Katheter 12 mit
einem normalerweise geschlossenen distalen Ende 14 und
einem offenen proximalen Ende 16 auf. Der Schlauch 12 ist
aus einem chirurgisch akzeptablen, biegsamen Kunststoff oder dergleichen
hergestellt, der weich und im allgemeinen biegsam ist. Das zur Konstruktion
des Schlauchs 12 verwendete Material kann eine gekrümmte Form
aufrechterhalten, wie in den 1, 2 und 4 gezeigt,
kann sich nachgiebig biegen, um jeder Anzahl von Konfigurationen
zu entsprechen (insbesondere solchen Konfigurationen, wie sie erwartungsgemäß von der
transnasalen Leitung 10 beim Einführen in den Patienten eingenommen
werden können).
-
Der
Schlauch 12 kann eine Länge
in der Größenordnung
von 4 bis 8 Zoll haben, um sich an die unterschiedlichen Längen nasaler
Durchgänge
bei Erwachsenen verschiedener Größen anzupassen. Der
Schlauch 12 ist im allgemeinen dünnwandig, wobei die Dicke der
Wand 18 in der Größenordnung
weniger Millimeter liegt (annähernd
ein Zehntel eines Zolls). Der Innendurchmesser 20 des Schlauchs 12 beträgt annähernd 7,4
mm bis 9,4 mm. Dieser Innendurchmesser kann gemäß Größe und Typ des Patienten angepasst
werden, um sich an dessen nasale Passagen anzupassen.
-
Das
distale Ende 14 des Schlauchs 12 ist in den Figuren
als drei separate Lappen 30 aufweisend dargestellt. Das
normalerweise geschlossene, dreilappige Kugelende 14, wie
in den Figuren gezeigt, ist nur eine Ausführung, die in der vorliegenden
Erfindung erhalten werden kann. Die individuellen Lappen 30 sind
im allgemeinen aus denselben biegsamen, chirurgisch zulässigen Materialien
konstruiert. Das distale Ende 14 der vorliegenden Erfindung
wird im allgemeinen begleitend oder gleichzeitig mit dem Schlauch 12 gebildet.
Wie in 2 gezeigt, besitzt jeder Lappen 30, unter
seiner Außenfläche liegend, eine
innerliche Ausstülpung 32,
die dem Lappen 30 der distalen Spitze 14 entspricht.
Die Ausstülpungen 32 dienen
dazu, die Lappen 30 elastisch geschlossen zu halten, sodass
das distale Ende 14 während
der Intubation leichter und im allgemeinen atraumatisch durch den
Patienten passieren kann. Jeder der individuellen Lappen 30 wird
von den anderen Lappen 30 durch Trennlinien 34 getrennt,
die sich im allgemeinen nur entlang der distalen Spitze 14 erstrecken. Die
Trennlinien 34 ergeben sich aus der Trennung jedes der
individuellen Lappen 30 und zeigen die Stoßstelle
jedes der Lappen 30 gegeneinander.
-
Der
Schlauch 12 kann innere Furchen haben, die ein leichteres
Einbringen und Durchführen der
Sonde verschaffen. Es werden solche Situationen in Erwägung gezogen
wie etwa das Durchqueren der Länge
des Schlauchs 12 von dem offenen proximalen Ende 16 zu
dem distalen Ende 14.
-
Das
offene proximale Ende 16 des Schlauchs 12 kann
trichterförmig
oder mit einem Flansch versehen sein, etwa wie eine Glocke, um ein leichteres
Einführen
von Sonden und dergleichen zu verschaffen. Somit wird, wie in den 2 und 4 gezeigt,
das offene proximale Ende 16 der Leitung 10 von
einem Flansch 40 umgeben, der sich gemeinsam mit dem Schlauch 12 erstreckt
und damit endet. Der Flansch 40 verschafft eine Anschlagfläche, wodurch größere Strukturen,
wie etwa der Kragen 42 und/oder der Flansch 50,
ein Weiterwandern der transnasalen Leitung 10 in das Nasenloch
des Patienten verhindern können,
sobald das volle Einbringen der transnasalen Leitung erzielt worden
ist. Durch Vorsehen einer Anschlagfläche, an der andere Strukturen,
die den Umfang des Schlauchs 12 umgeben, angreifen können und
woran ihre weitere Vorwärtsbewegung verhindert
werden kann, verschafft der Flansch 40 eine sicherere,
vorteilhaftere und nützliche
transnasale Leitung, die ihre Position in Bezug auf den Patienten
aufrechterhält.
-
Wie
in den 1 bis einschließlich 4 gezeigt,
umgibt allgemein ein Kragen 42 den Schlauch 12 unmittelbar
benachbart zu dem Flansch 40. Der Kragen 42 kann
aus chirurgisch zulässigen
Kunststoffmaterialien oder dergleichen sein und kann um das Äußere des Schlauchs 12 gleiten.
Im allgemeinen ist der Kragen benachbart zu dem Flansch 40 positioniert,
zur leichten Handhabung und vollständigen Einbringung der transnasalen
Leitung 10 in den Patienten. Der Kragen hat eine Länge von
annähernd einem
Zentimeter, sodass er mittels der mit Gewinde versehenen Öffnung 46 vollständig an
einer Flügelschraube 44 oder
dergleichen angreifen kann.
-
Die
Flügelschraube 44 greift
schraubend an dem Kragen 42 an und bewegt sich lotrecht
zu der benachbarten Schlauchwand 18 voran. Wenn die Flügelschraube 44 gedreht
wird, um sich auf den Schlauch 12 zu zu bewegen, können Sonden
oder andere zuvor in das offene proximale Ende 16 der transnasalen
Leitung 10 eingesetzte Vorrichtungen gequetscht, geklemmt
oder anderweitig lösbar
an der transnasalen Leitung 10 befestigt werden, indem
solche Sonden zwischen gegenüberliegenden
Seiten des Schlauchs 12 festgehalten werden. Die biegsamen
Wände 18 biegen
sich, um die Sonde zwischen der Flügelschraube 44 und
dem Kragen 42 festzuhalten.
-
Während eine
Flügelschraube 44,
die schraubend an dem Kragen 42 angreift, hierin ausgeführt wird,
können
auch andere Quetsch-Klemmmittel vorteilhaft in Zusammenhang mit
der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um Sonden und dergleichen
lösbar
in Bezug zu der transnasalen Leitung 10 zu befestigen.
-
Die
Flügelschraube 44 kann
auch aus chirurgisch zulässigen
Materialien einschließlich
Kunststoff oder dergleichen konstruiert sein. Die Flügelschraube 44 wird
von dem Kragen 42 ausreichend gehalten, sodass die Flügelschraube 44 auf
die biegsamen Materialien, die die Wand 18 des Schlauchs 12 bilden, drücken kann.
Die biegsame Natur der Wand 18 gestattet es der Flügelschraube,
in den Schlauch 12 zu drücken, um jegliche benachbarte
Sonde oder dergleichen zusammenzudrücken. Die biegsame Natur der
Wand 18 gestattet es der Wand 18, ihre strukturelle
Integrität
aufrechtzuerhalten, was auch Mittel verschafft, wodurch eine lösbare Befestigung
von Sonden oder dergleichen an der transnasalen Leitung 10 gemacht
werden kann.
-
Wie
in 1 gezeigt, kann ein zusätzlicher, mehr distal angeordneter
Flansch das Äußere des Schlauchs 12 umgeben.
Der "mit Ösen versehene" Patientenflansch 50 dient
als Patientenbefestigungsmittel, womit die transnasale Leitung 10 lösbar an dem
Patienten befestigt werden kann, um die transnasale Leitung 10 besser
an dem Patienten zu sichern und für größeren Patientenkomfort und
Sicherung der Vorrichtung zu sorgen. Der Patientenflansch 50 ist
generell von kreisförmiger
Natur, mit einer zentralen Öffnung,
durch die der Schlauch 12 gleitend passieren kann, bis
der Patientenflansch 50 an dem Kragen 42 angreift.
Der Patientenflansch 50 ist im allgemeinen von kürzerer Länge als
der Kragen 42, da er keine Flügelschraube oder ähnliche
Vorrichtung stützen
muss. Der Patientenflansch 50 kann im allgemeinen denselben
Durchmesser haben wie der Kragen 42.
-
An
gegenüberliegenden
Seiten und sich seitlich vom Außenumfang
des Patientenflanschs 50 erstreckend befinden sich zwei
Lappen oder Ösen 52a, 52b.
Diese Flanschlappen weisen jeder eine Öffnung mit einem einzigen Loch
auf, um eine Öffnung
vorzusehen, durch die eine vorzugsweise elastische Schnur, ein Riemen
oder andere gleichartige Vorrichtung angewendet werden kann, sodass
die transnasale Leitung 10 lösbar an dem Patienten befestigt werden
kann. Wie in 1 gezeigt, wird ein Riemen 1 verwendet
und wird generell doppelt herumgeschlagen, sodass der Riemen S kreisförmig um
den Kopf des Patienten herumgeführt
werden kann. Dies hält
die transnasale Leitung 10 in Position auf dem Patienten.
Wie bei den anderen Elementen der vorliegenden Erfindung kann der
Patientenflansch 50 aus chirurgisch zulässigen Materialien, wie etwa Kunststoff
oder dergleichen, konstruiert sein. Wie bei den anderen Elementen
der vorliegenden Erfindung ist es am besten, Produkte aus Latex
oder auf Basis von Latex zu vermeiden, um das Risiko einer allergischen
Reaktion auf solche Latexmaterialien zu vermeiden. Wie in der vorliegenden
Erfindung erwogen, sind alle verwendeten Materialien nicht nur zur
chirurgischen Verwendung zulässig,
sondern sind vorzugsweise auch hypoallergen.
-
Nach
Beschreibung der Konstruktion der vorliegenden Erfindung ist ihre
Funktionsweise wie folgt. In Zusammenhang mit der nachfolgenden
Beschreibung kann auf 4 verwiesen werden. Um eine
transösophageale
Echokardiographie(TEE)-Sonde zwecks gleichzeitiger Überwachung
von Herz- und/oder Kreislauffunktion oder dergleichen in einen Patienten
einzubringen, wird die Sonde P zu Anfang für das Einbringen in die transnasale
Leitung 10 gut geschmiert. Ein solches Schmieren dient
hauptsächlich
dazu, den Durchgang der Sonde P in die transnasale Leitung 10 zu
erleichtern. Es dient jedoch auch als Mittel, wodurch ein Verletzen
des Patienten vermieden werden kann, sobald das distale Ende der
Sonde P aus dem distalen Ende 14 der transnasalen Leitung 10 austritt.
-
Beim
Einführen
der geschmierten Sonde P in die transnasale Leitung 10 wird
das distale Ende der Sonde P in den Schlauch 12 eingebracht,
bis die distale Sonde P sich im allgemeinen benachbart zu, jedoch
gut innerhalb des distalen Endes 14 der transnasalen Leitung 10 befindet.
Die Flügelschraube 44 oder
anderes Quetsch-Klemmmittel
wird dann angespannt, um die Sonde P in Bezug zu der transnasalen
Leitung 10 zu sichern. Durch Anspannen der Flügelschraube 44 greift
das Ende der Flügelschraube 44 an
der Wand 18 des Schlauchs 12 an. Die Flügelschraube 44 drückt die
Wand 18 zusammen, bis sie mit der Sonde P in Kontakt kommt.
Die Sonde P wird dann zwischen der Wand 18 benachbart zur
Flügelschraube 44 und
der Wand 18 an der gegenüberliegenden Seite, die durch
den Teil von Kragen 42 gegenüber der Flügelschraube 44 an
Ort und Stelle gehalten wird, gesichert. Die Wand 18 wird
zwischen dem Kragen 42 und der Flügelschraube 44 an
Ort und Stelle gehalten. Nach dem so Sichern der Sonde P in Bezug
auf die transnasale Leitung 10 wird die Sonde P dann in
eine Konfiguration gebogen, die einen leichteren Durchgang gestattet,
während
die Leitung-Sonden-Einheit langsam in den Patienten eingebracht
wird. Die Anordnung der Sonde P und der Leitung 10 kann
so sein, dass die Anatomie des Patienten vorweggenommen wird, und
kann ihre anfängliche
Konfiguration unter Verwendung eines Sondenlenkmechanismus (nicht
dargestellt) erhalten.
-
Sobald
die richtige Konfiguration von der Leitung-Sonden-Einheit erzielt ist, wird das Äußere des Schlauchs 12,
insbesondere das distale Ende 14, gut geschmiert. Die Intubation
der Leitung-Sonden-Einheit wird begonnen, indem das distale Spitzenende 14 in
ein offenes Nasenloch des Patienten eingebracht wird. Die Intubation
geht dann weiter, bis die transnasale Leitung 10 vollständig in
den Patienten eingeführt
ist, wobei der Patientenflansch 50 an dem offenen Nasenlochende
angreift und wobei der Patientenflansch 50 an dem Kragen 42 anliegt
und vorzugsweise an dem Kragen 42 und dem Flansch 40 anliegt.
Da die Sonde P im allgemeinen steifer ist als der weiche, biegsame
Schlauch 12, wirkt die Sonde P während der Intubation als Einbringmittel
für die transnasale
Leitung 10.
-
Nach
dem vollständigen
Einbringen der transnasalen Leitung 10 in den Patienten
ist der Intubationsprozess noch nicht vollständig. Das distale Ende der
TEE-Sonde P hat eine elektrische Signaloberfläche, die zur Überwachung
des Zustandes des Patienten genutzt wird. Im allgemeinen ist diese
Sonde aufgrund der Anforderungen des elektrischen Signaloberflächengebiets
halbkeilförmig.
-
Das
distale Ende der Sonde P muss in den Ösophagus eingebracht werden,
um den Patienten richtig zu überwachen.
Um dies zu tun, muss es aus dem distalen Ende 14 der transnasalen
Leitung austreten. Durch Aufschrauben der Flügelschraube 44 oder
anderweitiges Lockern der Quetschklemme kann die Sonde P aus ihrer
zeitweiligen Befestigung an der transnasalen Leitung 10 freigegeben
und weiter in den Patienten eingeführt werden. Dabei fährt die
Sonde P fort, die transnasale Leitung 10 zu durchlaufen,
um aus dem distalen Leitungsende 14 auszutreten. Da die
Sonde P vorangehend vor dem Einführen
in die transnasale Leitung 10 geschmiert worden war, dient
solche Schmierung dazu, den Durchgang der Sonde P durch den Schlauch 12 zu erleichtern
und dient auch dazu, ein leichteres Einführen der Sonde P in den Ösophagus
des Patienten, mit minimalem Trauma, zu gestatten.
-
Sobald
die Sonde P an Ort und Stelle ist, werden die Flügelschraube 44 oder
andere Quetsch-Klemmmittel angespannt, um die Sonde P in Bezug zu
der transnasalen Leitung 10 zu sichern. Dies hält die Sonde
P in Bezug zu dem Ösophagus des
Patienten in Position und verhindert jede relative Weiterbewegung
zwischen der transnasalen Leitung 10 und der Sonde P. Zum
zeitweiligen Festhalten der Leitung-Sonden-Einheit am Patienten
ist ein Riemen S (1) durch die Löcher 54 in
den Ösen
oder Lappen 52a, 52b des Patientenflanschs 50 geführt. In
einer Ausführung
kann der Riemen die Form eines elastischen Bandes annehmen, das
an dem Patientenflansch 50 gesichert ist. Der Riemen S
ist von einer solchen Länge,
dass er das elastische Umfassen des Riemens S um den Kopf des Patienten
gestattet, wodurch der Patientenflansch 50 und die zugehörige transnasale
Leitung 10 lösbar
an dem Patienten befestigt werden.
-
Nach
dem Befestigen der transnasalen Leitung 10 mit der zugehörigen TEE-Sonde
P an dem Patienten können
nun bei Bewusstsein befindliche Intensivstationpatienten oder ambulante
Patienten zu Diagnose- und Überwachungszwecken
kontinuierlich mit TEE überwacht
werden.
-
Alternative
Ausführungen
der vorliegenden Erfindung umfassen alternative Konfigurationen
der distalen Spitze 14. In einer alternativen Ausführung wird
eine geschlossene Blende an dem geschlossenen distalen Ende 14 der
transnasalen Leitung 10 verwendet. Das geschlossene Blendenende öffnet sich,
wenn die Sonde P durch sie hindurchgedrückt wird. Zusätzlich besteht
eine andere alternative Ausführung
aus der Verwendung einer membranartigen ballonförmigen Spitze, die ein atraumatisches
Einführen
der Leitung-Sonden-Einheit in den Patienten verschafft und erleichtert.
Die membranartige, ballonförmige
Spitze wird dann sauber aufgerissen, wenn die Flügelschraube 44 gelockert
und die Sonde P durch die membranartige, ballonförmige Spitze gedrückt wird.
-
Zusätzlich kann
eine gefältelte
Gummi- oder Kunststoffkuppel oder eine dickere ungefältelte Form an der
distalen Spitze 14 der transnasalen Leitung 10 verwendet
werden. Alternativ kann sich eine steifere ungefältelte kuppelförmige Spitze 14 als
zufriedenstellend erweisen.
-
Während die
vorliegende Erfindung in Bezug auf bestimmte Ausführungen
beschrieben wurde, wird gewürdigt,
dass zusätzliche
Variationen der vorliegenden Erfindung erdacht werden können, ohne von
dem erfinderischen Konzept abzuweichen.
-
Es
ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine transnasale
Leitung für
TEE-Sonden und dergleichen zu verschaffen.
-
Es
ist ein anderer Gegenstand der Erfindung, eine transnasale Leitung
für TEE-Sonden
zu verschaffen, die im allgemeinen ein atraumatisches Einbringen
der TEE-Sonde verschafft.
-
Es
ist ein zusätzlicher
Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine transnasale Leitung
mit einem geschlossenen oder normalerweise schließbaren Ende
zu verschaffen, sodass die transnasale Leitung atraumatisch in den
Patienten eingeführt
werden kann.
-
Es
ist noch ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine
transnasale Leitung zu verschaffen, die in Bezug auf den Patienten
nicht wandert.
-
Es
ist ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine transnasale
Leitung zu verschaffen, die einen leichten TEE-Sondendurchgang verschafft.
-
Es
ist noch ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine
transnasale Leitung zu verschaffen, die lösbar an der zugehörigen TEE-Sonde
befestigbar ist.
-
Es
ist noch ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine
transnasale Leitung zu verschaffen, die lösbar an dem Patienten befestigbar ist.
-
Diese
und andere Gegenstände,
Vorteile und die industrielle Zweckmäßigkeit der vorliegenden Erfindung
werden aus einer Durchsicht der begleitenden Patentbeschreibung
und Zeichnungen deutlich.