DE10260580B3 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeug-Rücksitz - Google Patents

Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeug-Rücksitz Download PDF

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Nikolaus Meyer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/23Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms

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Abstract

Bei einem Fahrzeugsitz (1), insbesondere einem Kraftfahrzeug-Rücksitz, mit ersten und zweiten Sitzschienen (5, 8) zur Längseinstellung des Fahrzeugsitzes (1) und mit einer Schlepplehne (16) als Rückenlehne, deren Neigung sich bei einer Längseinstellung ändert, wobei für den Längenausgleich bei der Neigungsänderung der Schlepplehne (16) wenigstens eine Schlitz-Zapfen-Führung (19) vorgesehen ist, ist die Schlitz-Zapfen-Führung (19) zwischen wenigstens einer der Sitzschienen (8) und der Schlepplehne (16) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeug-Rücksitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
  • Aus der DE 199 19 697 A1 ist ein Fahrzeugsitz dieser Art als Teil einer Rücksitzanlage eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei dem die Schlepplehne an der beweglichen Sitzschiene angelenkt ist. Bei einer Längseinstellung des Fahrzeugsitzes folgt die Schlepplehne der Sitzschienenverschiebung unter Änderung ihrer Neigung. Für den notwendigen Längenausgleich ist eine Schlitz-Zapfen-Führung vorgesehen, welche zwischen dem oberen Ende der Schlepplehne und der Fahrzeugstruktur angeordnet ist. Die DE 71 42 052 U1 offenbart eine Schlitz-Zapfen-Führung, bei welcher der Schlitz am unteren Ende der als Schlepplehne und der Zapfen an einer dreieckigen Anlenkplatte vorgesehen ist. Dadurch kann die Lehnenoberkante ungefähr auf gleicher Höhe bleiben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, für einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art eine alternative Schlepplehne zu schaffen, welche auch in einem freien Zustand sowohl beweglich als auch stabil ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, daß die Schlitz-Zapfen-Führung zwischen wenigstens einer der Sitzschienen und der Schlepplehne vorgesehen ist, erfolgt der Längenausgleich, also der für die Schlepplehne notwendige Geometrieausgleich aufgrund der Verschiebung, nicht am oberen Ende der Schlepplehne. Dadurch bleibt die Lehnenoberkante der Schlepplehne auf gleicher Höhe und führt keine Relativbewegung zu den Oberkanten der benachbarten Sitze aus. Dies hat den Vorteil, daß an der Lehnenoberkante keine Spaltabdeckung oder dergleichen zur Überbrückung zwischen der Lehnenoberkante und einer Hutablage oder einer Abdeckung der Ladefläche vorgesehen werden muß.
  • Zur Bildung der Schlitz-Zapfen-Führung ist ein erstes Kulissenblech mit einer ersten Kulisse und ein von der ersten Kulisse umschlossener Lehnenbolzen der Schlepplehne vorgesehen. Um die Lagerstelle zusätzlich zu versteifen und um ein Abfallen der Schlepplehne bei geöffneter Lehnenverriegelung zu vermeiden, ist ein zweites Kulissenblech mit einer zweiten Kulisse vorgesehen, welche ebenfalls den Lehnenbolzen umschließt. Um den Lehnenbolzen zu sperren, sind die beiden Kulissen in jeder einstellbaren Sitzlängsposition wenigstens teilweise gekreuzt, d.h. wenigstens in allen Zwischenpositionen gekreuzt, wobei in den Endpositionen auch eine Überdeckung denkbar ist.
  • Sofern zur Vergrößerung der Ladefläche die Schlepplehne nach vorne klappbar ist, verriegelt eine Lehnenverriegelung die Schlepplehne lösbar mit der Fahrzeugstruktur. Mit der erfindungegmäßen Lösung kann die Lehnenverriegelung direkt im Bereich der Lehnenoberkante vorgesehen werden, so daß ein hoher Schutz vor Ladung im Crashfall besteht. Die Lehnenverriegelung braucht bei der Bewegung der Schlepplehne nur einen geringen Neigungsausgleich vorzunehmen.
  • Das erste Kulissenblech kann an der beweglichen Sitzschiene fest angebracht sein. Das zweite Kulissenblech ist vorzugsweise relativ zum ersten Kulissenblech beweglich, vorzugsweise an diesem schwenkbar angelenkt, um einerseits den Längenausgleich innerhalb der ersten Kulisse nicht zu behindern, aber andererseits in jeder Sitzlängsposition den Lehnenbolzen abstützen und sperren zu können. Zur Abstützung ist das zweite Kulissenblech vorzugsweise mittels einer dritten Kulisse und eines Stützbolzens mit der fahrzeugstrukturfesten Sitzschiene gekoppelt, wobei die vorzugsweise im zweiten Kulissenblech vorgesehene dritte Kulisse zumindest weitgehend in radialer Richtung bezüglich der durch einen Lagerbolzen definierten Drehachse des zweiten Kulissenblechs verläuft. Ein Drehmoment auf das zweite Kulissenblech, welches dann senkrecht zur dritten Kulisse wirkt, wird so vom Stützbolzen aufgenommen. Dies verhindert eine Drehung des zweiten Kulissenblechs und damit eine Aufhebung der Sperre des Lehnenbolzens.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht der Struktur des Ausführungsbeispiels,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Schlitz-Zapfen-Führung,
  • 3 eine Seitenansicht der Schlitz-Zapfen-Führung in der Designstellung,
  • 4 eine 3 entsprechende Darstellung in einer vorderen Sitzlängsposition, und
  • 5 eine 3 entsprechende Darstellung in einer hinteren Sitzlängsposition.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 ist als Rücksitz eines Kraftfahrzeuges vorgesehen, wobei er einen von zwei Teilen einer im Verhältnis 2/3 zu 1/3 geteilten Rücksitzanlage bildet. Der Fahrzeugsitz 1 ist unabhängig vom jeweils anderen Teil der Rücksitzanlage längseinstellbar. Hierfür weist der Fahrzeugsitz 1 auf beiden Seiten je ein Paar von ersten und zweiten Sitzschienen 5 bzw. 8 auf, nämlich eine fahrzeugstrukturfesten Führungsschiene 5 als Außenschiene bzw. eine sitzstrukturfeste Gleitschiene 8 als Innenschiene. Die jeweils ein seitlich offenes, im wesentlichen C-förmiges Profil aufweisenden, mit den geöffneten Seiten einander zugewandten Sitzschienen 5 und 8 hintergreifen einander wechselseitig und sind zur Längseinstellung des Fahrzeugsitzes 1 relativ zueinander verschiebbar.
  • Am hinteren Ende der Gleitschiene 8 ist ein nach oben abstehendes erstes Kulissenblech 10 mit einer im wesentlich vertikal verlaufenden ersten Kulisse 12 angebracht. In dieser ersten Kulisse ist ein horizontal angeordneter Lehnenbolzen 14 geführt, welcher lehnenstrukturfest am unteren Ende einer als Rückenlehne dienenden Schlepplehne 16 angebracht ist. Die Schlepplehne 16 ist an ihrem oberen Ende mittels einer Lehnenverriegelung 18 lösbar mit der Fahrzeugstruktur verriegelt. Wird eine Längseinstellung des Fahrzeugsitzes 1 vorgenommen, d.h. die Gleitschiene 8 mit dem ersten Kulissenblech 10 verschoben, so ändert sich die Neigung der Schlepplehne 16. Die Lehnenverriegelung 18 nimmt lediglich einen Winkelausgleich vor, so daß die Oberkante der Schlepplehne 16 ihre Höhe behält. Der Längenausgleich erfolgt daher durch eine Bewegung des Lehnenbolzens 14 innerhalb der ersten Kulisse 12. Die erste Kulisse 12 und der Lehnenbolzen 14 bilden daher eine Schlitz-Zapfen-Führung 19.
  • Damit beim Lösen der Lehnenverriegelung 18 die Schlepplehne 16 nicht durch eine Bewegung des dann freien Lehnenbolzens 14 nach unten abfällt, ist am ersten Kulissenblech 10 ein zweites Kulissenblech 20 angelenkt. Die Grundform des zweiten Kulissenblechs 20 ähnelt einem schmalen, rechtwinkligen Dreieck. An dem Eck zwischen der kurzen Kathete und der Hypotenuse ist eine zweite Kulisse 22 im zweiten Kulissenblech 20 ausgebildet, welche die erste Kulisse 12 kreuzt und ebenfalls den Lehnenbolzen 14 umschließt. An dem in Fahrtrichtung davor angeordneten Eck zwischen den Katheten ist der zur Anlenkung am ersten Kulissenblech 10 notwendige Lagerbolzen 24 vorgesehen. Am unterhalb angeordneten dritten Eck zwischen der langen Kathete und der Hypotenuse ist eine dritte Kulisse 26 ausgebildet, welche einen Stützbolzen 27 der Führungsschiene 5 umschließt. Die dritte Kulisse 26 verläuft zumindest weitgehend in radialer Richtung bezüglich der durch den Lagerbolzen 24 definierten Drehachse des zweiten Kulissenblechs 20.
  • In der Designstellung, welche eine Art ideale Ausgangsstellung darstellt, ist der Lehnenbolzen 14 etwas unterhalb der Mitte der ersten Kulisse 12 und vor dem näher zum Lagerbolzen 24 gelegenen Ende der zweiten Kulisse 22 angeordnet. Der Stützbolzen 27 befindet sich am oberen Ende der dritten Kulisse 26. Bei einer vorderen Sitzlängsposition des Fahrzeugsitzes 1, also einer Verschiebung der Gleitschiene 8 von der Designstellung aus nach vorne, schwenkt das zweite Kulissenblech 20 um den Lagerbolzen 24, und zwar in der Zeichnung gegen den Uhrzeigersinn. Der Lehnenbolzen 14 wandert an das obere Ende der ersten Kulisse 12 und an das hintere Ende der zweiten Kulisse 22. Zugleich verschiebt sich die dritte Kulisse 26 nach oben, so daß der Stützbolzen 27 an das untere Ende der dritten Kulisse 26 gelangt.
  • Bei einer hinteren Sitzlängsposition des Fahrzeugsitzes 1, also einer Verschiebung der Gleitschiene 8 von der Designstellung aus nach hinten, schwenkt das zweite Kulissenblech 20 wiederum um den Lagerbolzen 24, und zwar in der Zeichnung diesmal im Uhrzeigersinn. Der Lehnenbolzen 14 wandert an das untere Ende der ersten Kulisse 12 und in Richtung des hinteren Endes der zweiten Kulisse 22. Zugleich verschiebt sich die dritte Kulisse 26 wiederum nach oben, so daß der Stützbolzen 27 sich dem unteren Ende der dritten Kulisse 26 nähert.
  • Bei allen einstellbaren Sitzlängspositionen sind die erste Kulisse 12 und die zweite Kulisse 22 wenigstens teilweise gekreuzt. Wird nun die Lehnenverriegelung 18 gelöst, so wird der einen Teil des Gewichts der Schlepplehne 16 aufnehmende Lehnenbolzen 14 durch das zweite Kulissenblech 20 gehalten, welches aufgrund der radialen Anordnung der dritten Kulisse 26, also einer Anordnung senkrecht zu einem Drehmoment, sich nicht drehen kann.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    5
    Führungsschiene, erste Sitzschiene
    8
    Gleitschiene, zweite Sitzschiene
    10
    erstes Kulissenblech
    12
    erste Kulisse
    14
    Lehnenbolzen
    16
    Schlepplehne
    18
    Lehnenverriegelung
    19
    Schlitz-Zapfen-Führung
    20
    zweites Kulissenblech
    22
    zweite Kulisse
    24
    Lagerbolzen
    26
    dritte Kulisse
    27
    Stützbolzen

Claims (7)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeug-Rücksitz, mit je einem Paar von ersten Sitzschienen (5) und zweiten Sitzschienen (8) auf beiden Seiten zur Längseinstellung des Fahrzeugsitzes (1), und mit einer Schlepplehne (16) als Rückenlehne, deren Neigung sich bei einer Längseinstellung ändert, wobei für den Längenausgleich bei der Neigungsänderung der Schlepplehne (16) wenigstens eine Schlitz-Zapfen-Führung (19) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der zwischen wenigstens einer der Sitzschienen (8) und der Schlepplehne (16) vorgesehenen Schlitz-Zapfen-Führung (19) ein erstes Kulissenblech (10) mit einer ersten Kulisse (12) und ein von der ersten Kulisse (12) umschlossener Lehnenbolzen (14) der Schlepplehne (16) vorgesehen sind, wobei ein zweites Kulissenblech (20) mit einer zweiten Kulisse (22) vorgesehen ist, welche ebenfalls den Lehnenbolzen (14) umschließt, und wobei die erste Kulisse (12) und die zweite Kulisse (22) in jeder einstellbaren Sitzlängsposition wenigstens teilweise gekreuzt sind.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlepplehne (16) an ihrem oberen Ende mittels einer Lehnenverriegelung (18) mit der Fahrzeugstruktur lösbar verriegelt ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kulissenblech (10) an der zweiten Sitzschiene (8} fest angebracht ist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kulissenblech (20) relativ zum ersten Kulissenblech (10) beweglich ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kulissenblech (20) am ersten Kulissenblech (10) schwenkbar angelenkt ist.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kulissenblech (20) mittels einer dritten Kulisse (26) und eines Stützbolzens (27) mit der ersten Sitzschiene (5) gekoppelt ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Kulisse (26) zumindest weitgehend in radialer Richtung bezüglich der durch einen Lagerbolzen (24) definierten Drehachse des zweiten Kulissenblechs (20) verläuft.
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