DE10260895B4 - Dampfsterilisator - Google Patents

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Abstract

Dampfsterilisator, aufweisend einen Druckkessel (1) mit einem zylindrischen Dampfraum (3), wobei der Dampfraum (3) des Dampfsterilisators mit einem Flüssigkeitsbecken (2), insbesondere einem Wasserbecken an der Unterseite des Dampfraumes (3), gekoppelt ist und das angekoppelte Flüssigkeitsbecken (2) zusammen mit dem Dampfraum (3) einen geschlossenen Raum bildet und mindestens eine Heizung (4) zur Verdampfung zumindest eines Teils der Flüssigkeit im Flüssigkeitsbecken (2) vorhanden ist und der Druckkessel (1) teilweise von dem zylindrischen Dampfraum (3) umgeben ist, wobei der Druckkessel (1) einen einschaligen Klöpperboden ohne Dampfraum (3) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dampfsterilisator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und die Verwendung eines solchen Dampfsterilisators nach Anspruch 15.
  • Zur Sterilisation, beispielsweise von medizinischem Gerät, werden thermische Verfahren wie das Autoklavieren in einem Dampfsterilisator verwendet.
  • Dampfsterilisatoren bestehen allgemein aus einem Druckkessel, der mit einem an einen Wasservorratsbehälter gekoppelten Dampferzeuger verbunden ist. Über eine Saugleitung ist der Druckkessel an eine Vakuumpumpe angeschlossen, wobei zwischen Pumpe und Druckkessel eine Kühleinrichtung zur Kondensation von Dampf geschaltet sein kann.
  • Um bei Einleitung des Dampfes eine Kondensation an der Wand des Druckkessels zu verhindern sowie die Chargenzeit zu verringern und die Trocknung zu verbessern, muss der Druckkessel vorgeheizt werden. Es ist bekannt, dazu elektrische Widerstandsheizungen zu verwenden.
  • Es sind aber auch Dampfsterilisatoren bekannt, bei denen der Druckkessel von einem Dampfraum umgeben ist, der als Doppelmantel ausgebildet sein kann. Die DE 38 42 285 A1 beschreibt z. B. einen Autoklaven, dessen Doppelmantel durch warmes Wasser aufgeheizt wird.
  • Nachteilig ist bei dieser Art der Erwärmung, dass das im Doppelmantel enthaltene Wasser durch eine Pumpe ständig umgewälzt werden muss. Außerdem wird das Wasser an einer vom Druckkessel entfernten Stelle in einem Erwärmungsgefäß mittels einer Erwärmungsquelle erhitzt.
  • Die JP 6 300216 A beschreibt einen Reaktionsbehälter, dessen Mantel mit Dampf erwärmt wird. Nachteilig ist dabei, dass dieser Dampf über Zuleitungen vom Verdampfer in den Doppelmantel geführt. Mit einem Absaugmittel muss der kondensierte Dampf aus dem Mantel entfernt werden.
  • Geräte dieser Bauart weisen weiterhin den Nachteil auf, dass sich aus der räumliche Entfernung und der Länge der verwendeten Verbindungen zwischen Wasservorratsbehälter und Sterilisator ein erheblicher konstruktiver Mehraufwand ergibt. Außerdem muss bei einer solchen Bauweise ein großer Aufwand betrieben werden, um den Kondensatrücklauf aus dem Druckkessel in den Wasservorratsbehälter sicherzustellen.
  • Aus der DE 34 47 315 C2 ist ein Dampfsterilisator bekannt, der mittels eines Solarkollektors beheizt wird. Dieser Dampfsterilisator weist einen Sterilisator-Heizbehälter mit einem wasserführenden und einem dampfführenden Abschnitt auf.
  • Aus der EP 1 021 207 B1 ist ein Dampfsterilisator mit einem Druckkessel und einem den Druckkessel umgebenden Boiler bekannt, wobei der Boiler sowohl einen dampfführenden als auch einen wasserführenden Abschnitt aufweist.
  • Aus der DE 607 437 A ist ein Dampfsterilisator bekannt, bei dem ein Flüssigkeitsbecken an der Unterseite eines Dampfraums angeordnet ist, welcher eine Sterilisierkammer umgibt. Die Sterilisierkammer und der Dampfraum stehen dabei in ständiger Strömungsverbindung miteinander.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Apparatur zum Vorheizen des Druckkessels einer Sterilisationsapparatur bereitzustellen, die nicht die oben angeführten Nachteile aufweist. Insbesondere sollte ein schnelles Erwärmungsverfahren erreicht werden, wobei nur eine kurze einmalige Aufheizung vor dem Einleiten des Dampfes in den Druckkessel nötig sein sollte. Zusätzlich sollte eine platzsparende Anordnung realisiert werden.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um einen Dampfsterilisator, der einen Druckkessel aufweist. Der Druckkessel weist einen zylindrischen Dampfraum auf, der mit einem Flüssigkeitsbecken gekoppelt ist. Die zylindrische Form lässt sich leicht aus Röhren oder Blechen herstellen. Ein Wasserbecken als Flüssigkeitsbecken ist insbesondere unterhalb des Druckkessels angeordnet. Das angekoppelte Flüssigkeitsbecken bildet zusammen mit dem Dampfraum einen in sich geschlossenen Raum. Somit ist zu deren Kopplung keine Schlauch- und/oder Rohrverbindung nötig, was ein schnelles und verzögerungsfreies Aufheizen des Dampfraums erlaubt.
  • Zur Verdampfung wenigstens eines Teils der Flüssigkeit enthält das Flüssigkeitsbecken außerdem eine Heizung. Damit kann Flüssigkeit zur Vorheizung im Flüssigkeitsbecken durch die Heizung verdampft werden und durch die Kopplung mit dem Dampfraum schnell eine Vorwärmung erreichen. Es ist nicht notwendig, den Dampf über längere Strecken zu führen, was besonders platzsparende Bauformen erlaubt. Durch eine Anordnung des Flüssigkeitsbeckens unterhalb des Druckkessels kann es auch als Kondensatsammelbecken dienen.
  • Der Dampfraum umgibt nur einen Teil des Druckkessels, so dass komplexe Geometrien, wie z. B. Klöpperböden, nicht mit einem extra Dampfraum ausgestattet werden müssen. So ist der Dampfraum erfindungsgemäß als zylindrischer Körper mit einem Klöpperboden ausgebildet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die im Flüssigkeitsbecken angeordnete Heizung mit einem Überhitzungsschalter gekoppelt, der die Heizung bei Überfunktion abschaltet.
  • Bevorzugt wird der Dampfraum durch zwei Wände (Doppelmantel) begrenzt, die bevorzugt aus Metall gefertigt sind, und deren innerer Abstand voneinander 1 bis 10 mm, besonders bevorzugt 5 mm beträgt. Dieser geringe Abstand wird gleichsam durch die räumliche Nähe von Flüssigkeitsbecken und Dampfraum ermöglicht, wodurch auf Sensoren innerhalb des Dampfraumes weitgehend verzichtet werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthält der Dampfraum einen Drucksensor, der mit einem Drucksicherheitsventil gekoppelt ist. Dadurch wird ein Dampfablassweg für den Fall geschaffen, dass der Druck im Dampfraum zu hoch wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Dampfraum über ein Mittel mit dem Druckkessel gekoppelt, mit dem Dampf in geregelter Weise aus dem Dampfraum in den Druckkessel geführt werden kann. Dies hat den Vorteil, dass mit nur einer Dampfquelle der Druckkessel sowohl vorgeheizt, als auch mit Dampf befüllt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält der erfindungsgemäße Dampfsterilisator eine Leitwertsonde zur Messung des elektrischen Leitwertes. Die Leitwertsonde ist innerhalb des Wasserzulaufs zum Flüssigkeitsbecken enthalten und mit einem Wasserzulauf-Verriegelungsmechanismus gekoppelt. Da der elektrische Leitwert und die Wasserqualität funktional verknüpft sind, kann bei schlechter Wasserqualität aufgrund der erhaltenen Leitwertmessungen ein Starten des Dampfsterilisators verhindert werden. Außerdem ermöglicht die Leitwertsonde eine Kontrolle der Funktionsfähigkeit der Anlage über eine längere Betriebsdauer. Dazu wird das verbrauchte Wasservolumen gemessen und mit dem jeweils gemessenen Leitwert gewichtet. Beim Übersteigen eines festgelegten Grenzwertes kann dem Benutzer eine entsprechende Meldung zum Abschlammen des Gerätes gegeben werden, z. B. durch Aufblinken einer Warnleuchte. Auch kann ein automatisches Abschlammen eingeleitet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält der erfindungsgemäße Dampfsterilisator einen Sensor, der bei Kontakt mit der aus der Tür herausragenden Türspindel die Tür schließt. Somit muss die Tür vom Benutzer nicht mehr manuell geschlossen werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist die Tür auch bei Stromausfall verriegelt. Somit kann sich auch bei Stromausfall nicht die Tür zum Druckkessel unkontrolliert öffnen.
  • Mit Vorteil ist der im Druckkessel befindliche Dampf mittels einer wasserbetriebenen Vakuumpumpe, insbesondere einer Wasserring-Vakuumpumpe, absaugbar. Ebenfalls von Vorteil ist es, den im Druckkessel befindlichen Dampf mittels einer wasserfrei arbeitenden Vakuumpumpe, insbesondere einer Membranpumpe, abzusaugen. Somit kann der Dampf, insbesondere nach dem Ende des Sterilisationsvorganges, auf einfache Weise aus dem Druckkessel abgesaugt werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung wird das Kondensat aus einem Kondensator beim Öffnen mindestens eines Ventils innerhalb der Verbindung zum Druckkessel, durch den höheren Druck innerhalb des Druckkessels herausgedrückt. Dadurch ist es möglich, das Kondensat auf einfache Art aus dem Kondensator zu entfernen.
  • In einer Variante der Erfindung werden zur Herstellung eines Doppelmantels für einen Druckkessel mindestens zwei flache Metallelemente punktuell miteinander verbunden, bevorzugt durch Punktschweißen. Durch Einleitung einer Flüssigkeit unter Hochdruck zwischen die verbundenen Metallelemente werden diese an den nicht verbundenen Stellen auseinandergetrieben.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die dabei verwendeten Metallelemente von verschiedener Festigkeit und/oder verschiedener Dicke. Dies birgt den Vorteil, dass die Metallelemente durch das Einleiten der Flüssigkeit bereits in eine runde Form gebracht werden, da sich ein Metallelement stärker verformt als das andere.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung eines erfindungsgemäßen Dampfsterilisators.
  • Im folgenden werden beispielhaft einige erfindungsgemäße Ausführungsformen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Dampfsterilisators mit interner Dampfversorgung in einer frontalen Ansicht;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der in 1 gezeigten Ebene A-A des erfindungsgemäßen Dampfsterilisators;
  • 3 einen Rohrplan einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dampfsterilisators mit interner Dampfversorgung;
  • 4 einen weiteren Rohrplan einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dampfsterilisators mit interner Dampfversorgung;
  • 5 das Einpumpen von Flüssigkeit zwischen zwei punktuell miteinander verbundene Metallelemente.
  • In 1 wird eine Ausführungsform des Dampfsterilisators mit interner Dampfversorgung in einer frontalen Schnittansicht dargestellt. Auf die Darstellung der Tür wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet. Unterhalb des Druckkessels 1 ist ein Flüssigkeitsbecken 2 dargestellt, das hier mit Wasser gefüllt ist. Mittels einer Heizung 4 wird das im Flüssigkeitsbecken 2 befindliche Wasser 9 verdampft und mittels hier nicht gezeigter Öffnungen in den im Ausbruch dargestellten Dampfraum 3 eingeleitet, wobei der Dampfraum 3 den Druckkessel 1 umgibt. Am Türverschluss befindet sich ein Türsensor 5, der bei Kontakt mit der (hier nicht gezeigten) Türspindel die Tür automatisch verschließt und stromlos verriegelt. Der Türsensor 5 sorgt dafür, dass ein Motor die Tür über eine Gewindevorrichtung an das Gehäuse heranzieht. Die Regelung dieses Schließvorgangs erfolgt über die Messung des Stromflusses, der proportional zum Drehmoment der Spindel ist. Wenn das Drehmoment zu hoch wird, d. h. die Tür sicher verschlossen ist, wird der Motor abgeschaltet.
  • In 2 wird eine Schnittansicht entlang der in 1 gezeigten Ebene A des Dampfsterilisators mit interner Dampfversorgung dargestellt. Der Druckkessel 1 wird teilweise von einem zylinderförmigen Dampfraum 3 umgeben, der aus einem metallischen Doppelmantel besteht und in den Dampf aus einem hier nicht dargestellten Flüssigkeitsbecken 2 eingeleitet wird. Der Bereich des Klöpperbodens ist einschalig, d. h. ohne Doppelmantel ausgebildet. Alternativ könnte auch hier ein Doppelmantel angeordnet werden.
  • 3 ist ein Rohrplan einer Ausführungsform des Dampfsterilisators mit interner Dampfversorgung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Der Dampfsterilisator weist einen Druckkessel 1 auf, in dem sich das zu sterilisierende Gut befindet. Der Dampfraum 3 des Druckkessels 1 ist mit einem Flüssigkeitsbecken 2 und über eine Saugleitung 22 mit einem ersten Filter 23a, einem ersten Magnetventil 24a und einem ersten Rückschlagventil 25a mit einer Wasserring-Vakuumpumpe 21 gekoppelt. Zur Wasserring-Vakuumpumpe 21 wird Wasser zur Kühlung der Pumpe über einen ersten Durchflussmesser 32a zugeführt. In diesem Zulaufweg angeordnet sind ein zweiter Filter 23b, sowie ein Durchlaufbegrenzer 33 mit daran gekoppelten zweiten und dritten Magnetventilen 24b, 24c und dem ersten Durchflussmesser 32a. Vor der Wasserring-Vakuumpumpe 21 zweigt ein Rohr 34 ab, das mit einer Kavitationsschutzdüse mit Rückschlagventil 35 verbunden ist. In einem Druckablassmittel 30, das dem Druckablass aus dem Druckkessel 1 dient, ist ein sechster Filter 23f und ein fünftes Magnetventil 24e angeordnet.
  • Das Flüssigkeitsbecken 2 ist über einen Wasserzulauf 8, einen zweiten Durchflussmesser 32b, einen ersten Durchflussbegrenzer 37a, dritte und vierte Filter 23c, 23d mit einer Leitwertsonde 15, einer Speisepumpe 26 mit zweitem Rückschlagventil 25b, sowie einem Magnetventil als Wasserzulauf-Verriegelungsmechanismus 16 mit einem Vorratsbehälter 31 verbunden, in dem sich Wasser befindet. Das Flüssigkeitsbecken 2 verfügt über ein Ablaufmittel 29 zum Abschlammen. Im Ablaufmittel 29 ist ein fünfter Filter 23e und ein viertes Magnetventil 24d angeordnet.
  • Das im Flüssigkeitsbecken 2 befindliche Wasser wird im Betrieb mittels einer Heizung 4 zumindest teilweise verdampft und der Dampf in den Dampfraum 3 eingeleitet. Bei ausreichendem Druck wird ein Ventil 10 geöffnet und Dampf strömt über ein Mittel 7 vom Dampfraum 3 in den Druckkessel 1. Durch wiederholtes Evakuieren des Druckkessels 1 nach Schließen des Ventils 10 und anschließendes Befüllen mit Dampf wird der Druckkessel 1 hinreichend entlüftet (fraktioniertes Verfahren).
  • Um die Prozessdrücke, wie z. B. den Sterilisationsdruck, präzise zu regeln, ist sowohl ein Dampfraum-Drucksensor 11 als auch ein Druckkessel-Drucksensor 12 vorhanden. Ein gefährliches Ansteigen des Drucks in Dampfraum 3 und Druckkessel 1 wird durch Feder-Sicherheitsventile 13a bzw. 13b verhindert, die für ein Ausströmen des Dampfes bei überhöhtem Dampfdruck, etwa in Folge eines Ausfalls der Elektronik, sorgen. Zusätzlich kann der Druck aus dem Dampfraum 3 auch durch Öffnen des neunten Magnetventils 24i erfolgen. An diesem Magnetventil 24i kann auch eine (hier nicht dargestellte) externe Dampfpistole angeschlossen werden. Mit einer solchen Dampfpistole können verschmutzte Gegenstände mit Dampf gereinigt werden. Die Heizung 4 ist mit einem Überhitzungsschalter 14 verbunden, der bei zu hoher Temperatur die Heizung 4 abschaltet. Außerdem sind innerhalb des Druckkessels Temperaturfühler 27 angeordnet. Der Drucksensor 11 kann auch durch einen Temperatursensor im Flüssigkeitsbecken 2 ersetzt werden.
  • Die im Wasserzulauf angeordnete Leitwertsonde 15 misst den elektrischen Leitwert als Qualitätsmerkmal des eingespeisten Wassers. Bei ungenügender Qualität kann über einen mit der Leitwertsonde 15 gekoppelten Wasserzulauf-Verriegelungsmechanismus 16 die Wasserzufuhr unterbrochen werden. Dadurch kann bei schlechter Wasserqualität ein Starten des Dampfsterilisators verhindert werden. Gleichzeitig ermöglicht die Leitwertsonde 15 eine Kontrolle der Funktionsfähigkeit der Anlage. Dazu wird das verbrauchte Wasservolumen gemessen und mit dem jeweils gemessenen Leitwert gewichtet. Beim Übersteigen eines festgelegten Grenzwertes kann dem Benutzer ein entsprechender Meldung zum Reinigen (Abschlammen) des Gerätes gegeben werden, z. B. durch Aufblinken einer Warnleuchte. Es kann aber auch eine automatische Abschlammung vorgesehen sein.
  • Nach Abschluss des Sterilisationsvorganges und der nachfolgenden Trocknung wird der Druckkessel 1 mittels eines Belüftungsmittels 28 auf Umgebungsdruck gebracht. Das Belüftungsmittel 28 ist mehrfach verzweigt. Es ist in einem Ast mit einem zweiten Dosierventil 37b und einem elften Magnetventil 24k versehen; in einem anderen Ast mit einem zehnten Magnetventil 24j, dass den Zufluss entweder zu einem siebten Filter 23g und einem sechsten Magnetventil 24f oder zu einem Diffusor 36 erlaubt.
  • 4 zeigt einen Rohrplan einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dampfsterilisators mit interner Dampfversorgung. Im folgenden werden nur die Teile der Ausführungsform beschrieben, die sich von der in 3 gezeigten unterscheiden, so dass auf die obige Figurenbeschreibung Bezug genommen werden kann.
  • Diese Ausführungsform des Dampfsterilisators zeichnet sich durch eine Membranpumpe 46 aus, die wasserfrei betrieben wird. Um sicherzustellen, dass kein Wasser in die Pumpe gelangt, ist zwischen der Membranpumpe 46 und dem Druckkessel 1 ein mit einem Lüftermotor betriebener Kühler 40 zur Kondensation des Dampfes in die Saugleitung 22 eingebaut. Der Kühler 40 verfügt über zwei Ablaufmittel 41a, 41b. Das erste Ablaufmittel 41a verbindet den Kühler 40 mit der Membranvakuumpumpe 46, wobei zwischen beiden ein siebtes Magnetventil 24g angeordnet ist. In der Membranvakuumpumpe 46 befindet sich ein hier nicht dargestelltes Rückschlagventil, dass eine Rückströmung sowohl aus dem Ablaufmittel 29, dem zweiten Ablaufmittel 41b als auch dem Druckablassmittel 30 verhindert. Das Ablaufmittel 41b enthält neben einem Filter 23h ein achtes Magnetventil 24h.
  • Der Wasserzulauf zur Leitwertsonde 15 erfolgt bei dieser Ausführungsform aus einem Satteltank 50, der über eine Zuleitung 52, die einen Saugfilter 51 enthält, mit der Leitwertsonde 15 gekoppelt ist. Der Satteltank verfügt auch über Abwasserauslass 42 zum Schutz vor Überlaufen. Weiterhin sind Entleerungsmittel 52 zur vollständigen Entleerung, etwa zur Reinigung, vorgesehen.
  • In dieser Ausführungsform ist der Drucksensor 11 nicht vorgesehen, kann aber optional ebenfalls vorhanden sein.
  • Der Doppelmantel, der in diesen Ausführungsformen den Dampfraum bildet, kann erfindungsgemäß in einfacher Weise hergestellt werden. In 5 sind zwei Metallelemente 17 gezeigt, die über Punktverbindungen 19 miteinander verbunden sind. Diese Punktverbindungen 19 können zum Beispiel durch Punktschweißen entstehen. An den Längsseiten sind die Metallelemente 17 durch Schweißnähte 18 verbunden. Durch eine Aussparung in der Schweißnaht 18, der Einlassöffnung 20, kann Flüssigkeit zwischen die Metallelemente 17 mit hohem Druck gepumpt werden. Dadurch werden die Metallelemente 17 zwischen den Punktverbindungen 19 auseinander getrieben. Auf diese Weise bildet sich auf einfache Weise ein Doppelmantel, der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbar ist.

Claims (15)

  1. Dampfsterilisator, aufweisend einen Druckkessel (1) mit einem zylindrischen Dampfraum (3), wobei der Dampfraum (3) des Dampfsterilisators mit einem Flüssigkeitsbecken (2), insbesondere einem Wasserbecken an der Unterseite des Dampfraumes (3), gekoppelt ist und das angekoppelte Flüssigkeitsbecken (2) zusammen mit dem Dampfraum (3) einen geschlossenen Raum bildet und mindestens eine Heizung (4) zur Verdampfung zumindest eines Teils der Flüssigkeit im Flüssigkeitsbecken (2) vorhanden ist und der Druckkessel (1) teilweise von dem zylindrischen Dampfraum (3) umgeben ist, wobei der Druckkessel (1) einen einschaligen Klöpperboden ohne Dampfraum (3) aufweist.
  2. Dampfsterilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Flüssigkeitsbecken (2) befindliche Heizung (4) mit einem Überhitzungsschalter (14) gekoppelt ist, der die Heizung (4) bei Überfunktion abschaltet.
  3. Dampfsterilisator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Abstand der den Dampfraum (3) bildenden Wände 1 bis 10 mm, bevorzugt 5 mm beträgt.
  4. Dampfsterilisator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass im Dampfraum (3) ein Drucksensor (11) angeordnet, der mit einem Sicherheitsventil (13) gekoppelt ist.
  5. Dampfsterilisator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Mittel (7, 10) zur geregelten Zuführung von Dampf aus dem Dampfraum (3) in den Druckkessel.
  6. Dampfsterilisator, nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Leitwertsonde (15) innerhalb des Wasserzulaufs (8) zum Flüssigkeitsbecken (2), die mit einem Wasserzulauf-Verriegelungsmechanismus (16) gekoppelt ist.
  7. Dampfsterilisator, nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Türsensor (5), der bei Kontakt mit der Türspindel (6) die Tür schließt und stromlos verriegelt.
  8. Dampfsterilisator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in Druckkessel (1) befindliche Dampf mittels einer wasserbetriebenen Vakuumpumpe, insbesondere einer Wasserring-Vakuumpumpe (21), absaugbar ist.
  9. Dampfsterilisator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der im Druckkessel (1) befindliche Dampf mittels einer wasserfrei arbeitenden Vakuumpumpe, insbesondere einer Membranpumpe (46), absaugbar ist.
  10. Dampfsterilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondensat aus einem Kondensator (40) beim Öffnen mindestens eines Ventils (24a; 24h) innerhalb der Verbindung zum Druckkessels (1) durch den höheren Druck innerhalb des Druckkessels (1) herausgedrückt wird.
  11. Dampfsterilisator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfraum (3) mindestens zwei punktuell miteinander verbundene Metallelemente (17) aufweist.
  12. Dampfsterilisator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallelemente (17) zumindest teilweise miteinander punktverschweißt sind.
  13. Dampfsterilisator nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallelemente (17) von unterschiedlicher Festigkeit sind.
  14. Dampfsterilisator nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallelemente (17) von unterschiedlicher Dicke sind.
  15. Verwendung eines Dampfsterilisators nach Anspruch 1 zur Sterilisation, dadurch gekennzeichnet, dass eine fraktionierte Sterilisation durchgeführt wird.
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