DE10258111A1 - Verbindung zum Befestigen eines Luftaustrittsgitters an einem Belüftungskanal im Innenraum eines Fahrzeuges - Google Patents

Verbindung zum Befestigen eines Luftaustrittsgitters an einem Belüftungskanal im Innenraum eines Fahrzeuges Download PDF

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Abstract

Es wird eine Verbindung zum Befestigen eines Luftaustrittsgitters (1) an einem Belüftungskanal, insbesondere an einem Fondbelüftungskanal (2), im Innenraum eines Fahrzeuges vorgeschlagen, wobei zumindest ein im Wesentlichen durch Kraftschluss selbstsicherndes Befestigungselement (5, 5') vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zum Befestigen eines Luftaustrittsgitters an einem Belüftungskanal, insbesondere an einem Fondbelüftungskanal, im Innenraum eines Fahrzeuges.
  • Aus der Fahrzeugtechnik ist eine derartige Verbindung bekannt, mit der im Innenraum eines Fahrzeuges als Verblendung zumindest ein Luftaustrittsgitter an einem Fondbelüftungskanal befestigt wird, um insbesondere optischen Ansprüchen zu genügen. Üblicherweise wird das Luftaustrittsgitter als Spritzteil ausgeführt.
  • Es hat sich gezeigt, dass Fertigungs- und Montagetoleranzen zwischen dem Bodenbelag und dem Fondbelüftungskanal von etwa +/–10 mm in Längsrichtung auftreten können. Bei einer Befestigung z. B. an dem Bodenbelag des Fahrzeuges kann kein Toleranzausgleich ermöglicht werden.
  • Der Fondbelüftungskanal ist bevorzugt ein durch Blasformen hergestelltes Teil. Ein Verkleben des Luftaustrittsgitters mit dem Fondbelüftungskanal ist aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich. Üblichennreise werden das Luftaustrittsgitter und der Fondbelüftungskanal durch Verclipsen miteinander befestigt. Jedoch kann eine derartige Verbindung nicht die erforderliche Spannung über die gesamte Fahrzeuglebensdauer aufbringen. Wenn das Luftaustrittsgitter z. B. durch die Füße eines Fondpassagiers berührt wird, kann sich die als Verbindung verwendete Verclipsung lösen. Somit kann das Luftaustrittsgitter von dem Fondbelüftungskanal beispielsweise abfallen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, bei der die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden werden und bei der insbesondere eine über die Lebensdauer des Fahrzeuges sichere Befestigung sowie ein Toleranzausgleich realisiert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Demnach wird eine erfindungsgemäße Verbindung mit zumindest einem Befestigungselement vorgeschlagen, mit dem z. B. ein Luftaustrittsgitter an einem Belüftungskanal, insbesondere an einem Fondbelüftungskanal, im Innenraum eines Fahrzeuges im wesentlichen durch Kraftschluss befestigt wird. Somit wird eine selbstsichernde, klapperfreie Verbindung realisiert.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass jedes Befestigungselement der erfindungsgemäßen Verbindung etwa U-förmig oder dergleichen ausgebildet ist. Zum kraftschlüssigen Befestigen kann zumindest an einem der beiden U-Schenkeln wenigstens eine Klemmzunge oder dergleichen vorgesehen sein, wobei zwischen den U-Schenkeln ein Aufnahmebereich für einen Wandabschnitt des Belüftungskanals gebildet wird. Durch die Länge des Aufnahmebereichs kann in vorteilhafter Weise ein Toleranzausgleich hinsichtlich der Fertigungstoleranzen bei dem Belüftungskanal und dem Bodenbelag im Innenraum des Fahrzeuges ermöglicht werden.
  • Im Rahmen einer vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgesehen, dass jedes Befestigungselement zumindest ein Klemmzungenpaar aufweist, welches zumindest zwei miteinander korrespondierende Klemmzungen umfasst, die jeweils von den gegenüberliegenden U-Schenkeln in einem vorbestimmten Winkel nach innen in den Aufnahmebereich des klammerförmigen Befestigungselements gerichtet sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn jedes Klemmzungenpaar mehrere zueinander parallel an jedem U-Schenkel angeordnete Klemmzungen aufweist, welche jeweils an ihren freien Enden eine Spitze oder dergleichen aufweisen. Vorzugsweise sind die Spitzen der Klemmzungen in einem spitzen Winkel in Montage- bzw. Verbindungsrichtung zu dem Belüftungskanal angeordnet, sodass sich die Spitzen der Klemmzungen quasi als Widerhaken an der äußeren Wand des Fondbelüftungskanals verkrallen, wenn Kräfte entgegen der Montagerichtung wirken. Auf diese Weise wird eine selbstsichernde Verbindung geschaffen, welche zum einen kraftschlüssigen und zum anderen auch zusätzlich formschlüssigen Charakter beim Verkrallen der Klemmzungen aufweist.
  • Um die Klemmzungen an den Befestigungselementen möglichst einfach auszubilden, können an den beiden U-Schenkeln jeweils an miteinander korrespondierenden, gegenüberliegenden Abschnitten Aussparungen oder dergleichen vorgesehen werden, wobei Bereiche in den Aussparungen zurück bleiben, welche dann die Klemmzungen bilden. Es ist auch möglich, dass die Klemmzungen als separate Bauteile an dem Befestigungselement vorgesehen werden. Da die Klemmzungen jeweils nach innen in den Aufnahmebereich gebogen sind, können sich diese an den mit seiner Wand in den Aufnahmebereich eingeführten Belüftungskanal zum kraftschlüssigen Befestigen anpressen.
  • Vorzugsweise kann jedes Befestigungselement aus Metall, wie z. B. Blech oder dergleichen, gefertigt werden, sodass als Befestigungselement eine selbstsichernde Blechklammer verwendet wird. Es ist auch möglich, dass ein anderer Werkstoff, wie z. B. Kunststoff oder dergleichen, oder auch eine Kombination verschiedener Werkstoffe zum Einsatz kommt. Das Herstellungsverfahren und die Werkstoffe für den Belüftungskanal und für das Luftaustrittsgitter sind beliebig wählbar. Jedes Befestigungselement kann z. B. formschlüssig an dem Luftaustrittsgitter befestigt sein. Es ist möglich, dass das Befestigungselement direkt von dem Werkstoff des Luftaustrittsgitters umspritzt wird.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht eines Luftaustrittsgitters mit einer erfindungsgemäßen Verbindung;
  • 2 eine dreidimensionale Ansicht einer dem Innenraum eines Fahrzeuges abgewandten Seite des Luftaustrittsgitters mit der erfindungsgemäßen Verbindung;
  • 3 eine vergrößerte Teilansicht des Luftaustrittsgitters gemäß 2;
  • 4 eine schematische Seitenansicht eines Befestigungselements der erfindungsgemäßen Verbindung;
  • 5 eine dreidimensionale Ansicht des Befestigungselements der erfindungsgemäßen Verbindung; und
  • 6 eine geschnittene Teilansicht des mit einem Fondbelüftungskanal über die erfindungsgemäße Verbindung befestigten Luftaustrittsgitters.
  • In 1 ist das Luftaustrittsgitter 1 mit einer erfindungsgemäßen Verbindung zum Befestigen des Luftaustrittsgitters 1 an einem in 1 nicht weiter gezeigten Fondbelüftungskanal 2 im Innenraum eines Fahrzeuges dargestellt.
  • Das Luftaustrittsgitter 1 weist z. B zwei längliche etwa schlitzförmige Luftaustrittsbereiche 3, 3' auf, an denen der Fondbelüftungskanal 2 befestigbar ist. Jeder Luftaustrittsbereich 3, 3' weist mehrere Streben 4, 4' zur Stabilisierung auf. Die erfindungsgemäße Verbindung umfasst bevorzugt zwei im wesentlichen durch Kraftschluss selbstsichernde Befestigungselemente 5, 5', welche jeweils an einem Luftaustrittsbereich 3, 3' des Luftaustrittsgitters 1 angeordnet sind.
  • In 2 ist eine Ansicht des Luftaustrittsgitters 1 der dem Fondbelüftungskanal 2 zugewandten Seite dargestellt. Insbesondere ist aus dieser Figur ersichtlich, dass das Befestigungselement 5 an einem unteren Abschnitt des Luftaustrittsbereichs 3 und das Befestigungselement 5' an einem oberen Abschnitt des Luftaustrittsbereichs 3' befestigt ist.
  • In 3 ist eine vergrößerte Teilansicht des Luftaustrittsgitters 1 gemäß 2 gezeigt. Jedes Befestigungselement 5, 5' ist eine etwa U-förmig ausgebildete Blechklammer, welche an ihren beiden U-Schenkeln 6, 6' Klemmzungen 7, 7' und 8, 8' aufweist, welche derart angeordnet sind, dass der in einem von den beiden U-Schenkeln 6, 6' gebildeten Aufnahmebereich 9 eingeführte Fondbelüftungskanal 2 kraftschlüssig zwischen den Klemmzungen 7, 7' und 8, 8' befestigt wird. Durch die Länge des Aufnahmebereichs 9 kann ein Toleranzausgleich hinsichtlich der Abmessungen des Fondbelüftungskanals 2 und des Bodenbelags 10 im Innenraum des Fahrzeuges ermöglicht werden.
  • Gemäß der 4 und 5 wird das Befestigungselement 5, 5' separat dargestellt. In 4 ist eine Seitenansicht gezeigt. Das Befestigungselement 5, 5' weist zwei Klemmzungenpaare 13, 13' auf, wobei jedes Klemmzungenpaar 13, 13' miteinander korrespondierende Klemmzungen 7, 7' und 8, 8' aufweist, die jeweils nach innen in den Aufnahmebereich 9 des klammerförmigen Befestigungselements 5, 5' in einem spitzen Winkel bezogen auf die U-Schenkel 6, 6' gerichtet sind.
  • Aus 5 ist ersichtlich, dass jedes Klemmzungenpaar 13, 13' drei zueinander parallel angeordnete Klemmzungen 7, 8, 7' 8' aufweist, welche jeweils an ihren freien Enden eine Spitze ausbilden. An den beiden U-Schenkeln 6, 6' sind entsprechende Aussparungen bzw. Ausstanzungen 14, 15, 14'; 15' vorgesehen, aus denen die Klemmzungen 7, 8, 7' 8' als verbleibende Bereiche gebildet werden.
  • In 6 ist eine geschnittene Teilansicht des mit dem Fondbelüftungskanal 2 über die erfindungsgemäße Verbindung verbundenen Luftaustrittsgitters 1 dargestellt. Jedes Befestigungselement 5, 5' der erfindungsgemäßen Verbindung ist formschlüssig an dem Luftaustrittsgitter 1 befestigt oder es kann auch von dem Material des Luftaustrittsgitter 1 umspritzt werden. Ferner ist der Bodenbelag 10 mit dem Luftaustrittsgitter 1 als auch mit den Befestigungselementen 5, 5' verbunden.
  • Zur Montage des Luftaustrittsgitters 1 wird dieses derart auf den Fondbelüftungskanal 2 geschoben, dass sich der Fondbelüftungskanal 2 mit seiner Wand in den jeweiligen Aufnahmebereichen 9 der klammerförmigen Befestigungselemente 5, 5' zwischen den gegenüberliegenden Klemmzungen 7, 7' und 8, 8' befindet, wobei sich die Klemmzungen 7, 8, 7' 8' jeweils in Montagerichtung an die Wand des Fondbelüftungskanals anpressen und somit eine kraftschlüssige und selbstsichernde Verbindung gewährleisten. Entsprechend der Fertigungstoleranzen bei dem Fondbelüftungskanal 2 und dem Bodenbelag 10 wird die Montage-Einschiebtiefe in den Aufnahmebereich 9 des jeweiligen Befestigungselements 5, 5' bestimmt. Auf diese Weise ist ein fertigungsbedingter Toleranzausgleich mit der erfindungsgemäßen Verbindung möglich. Wenn das Luftaustrittsgitter 1 beispielsweise durch äußere Einflüsse entgegen der Montagerichtung bewegt wird, können sich die freien Enden der Klemmzungen 7, 8, 7' 8' jeweils mit Ihren Spitzen quasi als Widerhaken an der äußeren Wand des Fondbelüftungskanals 2 verkrallen. Infolgedessen wird eine dauerhafte und sichere Verbindung zwischen dem Fondbelüftungskanal 2 und dem Luftaustrittsgitter 1 realisiert.
  • 1
    Luftaustrittsgitter
    2
    Belüftungskanal bzw. Fondbelüftungskanal
    3, 3'
    Luftaustrittsbereich
    4, 4'
    Streben
    5, 5'
    Befestigungselement
    6, 6'
    U-Schenkel
    7, 7'
    Klemmzungen
    8, 8'
    Klemmzungen
    9
    Aufnahmebereich
    10
    Bodenbelag
    13, 13'
    Klemmzungenpaar
    14, 14'
    Aussparung
    15, 15'
    Aussparung

Claims (9)

  1. Verbindung zum Befestigen eines Luftaustrittsgitters an einem Belüftungskanal, insbesondere an einem Fondbelüftungskanal, im Innenraum eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein im wesentlichen durch Kraftschluss selbstsicherndes Befestigungselement (5, 5') vorgesehen ist.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungselement (5, 5') etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei zumindest an einem U-Schenkel (6, 6') wenigstens eine Klemmzunge (7, 8, 7' 8') zum Befestigen vorgesehen ist und wobei ein Aufnahmebereich (9) zwischen den U-Schenkeln (6, 6') für einen Wandabschnitt des Belüftungskanals (2) zum Toleranzausgleich gebildet wird.
  3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungselement (5, 5') zumindest ein Klemmzungenpaar (13, 13') aufweist, welches zumindest zwei miteinander korrespondierende Klemmzungen (7, 8, 7' 8') umfasst, die jeweils von den gegenüberliegenden U-Schenkeln (6, 6') in einem vorbestimmten Winkel nach innen in den Aufnahmebereich (9) des klammerförmigen Befestigungselements (5, 5') gerichtet sind.
  4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Klemmzungenpaar (13, 13') mehrere zueinander parallel an jedem U-Schenkel (6, 6') angeordnete Klemmzungen (7, 8, 7' 8') aufweist, welche jeweils an ihren freien Enden eine Spitze aufweisen.
  5. Verbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Klemmzungenpaar (13, 13') an den beiden U-Schenkeln (6, 6') jeweils an miteinander korrespondierenden Abschnitten eine Aussparung (14, 14', 15, 15') vorgesehen ist, wobei die Klemmzungen (7, 8, 7' 8') jeweils aus verbleibenden Bereichen der jeweiligen Aussparung (14, 14', 15, 15') gebildet werden.
  6. Verbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Belüftungskanal (2) mit seiner Wand in den Aufnahmebereich (9) jedes Befestigungselements (5, 5') einführbar ist, wobei sich die Klemmzungen (7, 8, 7' 8') jedes Klemmzungenpaares (13, 13') jeweils in Montagerichtung an die Wand des Belüftungskanals (2) anpressen.
  7. Verbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Länge des Aufnahmebereichs (9) ein Toleranzausgleich hinsichtlich der Fertigungstoleranzen des Belüftungskanals (2) und des Bodenbelags (10) vorgesehen ist.
  8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftaustrittsgitter (1) zwei längliche Luftaustrittsbereiche (3, 3') aufweist, wobei das Befestigungselement (5) mit einem unteren Abschnitt des ersten Luftaustrittsbereichs (3) und das Befestigungselement (5') mit einem oberen Abschnitt des zweiten Luftaustrittsbereichs (3') verbunden ist.
  9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungselement (5, 5') eine Blechklammer vorgesehen ist.
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