DE1026162B - Ruettelvorrichtung fuer Schlauchfilter mit einem Zwischenrahmen zur UEbertragung von Ruettelschwingungen - Google Patents

Ruettelvorrichtung fuer Schlauchfilter mit einem Zwischenrahmen zur UEbertragung von Ruettelschwingungen

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DE1026162B
DE1026162B DEF11755A DEF0011755A DE1026162B DE 1026162 B DE1026162 B DE 1026162B DE F11755 A DEF11755 A DE F11755A DE F0011755 A DEF0011755 A DE F0011755A DE 1026162 B DE1026162 B DE 1026162B
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Georg Fischer
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Georg Fischer AG
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Description

  • Rüttelvorrichtung für Schlauchfilter mit einem Zwischenrahmen zur Ubertragung von Rüttelschwingungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Rüttelvorrichtung für Schlauchfilter mit einem zwischen den oberen und d. en unberen Schlauchenden angeordneten, die Filterschläuche zum Zwecke des Abreinigens periodisch in zur Schlauchachse senkrechte Rüttelschwingungen versetzenden Zwischenrahmen, insbeson. dere fiir solche Schlauchfilteranlagen, bei denen die Filterschläuche mit ihrem unteren, offenen Ende an einem starr im Gehäuse der Filterkammer sitzenden Schlauchboden befestigt und mit ihrem oberen, vorzugsweise durch Schlauchdecke ! verschlossenen Ende straff gespannt an einem Rahmen aufgehängt sind, dem durch einen Unwuchter od. dgl. kreisende Schwingbewegungen erteilt werden. Um auch dem mittlere, S'chlauchtoil solche kreisenden Schwingbewegungen erteilen zu können, ist der zwischen dem unteren Schlauchboden und dem oberen Schwingrahmen in der Filterkammer angeordnete Zwischenrahmen, durch den sich die Schläuche erstrecken, mit dem oberen Schwingrahmen derart gekuppelt, daß die diesem erteilten Schwingbewegungen auch auf den Zwischenrahmen übertragen werden und dieser die Schläuche in ihrem mittleren Teil in entsprechende Schwingungen versetzt, durch die der an der Innenwandung der Schläuche haftende Staub abgeschüttelt wird.
  • Zur Erzielung einer einwandfreien Übertragung der dem Zwischenrahmen erteilten Rüttelbewegungen auf die Schläuche müssen diese an der Durchtrittsstelle durch den Zwischenrahmen mit diesem ständig kraftschlüssig verbunden sein, so daß sie ohn. Veränderung ihres Querschnittes j eder Bewegung des Zwischenrahmens folgen. Ein Klopfen der Schläuche, I) ei d, em die Schlauchwandung im wesentlichen nur eingedrückt wird, soll also vermieden werden. Eine ständige Verbindung zwischen den Schläuchen und dem Zwischenrahmen ließe sich beispielsweise dadurch erzielen, daß die Schläuche unmittelbar an den Zwischenrahmen angenäht werden. Dies würde jedoch das Auswechseln der Schläuche und vor allem auch. deren Nachspannen, das infolge der Längenänderung der Schläuche beim Gebrauch mitunter erforderlich ist, erschweren. Auch würden Schläuche, die an den Zwischenrahmen angenäht sind, durch die kreisenden Schwingbewegungen an der Befestigungsstelle übermäßig stark beansprucht und daher dort zuerst beschädigt.
  • Die Erfindung bezweckt daher die Schaffung einer ständigen Kraftschlußverbindung zwischen den Scliläuclien un. d deem Zwischenrahmen derart, daß das Einziehen. Auswechseln und Nachspannen der Schläuche keine Schwierigkeiten bereitet und zugleich der Filterstoff der Schläuche gegen übermäßige mechanische Beanspruchungen oder Beschädigungen durch den Zwischenrahmen geschützt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die in bekannter Weise an, der Durchtrittsstelle des. Schlauches durch den Zwischenrahmen auf den Schlauch aufgezogene starre Hülse an ihrer Außen-Häche eine Ringwulst aufweist, die gegen min. destens drei in gleichen Abstanden. um die Durchlaßonnung am Zwischenrahmen befestigte Abstützorgane, in der Längsrichtung des FilterscMauches verschiebbar, anliegt. Die Anordnung einer starren Hülse auf dem Sch. la, uch in der Höhe des Durchtritts des Schlauches durch einen Zwischenrahmen ist bei Schla. uchfilteranlagen bekannt, bei denen der Zwischenrahmen dazu dient. Schläge oder Stöße auf den Schlauch auszuüben. Dabei hat die Hülse den Zweclc, d. ie unmittelbare Einwirkung des schlagenden bzw. stoßenden Zwischenrahmens auf die Schlauchwandung und damit deren Verformung und Beschädigung zu verhindern. Demgegenüber werden bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung auf den Schlauch keine Schläge oder Stable ausgeübt, vielmehr fällt der starren Hülse als Träger der Ringwulst in erster Linie die Aufgahe zu, den Schlauch tuber seinen ganzen Umfang ständig kra. ftschlüssig mit dem Zwischenrahmen zu verbinden, so daß er sämtlichen Bewegungen des Zwischenrahmens folgen muß.
  • Nach der Erfindung wird ferner die starre Hülse gegen Verrutschen auf dem Filterschlauch ges. ichert, beispielsweise angenäht oder durch eine oder mehrere auf der äul3eren Schi. auchwandung aufgenähte Tuchmanschetten überlappt.
  • Als Ringwulstkann ein im Querschnitt kreisförmiger elastischer Ring dienen, der in eine entsprechend geformte S. icke der starren Hülse lose eingelegt ist, während die an dem Zwischenrahmen befestigten Abstützorgane aus Metalls. treifen bestehen können, die parallel zur Schlauchachse hörnerartig aus der Ebene des Zwis. chenrathmens vorstehen und deren freie Enden vorzugsweise nach außen abgebogen sind.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 ainen. in emer Filterkammer aufgehängten Filterschlauch und. dessen kra. ftschlusis. ige Verbindung mit dem Zwischenrahme. n, teils im Schnitt, Fig. 2 eine andere Ausführungsform dier Verbindung des Filterschlauches mit dem ihn rüttelnden Zwischenrahmen.
  • In Fig. 1 ist ein einzelner Filterschlauch einer mit mehreren Schläuchen ausgestatteten Filterkammerund die Art seiner Aufhängung an entsprechenden Einrichtungen der Filterkammer veranschaulicht. Der mit 1 bezeichnete Filterschla. ueh ist in üblicher Weise an seinem unteren Ende fest mit einer bluffe 2 des Schlauchbodens 3 verbunden, der starr im Gehäuse der Filterkammer sitzt. Das obere Ende des Sc. hlauches 1 ist mit einem Schlauchdeckel 4 versehen, der einen beiderseits vorstehenden Querstab 5 trägt. Dieser Stab hängt in hakenförmigen Einschnitten der Schenkel 6 eines U-förmigen Schienenstückes, dessen Steg 7 an der Unterseite des oberen Schlauchrahmens 8 befestigt ist. Der Rahmen 8 ist an seinem Umfange pendelnd i. Gehäuse der Filterkammer aufgehängt und kann durch eine nicht dargestellte Rüttelvorrichtung in waagerechter Richtung in Schwingungen versetzt werden. An Stelle der dargestellten und beschriebenen Befestigung des oberen Filtersehlauahendes an dem Rahmen 8 kann aber auch eine andere Art der Scbla. uchaufhang. ung vorgesehen sein. Wesentlich ist lediglich, die Befestigung in einer solchen Weise vorzunehmen, daß der Schlauch in seiner Längsrichtung straff gespannt ist.
  • Zwitschen dem unteren Schtauchboden 3 und dem das obere Ende des Schlauches 1 tragenden Rahmen 8 ist ein Zwischenrahmen 9 angeordnet, dem ebenfalls Rüttelbewegungen in der waagerechten Ebene erteilt werden können und der diese Rüttelbewegungen auf den Filterschlauch l übertragen soll, damit der Staub, der sich während des Betriebes der Filterliammer auf der inneren Schlauchwandungniedergeschlagenhat. von dieser abgeschüttelt wird. Auf den Schlauch ist an der Durchtrittsstelle durch die Offnung 10 des Zwischenrahmens 9 eine s, tarre Hülse 11, heispielsweise aus Metall oder Kunststoff, aufgezogen. Diese Einzelheiten gehören jedoch nicht zur Erfindung.
  • Erfindungsgemäß weist nun die Außenfläche der starren Hülse 11, etwa in ihrer halben Höhe, eine Sicle 12 auf, in die ein Gummiiring 14 eingelegt ist. der über den Umfang der Hülse wulstartig vorsteht. Eine oder mehrere Stoffmanschetten 13, die mit der Schlauchwandung vernäht sind, halten die Hülse 11 an Ort und Stelle fest. An dem Zwischenrahmen 9 sind, in gleichem Abstande von der Schlauchachse über den Umfang der Offnung 10 verteilt, mindestens drei Metallstreifen 15 befestigt, die parallel zur Schlauchachse hörnerartig vom Zwischenrahmen abstehen. Die Länge dieser Metallstreifen ist größer als der Ouerschnittsdurchmesser des Gummiringes 14, und die Höhenlage der starren Schlauchhülse 11 gegeniiber dem Zwischenrahmen 9 ist so gewählt, daß der Gummiring 14 auch dann noch an den Metallstreifen 15 anliegt, wenn infolge eines Nachspannens des Schlauches eine Höhenvarschiebumg eintritt.
  • Die Rüttelbewegungen des Zwischenrahmens 9 werden von, den Metallstreifen 15 auf den Gummiring 14 und damit auf den Schlauch 1 übertragen, ohne daß eine feste Verbindung zwischen Schlauch und Zwischenrahmen besteht. Der Schlauch kanli leicht durch den Zwischenrahmen gezogen werden, und selbst hei einer geringen Abweichung der Einbauhöhe des Gummiringes von dem vorgeschriebenen Maß auf Grund von Herstellungsungenauigkeiten bei der zum Festnähen der Hülsen 11 am Sehlauch notwendigen Handarbeit ist infoige der hinreichend großen Länge der lletallstreiten 15 die die ertragung der Riittelbewegungen bewirkende kraftschlüssige Verbindung zwischen Schlauch und Zwischenrahmen immer noch sichergestellt.
  • Zur Erleichterung des Einfädelns des Schlauches zwischen die Metallstreifen 15 sind deren Enden, m-ie bei 16 dargestellt ist. etwas nach a. ußen abgebogen.
  • Außerdem empfiehlt es sich, die Aletallstreifen selbst federnd auszubilden.
  • Die Fig. 2 veranschaulicht eine etwas vereinfachte Ausführungsform der Verbindung zwischen dem Schlauch und dem Zwischenrahmen. Hier ist in die Wandung der starren Schlauchhülse 19 nach außen eine Ringwulst 20 gepreßt. Die Hülse ist durch Stoffmanschetten 21 mit der Schlauchwandung vernäht. An dem Zwischenra. hmen sind. wie im Falle der Fig. 1, drei federnde lletallstreifen 15 befestigt, gegen die sich die Ringwulst 20 der Hülse 19 abstützt.
  • PATENTANSPROCHE 1. Rüttelvorrichtung für Schlauchfilter mit einem zwischen den oberem und den unteren Schlauchenden angeordneten, die Filterschläuche zum Zxveclie de.Abreinigen.speriodischin zur Schlauchachse senkrechte Rüttelschwingungen versetzenden Zwischenrahmen, wobei auf jedem Fi. ltersehlauch an der Iurchtrittsstelle durcll den Zwischenrahmen eine. starre Hülse angeordnet ist. dadurch gekennzeichnet, daß die starre Hülse (11, 19) an ihrer Außennäche eine Ringwulst (14, 20) aufweist, die gegen mindestens drei in gleichen Abständen um die Durchlaßöffnung (10) am Zwischenrahmen (9) befestigte Abstützorgane (15), in der Längsrichtung des Filterschlauches (1) verschiebbar, anliegt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet. dtpi die tartre Hülse (11, 19) gegen \~errutschen auf dem Filterschlauch (1) gesichert, beispielsweise angenäht oder durch eine oder mehrere auf der äußeren Schlauchwandung aufgenähte Tuchma. nschetten (13, 21) überlappt i. st.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen l und 2. dadurch gekennzeichnet, daß als Ringwulst ein im Querschnitt kreisförmiger, elastischer Ring (14) dient, der in eine entsprechend geformte Sicke (12) der starren Hülse (11) lose eingelegt ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützorgane (15) aus Metallstreifen bestehen, die parallel zur Schlauchachse hörnerartig aus der Ebene des Zwischenrahmens (9) vorstehen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet. daß die freien Enden (16) der Metallstre'ifennachaußenabgebogensind.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 145 515, 157 349.
    291 102, 345 918. 484 215, 547 189, 861 500.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE157349C (de) *
DE345918C (de) *
DE291102C (de) *
DE145515C (de) *
DE484215C (de) * 1927-02-19 1929-10-12 Victor Roeder Dipl Ing Filterschlauchstuetze mit mehrfacher Aufhaengung der Filterschlaeuche
DE547189C (de) * 1929-04-11 1932-03-31 Victor Roeder Aus mehreren an Kupplungsringen befestigten Teilschlaeuchen bestehender Filterschlauch
DE861500C (de) * 1942-07-05 1953-01-05 Beth Ag Maschf Spuelluftfilter

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