DE1025992B - Elektromagnetisches Relais mit Anzuganker - Google Patents

Elektromagnetisches Relais mit Anzuganker

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DE1025992B
DE1025992B DEW18306A DEW0018306A DE1025992B DE 1025992 B DE1025992 B DE 1025992B DE W18306 A DEW18306 A DE W18306A DE W0018306 A DEW0018306 A DE W0018306A DE 1025992 B DE1025992 B DE 1025992B
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DEW18306A
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English (en)
Inventor
Leslie Joseph Lockett
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Siemens Mobility Ltd
Original Assignee
Westinghouse Brake and Signal Co Ltd
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Publication date
Application filed by Westinghouse Brake and Signal Co Ltd filed Critical Westinghouse Brake and Signal Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf elektromagnetische StromreJaiis, die als Anziugainkerrelais bekannt sind und einen magnetischen Kernaufbau, auf dem eine Erregerwicklung angebracht ist, und einen Anker aufweisen, der gegen Polstücke des Kerns gezogen wird, wenn die Wicklung durch einen elektrischen Strom erregt wiird.
Bekannte Relais dieser Art haben rechteckige Anker, die mittels Schwenkzapfen od. dgL so angebracht sind, daß sie sich um die eine Kante drehen; diese Bewegung führt zu einer wesentlichen Reibwirkung zwischen sich bewegenden Kontakten, die von dem Anker getragen werden, und entsprechenden festen Kontakten mit einer dementsprechenden Abnutzung sowohl der Kontakte als auch der Ankersobwenkzapfen od. dgl.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Ankeranordnung, bei welcher eine solche Abnutzung auf ein Minimum herabgesetzt wird und welche verhältnismäßig billig in der Herstellung und kräftig im Aufbau ist.
Gemäß der Erfindung üst bei' einem elektromagnetischen Anz'Ugankerrelais der Anker an einem quer zur Bewegungsrichtung des Ankers angeordneten Kontaktbetätigungsbalken befestigt, der an jedem Ende an einem Paar fester Punkte mittels eines Paares von biegsamen Bändern, von denen je eines auf jeder Seite des Balkens befestigt ist, aufgehängt ist, wobei die festen Punkte und die entsprechenden Befestigungspunkte der Bänder an dem Balken jeweils in parallelen Ebenen liegen und die Punkte jedes Paares in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind, so daß die Bewegung des Balkens in der Art eiines Storchsehniabels begrenzt und der Anker auf eine Parallelbewegung beschränkt wird. Unter Parallelbewegung wird eine Bewegung ohne Drehung verstanden.
Der Balken kann Kontakte tragen zwecks Schließung und Öffnung von Stromkreisen in Zusammenwirkung mit festen Kontakten, wenn das Relais betätigt wird.
Vorzugsweise wird der Balken in eilne Normaloder Ruhestellung durch Blattfedern gedrückt, wobei das eine Ende jeder Feder an einem festen Punkt befestigt ist und das andere Ende an dem Balken anliegt. Jede Blattfeder ist vorzugsweise so angeordnet und vorgespannt, daß ihr virtueller Biegepunkt im wesentlichem in der gleichen Ebene wie die virtuellen Biegepunkte der Aufhängebänder liegt. Auf diese Weise bewegen sich der Punkt in dem die Kontakte betätigenden Balken, an dem die Blattfeder anliegt, und das freie Ende der Feder, das auf ihn drückt, beide im wesentlichen auf dem gleichen Bogen, so daß im wesentlichen keine Relativbewegung zwischen ihnen Elektromagnetisches Relais
mit Anzuganker
Anmelder:
Westinghouse Brake & Signal
Company Limited, London
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 27,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1,
Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 27. Januar 1955
Leslie Joseph Lockett, London,
ist als Erfinder genannt worden
und demgemäß keine oder nur geringe Abnutzung vorhanden ist.
Die durch den Balken betätigten Kontakte und die Blattfedern sind vorzugsweise so angeordnet und eingestellt, daß sie kein Kräftepaar erzeugen, das den Balken zu drehen sucht.
Der die Kontakte betätigende Bailfcen kann an einem festen Balken aufgehängt sein, der parallel zu dem die Kontakte betätigenden Balken verläuft, wobei der feste Balken von einer Tragplatte aus1 nicht magnetischem Material unterstützt wird, die einen rückwärtigen Anschlag für den Anker bildet.
Eine Ausführungsform der Erfindung, die zur Verwendung als Codefolgerelais in codierten Gleisstromkreiseystemen für Eisenbahnen geeignet ist, wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Relais;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der
O * J
Fig. 3 ist ein Teilschnitt nach der Linie B-B der Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Teilschnitt nach der Linie C-C der Fig. 1.
In den Figuren sind, gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Eisenkreis des Relais weist einen waagerecht angeordniten inneren Kern 1 und zwei äußere Kerne 2 und 3 avf, die parallel mit dem inneren Kern verlaufen urd von denen der eine über und der andere
709 909/310

Claims (8)

  1. 3 4
    unter dem inneren Kern, jedoch in gleicher Ebene, zylinder 25 besteht, der zwischen eine Deckplatte 26 liegt. Die Kerne können zweckmäßig die Form runder und eine Grundplatte 27 aus geformtem oder gepreß-Stangen aus geeignetem magnetisierbarem Material tem Isoliermaterial, wie z. B. einem Phenolformalbesitzen. Auf dem inneren Kern 1 ist eine Arbeits- dehydkunstharz, geklemmt ist, wobei die Deckplatte wicklung 4 angebracht. Die drei Kerne sind jeweils 5 26 Klemmen (nicht dargestellt) trägt, mit denen die mit eimern Ende an einem Joch 5 aus ähnlichem verschiedenen elektrischen Verbindungen hergestellt Material befestigt, während an den anderen Enden werden können. Gegebenenfalls kann das Relais von der beiden äußeren Kerne 2 und 3 ein Polstück 6 be- einer Einsteckgrundplatte bekannter Ausbildung gefestigt ist, welches sie überbrückt und welches mit tragen werden, um eine schnelle und leichte Hereiner kreisförmigen Öffnung 7 versehen ist, die in io stellung und Unterbrechung der Verbindungen des axialer Ausrichtung mit dem inneren Kern 1 liegt. Relais mit äußeren Stromkreisen zu ermöglichen. Ein Zapfen 8 von verringertem Durchmesser ragt in Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß bei Eraxialer Richtung von der senkrechten Fläche des regung der Wicklung 4 der Anker 17 gegen den Kern freien Endes des inneren Kernes 1 vor. gezogen wird und, indem er den Kontaktbetätigungs-Die beiden äußeren Kerne werden an den dem Pol- 15 balken 15 mitnimmt, die beweglichen Kontakte 20 stück 6 benachbarten Enden durch eine senkrecht an- außer Eingriff mit den hinteren, der enterregten geordnete, ebene Befestigungsplatte 9 aus Messing Stellung entsprechenden Kontakten 13 und in Eingriff getragen, die im Abstand, und parallel zu dem Pol- mit dien vorderen, der erregten Stellung entsprechenstück 6 angeordnet ist und eine waagerechte Öffnung den Kontakten 13 bewegt. Die Kontakte 13 und 20 10 besitzt, in welche der Zapf en 8 des inneren Kernes 1 20 sind symmetrisch auf jeder Seite des Ankers 17 anragt. Das Joch 5 wird von einer ähnlichen Befesti- geordnet, und sie und die Rückstellfedern 23 sind so gungsplatte 11 getragen. eingestellt, daß weder, wenn der Anker 17 in Ruhe ist, Nahe dem oberen Ende der Befestigungsplatte 9 noch während seiner Bewegung von der einen Stellung befindet sich ein fester Balken 12 aus Isoliermaterial, in die andere ein wesentliches Drehmoment erzeugt der sich waagerecht und symmetrisch nach jeder 25 wird, welches den Kontaktbetätigungsbalken 15 und Seite der senkrechten Ebene, in welcher die Kerne den Anker 17 außer Ausrichtung zu drehen sucht, liegen, erstreckt. An den gegenüberliegenden senk- Es ist ersichtlich, daß die Anordnung des Polrechten Seiten das Balkens 12 sind sich von ihm nach Stückes 6 und des freien Endes des inneren Kernes 1 unten erstreckende feste Federkontakte 13 und ihre und die Art der Aufhängung des Kontaktbetätigungs-Halter 14 befestigt, durch welche die Kontaktdrücke 3° balken« 15 eine im wesentlichen parallele Bewegung ito bekannter Weise eingestellt werden können. Eiin des Ankers 17 ergibt, so daß nur eine geringe Reibung Kontaktbetätigungsbalken 15 in Form einer ebenen zwischen den festen und beweglichen Kontakten 13 Isoliersitoffplatte ist an jedem Ende durch ein Paar bzw. 20 vorhanden ist, während das freie Ende jeder von ebenen, biegsamen Beryllium-Kupfer-Bändern 16 Blattfeder 23 und die Stelle des Kontaktbetätigungsan dem Balken 12 so aufgehängt, daß die Balken 12 35 balkens, auf der sie aufruht, sich zusammen auf dem- und 15 gewöhnlich annähernd in derselben senk- selben Weg hewegen, wenn der Anker bewegt wird, rechten Ebene liegen. An der Mitte des Kontakt- so daß dementsprechend keine Reibung und keine Abbetätigungsbalkens 15 ist ein Anker 17 in Form einer nutzung an -diesen Stellen erfolgt, ebenen magnetisierbaren Metallscheibe befestigt, die Es ist auch ersichtlich, daß bei bekannten Arten so liegt und so bemessen ist, daß sie sich in axialer 40 von schwenkbar angeordneten oder angelenkten Ankern Ausrichtung mit der Öffnung 7 im Polstück 6 be- die Bewegung der Masse eine Drehkomponente relativ findet, in welcher sie sich axial bewegt, wenn die zu ihrem eigenen Schwerpunkt erhält, so daß, wenn Wicklung 4 erregt und enterregt wird, wobei der der Anker zur Ruhe gebracht wird, ein Kräftepaar vorstehende Zapfen 8 des inneren Kernes· 1 sich durch erzeugt werden muß, um denjenigen Teil seiner kinein axialer Ausrichtung befindliche Bohrungen 18 und 45 tischen Energie zu neutralisieren, der durch diese 19 des Ankers 17 bzw. des Kontaktbetätigungsbalkens Drehung dargestellt wird, und daß eine der Kräfte, 15 erstreckt. Eine ebene Platte 28 aus nichtmagne- aus denen sich dieses Kräftepaar zusammensetzt, von tischem Material ist an derjenigen Seite des Ankers 17 der Rückwirkung auf den Schwenkzapfen oder das befestigt, die der senkrechten Fläche des freien Endes Scharnier erzeugt wird, während bei einem Relais der des inneren Kernes 1 benachbart ist. An dem Kontakt- 5° vorbeschriebenen Art infolge der Parallelbewegung betätigungsbalken 15 sind an Stellen, die zwischen des Ankers dieser zur Ruhe gebracht werden kann, den obengenannten festen Kontakten 13 liegen, Kon- ohne daß irgendeine Rückwirkung erfolgt, außer dertakte20 befestigt, welche die beweglichen Kontakte jenigen, die durch die Begrenzungsanschläge vordes Relais bilden und mit denen elektrische Ver- gesehen ist, und jegliche Neigung zu Kippbewegungen hmdungen mittels biegsamer geflochtener Metall- 55 oder zu Drehschwingungen der sich bewegenden leitungen 21 hergestellt werden, deren andere Enden Masse· aiuf diese Weise vermieden ist. an· geeigneten Anschlußstücken oder -klemmen 22 befestigt sind. An jedem Ende des festen Balkens 12 ist Patentansprüche: eine Blattfeder 23 befestigt, deren freies Ende auf
    das entsprechende Ende des' Kontaktbetätigungs- 60 1. Elektromagnetisches Relais mit Anzuganker,
    balkens 15 drückt. Diese Federn liefern die Vorspann- dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (17) an
    kraft, welche den Kontaktbetätigungsbalken in· seiner einem quer zur Bewegungsrichtung des Ankers
    normalen Stellung hält, wenn das Relais enterregt ist. angeordneten Kontaktbetätigungsbalken (15) be-
    Die Federn 23 sind mit Haltern 24 versehen, mittels festigt ist, der an jedem Ende an einem Paar
    deren sie eingestellt werden können. In der Normal- 63 fester Punkte mittels eines Paares von biegsamen
    stellung liegt der Kontaktbetätigungsbalken 15 an der Bändern (16) aufgehängt ist, von denen eines auf
    Befestigungsplatte 9 an, die auf diese Weise als jeder Seite des Balkens (15) befestigt ist, wobei
    Relaisanschlag wirkt. die festen Punkte und die entsprechenden Befesti-
    Die ganze Einrichtung kann zweckmäßig in einem gungspunkte der Bänder (16) an dem Balken (15)
    Gehäuse eingeschlossen sein, das aus einem Glas- 70 jeweils in parallelen Ebenen liegen und die Punkte
    jedes Paares in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind, so daß die Bewegung des Balkens (15) in der Art 'eines Storchschnabels begrenzt und der Anker (17) auf eine Parallelbewegung beschränkt ist.
  2. 2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (15) Kontakte (20) trägt, welche er in und bzw. oder außer Berührung mit zusammenwirkenden festen Kontakten (13) bewegt, wenn das Relais betätigt wird.
  3. 3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (15) gegen eine Normaloder Ruhestellung duröh Blattfedern (23) gedrückt wird, deren jede an einem Ende an einem festen Punkt befestigt ist, während das andere Ende auf den Balken (15) drückt.
  4. 4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die virtuellen Biegepunkte aller Blattfedern (23) in der gleichen Ebene liegen.
  5. 5. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (13, 20) so angeordnet und eingestellt sind, daß sie kein Kräftepaar erzeugen, das den Balken. (15) zu drehen sucht.
  6. 6. Relais nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (13, 20) und die Blattfedern (23) so angeordnet und eingestellt sind, daß sie zusammen kein Kräftepaar erzeugen, das den Balken (15) zu drehen sucht.
  7. 7. Relais nach eimern der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbetätigungsbalken (15) an eiinem festen Balken (12) aufgehängt ist, der parallel zu dem Kontaktbetätigungsbalken (15) angeordnet ist, wobei der feste Balken (12) durch eine Befestigungsplatte (9) aus nichtmagnetischem Material unterstützt ist.
  8. 8. Relais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (9) einen rückwärtigen Anschlag für den Anker (17) bildet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 909/310 3.58
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