DE10258725A1 - Steckverbinder für informationstechnische Anschlüsse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für informationstechnische Anschlüsse mit einem Gehäuse, Kontakten für den Eingriff mit einem weiteren Steckverbinder, Schneidklemmkontakten zur Kontaktierung von Kabeladern, einem in dem Gehäuse auf die Schneidklemmkontakte verschiebbar anbringbaren Kabeladernführungsstück sowie einer Überwurfmutter, wobei beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf das Gehäuse das Kabeladernführungsstück auf die Schneidklemmkontakte bewegt wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist das Kabeladernführungsstück eine Durchgangsbohrung zum Durchführen aller anzuschließenden Kabeladern und in einer den Schneidklemmkontakten zugewandten Vorderseite mehrere, von der Durchgangsbohrung aus gesehen, nach außen verlaufende Nuten zum Einlegen von Kabeladern auf. DOLLAR A Verwendung z. B. für RJ45-Steckbuchsen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für informationstechnische Anschlüsse mit einem Gehäuse, Kontakten für den Eingriff mit einem weiteren Steckverbinder, Schneidklemmkontakten zur Kontaktierung von Kabeladern, einem in dem Gehäuse anbringbaren Kabeladernführungsstück, das auf die Schneidklemmkontakte verschoben werden kann, sowie einer Überwurfmutter, wobei beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf das Gehäuse das Kabeladernführungsstück auf die Schneidklemmkontakte bewegt wird.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 295 12 585 U1 ist ein Steckverbinder mit einem Gehäuse, Kontakten für den Eingriff mit einem weiteren Steckverbinder, Schneidklemmkontakten zur Kontaktierung von Kabeladern, einem in dem Gehäuse verschiebbar angeordneten Kabeladernführungsstück, das auf die Schneidklemmkontakte verschoben werden kann, sowie einer Überwurfmutter bekannt. Die Kabeladern werden in Kanäle des Kabeladernführungsstücks eingefädelt, die abschnittsweise in einem Winkel von etwa 45° zur Aufschubrichtung des Kabeladernführungsstücks auf die Schneidklemmkontakte verlaufen.
  • Beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf das Gehäuse wird das Kabeladernführungsstück mit den darin angeordneten Kabeladern auf die Schneidklemmkontakte bewegt, wodurch die Isolierung der Kabeladern in den schräg verlaufenden Kanalabschnitten durchschnitten wird. Auf diese Weise wird ein elektrischer Kontakt zwischen den elektrisch leitfähigen Seelen der Kabeladern und den Schneidklemmkontakten hergestellt.
  • Weitere elektrische Verbinder zum Kontaktieren von Kabeladern mittels Schneidklemmkontakten durch Aufschrauben einer Überwurfmutter auf ein Gehäuse und gleichzeitiges Aufschieben eines Kabeladernführungsstücks auf die Schneidklemmkontakte sind aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 200 05 870 U1 , der deutschen Patentschrift DE 199 06 725 C1 und dem deutschen Gebrauchsmuster DE 299 15 553 U1 bekannt. Allen diesen Steckverbindern ist gemeinsam, dass die Kabeladern einzeln in Kanäle eines Kabeladernführungsstücks eingefädelt werden müssen, das dann gemeinsam mit den Kabeladern auf die Schneidklemmkontakte aufgeschoben wird.
  • Mit der Erfindung soll ein einfach anzuschließender Steckverbinder für informationstechnische Anschlüsse geschaffen werden.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu ein Steckverbinder für informationstechnische Anschlüsse mit einem Gehäuse, Kontakten für den Eingriff mit einem weiteren Steckverbinder, Schneidklemmkontakten zur Kontaktierung von Kabeladern, einem in dem Gehäuse, auf die Schneidklemmkontakte verschiebbar anbringbaren Kabeladernführungsstück sowie einer Überwurfmutter vorgesehen, wobei beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf das Gehäuse das Kabeladernführungsstück auf die Schneidklemmkontakte bewegt wird, bei dem das Kabeladernführungsstück eine Durchgangsbohrung zum Durchführen aller anzuschließenden Kabeladern und in einer den Schneidklemmkontakten zugewandten Vorderseite mehrere, von der Durchgangsbohrung aus gesehen nach außen verlaufende Nuten zum Einlegen von Kabeladern aufweist.
  • Informationstechnische Anschlüsse weisen im Unterschied zu energietechnischen Anschlüssen eine Vielzahl von Kabeladern auf, bei RJ45-Steckverbindern beispielsweise acht Kabeladern. Indem die Kabeladern in dem Kabeladernführungsstück durch Durchstecken des gesamten Kabels bzw. aller Kabeladern durch die gemeinsame Durchgangsbohrung und darauffolgendes Abbiegen der einzelnen Kabeladern und Einlegen in die einzelnen Nuten angebracht werden, können auch zahlreiche Kabeladern in einfacher und schnell auszuführender Weise in das Kabeladernführungsstück eingelegt werden. Insbesondere entfällt das mühsame Einfädeln einzelner Kabeladern in Kanäle. Darüber hinaus ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Steckverbinders bei noch gut handhabbarer Montage eine sehr kompakte Ausführung des Steckverbinders möglich, durch die beispielsweise eine durch übliche Steckbuchsenabstände in 19-Zoll-Einschüben vorgegebene Rasterung eingehalten werden kann. Indem das Kabeladernführungsstück durch Aufschrauben der Überwurfmutter auf die Schneidklemmkontakte bewegt wird, kann eine sehr gleichmäßige Krafteinwirkung auf das Kabeladernführungsstück erreicht werden. Speziell wird das Verkanten des Kabeladernführungsstücks beim Aufschieben auf die Schneidklemmkontakte weitgehend vermieden. Bei Verwendung eines Feingewindes kann darüber hinaus eine sehr hohe Aufschiebekraft erzeugt werden, die für das Einschieben der zahlreichen Kabeladern informationstechnischer Anschlüsse auf die Schneidklemmkontakte erforderlich ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Vorderseite und ein jeweiliger Nutgrund der Nuten des Kabeladerführungsstück mit einer Hauptkomponente senkrecht zur Aufschubrichtung auf die Schneidklemmkontakte ausgerichtet.
  • Auf diese Weise wird eine in Aufschubrichtung des Kabeladernführungsstücks sehr kompakte Ausführung des Steckverbinders realisierbar.
  • In Weiterbildung der Erfindung weisen die Nuten eine Breite auf und/oder sind mit Vorrichtungen versehen, um einen Klemmsitz einer eingelegten Kabelader in der Nut zu bewirken.
  • Auf diese Weise wird eine einmal in eine Nut eingelegte Kabelader sicher in dieser gehalten, so dass auch eine Vielzahl von Kabeladern in einfacher Weise nacheinander in das Kabeladerführungsstück eingelegt werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Schneidklemmkontakte auf einer Rückseite einer Basisplatte angeordnet, die mit einer Hauptkomponente senkrecht zu einer Aufschubrichtung des Kabeladernführungsstücks auf die Schneidklemmkontakte angeordnet ist, wobei die Kontakte auf einer der Rückseite gegenüberliegenden Vorderseite der Basisplatte angeordnet sind.
  • Diese erfindungsgemäße Ausbildung des Steckverbinders ermöglicht eine sehr kompakte Anordnung. Die Basisplatte ist vorteilhafterweise als Leiterplatte ausgebildet, und die Kontakte sowie die Schneidklemmkontakte sind in Bohrungen der Basisplatte verlötet. Eine elektrische Verbindung der zugeordneten Kontakte und Schneidklemmkontakte wird durch Leiterbahnen auf der Basisplatte ermöglicht. Die Basisplatte kann nach Montage der Schneidklemmkontakte und Kontakte beispielsweise noch kunststoffumspritzt werden, um Kontakte und Schneidklemmkontakte in ihrer Position zu sichern.
  • In Weiterbildung der Erfindung bilden die Basisplatte, die Schneidklemmkontakte und die Kontakte ein vormontierbares Modul zur Anordnung in dem Gehäuse.
  • Auf diese Weise können die üblicherweise in sehr engem Abstand benachbart zueinander liegenden Kontakte und Schneidklemmkontakte separat vormontiert werden, so dass die Endmontage des Steckverbinders deutlich erleichtert wird. Das Modul kann zusätzlich noch eine Kunststoffumspritzung der Basisplatte und ein Führungsstück für die von der Basisplatte ausgehenden Kontakte aufweisen.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind das Kabeladernführungsstück und das Gehäuse mit Kodiernuten und/oder Kodiervorsprüngen versehen, um eine Winkellage bezüglich einer zur Aufschubrichtung auf die Schneidklemmkontakte parallelen Achse während des Aufschiebens zu definieren.
  • Durch diese Maßnahmen kann die korrekte Zuordnung der einzelnen Kabeladern zu den Schneidklemmkontakten und Kontakten hergestellt werden, die für die korrekte Funktion informationstechnischer Anschlüsse unerlässlich ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Steckverbinders in auseinandergezogener Darstellung,
  • 2 eine Draufsicht auf das Kabeladernführungsstück des Steckverbinders der 1 mit eingelegten Kabeladern,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders der 1 im zuammengebauten Zustand, wobei das Gehäuse teiltransparent dargestellt ist, um den Innenaufbau des Steckverbinders zu verdeutlichen,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders der 1 ohne Gehäuse und Kabeladernführungsstück, um die Führung der Kabeladern in dem Steckverbinder zu verdeutlichen und
  • 5 eine perspektivische Ansicht von schräg hinten des Steckverbinders der 1 ohne das Kabeladernführungsstück und die Überwurfmutter.
  • Der in der Explosionsansicht der 1 dargestellte Steckverbinder weist ein zweiteiliges Gehäuse mit einem Unterteil 10 und einem Oberteil 12 auf. Innerhalb des Gehäuses 10, 12 kann ein Modul 14 angeordnet werden, das eine Basisplatte 16, insgesamt acht Kontakte 19 sowie acht Schneidklemmkontakte 20 aufweist. Die Basisplatte 18 weist auf ihrer Rückseite, auf der die Schneidklemmkontakte 20 angeordnet sind, eine Kunststoffschicht 22 auf, die die Schneidklemmkontakte 20 teilweise einbettet. Auf ihrer gegenüberliegenden Vorderseite ist die Basisplatte 18 mit einer Kunststoffschicht 24 versehen, die die Kontakte 18 im Bereich ihrer Verbindung mit der Basisplatte 18 einbettet. Die Kontakte 18 sind weiterhin abschnittsweise in einem Führungsblock 26 gehalten, der sicherstellt, dass sich die Kontakte 18 auch bei Kontaktierung mit einem passenden weiteren Steckverbinder nicht gegenseitig berühren.
  • Wie der 1 zu entnehmen ist, ist der dargestellte Steckverbinder als RJ45-Steckbuchse mit normgerechtem Steckgesicht ausgebildet. In dem Gehäuse 10, 12 kann weiterhin ein Schirmkontaktierungsbauteil 28 angeordnet werden, dessen eines Ende 30 für die Kontaktierung eines Kabelschirms vorgesehen ist und dessen zwei anderen Enden 32 für den Eingriff mit passenden Schirmkontakten eines passenden RJ45-Steckers vorgesehen sind.
  • Das Unterteil 10 ist mit zwei Rastarmen 34 versehen, die jeweils mit einer etwa quadratischen Rastöffnung versehen sind. Die Rastarme 34 werden beim Aufschieben auf das Oberteil 12 in passenden Führungen des Oberteils 12 geführt, die jeweils eine Rastnase 36 aufweisen, wobei in der Darstellung der 1 lediglich eine Rastnase 36 zu erkennen ist. Im vollständig zusammengeschobenen Zustand des Unterteils 10 und des Oberteils 12 greifen die Rastnasen 36 in die Öffnungen der Rastarme 34 ein und verrasten dadurch das Unterteil 10 am Oberteil 12.
  • Unmittelbar benachbart zu den Rastarmen 34 sind Führungen 38 in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Unterteils 10 vorgesehen. Beim Aufschieben des Unterteils 10 auf das Oberteil 12 greifen von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Oberteils 12 ausgehende Arme 40 in diese Führungen 38 ein. Die Arme 40 weisen eine Form auf, die geometrisch aus einer rechteckigen, größeren Grundplatte und einer auf diese Grundplatte gesetzten, ebenfalls rechteckigen aber geringfügig kleineren zweiten Platte gebildet ist. Die jeweilige größere Grundplatte ist der Außenseite des Oberteils 12 abgewandt. Infolgedessen bilden die Arme 40 einen an drei Seiten umlaufenden Absatz aus. Die Führungen 38 im Unterteil 10 weisen eine Breite und Tiefe auf, die jeweils auf die Abmessungen der kleineren Platte eines jeweiligen Arms 40 abgestimmt ist. Dadurch wird das Oberteil 12 beim Aufsetzen auf das Unterteil 10 durch den umlaufenden Absatz der Arme 40 paßgenau in die Endlage auf dem Unterteil 10 geführt.
  • Das Unterteil 10 sowie das Oberteil 12 sind weiterhin jeweils mit einem halbkreisringförmigen Flansch 42 bzw. 44 versehen, der auf seiner Außenseite ein Gewinde trägt. Im zusammengesetzten Zustand des Unterteils 10 und des Oberteils 12 bilden die Flansche 42 und 44 somit eine ringförmige Gewindefläche aus, auf die eine Überwurfmutter 46 aufgeschraubt werden kann. Die Überwurfmutter 46 ist mit einer Durchgangsbohrung versehen, die in der 1 nicht zu erkennen ist und durch die ein anzuschließendes Kabel durchgeführt wird.
  • Beim Aufschrauben der Überwurfmutter 46 auf die Flansche 42, 44 wird gleichzeitig ein Kabeladernführungsstück 48 in Richtung auf die Schneidkontakte 20 bewegt. In der Darstellung der 1 sind keine Kabeladern in das Kabeladernführungsstück 48 eingelegt, wenn dies der Fall ist, werden diese Kabeladern beim Aufschrauben der Überwurfmutter 46 dann, wenn das Kabeladernführungsstück 48 auf die Schneidklemmkontakte 20 aufgeschoben wird, durch diese kontaktiert. Bei dem in der 1 dargestellten Steckverbinder sind insgesamt acht Kabeladern im wesentlichen gleichzeitig durch die Schneidklemmkontakte 20 zu kontaktieren, indem jeweils deren Isolierung durchschnitten wird. Um die für acht Kabeladern erforderliche hohe Kraft aufzubringen, ist die Überwurfmutter 46 mit einem Feingewinde 50 versehen, das passend zu dem Außengewinde auf den Flanschen 42, 44 ausgebildet ist.
  • Das Kabeladernführungsstück 48 weist eine zentrale Durchgangsbohrung 52 auf, durch die sämtliche anzuschließende Kabeladern durchgeführt werden. Nach dem Durchführen der Kabeladern werden diese etwa rechtwinklig abgebogen und in jeweils eine der Nuten 54 eingelegt, die in der Vorderseite des Kabeladernführungsstücks 48, die den Schneidklemmkontakten 20 zugewandt ist, ausgebildet sind. Die Nuten 54, von denen in der Vorderseite des Kabeladernführungsstücks 48 insgesamt acht ausgebildet sind und die der Übersichtlichkeit halber aber lediglich teilweise mit Bezugszeichen versehen sind, erstrecken sich von der Durchgangsbohrung 52 aus gesehen nach außen. Ein jeweiliger Nutgrund der Nuten 54 ist dabei senkrecht zu einer Aufschubrichtung des Kabeladernführungsstücks auf die Schneidklemmkontakte 20 ausgerich tet. Ebenfalls senkrecht zu dieser Aufschubrichtung ausgerichtet ist die Vorderseite des Kabeladernführungsstücks 48.
  • Wie in der Darstellung der 1 lediglich ansatzweise zu erkennen ist, wird jede Nut 54 von einer Ausnehmung durchschnitten, die dazu vorgesehen ist, beim Aufschieben des Kabeladernführungsstücks 48 jeweils einen der Schneidklemmkontakte 20 aufzunehmen. Darüber hinaus sind jeweils gegenüberliegende Seitenflächen jeder Nut 54 mit einander gegenüberliegenden Vorsprüngen versehen, die in der 1 lediglich ansatzweise zu erkennen sind und die anhand der 2 noch näher erläutert werden. Die Vorsprünge bewirken eine Querschnittsverengung jeder Nut 54 und stellen einen Klemmsitz einer eingelegten Kabelader in einer jeweiligen Nut 54 sicher. Auf diese Weise können die einzelnen Kabeladern, im dargestellten Fall acht Stück, nacheinander in die jeweilige Nut 54 eingelegt werden, ohne dass befürchtet werden muss, dass einzelne Kabeladern sich wieder aus ihrer Nut 54 herausbewegen, bevor das Kabeladerführungsstück 48 auf die Schneidklemmkontakte 20 aufgeschoben wurde.
  • Das Kabeladernführungsstück 48 ist mit zwei gegenüberliegenden Führungsnuten 56 und 58 versehen, die parallel zur Aufschubrichtung auf die Schneidklemmkontakte 20 ausgerichtet sind und die eine unterschiedliche Breite aufweisen. Die Führungsnuten 56 und 58 sind passend zu Führungsleisten in dem Unterteil 10 bzw. dem Oberteil 12 ausgebildet, wobei lediglich eine Führungsleiste 60 am Oberteil 12 zu erkennen ist. Durch die Führungsnuten 56, 58 und die Führungsleisten 60 am Unterteil bzw. am Oberteil 12 ist sichergestellt, dass das Kabeladernführungsstück 48 lediglich in einer definierten Winkellage auf die Schneidklemmkontakte 20 aufgeschoben werden kann. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass dann, wenn alle Kabeladern in korrekter Zuordnung in eine jeweilige Nut 54 eingelegt wurden, auch eine Zuordnung zwischen den einzelnen Kabeladern und den einzelnen Kontakten 18 in korrekter Weise erfolgt. Zur Erleichterung der Zuordnung können die einzelnen Nuten 54 beispielsweise unterschiedlich farblich und entsprechend der Farbgebung der Kabeladern markiert und/oder nummeriert sein.
  • Schließlich weist das Kabeladernführungsstück 48 einen umlaufenden Absatz 62 auf, der beim Aufschrauben der Übetrwurfmutter 46 an einem ebenfalls umlaufenden Absatz 64 der Überwurfmutter 46 anliegt. Über die Absätze 64, 62 erfolgt eine Kraftübertragung von der Überwurfmutter 46 auf das Kabeladernführungsstück 48.
  • In der Draufsicht der 2 ist das Kabeladernführungsstück 48 dargestellt, wobei in der 2 die den Schneidklemmkontakten zugewandte Vorderseite des Kabeladernführungsstücks 48 zu erkennen ist. In der Darstellung der 2 ist ein Anschlusskabel 66 in die zentrale Durchgangsbohrung 52 des Kabeladernführungsstücks 48 eingeführt und insgesamt acht Kabeladern 68 sind in jeweils zugeordnete Nuten 54 eingelegt. Deutlich zu erkennen ist, dass einander gegenüberliegende Seitenwände jeder Nut 54 jeweils einen leistenartigen und in der Draufsicht der 2 dreieckförmigen Vorsprung 70 aufweisen, wobei die Vorsprünge der gegenüberliegenden Seitenwände der Nut 54 einander gegenüberliegen und dadurch eine lokale Verengung des freien Querschnitts jeder Nut 54 bewirken. Wie in der Darstellung der 2 zu erkennen ist, ist eine Breite jeder Nut 54, entsprechend einem Abstand ihrer gegenüberliegenden Seitenwände, sowie die Bemessung der Vorsprünge 70 so ausgelegt, dass eine Kabelader 68 in eine jeweilige Nut 54 eingeklemmt ist und dadurch sicher in dieser gehalten wird. Der Klemmsitz jeder Kabelader 68 in einer jeweiligen zugeordneten Nut 54 wird dadurch bewirkt, dass die Vorsprünge 70 in die Isolierung einer jeweiligen Kabelader 68 eindringen bzw. diese zusammendrücken. Die Abmessung der Vorsprünge 70 ist dabei so gewählt, dass die Isolierung einer jeweiligen Kabelader 68 durch die Vorsprünge 70 nicht durchtrennt wird, sondern vorzugsweise lediglich elastisch verformt wird.
  • Jede Nut 54 wird von einer Ausnehmung 72 im wesentlichen senkrecht durchschnitten, wobei jede der Ausnehmungen 72, wie bereits erwähnt wurde, für die Aufnahme eines Schneidklemmkontaktes 20 vorgesehen ist.
  • In der Darstellung der 2 ist gut zu erkennen, dass die Ausbildung des Kabeladernführungsstücks 48 mit zentraler Durchgangsbohrung 52 und von dieser aus nach außen verlaufenden Nuten 54 eine äußerst kompakte Ausbildung des gesamten Steckverbinders ermöglicht und dennoch eine gut handhabbare Montage ermöglicht. Dies ist auch deshalb der Fall, da die Enden der Kabeladern 68 ergriffen und von der Vorderseite des Kabeladerführungsstücks 48 her in die Nuten 54 eingedrückt werden können, in denen diese dann mittels der Vorsprünge 70 in einem Klemmsitz gehalten werden. Dadurch können die einzelnen Kabeladern 68 nacheinander in eine jeweilige zugeordnete Nut 54 eingelegt werden.
  • Ebenfalls in der 2 gut zu erkennen ist die unterschiedliche Breite der Führungsnuten 56 und 58, die, wie bereits erwähnt wurde, eine winkelgenaue Positionierung des Kabeladernführungsstücks 48 im Gehäuse des Steckverbinders bewirken.
  • In der Darstellung der 3 ist die Lage der einzelnen Komponenten des Steckverbinders im zusammengebauten Zustand gut zu erkennen. Im dargestellten montierten Zustand sind die Schneidklemmkontakte 20 annähernd vollständig in den Ausnehmungen 72 des Kabeladernführungsstücks 48 aufgenommen und haben die Isolierungen der Kabeladern 68 durchschnitten und deren Seele kontaktiert. Das Kabeladernführungsstück 48 rückt dabei in unmittelbare Nähe der Basisplatte 18 bzw. der Kunststoffumspritzung 22 der Basisplatte 18, so dass in Steckrichtung des Steckverbinders eine sehr kompakte Anordnung erreicht wird. Weiterhin sorgt die spezielle Ausbildung des Kabeladernführungsstücks 48 mit den anhand der 2 erläuterten Nuten 54, die sich von der zentralen Durchgangsbohrung 42 aus nach außen erstrecken, auch für eine in radialer Richtung äußerst kompakte Ausbildung des Steckverbinders. Der Steckverbinder kann dadurch kompakt gehalten werden, dass die seitlichen Buchsenabstände in üblichen 19-Zoll-Einschüben eingehalten werden können.
  • In der Darstellung der 4 ist die Führung der Kabeladern 68 zu erkennen, die in etwa rechtwinklig abgebogen werden und im abgebogenen Bereich durch die Schneidklemmen 20 kontaktiert werden.
  • Die Klemmkontakte 20 sind in Bohrungen der Basisplatte 18 angeordnet, die in der Darstellung der 4 nicht erkennbar sind, und in diesen Bohrungen verlötet. In ähnlicher Weise sind die Kontakte 19 mit Befestigungsabschnitten in Bohrungen der Basisplatte 18 angeordnet und in diesen ebenfalls verlötet. Eine elektrische Verbindung zwischen einem Schneidklemmkontakt 20 und einem jeweils zugeordneten Kontakt 19 wird dabei durch jeweils eine Leiterbahn 74 bewirkt, wobei in der 4 lediglich eine Leiterbahn 74 beispielhaft gestrichelt angedeutet ist. Wie zu erkennen ist, bilden die Schneidklemmkontakte 20, die Basisplatte 18 und die Kontakte 19 ein vormontierbares Modul, das in das Gehäuse des Steckverbinders eingesetzt werden kann. Im Unterschied zur Darstellung der 1 ist in der Darstellung der 4 die Kunststoffschicht 24 auf der Vorderseite der Basisplatte sowie die Kunststoffschicht 22 auf der Rückseite der Basisplatte 18 weggelassen, um die Befestigung der Kontakte 19 bzw. der Schneidklemmkontakte 20 in Bohrungen der Basisplatte 18 zeigen zu können.
  • Die Darstellung der 5 zeigt das aus dem Unterteil und dem Oberteil 12 zusammengesetzte Gehäuse des Steckverbinders vor dem Aufschieben des Kabeladernführungsstücks 48 sowie dem Aufschrauben der Überwurfmutter 46. Zu erkennen ist, dass die Schneidklemmkontakte 20 auf den Seitenlinien eines Quadrats angeordnet sind, das innerhalb des durch die Flansche 42, 44 definierten Rings liegt. Auf jeder Seitenlinie des Quadrats sind zwei Schneidklemmenkontakte parallel und fluchtend zu einander angeordnet. Durch diese Anordnung ist es möglich, bestimmte Schneidklemmen, die für Kabeladern definierter Adernpaare vorgesehen sind, in großem Abstand zueinander anzuordnen, um ein Übersprechen zwischen Kabeladern und Schneidklemmkontakten bestimmter Adernpaare zu vermeiden oder zu begrenzen.

Claims (6)

  1. Steckverbinder für informationstechnische Anschlüsse, mit einem Gehäuse (10, 12), Kontakten (19) für den Eingriff mit einem weiteren Steckverbinder, Schneidklemmkontakten (20) zur Kontaktierung von Kabeladern (68), einem auf die Schneidklemmkontakte (20) verschiebbar anbringbaren Kabeladernführungsstück (48) sowie einer Überwurfmutter (46), wobei beim Aufschrauben der Überwurfmutter (46) auf das Gehäuse (10, 12) das Kabeladernführungsstück (48) auf die Schneidklemmkontakte (20) bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabeladernführungsstück (48) eine Durchgangsbohrung (52) zum Durchführen aller anzuschließenden Kabeladern (68) und in einer den Schneidklemmkontakten (20) zugewandten Vorderseite mehrere, von der Durchgangsbohrung (52) aus gesehen nach aussen verlaufende Nuten (54) zum Einlegen von Kabeladern aufweist.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite und ein jeweiliger Nutgrund der Nuten (54) des Kabeladernführungsstücks (48) mit einer Hauptkomponente senkrecht zur Aufschubrichtung auf die Schneidklemmkontakte (20) ausgerichtet sind.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (54) eine Breite aufweisen und/oder mit Vorrichtungen (70) versehen sind, um einen Klemmsitz einer eingelegten Kabelader (68) in der Nut (54) zu bewirken.
  4. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklemmkontakte 20) auf einer Rückseite einer Basisplatte (18) angeordnet sind, die senkrecht zu einer Aufschubrichtung des Kabeladernführungsstücks (48) auf die Schneidklemmkontakte (20) angeordnet ist, wobei die Kontakte (19) auf einer der Rückseite gegenüberliegenden Vorderseite der Basisplatte (18) angeordnet sind.
  5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (18), die Schneidklemmkontakte (20) und die Kontakte (19) ein vormontierbares Modul zur Anordnung in dem Gehäuse (10, 12) bilden.
  6. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabeladernführungsstück (48) und das Gehäuse (10, 12) mit Kodiernuten (56, 58) und/oder Kodiervorsprüngen (60) versehen sind, um eine Winkellage bezüglich einer zur Aufschubrichtung auf die Schneidklemmkontakte (20) parallelen Achse während des Aufschiebens zu definieren.
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